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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Data riskiert das Leben von Besatzungsmitgliedern, um seine gewagte Hypothese zu überprüfen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise fliegt nach Tyrus VIIa, um dort die Fortschritte von Dr. Farallon bei der Entwicklung einer Partikelfontäne zu begutachten, die als neue Energiequelle verwendet werden soll. Sie benutzt bei ihrer Arbeit auch Exocombs, kleine Roboter die Reparaturen ausführen. Datas Interesse wird geweckt, als ein Exocomb eigenmächtig eine Wartungsröhre verlässt, kurz bevor es dort zu eine Explosion kommt. Er versucht zu beweisen, dass die Exocombs Lebensformen sind, was Dr. Farallon als Unsinn abtut. Ein Test scheitert scheinbar, jedoch erkennt Data später bei einem Experiment, dass der Exocomb den Test durchschaut und erkannt hatte, dass keine echte Gefahr bestand. Kurz darauf kommt es zu einem Unfall auf der Forschungsstation und Picard wird mit La Forge von der Partikelquelle eingeschlossen. Riker folgt Dr. Farallons Vorschlag, die Exocombs hineinzubeamen und zu sprengen. Data protestiert und sperrt die Transporter. Picard und Riker warnen Data vor den Konsequenzen seines Handelns, doch dieser will die Exocombs nicht opfern. Daher fragt man diese, ob sie gebeamt werden wollen. Die Exocombs ändern jedoch die Koordinaten. Sie unterbrechen den Partikelstrom und ermöglichen so ein Herausbeamen von Picard und La Forge. Anschließend holt man auch die Geräte zurück. Dr. Farallon verspricht daraufhin, nicht mehr mit den Exocombs zu experimentieren, bis sie nicht genauer weiß, was sie sind.

Langfassung

Prolog

William Thomas Riker, Worf, Geordi La Forge und Beverly Crusher sitzen in einem Quartier und pokern. Worf fragt La Forge, ob er die Absicht habe, seinen Bart weiter wachsen zu lassen. La Forge sagt, dass er es noch nicht weiß. Er fragt, wieso Worf das interessiert. Dieser sagt, dass es nur eine Frage gewesen sei. Dr. Crusher meint, dass sie die Herren heute ganz schön ausnimmt. Riker sagt, dass ihm Geordis Bart gefällt. Dr. Crusher sagt, dass sie schon immer etwas misstrauisch gegenüber Männern mit Bärten war. Worf fragt, wieso das so ist. Dr. Crusher kann darauf keine klare Antwort geben. Sie denkt immer, dass sie etwas verbergen wollen. Riker sagt, dass der Bart eine alte und stolze Tradition ist und La Forge fügt hinzu, dass viele bedeutende Männer der Geschichte Bärte trugen. Dr. Crusher sagt, dass Bärte ihrer Meinung nach nur eine modische Erscheinung sind, da der Rasierer erfunden wurde. Worf sagt, dass ihn Mode noch nie interessiert hat und bei den Klingonen ein Bart Zeichen für großen Mut ist. Riker fügt hinzu, dass er ein Zeichen von Stärke ist. Dr. Crusher sagt, dass Frauen sich nicht wachsen lassen können. La Forge sagt, dass er den Eindruck hat, dass Crusher in Bärten nur eine Affektiertheit sieht. Crusher sagt, dass Frauen auch Nagellack benutzen. Riker behauptet, dass es ihm nichts ausmacht, sich zu rasieren. Er habe sich nur an den Bart gewöhnt. Dr. Crusher will den Einsatz nun erhöhen. Wenn sie gewinnt, müssten sich die Männer rasieren. Geordi fragt, was sie aufgeben würde, wenn sie verliert. Riker sagt, dass ihr braune Haare stehen würden. Crusher antwortet, dass sie sich die Haare mit 13 einmal gefärbt hat und sich damit nicht ausstehen konnte. Riker sagt lachend, dass ihn das umso neugieriger macht. La Forge und Riker nehmen die Wette sofort an. Worf macht murrend weiter. La Forge eröffnet. Bald schon werden sie vom Captain unterbrochen, der sie auf die Brücke ruft, weil sie das Tyran-System erreicht haben. Die Männer stehen sofort auf, während Crusher sie auffordert zu warten. Riker verweist darauf, dass die Pflicht sie rufe und die Männer gehen.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46307,2
Wir befinden uns im Orbit von Tyrus VIIa um den Fortschritt bei der tyranischen Partikelquelle, einer völlig neuen Bergbautechnologie, zu überprüfen. Bis jetzt gab es einige Probleme mit diesem Projekt, daher konnte der Zeitplan nicht eingehalten werden. Mister La Forge wurde beauftragt eine Einschätzung der Situation vorzunehmen.


