HMS Bounty: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''HMS ''Bounty''''' ist ein [[Romulanischer Bird of Prey|Bird of Prey]], der durch die Führungscrew der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS Enterprise]] unter [[Admiral]] [[James T. Kirk|Kirk]] gekapert wurde. Zuvor stand das Schiff unter dem Kommandod es [[Klingone|klingonischen]] [[Commander]]s [[Kruge]].
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Die '''HMS ''Bounty''''' ist ein [[Romulanischer Bird of Prey|Bird of Prey]], der durch die Führungscrew der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS Enterprise]] unter [[Admiral]] [[James T. Kirk|Kirk]] gekapert wurde. Zuvor stand das Schiff unter dem Kommando des [[Klingone|klingonischen]] [[Commander]]s [[Kruge]].
  
 
Der Name wurde von Dr. [[Leonard H. McCoy|McCoy]] mit seinem Sinn für Ironie ausgesucht und spielt auf das [[WikipediaDE:Bounty (Schiff und Meuterei)|Segelschiff]] gleichen Namens aus dem [[18. Jahrhundert]] an (''"[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"'').
 
Der Name wurde von Dr. [[Leonard H. McCoy|McCoy]] mit seinem Sinn für Ironie ausgesucht und spielt auf das [[WikipediaDE:Bounty (Schiff und Meuterei)|Segelschiff]] gleichen Namens aus dem [[18. Jahrhundert]] an (''"[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"'').

Version vom 10. März 2006, 14:09 Uhr

Die HMS Bounty ist ein Bird of Prey, der durch die Führungscrew der USS Enterprise unter Admiral Kirk gekapert wurde. Zuvor stand das Schiff unter dem Kommando des klingonischen Commanders Kruge.

Der Name wurde von Dr. McCoy mit seinem Sinn für Ironie ausgesucht und spielt auf das Segelschiff gleichen Namens aus dem 18. Jahrhundert an ("Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock").

Die Bounty "ersetzt" im Film Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart die Enterprise und hat im Gegensatz zum vorhergehenden Film spürbar anderes Innendesign. Umbauten auf Vulkan könnten eine Erklärung hierfür sein.
Ursprünglich ist die Bounty in einem Entwurf zu Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock ein romulanisches Modell, doch die Szenen, in denen die Klingonen sie kapern, wurden schließlich nicht verfilmt, da man der Ansicht war, dass sie den Film dramaturgisch nicht verbessern.