Die zweite Haut
Kira wacht auf Cardassia auf und hat ein cardassianisches Aussehen. Man versucht ihr einzureden, dass sie in Wirklichkeit eine Spionin ist.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Im Replimat sitzt Jadzia Dax und nimmt betrübt den Löffel aus ihrem Drink. Quark kommt hinzu und fragt sie, warum sie „ihrem guten alten Onkel Quark“ nicht erzähle, weshalb sie betrübt sei. Doch Dax gibt an, nicht zu wissen, wovon er rede. Dieser erinnert sie daran, dass sie bereits seit 15 Minuten in der Holosuite sein sollte, doch so wie ihr Drink aussehe, hätte sie sich eine Weile daran festgehalten. Quark schlussfolgert, sie sei versetzt worden. Nun korrigiert sie, sie sei mit Kira Nerys zum Antigravitationssegeln verabredet gewesen. Kira kommt hinzu und meint, die Holosuite sei Zeitverschwendung. Alles, was man in einer Holosuite machen kann, sei in der realen Welt viel besser durchzuführen. Quark meint, sie habe noch nicht das richtige Holoprogramm kennen gelernt. Kira entgegnet ihm, er würde es bereuen, ihr ein Holoprogramm zu zeigen. Sie entschuldigt sich bei Dax, dass sie die Rotation der Besatzung noch einmal durchnehmen mussten, doch nun habe sie Zeit. Sie hoffe nur, dass sie nicht abstürzen würde, doch Dax versichert ihr, dies würde nicht geschehen, indem sie mit etwas Einfachem anfangen. Dies könnte ein Segeltörn durch den großen Erg auf New Mecca sein.
Als sie gerade aufbrechen wollen wird Kira von der OPS gerufen und informiert, dass für sie eine Nachricht aus dem bajoranischen Zentralarchiv eingegangen ist. Kira nimmt das Gespräch im Replimat entgegen. Es meldet sich Alenis Grem vom bajoranischen Zentralarchiv. Sie erzählt, dass sie gerade an einer Studie über die cardassianische Strafanstalt Elemspur arbeitet. Sie möchte Kira einige Fragen stellen. Dieser erwidert, sie würde ihr gerne helfen, doch sie sei nie in Elemspur gewesen. Alenis Grem ist darüber verwundert, schließlich lägen ihr die cardassianischen Aufzeichnungen bezüglich Kira direkt vor. Kira sei dort sieben Tage lang gewesen. Doch diese streitet ab, dort jemals gewesen zu sein. Als Alenis Grem die Datei mit Kiras Bild einblendet, meint Dax erstaunt, dass das Bild Kira zeige. Die beiden werden von einer Person, die auf der oberen Ebene des Promenadendecks steht, beobachtet.
Akt I: -
In seinem Sicherheitsbüro meint Odo, dass es nur zwei Möglichkeiten geben kann. Entweder etwas stimmt mit den Gefängnisdateien nicht oder Kira könne sich einfach nicht mehr daran erinnern. Diese schließt jedoch letztere Möglichkeit eindeutig aus, sie wisse, wo sie in jener Woche gewesen ist. Sie war über den ganzen Winter mit ihrer Shakaar-Widerstandszelle in den Dahkur-Bergen. Sie hatten keine Energie für ihre Phaser, kaum zu Essen und waren den größten Teil der Zeit in Höhlen, um sich vor den cardassianischen Sensorabtastungen zu verstecken. Diese Zeit sei sehr einprägsam für sie gewesen. Nun stelle sich nur noch die Frage, wer die Daten gefälscht hat und warum. Odo berichtet, dass man den Unterlagen entnehmen kann, dass sich Kira die Gefängniszelle mit drei weiteren Insassen geteilt hätte. Er sieht die Chance darin, sie zu kontaktieren, um das Rätsel zu lösen.