La Forge spricht mit Dr. Farallon und sagt, dass 500 Kilogramm pro Minute von der Oberfläche gefördert werden können. Bisher wurde nicht annähernd diese Menge erreicht. Farallon sagt, dass sie deswegen die Hebekapazität erhöhen will, um die Sätze zu erreichen. La Forge fragt, ob ihr klar ist, dass sie bei diesem Prozess die Feldgeneratoren überlasten wird. Farallon sagt, dass dies nicht geschehen wird, wenn sie die Überlastung gleichmäßig im ganzen System verteilen. La Forge will jedoch erst diese Phase des Projekts abschließen, ehe sie ein neues beginnen. Farallon sagt, dass sie weiß, dass er hier ist, um dieses Projekt zu beurteilen. La Forge sagt, dass die Sternenflotte erwägt eine Partikelquelle auf Carema III zu benutzen. Sie wollen wissen, ob das realisierbar ist. Farallon sagt, dass darüber aufgrund von La Forges Bericht entschieden werden wird. Dieser verneint dies. Er werde Captain Picard einen Bericht schreiben, der der Sternenflotte eine Empfehlung geben wird und dort werde dann die Entscheidung getroffen. Farallon fragt, wie sein bisheriger Eindruck ist. La Forge fragt sich, ob diese Technik effizienter ist, als konventionelle Bergbautechnik. Farallon gibt zu, dass hier eine Menge schief lief und es Probleme gab. Es dauert viel länger, als sie dachte, um die volle Kraft der Partikelströmung zu erreichen. Aber sie weiß, dass es funktioniert. Dies sei die Richtung in die der Bergbau in Zukunft gehen wird. La Forge versteht, dass sie von ihrem Projekt so euphorisch ist, wird dann aber von Farallon unterbrochen. Sie will ihm eine ihrer neuen Entwicklungen zeigen, doch da wird die Anlage erschüttert. Alle Systeme werden auf die Hilfsgeneratoren umgeschaltet. Data ruft nun La Forge, weil er große Energiefluktuationen aus dem Stationskern empfängt und erbittet einen Bericht. La Forge sagt, dass es eine Fehlfunktion in einem der Energienetze gibt und die Partikelströmungseindämmung versagt. Data fragt, ob sie Unterstützung benötigen. La Forge sagt, dass er diese im Moment nicht braucht. Dann meint er zu Farallon, dass sie die Quelle leider abschalten müssen. Farallon sagt, dass dann die Arbeit von vier Monaten umsonst war. La Forge sagt, dass nur noch fünf Minuten haben, um die Quelle abzuschalten, da der Partikelstrom sonst die ganze Station überschwemmt und sie sie dann sowieso abschalten müssen. La Forge sagt, dass das defekte Netz 200 Meter in der Röhre A2 liegt. Sie müssen vier Schotts abmontieren, nur um dorthin zu kommen. Farallon will deshalb ihm nun ihre Entwicklung, die Exocomp vorführen. Sie setzt das Gerät in die Röhre und aktiviert es. Dieses repliziert ein Werkzeug und fliegt hinein. Farallon sagt, dass sie bei einem Fehlschlag immer noch genug Zeit haben, um die Quelle abzuschalten. Data ruft nun La Forge und fragt nach der Lage. Dieser meldet, dass sie unverändert ist. La Forge sagt, dass sie die Quelle abschalten, wenn das Ding nicht bald einen Erfolg erzielt. Da steigt das Eindämmungsfeld auf voll Stärke und alle Energieniveaus normalisieren sich. La Forge meldet Data, dass die Fehlfunktion repariert wurde und alle Werte wieder auf normal sind. Die Exocomp kommt derweil aus dem Tunnel heraus. Data fragt, wie er die Reparatur so schnell durchführen konnte. La Forge antwortet, dass er selbst es auch nicht genau weiß.

Akt I: Probleme

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46315,2
Die Reparaturen an der Partikelquelle scheinen erfolgreich gewesen zu sein. Sie funktioniert nun reibungslos. Doktor Farallon kommt an Bord um das Gerät vorzuführen, mit dem die Reparatur durchgeführt wurde.
 
Data begrüßt Dr. Farallon.

Data betritt den Transporterraum und befiehlt Energie!. Dr. Farallon und La Forge werden mit einer Exocomp materialisiert und Data begrüßt sie. Farallon und Data loben ihre gegenseitigen Leistungen. La Forge schlägt vor in den Maschinenraum zu gehen. Farallon fragt, ob es stimmt, dass seine Kalkulationsgeschwindigkeit von der physikalischen Trennung seiner positronischen Verbindungen begrenzt wird. Data antwortet, dass dem früher so war, aber heute sei das nicht mehr der Fall. Er hat kürzlich seinen Querverbindungssequenzer auf asynchronen Betrieb umgestellt. Das entfernte die Leistungsbeschränkung. La Forge bittet sie zu kommen. Farallon verlässt den Transporterraum und fragt Data im Gehen, wie er die Signalzersplitterung aufgelöst hat. Data sagt, dass der Querverbindungssequenzer in zwei Richtungen arbeitet und die assynchronen Modusverzerrungen kompensiert. Farallon findet dies faszinierend.

 
Farallon präsentiert Data und La Forge eine Exocomp.

