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Das Gesicht im Sand

4 Bytes hinzugefügt, 16:55, 10. Jan. 2016
Akt III: Hoffnungen
Am Quartier angekommen, öffnet der Klingone. O'Brien fragt ob er hereinkommen darf, doch Worf scheint nicht sonderlich erfreut zu sein. Es gelingt dem Chief aber, das Quartier zu betreten und die Beiden beginnen zu trinken. Doch Worf will Miles gleich wieder los werden. Aber er kann den Rauswurf verhindern, indem er beginnt, über alte Freunde und die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] zu sprechen. So teilen sie am Ende die Flasche Blutwein, während sie sich unterhalten.
[[Datei:Sarah_Siskos_Medaillon.jpg|thumb|Alte bajoranische Schrift auf dem Medaillon von Sarah Sisko]]
Später erzählt der Chief Bashir und Quark in dessen [[Quark's|Bar]] von dem Gespräch mit Worf. Er berichtet, dass der Klingone Jadzia erst bei der dritten [[Flasche]] Blutwein erwähnte. Und das Problem, das der Klingone hat, ist die Tatsache, dass Jadzia nicht im [[Sto'Vo'Kor]]ist. Worfs Meinung nach kann sie nicht dort sein, denn sie aß niemals das [[Herz]] eines Feindes und ist nicht in einem ruhmreichen Kampf gestorben. Quark wundert sich, ob die [[Mord|Ermordung]] durch einen Pah-Geist dafür nicht reicht. Doch der Chief fährt fort. Es gibt eine Möglichkeit, Jadzia in das Sto'Vo'Kor zu bringen. Er muss in ihrem Namen einen großen Kampf gewinnen. Quark bietet an, ihn beim [[Tongo]] gewinnen zu lassen, doch das ist längst nicht genug. Bashir schlägt vor, mit Admiral Ross zu reden, doch O'Brien meint, dass dieser dies nicht akzeptieren kann. Doch dann hat der Chief die Idee, General Martok zu fragen, der am nächsten Tag auf der Station ankommen soll. Die Idee findet Zustimmung.
In der Nacht sitzt Sisko wieder hinter dem Restaurant und reinigt [[Muschel]]n. Als sein Vater kommt, fragt der ihn, ob er an Sarah denkt, doch die Gedanken von Benjamin sind bei Jadzia, da sie ihm immer half, Klarheit zu finden. Er gibt zu, dass er sie vermisst.
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