Auf der OPS kontaktiert Kira den einzig überlebenden Zeugen Yeln. Dieser willigt ein, zu versuchen, einige Fragen zu den Zellenbewohnern zu beantworten. Dann meint er, er und Kira sein sich schon einmal begegnet. Er scheint sich an seine Mitbewohnerin zu erinnern, ebenso an ihren Namen: Kiri
. Sie korrigiert: Kira, Kira Nerys
. Yeln hätte sie beinahe nicht wiedererkannt, damals hätte sie ihr Haar länger getragen. Diese fragt noch einmal nach, ob er sich an sie erinnern könnte, doch er antwortet, er hätte nicht gedacht, dass sie es überleben wurde, als man sie aus der Zelle zog. Er freut sich, dass er sich geirrt hat. Kira bestätigt nachdenklich, dass es schlimme Zeiten waren.
Commander Sisko begleitet Kira in einem Korridor, die mit ihrer Tasche Deep Space 9 verlassen möchte. Er sieht die Möglichkeit, dass Yeln gelogen hat, doch sie meint, dass sowohl seine Aussagen als auch die Aufzeichnungen übereinstimmen. Nun will sie aufbrechen, um die Wahrheit herauszufinden. Sie werde nur ein paar Tage auf Bajor sein. Sisko verabschiedet sich von ihr mit den Worten, sie solle auf sich aufpassen, schließlich brauche er sie noch auf der Station. Kurz nachdem Sisko den Bereich verlässt ist die Person, die Kira und Dax bereits auf dem Promenadendeck beobachtet hat, wieder zu sehen, wie sie den selben Weg wie Kira nimmt.
Im Replimat treffen sich Dr. Bashir und Garak. Julian stellt fest, dass Garaks Geschäft geschossen sei. Dieser begründet dies mit der Angst vor dem Dominion, die seine Kundschaft fernhält. Garak erkundigt sich, wie Bashirs Reise nach Klaestron IV verlaufen ist. Bashir ist begeistert. Die Klaestronen hätten eine neue Technologie zur Behandlung von Verbrennungen entwickelt. Garak beneidet ihn. Seiner Leidenschaft, das Reisen, hätte Garak schon seit fast drei Jahren bis auf die kurze Exkursion nach Bajor nicht mehr nachgehen können. Bashir ist verwundert, schließlich würden fast jeden Tag Raumschiffe die Station verlassen. Garak antwortet, dass der Weltraum sehr gefährlich sei. Julian meint, Garak leide unter Verfolgungswahn. Dieser meint diplomatisch, des Doktors lebhafte Fantasie würde mit ihm durchgehen, wenn er meint, die cardassianische Regierung würde ihn töten lassen, wenn er die Station verlässt.
Auf der OPS teilt Dax Commander Sisko mit, dass eine Nachricht vom bajoranischen Zentralarchiv eingegangen ist. Sisko nimmt die Nachricht von Alenis Grem entgegen und teilt ihr mit, dass sich Kira nicht mehr auf der Station, sondern auf Bajor befindet. Sie teilt ihm mit, dass sie und Kira sich eigentlich treffen wollten, um Kira die fehlenden Informationen bezüglich Elemspur mitzuteilen. Doch sie ist nicht erschienen und keiner hat sie seit Verlassen der Station mehr gesehen. Dax uns Sisko sind beunruhigt.
In einem unbekannten Raum wird die Person, die Kira auf Deep Space 9 verfolgt hat, aufgefordert, jemanden aufzuwecken. Als der Betäubte zusich kommt, kriegt er einen Schock. Es ist Kira, doch sie hat ein cardassianisches Gesicht. Als diese fragt, was los sei, teilt der Cardassianer, der befohlen hat, sie aufzuwecken, ihr mit, dass sie zu Hause sei.