Farallon erzählt, dass sie schon seit vielen Jahren Exocomps auf Tagus VII verwenden. Es ist ein gewöhnlicher industrieller Servomechanismus. Vor einigen Jahren fing sie an daran herumzubasteln und dies ist das Ergebnis. La Forge entdeckt einen Boridium-Energiekonverter und ein axionisches Chipnetzwerk. Er könnte hinsichtlich der Prozessgeschwindigkeit sogar mit Data konkurrieren. Farallon sagt, dass die Exocomps nicht annähernd Datas Ausgereiftheit erreichen. Sie fragt wie er einen Antimaterieflusskonverter reparieren würde. Data sagt, dass er neu justiert werden müsste mit einem Modusstabilisator. Farallon programmiert daraufhin das Problem in den Exocomp. Dieser repliziert daraufhin einen Modusstabilisator. La Forge findet dies erstaunlich. Data erkennt, dass sie ein Bioreplikationssystem in das Gerät eingebaut hat, damit es Werkzeuge nachbilden kann. Farallon sagt, dass es sogar noch mehr könne. Sie hat die Exocomps so programmiert, dass sie Probleme lösen. Jedes Mal wenn sie eine neue Aufgabe bekommen, erstellt der Computer neue Bahnen innerhalb des Speichers der Exocomp. Sie werden durch die Arbeit zu besseren Werkzeugen. La Forge ist davon beeindruckt. Nach der Entwicklungsphase werde es ein sehr gutes Gerät sein. Farallon hofft jedoch, dass die Entwicklungsphase bereits hinter ihr liegt und fragt, wann sie Captain Picard Bericht erstatten. La Forge antwortet, dass dies um 16 Uhr der Fall sein wird. Farallon sagt, dass sie dem Captain dabei einen Vorschlag unterbreiten will.

Im Besprechungsraum bittet Dr. Farallon Picard seinen Bericht um 48 Stunden zu verschieben. Picard sagt, dass sie geplant haben morgen das tyranische System zu verlassen. Um länger zu bleiben bräuchten sie einen triftigen Grund. Farallon sagt, dass ihr das klar ist. Sie meint, dass es nicht schlecht wäre die Partikelquelle unter voller Belastung arbeiten zu sehen, bevor er seine Empfehlung ausspricht. Picard stimmt dem zu. Farallon glaubt, dass sie das Projekt abschließen kann, wenn sie Exocomps benutzt. La Forge sagt, dass das einzige Risiko wäre noch mehr zeit zu verlieren. Data sagt, dass Exocomps hoch entwickelte Geräte sind und ihr Potenzial das Projekt voranzubringen beträchtlich ist, wenn sie funktionieren. Picard neigt dazu einzuwilligen und riskiert 48 Stunden, besonders wenn der Nutzen so erheblich sein kann. Farallon möchte, dass Data ihr hilft und Picard genehmigt dies.

 
Data bringt Dr. Farallon vor der Explosion in Sicherheit.

Dr. Farallon und Data führen auf der Station weitere Arbeiten mit dem Exocomp durch. Farallon will den Exocomp in eine Röhre schicken, um eine defekte Plasmaleitung abzudichten. Data ist einverstanden. Farallon fragt Data, was seine Analyse bisher ergeben hat. Dieser antwortet, dass er den Exocomp in der letzten Stunde 14 Aufgaben erfüllen ließ, die er erfolgreich absolviert. Er schätzt, dass zwei ihrer Leute neun Stunden gebraucht hätte. Sie setzen die Exocomp in einen Tunnel. Als sie sich umdrehen, verlässt die Exocomp gerade wieder den Tunnel. Farallon stellt fest, dass er die Leitung nicht abgedichtet hat und will ihn erneut reinschicken. Jedoch akzeptiert er ihre Kommandos nicht. Farallon versucht den Kontrollprozessor zu überbrücken. Da überlastet die Steuereinheit. Sie fragt sich, was mit dem Ding los ist. Da gibt es eine Explosion in der Röhre und die beiden laufen weg. Alle Schotten werden geschlossen und ein Mann trägt die Exocomp weg.

Akt II: Datas Erkenntnis

Computerlogbuch der Enterprise
Zweiter Offizier Lieutenant Commander Data
Sternzeit 46315,5
Das unerklärliche Verhalten des Exocomps hat sowohl Doktor Farallon als auch mich sehr verwirrt. Wir haben die defekte Einheit zur Untersuchung auf die Enterprise mitgenommen.


 
Data und La Forge untersuchen die Exocomp.

