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Das Gesicht im Sand

114 Bytes hinzugefügt, 22:40, 31. Jul. 2016
K
Akt V: Dax: Bild
Am Nächsten Tag laufen die Geschäfte im Sisko's wieder normal. Joseph empfiehlt seinen Gästen als Angebot des Tages [[Kreolische Shrimps|Schrimps auf kreolische Art]]. In diesem Moment öffnet sich die Tür des Restaurants und Benjamin kommt mit seinem Sohn herein. Sofort entschuldigt sich Joseph bei seinen Gästen und geht zu den beiden. Er ist besorgt, da man ihm gesagt hatte, sein Sohn sei schon seit zwei Stunden aus dem Krankenhaus entlassen. Der Captain entgegnet, dass er erst noch der [[Sicherheit der Sternenflotte]] einen [[Bericht]] abgeben musste. Sofort will Joseph wissen, wer der Bajoraner war, der seinen Sohn angegriffen hatte. Benjamin entgegnet, dass er Mitglied einer [[Sekte]] war, die die Pah-Geister verehrt. Diese Sekte glaubt, so erklärt er weiter, dass das Verschwinden der Propheten eine neue [[Ära]] für Bajor einleiten wird. Sofort will Joseph wissen, ob er seinen Sohn überzeugen kann, nicht nach Tyree zu reisen. Doch der entgegnet, dass er sich wegen der Sekte keine Sorgen machen braucht. Joseph entgegnet, dass er sich weniger wegen der Sekte Sorgen macht. Allerdings glaubt er, dass auch die Pah-Geister wissen, was sein Sohn vorhat, wenn die Sekte davon erfahren hat.
[[Datei:O'Brien_und_Bashir_stoßen_auf_Worfs_Erflog_an.jpg|thumb|O'Brien und Bashir stoßen auf Worfs Erfolg an]]
Nachdem Bashir und O'Brien von dem Plan gehört haben, dass Worf im Namen von Jadzia eine gefährliche Mission bestreiten will, stoßen die beiden im Quark's mit einem [[Bier]] auf den Klingonen und den Erhofften Erfolg der Mission an. Quark tritt zu den beiden und erkundigt sich, weshalb sie so fröhlich sind, da es einer ganzen Flotte von klingonischen [[Raumschiff|Schiffen]] nicht gelungen ist, die [[Monac-Schiffswerft]] zu zerstören. Er versteht nicht, wie die beiden darauf kommen, dass ein einziges Schiff es besser machen kann. Bashir ist überzeugt, dass ihnen das Überraschungsmoment hilft. Doch das überzeugt den Ferengi nicht und er hält das Ganze weiter für [[Selbstmord]]. Diese Aussicht deprimiert den Doktor. Doch das wundert Quark, da Bashir ja nicht mitfliegt. Der [[Arzt]] beantwortet die Frage nicht und langsam beginnen Quark und der Chief zu begreifen, was er vorhat. Fassungslos fragt O'Brien, ob er das ernst meint. Bestimmt entgegnet Bashir, dass ihm nie etwas ernster war. Er will Jadzia helfen in das Sto'Vo'Kor zu gelangen. Quark, der ebenso fassungslos ist, fragt ihn, weshalb er so sicher ist, dass Jadzia dort die Ewigkeit verbringen will. Er empfiehlt dem Doktor, sich bildlich vorzustellen und glaubt, dort wären Horden wilder Klingonen, die kämpfen, singen, [[schwitzen]] und rülpsen. Erheitert entgegnet Bashir, dass sich das nach dem Quark's am [[Wochenende]] anhört. Dem stimmt der Ferengi zu und er fragt, ob der Doktor die Ewigkeit in der Bar verbringen will. O'Brien kann dem Argument etwas abgewinnen und fragt, was wäre, wenn Jadzia dort hin möchte, wo die [[Trill]] nach ihrem Tod hingehen. Doch der Doktor ist sich sicher, dass er richtig handelt und er erklärt, dass er sie am besten kannte und sie deshalb auch am besten versteht. Nun fragt der Chief, ob der Doktor weiß, was das bedeutet. Der entgegnet, dass ihm klar ist, dass er sein Leben für eine sehr zweifelhafte Sache aufs Spiel setzt. Doch O'Brien sieht das ein bisschen anders. Er denkt, dass man sein Leben eher für einen Freund aufs Spiel setzten sollte, der sein Leben für eine zweifelhafte Sache aufs Spiel setzt. Das entsetzt Quark noch mehr und er will wissen, ob O'Brien wirklich auch mitfliegen will. Daraufh entgegnet der Chief, dass einer dafür sorgen muss, dass der Doktor wieder heil zurückkommt. Das rührt Bashir, doch Quark findet das eher irrsinnig. Er kann verstehen, dass sie Jadzia in Sto'Vo'Kor bringen wollen, allerdings würde er diesbezüglich eher an eine [[Spende]] oder [[Bestechung]] in ihrem Namen denken. Überzeugt von seinem Vorhangen entgegnet Bashir, dass es so nicht funktioniert.
Anonymer Benutzer