Verzweifelt taumelt Kira im Raum und sagt, sie weiß nicht, wer die Personen sind. Egal, was die Cardassianer versuchen würden, es werde nicht funktionieren. Der Cardassianer meint, wenn sie Informationen erhalten wollten, hätten sie sie schon längst. Doch sie wollten Kira nicht verletzen, schließlich sei sie eine Cardassianerin. Kira entgegnet ihm, sie könnten sie verstümmeln und alles mit ihr machen, doch bestimmt nicht überzeugen, sie sei eine Cardassianerin. Der Cardassianer meint mitleidig, manchmal wünsche er sich, sie würden nicht die Infiltrationsmethoden benutzten. Sie solle begreifen, dass durch die Veränderung des Gedächtnisses der Langzeitagenten sie sicherstellen würden, dass sie nie entdeckt werden, auch wenn dies die Reintegration in die cardassianische Gesellschaft sehr viel schwieriger machen würde. Der Erfolg sei jedoch sehr groß. Entgeistert meint Kira, sie werde das ihm nicht abkaufen. Der Cardassianer ist sich sicher, dass sie dass natürlich nicht machen werde. Jetzt noch nicht. Sie haben sie medikamentös behandelt, um ihren Gedächtnisverlust zu beheben, doch bis ihr ursprüngliches Gedächtnis wieder funktioniere, erwarte er nicht, dass sie all dies ihm abkauft. Ein weiteres Mal gibt er mitleidig zu verstehen, dass es schwer sei, jemanden leiden zu sehen, der im sehr nah sei. Kira fragt, ironisch, ob sie alte Freunde sein. Er sagt, er hätte ihre Schulung überwacht. Sie sei eine Geheimagentin des obsidianischen Ordens namens Iliana Ghemor. Vor zehn Jahren hätte sie sich freiwillig für eine Mission auf Bajor gemeldet. Sie entführten eine bajoranische Terroristin und gaben ihr Kiras Gedächtnis. Dann schickten sie sie wieder nach Bajor zurück, um den bajoranischen Widerstand zu unterwandern. Doch all dies würde sie ihm nicht glauben. Er ist sich sicher, dass es zur Wiedergewinnung ihres Gedächtnisses hilfreich sei, dass sie in diesem Raum ist. Kira bezeichnet es als Gefängnis, er als das Haus, in dem sie geboren wurde. Sie nennt ihr Zuhause die Provinz Dahkur. Er legt ihr einen Chip hin, auf dem sich eine Aufzeichnung befindet, die sie selber direkt vor der Mission aufgenommen haben soll. Er verlässt den Raum. Bei Fragen stehe er ihr gerne zur Verfügung.
Auf Deep Space 9 teilt Odo mit, dass die Befragung der Einwohner in der Nähe der Strafanstalt Elemspur ergeben hat, dass einer sie gesehen haben soll, wie sie die alte cardassianische Straße zur Strafanstalt Elemspur hochgelaufen ist. Dax fügt hinzu, dass ein Scan in der Gegend einen Rest elektrostatischer Ladung ergeben hat. Sisko nennt als mögliche Ursache eine Transporterspur. Auf Grund des Verdachts, dass Kira weggebeamt worden ist, ordnet Sisko an, dass er die Namen aller Raumschiffe haben will, die sich während des Beamvorgangs in der Nähe befunden haben. Außerdem befiehlt er Odo, dass dieser Kontakt mit der bajoranische Miliz aufnehmen soll, um Einsicht in die Aktivitätslogbücher aller bodengestützter Transporte in der Gegend zu erlangen. Nachdem Sisko die Besprechung beendet hat, weist Dax ihn darauf hin, dass die Reste elektrostatischer Ladung auch vom Töten mit einem Disruptor oder einem Phaser stammen können. Ihm ist dies bewusst.
Auf Cardassia stellt Kira fest, dass das Fenster durch ein Kraftfeld geschützt ist. Der Cardassianer, der sich als Corbin Entek herausstellt, betritt zusammen mit einem älterern Cardassianer namens Tekeny Ghemor den Raum. Dieser meint aufgebracht, er wolle nicht so lange in seinem eigenen Haus warten. Entek gibt als Grund die Hartnäckigkeit Kiras an. Aufgewühlt macht er der verschlossenen Kira alias Iliana klar, dass dies ihm viel bedeute. Sarkastisch fragt Kira, ob sie ihn kenne sollte. Entek antwortet, Tekeny sei ihr Vater. Kira erhebt sich erregt vom Sofa und meint, ihr Vater starb im Kampf gegen die Cardassianer. Tekeny wünscht, sie mit ihm alleine zu lassen, um der Sehnsucht nach seiner „Tochter“ nachzukommen. Gefühlvoll sagt er, er habe sie vermisst. Doch diese weist ihn ab, er solle sie nicht Iliana nennen. Sie zieht sich wieder aufs Sofa zurück. Tekeny sagt ihr gutmütig zu, sie dürfe sich solange, bis sie sich wieder erninnere, in diesem Haus als Gast fühlen.