Im Maschinenraum untersuchen Geordi La Forge und Data die Nervenbahnen des Exocomps, welche sich von selbst erweitern können. Data stellt fest, dass der Interfaceschaltkreis, der den Exocomp mit der Steuereinheit verbindet, vollkommen durchgebrannt ist. La Forge findet dies merkwürdig und fragt, ob sich die Sekundärenergie vielleicht erhöht hat. Data verneint dies jedoch. Er lässt Data den Ausschnitt von Sektion Gamma 4 vergrößern. Data sagt, dass sich die Anzahl der Schaltkreisbahnen um 632 % erhöht hat. Farallon seufzt und sagt, dass manchmal ein Exocomp damit beginnt eine Vielzahl neuer, aber sinnloser Bahnen zu bilden. Irgendwann kommt er an einen Punkt, an dem er sich selbst abschaltet. Data sagt, dass die neuen Bahnen die alten nicht zu beeinträchtigen scheinen. Farallon meint jedoch, dass ein Exocomp nutzlos ist, wenn er so verrückt spielt. Sie müssen ihn löschen und neu programmieren. La Forge sagt, dass sie also nur noch zwei Geräte hat, was das Projekt verzögert. Farallon meint, dass er sie darauf hingewiesen hatte. La Forge wollte damit aber nur sagen, dass sie gern eine Extraschicht einlegen, um das aufzuholen. Nachdem Farallon gegangen ist, sagt La Forge, dass sie ihm leid tut, weil es bei diesem Projekt nichts als Probleme gibt. Data sagt, dass es offenbar einen Mikrobruch in einer Wand der Leitung gab. Ihre Instrumente haben den Fehler nicht registriert. La Forge sagt, dass es fast so scheint, als ob der Exocomp wusste, wann er nicht mehr funktionieren muss. Data fragt, ob er damit behaupten will, dass der Exocomp eine Art Selbsterhaltungstrieb besitzt. La Forge lächelt und verneint dies, ehe er von Lt. Pierson über die Interkom in den Systemüberwachungsraum gerufen wird. Nachdem La Forge gegangen ist, nimmt Data den Exocomp mit.

In seinem Quartier führt er mithilfe des Computers eine Ebene-1-Diagnose des Kommandomoduls des Exocomps durch. Dieser meldet, dass die Bahnen normal funktionieren. Data fragt, wie das sein kann, wenn der Interfaceschaltkreis durchgebrannt ist. Der Computer antwortet, dass dieser repariert wurde. Data greift auf die Sensorenlogbücher des Exocomps zu und fragt, ob es in den letzten 12 Stunden zu einem Ausfall des Interfaces ist. Dieser trat um 11:50 Uhr auf, als der Exocomp einen Energieanstieg auslöste. Data fragt, wie und wann es repariert wurde. Der Computer antwortet, dass der Exocomp um 13:40 Uhr ein Reparaturprogramm initiierte. Data fragt, wieso der Exocomp seinen Schaltkreis erst durchbrennen und zwei Stunden später reparieren sollte. Der Computer kann diese Frage nicht beantworten.

La Forge betritt inzwischen das Zehn Vorne und geht zu Dr. Farallon. Er berichtet, dass er zwei Ingenieurteams abgestellt hat, die ihr bei der Arbeit helfen soll. Farallon sagt, dass ihr vielleicht die Geduld fehlt, die einem Wissenschaftler zu eigen sein sollte. La Forge meint, dass sie wohl zu den Mädchen gehörte, die immer einen Ast höher geklettert sind, als alle anderen. Farallon antwortet, dass sie schon immer ganz nach oben wollte. La Forge fragt, ob sie nicht heruntergefallen ist. Farallon sagt, dass sie immer wieder runtergefallen ist und sich manchmal sogar einen Knochen brach. jedoch hat sie nie aufgegeben. Sie hat sich die letzten sechs Jahre nur mit diesem Projekt beschäftigt. Es ist der erste Gedanke, wenn sie aufwacht und der letzte bevor sie ins Bett geht. Um zu beweisen, dass diese Technologie funktioniert, tut sie alles.

 
Data fragt Dr. Crusher nach der Definition für Leben.

Auf der Krankenstation behandelt sich Dr. Crusher selbst, während Worf daneben steht und ihr erklärt, dass sie, wenn sie das Bat'leth beherrschen will, gleichzeitig zuschlagen und ausweichen muss. Crusher sagt, dass es ihr fast gelungen wäre, Worfs Abwehr zu umgehen und kündigt an, dass sie in der nächsten Stunde nicht mehr darauf hereinfällt. Da betritt Data die Krankenstation. Er fragt sie, ob sie verletzt ist. Crusher antwortet, dass nur ihr Stolz verletzt wurde. Dann verlässt Worf die Krankenstation. Data fragt sie nun, wie die Definition von Leben ist. Crusher bittet ihn sich zu setzen und sagt, dass dies eine bedeutende Frage ist. Data sagt, dass er nach einer Definition sucht, um eine Hypothese zu testen. Crusher bittet ihn in ihr Büro und sagt, dass die gängige Definition ist, dass Leben das ist, was Tiere und Pflanzen dazu befähigt, Futter aufzunehmen, zu wachsen, sich an die Umgebung anzupassen und sich fortzupflanzen. Data fragt, ob alles was diese Charakteristika erfüllt als Leben angesehen wird. Crusher bejaht dies und Data fragt was mit Feuer ist. Data sagt, dass es Brennstoff konsumiert, um Energie zu erzeugen, es wächst und es hat Abkömmlinge. Nach ihrer Definition wäre es lebendig. Crusher sagt, dass Feuer eine chemische Reaktion ist. Dasselbe gelte auch für wachsende Kristalle. Selbstverständlich sind sie keine Lebewesen. Data fragt, was mit ihm ist. Er wächst nicht und reproduziert nicht und trotzdem betrachten sie ihn als Lebensform. Crusher erwidert, dass er eigenartig ist. Sie fragt, worauf er eigentlich hinaus will. Data fragt sich, was passiert ist, zwischen dem Augenblick als er eine Anhäufung von Teilen in Dr. Noonien Soongs Labor war und dem nächsten, in dem er eine Lebensform war. Crusher sagt, dass Wesley ihr diese Frage auch schon gestellt hat und keine Antwort fand. Dann wurde ihr klar, dass Wissenschaftler und Philosophen sich mit diesen Fragen seit Jahrhunderten herumgeschlagen haben ohne zu einer Antwort zu kommen. Data fragt, ob das heißen soll, dass es keine Antwort gibt. Crusher verneint dies, doch dieser Kampf sei wichtig, weil er ihnen helfe ihren Platz im Universum zu bestimmen. Sie meint, dass sie ihm wohl keine große Hilfe war. Data ist jedoch anderer Meinung.

