Ja'chuq

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Gowron beendet das ja'chuq

Das ja'chuq ist eine klingonische Zeremonie und traditioneller Bestandteil des Nachfolgeritus. Während des ja'chuqs, müssen die Herausforderer auflisten, welche Schlachten sie geschlagen und welche Titel sie errungen haben. Ziel ist es, sich als würdig zu erweisen, das Klingonisches Reich zu führen. Das ja'chuq kann Stunden, manchmal sogar Tage in Anspruch nehmen. In den 2360ern wird es daher schon seit Längerem nicht mehr angewandt.

Im Jahr 2367 ruft Captain Jean-Luc Picard in seiner Funktion als Überwacher des Nachfolgeritus überraschend das ja'chuq aus. Er versucht damit Zeit zu gewinnen, um herausfinden zu können, welcher der beiden Herausforderer, Gowron oder Duras, für den Bombenanschlag während der sonchi-Zeremonie verantwortlich war.

Gowron beendet seinen Teil der Zeremonie, indem er ein jIH DOQ… batlh! ausruft und sich respektvoll vor dem Überwacher verbeugt. (TNG: Tödliche Nachfolge)