Auf der Krankenstation deaktiviert Dr. Bashir die Geräte, als Garak ihn einlädt, ihn bei einem Snack Gesellschaft zu leisten, doch Bashir lehnt wegen Müdigkeit ab. Garak vermag jedoch Bashirs Argument zu überbieten, er habe wichtige Informationen bezüglich Kira.
Zurück in Tekenys Haus versucht Kira, unterhalb des Tisches eine Möglichkeit zu finden, zu flüchten. Tekeny kommt hinzu und gibt ihr den Tipp, in der linken Ecke über dem Fenster sein die Überwachungsgeräte des obsidianischen Orderns. Ihr Fluchtversuch kann nicht durchgeführt werden. Tekeny meint, sie Geräte würden nur eingeschaltet werden, wenn er es wünscht, schließlich sei er Mitglied des Zentralkommandos. Außerdem meint er, ein Frühstück sei jetzt angebracht. Obwohl er für sie Hasperat repliziert hat, behauptet sie, sie sei nicht hungrig. Kira betrachtet eine Knochenschnitzerei. Tekeny fragt interessiert, ob er sie wieder erkenne, es sei die Knochenschnitzerei, die sie gemacht habe, als er zum Legat befördert wurde. Kira meint abweisend, Iliana müsse talentiert sein. Er stimmt ihr zu. Da Iliana eine Auge zum Detail hat, hätte sie Künstlerin werden sollen, doch er erzählt ihr, dass sie unbedingt zum obsidianischen Orden unter der Ansicht gehen wollte, es sei ihre Pflicht für Cardassia. Er meint, ein paar Künstler würden Cardassia auch nicht schaden. Versöhnlich bietet er ihr abermals das Hasperat an. Doch sie lehnt dankend und schroff ab. Tekeny entgegnet ihr, sie sei so stur wie ihre Mutter. Gereizt kontert Kira, ihre Mutter sei Ikonenmalerin in der Dahkur-Provinz gewesen, sie sei an Unterernährung im Singha-Flüchtlingslager gestorben, als Kira noch drei Jahre alt war. Kühl meint Tekeny, Ilianas Mutter sei Untersuchungsrichterin in der Zentraluniversität. Er meint, Iliana hätte nicht auf diese Mission gehen dürfen, doch er hat es nicht verhindert, obwohl er es hätte machen können. Ihre Mutter habe dies ihm nie verziehen. Kira dreht sich zu ihm um und lobt ihm, er sei wirklich gut. Alles sei einleuchtend doch sie glaube ihm kein Wort davon. Als sie ihn verlässt, sagt er noch, es tue ihm leid.
Auf Deep Space 9 befragt Sisko Garak, was er von Kiras Verschwinden weiß. Er meint, es sei unmöglich, Kira zu befreien, falls sie tatsächlich vom obsidianischen Orden festgehalten werde, wie ihm ein Freund berichtet habe. Odo sagt, es sei allerdings nicht unmöglich für Garak, doch der lehnt ab. Sisko entgegnet ihm, dass er, Odo und Garak nach Cardassia aufbrechen werden. Garak ist fassungslos. Er fragt Sisko, warum er wohl immer noch auf dieser Station sei. Sisko führt den Gedanken fort, indem er sagt, dass einige bajoranische Minister ihn nicht mehr gerne auf Deep Space 9 sehen wollen. Ausweg hierfür sei, dass Garaks Rettung von Kira ihm im Auge der Bajoraner in ein besseres Licht stellen würde. Sisko meint, dass eine bajoranische Raumstation unter Kontrolle der Föderation der sicherste Ort in der Galaxie ist, wenn einer Ärger mit dem cardassianischen Zentralkommando hat. Garak bezeichnet dies als Erpressung. Kurz nachgedacht stimmt Sisko ihm zu. Sie werden mit falschen Transitdokumenten reisen, die vom Geheimdienst der Sternenflotte ausgestellten worden sind, Mr. O'Brien hat die Schildharmonik der Defiant rekonfiguriert, sodass sie auf Langstreckensensoren als kobheerianischer Frachter erscheinen wird. In drei Stunden werden sie aufbrechen. Garak sagt, er werde diese Tortur mitmachen, falls jemand aber in Gefahr geraten sollte, werde er nicht zur Hilfe kommen. Sisko meint dazu, dies sei der erste ehrliche Standpunkt, den er von Garak gehört habe. Dieser bedankt sich.