La Forge übergibt Murphys Team auf der Station inzwischen die Gammaschicht von 23 bis 7 Uhr früh. Dann geht er zu Farallon zurück und sagt, dass er die Ingenieurteams auf alle Schichten verteilt hat und eigentlich nichts mehr schief gehen kann. Farallon meint, dass die Exocomps sicher funktionieren. La Forge hofft, dass sie auch spuren. Farallon kommentiert, dass diese wissen würden, wer hier das Sagen hat. Da materialisiert sich Data und bittet Dr. Farallon die Exocomps nicht mehr zu benutzen. Er hat Grund zu der Annahme, dass die Exocomps lebendig sind.

Akt III: Der Beweis

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46316,6
Ich habe die Führungsoffiziere zusammengerufen um die Theorie von Commander Data zu diskutieren, dass die Exocomps eine Lebensform sind. Doktor Fallaron nahm nur widerwillig an der Runde teil.
 
Data und Dr. Farallon streiten darüber, ob Exocomps Lebensformen sind.

Dr. Farallon eröffnet Picard, dass sie hier nur Zeit verschwende, die sie woanders sinnvoller nutzen könnte. Picard antwortet, dass ihm klar ist, dass sie unter Zeitdruck steht. Jedoch ist das Entdecken neuer Lebensformen die eigentliche Mission dieses Schiffes. Dann setzen sie sich an den Konferenztisch und Picard bittet Data, zu erläutern, wieso er glaubt, dass die Exocomp eine Lebensform ist. Data erklärt, dass der Exocomp mit dem Verlassen des Zugangstunnels vielleicht versuchte sich selbst vor der Vernichtung zu retten. Farallon fragt, ob er Beweise für diese Schlussfolgerung hat. Data antwortet, dass der Exocomp absichtlich sein Kontrollinterface durchbrennen ließ, als sie ihn erneut hineinschicken wollten. Crusher fragt, ob er es tatsächlich absichtlich tat. Data berichtet, dass die Computerdiagnose zeigte, dass der Exocomp sein eigenes Interface unbrauchbar machte. Farallon sagt, dass das ebenso gut ein Zufall sein könnte. Data erwidert, dass zwei Stunden später sich der Exocomp selbst reparierte. Er glaubt, dass der Exocomp sich selbst repariert hat. Damit hätte er ein Bewusstsein für seine Umgebung und die Fähigkeit sich anzupassen gezeigt. Farallon meint, dass er diese Einheit vermenschlicht. Sie denkt, dass wie bei jedem technischen Gerät Fehlfunktionen auftreten können. Einmal sei eine Exocomp in die Reaktorkammer gegangen und hat sich selbst ausgelöscht. Sie fragt, ob er daraus schlussfolgert, dass er deprimiert oder selbstmordgefährdet war. Troi fragt Farallon, wieso es ihr so schwer fällt zu akzeptieren, dass die Exocomps eine Lebensform sein könnten. Immerhin rede sie jetzt auch mit einer Maschine. Farallon sagt, dass sie äußersten Respekt vor Soongs Leistung hat. Es war seine Absicht eine Lebensform zu schaffen, sie nicht. Data erwidert, dass es auch einen Unterschied zwischen Farallon und einem Virus gebe, aber beide eine Lebensform seien. Picard sagt, dass sie die Möglichkeit untersuchen müssen, dass die Exocomps Lebensformen sind. Data will sie bis dahin nicht mehr als Arbeiter einsetzen. Farallon findet dies absurd und fragt Dr. Crusher wie es wäre, wenn sie ihr verbieten würde, ihren Tricorder zu benutzen. Dr. Crusher sagt, dass Tricorder keine Lebewesen seien. Farallon meint, dass das gleiche für die Exocomps gelte. Picard geht dazwischen und sagt, dass diese Frage schwer zu beantworten sei. Sie müssten sehr vorsichtig vorgehen und als ersten Schritt Datas Hypothese testen. La Forge will sein Leben noch einmal bedrohen und sehen was passiert. Picard willigt ein und man macht sich an die Arbeit.

In einer Jefferies-Röhre des Maschinenraums bereiten sie einen Test vor. La Forge informiert Picard, dass sie eine Situation nachgestellt haben, die der ziemlich ähnlich ist, mit der der Exocomp in der Plasmaleitung konfrontiert wurde. Sie haben einen winzigen Leitungsbruch erzeugt. Sowie er in der Röhre ist wird er feststellen, dass ein Plasmastufenausfall bevorsteht. Picard nimmt an, dass es nur eine Simulation ist. La Forge sagt, dass sie nur ein kurzes Überlastungssignal geben, dass eine Überlastung in einer Minute anzeigt. Farallon sagt, dass er um sich zu retten die Röhre verlassen wird, bevor die Minute vorbei ist, wenn er einen Überlebensinstinkt besitzt. La Forge schickt ihn nun in die Röhre und die Exocomp fliegt los. Jedoch läuft die Zeit ab und der Exocomp bleibt drin. Farallon holt ihn dann wieder zurück. Sie verlassen den Raum. Farallon sagt, dass sie Zeit verschwendet haben, aber sie hat das Ergebnis nicht überrascht. Dann geht sie. Picard sagt Data noch, dass er diese Zeit nicht als verschwendet ansieht. Data stimmt ihm zu.

 
Data und Dr. Crusher erkennen, dass der Exocomp den Test durchschaut hatte.

Allerdings lässt Data der Vorfall nicht in Ruhe und er führt weitere Tests mit der Exocomp durch. Dr. Crusher tritt zu ihm. Sie erzählt, dass Riker erwähnte, dass er noch hier unten ist und der Exocomp beim Test versagt hat. Data berichtet, dass er 34 weitere Tests durchgeführt hat und das Ergebnis jedesmal dasselbe war. Vielleicht war seine Annahme, dass der Exocomp intelligent ist, ein Irrtum. Dr. Crusher erkennt, dass es ihm wirklich wichtig war. Data sagt, dass er bei der Untersuchung der Exocomp auf den Gedanken kam, dass er einen Vorfahren von sich erforschte. Da kommt der Exocomp aus der Röhre und Data geht zu ihm. Dr. Crusher fragt, ob das nicht geplant war. Data sagt, dass er bei den vorherigen 34 Versuchen die Exocomp wieder herholte, sobald der Versuch gescheitert war. Dieses mal hat er es versäumt, weil Crusher ihn ablenkte. Sie entschuldigt sich. Doch Data hält das für unnötig. Der Exocomp hat nämlich ein anderes Werkzeug repliziert und ist mit diesem anstelle des Molkekularzünders, den Data programmiert hatte, zurückgekommen. Er hat die Reparatur abgeschlossen und das Überlastungssignal deaktiviert. Der Exocomp hat erkannt, dass keine reale Gefahr bestand und behob den Fehler. Dazu replizierte er das richtige Werkzeug. Er ist bei dem Test nicht durchgefallen, sondern hat ihn vollkommen durchschaut. Dies sei ein Beweis, dass er eine Lebensform ist.

Akt IV: Der Unfall

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46317,8
Auf Doktor Farallons Bitte hin habe ich zugestimmt, die Station aufzusuchen und die Situation persönlich einzuschätzen. Ich muss bald entscheiden, ob es im Interesse der Sternenflotte liegt, die Partikelquelle als zuverlässige Technologie zu empfehlen.
 
Picard und La Forge werden Zeugen einer Fehlfunktion.

Dr. Farallon führt Picard durch die Station und berichtet, dass sie bedeutende Fortschritte machen. Sie denkt, dass sie in 28 Stunden einsatzbereit sein können. La Forge sagt, dass es offenbar immer noch Probleme mit den Phasenselektoren gibt. Farallon ist sich allerdings sicher, dass es das letzte echte Problem ist. Picard hofft, dass sie Recht hat. Da fällt das Licht aus. Farallon geht zu einer Konsole. Sie sagt, dass merkwürdigerweise die Hauptenergie immer noch in Funktion ist. La Forge fragt, ob es sich um eine Fehlfunktion des Energienetzes handelt. Jedoch glaubt Dr. Farallon dies nicht. Irgendetwas scheint Energie in die Hauptpartikelpumpe abzuziehen. Dies sei kein gutes Zeichen. Da wird die Station erneut erschüttert und die Eindämmung versagt. Der Partikelstrom beginnt plötzlich zu steigen. La Forge sagt Picard, dass ein Strahlungsfeld die ganze Kammer überfluten wird und sie sofort evakuieren müssen. Picard befiehlt die Evakuierung. Dr. Farallon will etwas erwidern, doch Picard bleibt bei seinem Befehl. Dann ruft er die Enterprise und informiert sie. Worf meldet, dass sich das Strahlungsfeld verstärkt und die Kommunikation auswirken wird. Riker gibt Roten Alarm und Transporterraum 2 vorbereiten. Dr. Farallon bereitet die Evakuierung ihrer Leute vor. Jedoch fehlt Takenta. La Forge geht ins Labor. Jedoch schreit er auf und es gibt einen Lichtblitz. Picard beamt die Gruppe rüber, obwohl Farallon ihn warnt, dass er in der Falle sitzt. Picard geht zu La Forge. Takenta ist jedoch tot.