Hintergrundinformationen
DIVERSE BEMERKUNGEN
Dialogzitate
- Quark: "Dann haben sie offensichtlich noch nicht das richtige Holosuiteprogramm kennengelernt. Aber – wenn sie wollen – könnte ich …"
Kira: "Sie könnten – aber sie würden es bereuen!" - Garak: "Wieso sollte es mich kümmern, was die bajoranische Regierung von mir hält?"
Sisko: "Tja, ich weiß nicht. Aber es scheint mir, dass eine bajoranische Raumstation unter Kontrolle der Föderation mit größter Wahrscheinlichkeit der sicherste Ort in der Galaxie sein könnte, wenn einer Ärger mit dem cardassianischen Zentralkommando hat."
Garak: "Das ist Erpressung! Seh' ich das richtig?"
Sisko: "Mhm – ja, das ist es." - Sisko: "Ist der Kommunikationsholofilter bereit?"
Dax: "Ich kann Ihr Kommunikationsbild wie ein dreitausend Tonnen schweres Rhinozeros aussehen lassen, wenn Sie wollen." - Garak (nachdem er Entek erschossen hat): "Wirklich eine Schande – ich konnte ihn ganz gut leiden!"
Links und Verweise
Gaststars
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Gregory Sierra als Corbin Entek
- Tony Papenfuss als Yeln
- Cindy Katz als Yteppa
- Lawrence Pressman als Legat Tekeny Ghemor
- Christopher Carroll als Gul Benil
- Freyda Thomas als Alenis Grem
- Billy Burke als Ari
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranisches Zentralarchiv, Elemspur, Shakaar-Widerstandszelle, Dominion, Cardassianische Regierung, Obsidianischer Orden, Bajoranischer Widerstand, Bajoranische Miliz, Cardassianisches Zentralkommando, Zentraluniversität, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Klaestroner
- Kultur & Religion
- Studie, Essen, Reintegration, Gesellschaft, Gast, Knochenschnitzerei, Talent, Künstler, Ikonenmaler
- Personen
- Kiri, Langzeitagent, Freund, Geheimagent, Einwohner, Legat, Untersuchungsrichter
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant (NX-74205), Kobheerianischer Frachter
- Orte
- Replimat, Holosuite, Großer Erg, OPS, Promenadendeck, Sicherheitsbüro, Dahkur-Berge, Höhle, Gefängniszelle, Korridor, Garaks Kleider, Haus, Dahkur-Provinz, Alte cardassianische Straße, Krankenstation, Singha-Flüchtlingslager
- Astronomische Objekte
- New Mecca, Bajor, Klaestron IV, Weltraum, Galaxie
- Wissenschaft & Technik
- Plastische Chirurgie, Holoprogramm, Aufzeichnung, Energie, Phaser, Sensorabtastung, Technologie, Raumschiff, Gedächtnis, Gedächtnisverlust, Medikament, Schulung, Geburt, Scan, Elektrostatische Restladung, Transporterspur, Beamen, Raumschiff, Bodengestützter Transport, Disruptor, Phaser, Kraftfeld, Überwachungsgerät, Replikator, Raumstation, Schildharmonik, Langstreckensensor
- Speisen & Getränke
- Hasperat, Drink, Snack, Frühstück
- sonstiges
- Löffel, Antigravitationssegeln, Reue, Rotation, Besatzung, Absturz, Segeltörn, Strafanstalt, Winter, Zeuge, Haar, Angst, Kunde, Behandlung, Verbrennung, Verfolgungswahn, Fantasie, Tod, Gesicht, Verletzung, Infiltrationsmethode, Aktivitätslogbuch, Fenster, Tisch, Beförderung, Unterernährung, Erpressung, Transitdokument