Im Transporterraum ruft Riker den Transporterraum. Der Chief meldet, dass er die Gruppe hat und Dr. Farallon informiert Riker, dass Picard, La Forge und einer ihrer Männer noch auf der Station sind. Der Transporter kann sie nicht richtig erfassen. Farallon sagt, dass die Feldionisierung zu intensiv ist. Data meldet, dass die Strahlung im Stationskern in 23 Minuten tödliches Niveau erreicht.

La Forge und Picard versuchen die Konsole mit dem Kommandosystem zu verbinden, um ein Kraftfeld erzeugen zu können. Dies gelingt. Picard ortet Fluktuationen, weil das Feld zu instabil ist, wegen der Strahlung. Picard sagt, dass das Feld stabil bleiben muss, bis Riker sie befreien kann. Picard versucht in das Notabschaltprogramm zu gelangen, während La Forge versucht einen Ionendämpfer zu aktivieren.

 
Data erklärt, dass er die Zugriffskontrollen gesperrt hat.

Auf der Brücke der Enterprise meldet Data, dass vor wenigen Minuten ein Eindämmungsfeld auf der Station aktiviert wurde. Es ist möglich, dass La Forge ein schwaches Deflektorfeld erzeugt hat. Dieses wird in etwa 22 Minuten versagen. Dr. Farallon tritt zu ihnen. Worf will sie mit einem Shuttle evakuieren, doch sie kämen nicht nahe genug heran. Riker will die Partikelquelle mit einem Photonentorpedo zu verschließen. Data braucht jedoch 65 Minuten um die Explosion genau zu dosieren. Dr. Farallon will die Exocomps so modifizieren, dass sie explodieren. Data widerspricht. Riker meint, dass der Exocomp den Test nicht bestanden hat. Data sagt, dass er und Crusher herausgefunden haben, dass es lebt. Data erwartet, dass die Exocomps sich abschalten, um nicht vernichtet zu werden. Farallon will ihre Kommandobahnen unterbrechen, bevor sie sie programmiert. Riker willigt ein.

Im Transporterraum ist Dr. Farallon bereit. Worf programmiert ein Ziel 200 Meter unterhalb des Partikelstroms. Als Kelso die Exocomps beamen will, schaltet sich die Transporterenergie ab. Es ist offenbar eine Fehlfunktion. Riker befiehlt eine komplette Diagnose. Data sagt, dass das nicht erforderlich ist. Er hat die Kontrollen gesperrt.

Akt V: Neues Leben

 
Riker verlangt von Data, die Sperren freizugeben.

Riker und Data gehen in die Aussichtslounge und streiten dort. Riker befiehlt Data die Kontrollen freizugeben. Als Data sich weigert, weist Riker ihn darauf hin, dass er ihn von seinen Privilegien entbindet, wenn er sich weiterhin weigert. Data antwortet, dass Riker das Recht dazu hat. Laut Vorschriften wird Gehorsamsverweigerung vom Militärgericht geahndet. Trotzdem gibt er den Transporter nicht frei. Riker sagt, dass er nicht glauben kann, dass Data seine beiden Freunde auf der Station nicht rettet. Data sagt, dass dies keine willkürliche Entscheidung ist. Er hat die Konsequenzen seiner Entscheidung wohlbedacht. Er kann nicht ein Leben gegen ein anderes aufwiegen. Riker sagt, dass er nicht sicher sein könne, dass die Exocomps Lebensformen sind. Data stimmt ihm zu: Er handelt aufgrund seiner persönlichen Überzeugung, aber er sieht keinen anderen Weg. Riker sagt, dass sie aufgrund Datas Überzeugungen sehr viel riskieren. Data antwortet, dass er beobachtet hat, dass Menschen ihr Urteil sehr oft auf Basis von Gefühlen treffen. Da er eine Maschine ist, fehlt ihm diese Fähigkeit. Jedoch ist es möglich, dass er Einblick in Maschinen hat, was Menschen nicht möglich ist. Riker stellt klar, dass wenn es einen Weg gäbe Geordi, Picard und die Exocomps zu retten, er diesen wählen würde. Jedoch sieht er keine Möglichkeit. Data will in die Station gebeamt werden, um den Strom manuell abzuschalten. Riker sagt, dass sein positronisches Netz in Sekunden ionisieren würde. Data sagt, dass es seine Wahl ist, wenn er sich für seine Freunde opfert, die Exocomps könnten es nicht. Riker will ihre Kommandobahnen wieder verbinden und sie fragen, ob sie auf diese Mission gehen wollen. Data sagt, dass dies vernünftig klingt. Wenn sie sich dafür entscheiden, ist er bereit die Transportersperren freizugeben.

Im Transporterraum werden die Kommandobahnen aktiviert. Data programmiert die Exocomps. Zu ihrem Erstaunen entwickeln die Exocomps eine Alternative. Sie programmieren die Kommandos um. Sie wollen offenbar nicht in den Strom gebeamt werden, um zu explodieren. Sie wollen offenbar eine Alternative anbieten. Dr. Farallon fragt überrascht, ob sie etwas übersehen haben. Data sagt, dass die Exocomps die höhere Erfahrung haben. Sie haben eine Verbindung mit allen Teilen des Stationskerns hergestellt. Kelso meldet, dass der Transporter von den Exocomps mit neuen Koordinaten gefüttert wird, die innerhalb des Stationskerns liegen. Riker befiehlt Energie.

 
Riker, Dr. Farallon und Data sind betrübt, weil sich eine Exocomp geopfert hat.

Die Exocomps materialisieren sich und werden von Picard und La Forge bemerkt. Sie scheinen Energie vom Kern abzuzapfen und ein Partikelstromfeld zu erzeugen. Sie müssen die subharmonischen Frequenzen in Resonanz bringen. Die Partikelstromfrequenz fluktuiert. Picard fragt, ob sie den Energiefluss modulieren und ihnen so helfen können. La Forge verneint dies. Der Partikelstrom wird nicht mehr verzerrt. Sie haben es geschafft. Kelso kann nun ihre Muster erfassen und Picard und La Forge an Bord beamen. Data lässt die Exocomps erfassen. Zwei Exocomps materialisieren sich. Der dritte Exocomp bleibt zurück, da einer den Strom weiterhin absorbieren muss, sodass sich die anderen zwei mit zurück beamen können. Data sagt, dass er damit die beiden anderen gerettet hat.

Nun steht es fest, dass es sich um eine intelligente Lebensform handelt. Dr. Farallon spricht mit Data und Picard in dessen Raum. Dr. Farallon ist beeindruckt und sagt, dass sie zwar noch nicht weiß, was die Exocomps genau sind. Jedoch wird sie sie nicht mehr wie Werkzeuge behandeln wird, bis sie es weiß. Data wünschte, dass ihr Partikelquellenprojekt erfolgreicher gewesen wird. Dr. Farallon sagt, dass sie weiter forschen wird und denkt, dass sie in zwei Jahren die Technologie so weit entwickelt hat, dass sie sie der Sternenflotte vorlegen kann. Dann verlässt sie den Raum. Picard fragt Data, ob noch etwas ist. Dieser sagt, dass der Captain wohl wissen wollen wird, warum er sein Leben für mehrere kleine Maschinen riskierte. Picard meint, dass er den Zwiespalt versteht, in dem sich Data befand. Data sagt, dass niemand sonst sich für die Exocomps einsetze. Daher musste er es riskieren. Picard versteht dies und meint, dass dies die menschlichste Entscheidung war, die Data jemals getroffen hat.

Dialogzitate

zu Data

Dr. Farallon
Einmal hat sich ein Exocomp ohne ersichtlichen Grund in einen Plasmastrahl geworfen, schließen Sie daraus, dass er deprimiert oder selbstmordgefährdet war?

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Das Design eines Exocomps wird später überarbeitet und modifiziert und wird anschließend in der ENT-Folge Todesstation als medizinisches Gerät wiederverwendet. Es wird weiterhin in der ENT-Folge Die Zukunft im Hintergrund als ein unbekanntes Gerät wiederverwendet.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Ellen Bry als Dr. Farallon
Martina Treger
J. Downing als Transporterchief Kelso
Ulrich Johannson
Co-Stars
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Joe Bauman als Garvey
Michael Braveheart als Martinez
Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tony Cruz als Lopez
Debra Dilley als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Gina Gallante als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Keith Gearhart als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Hawthorne als Zivilistin
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Jana Karson als tyranische Technikerin #1
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Ian Ray als tyranischer Techniker #1
Sissy Sessions als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
Virginia Simonson als tyranische Technikerin #2
Deni Tyler als tyranische Technikerin #3
5 unbekannte Darsteller als Tyraner, davon:
  • … als Takenta
  • … als Techniker #2
  • … als Techniker #3
  • … als Techniker #4
  • … als Technikerin #4
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Pierson (nur Stimme)
Michael Bauer
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Geoffrey Mutch als Stand-In für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Michael Bauer als Stimme eines tyranischen Technikers #1
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Dieter Okras als Stimme eines tyranischen Technikers #2
Dieter Okras als Stimme von Ingenieur Murphy (nur DV)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Pflanze, Tier, Tyraner
Kultur & Religion
Make-up, Selbstmord
Personen
Kelso, Noonien Soong
Schiffe & Stationen
Shuttle
Orte
Krankenstation, Labor
Astronomische Objekte
Carema III, Tyran-System, Tyrus VII, Tyrus VIIa
Wissenschaft & Technik
Antimaterieflusskonverter, Axionisches Chipnetzwerk, Boridium, Deflektorfeld, Energiekonverter, Exocomp, Explosion, Hauptpartikelpumpe, Hilfsgenerator, Ionendämpfer, Kommandomodul, Kraftfeld, Meter, Modusstabilisator, Molekularzünder, Partikelquelle, Phasenselektor, Photonentorpedo, Plasmaleitung, Querverbindungssequenzer, Schockwelle, Selbstrparaturprogramm, Sensorenlogbuch, Tricorder
Speisen & Getränke
Futter
sonstiges
Ast, Bart, Bat'leth, Baum, Bett, Feuer, Fingernagel, Gammaschicht, Gedanke, Haar, Hypothese, Instinkt, Intuition, Knochen, Knochenbruch, Leben, Mode, Nagellack, Poker, Posaune, Rasur, Selbsterhaltungstrieb, Stolz, Tradition