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Testgebiet

38 Bytes entfernt, 22:54, 10. Jan. 2020
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T'Pol erinnert Archer daran, dass sie und Sato daran arbeiteten, die [[Datenbank]] zu rekonstruieren, was auch zu ca. 30% gelang. Dieses war genug, um damit eine Karte der [[Anomalie|Raumanomalien]] zusammenzubauen. Das Signal befindet sich hinter einem Feld dichter Raumanomalien. Bei [[Warpfaktor|Warp]] 5 würde ein Umfliegen ca. 17 Tage dauern. Archer ist nicht bereit, so viel Zeit zu vergeuden und befiehlt, dass sich die Crew auf einen ''rauen'' Flug einstellen soll...
[[Datei:Anomalien beschädigen die Enterprise.jpg|thumb|left|Raumanomalien beschädigen die Enterprise.]]
Tucker berichtet an die [[Brücke]], dass der [[Warpreaktor]] abgesichert ist und der [[Maschinenraum]] zu 100% bereit ist. Archer fragt T'Pol, welche entgegnet, dass die größten Anomalien verzeichnet sind. Das Feld ist allerdings extrem dicht und womöglich kann nicht allen Anomalien ausgewichen werden. Archer ermuntert T'Pol, ihr Bestes zu tun. Daraufhin gibt er [[Travis Mayweather]] den Befehl, mit einem halben [[Impulsgeschwindigkeit|Impuls]] hineinzufliegen. Sogleich beginnt ein [[Ausweichmanöver]] nach dem Anderen. Die ''Enterprise'' fliegt nach [[Backbord]] und sogleich nach [[Steuerbord]] (und umgekehrt). Eine Anomalie wird gestreift. Archer fragt daraufhin T'Pol, wie genau die Karte eigentlich ist. T'Pol entgegnet, dass sie nur mit 30% der Datenbank arbeiten kann - in diesem Moment bildet sich eine Anomalie direkt vor dem Schiff. Diese ist anders, als alle bisherigen Anomalien. Diese dehnt sich nicht nur aus, sondern verschmilzt auch mit bestehenden Anomalien und baut sich übereinander auf. Auf Mayweathers Frage an T'Pol, wohin er fliegen soll, hat T'Pol keine Antwort mehr. Archer befiehlt, die [[Notenergie]] auf die [[Hüllenpolarisation|Hüllenpanzerung]] zu geben, um das Schlimmste abzuwenden - alle Mann sollen sich festhalten - aber es ist zu spät. Eine gewaltige Raumanomalie trifft das Schiff, bricht stellenweise die [[Hüllenbruch|Hülle]] und richtet weitere schwere strukturelle Schäden an - im Maschinenraum bricht Chaos aus, mehrere Leute werden verletzt. [[Malcolm Reed|Reed]] meldet Schäden der [[Strukturelle Integrität|Hüllenintegrität]] und einen [[Verlust]] der [[Atmosphäre]] auf dem [[NX-Klasse#Deckplan| D-Deck]]. Die Hauptenergie versagt.
Archer befiehlt Mayweather einen sofortigen Umkehrkurs, was allerdings nicht mehr möglich ist, da das Schiff von den Raumanomalien komplett umhüllt wurde - die [[Hauptenergie]] fällt ebenso aus. In diesem Moment meldet Mayweather etwas, was ein anderes Schiff sein könnte. Archer erfragt eine [[Identifikation|Identifizierung]], was aber aufgrund der vielen Verzerrungen nicht möglich ist. In diesem Moment geht eine weitere Erschütterung durch das Schiff - T'Pol meldet, dass das Schiff von einem [[Traktorstrahl]] erfasst wurde und aus den Anomalien herausgezogen wird. In diesem Moment wird die Enterprise schon gerufen. Archer meint, dass Demjenigen ein ''Dankeschön'' geschuldet wird." Sato öffnet die [[Kommunikation|Frequenz]] auf Archers Anweisung hin: Es ist Shran.
==== Akt II: Beschädigungen ====?????
[[Datei:Die Enterprise und die Kumari.jpg|thumb|Die Enterprise und die Kumari fliegen Seite an Seite.]]
[[Datei:Reed und Talas.jpg|thumb|Reed und Talas reparieren zusammen einige Systeme.]]
Unterdessen arbeiten Talas und Reed an den taktischen Systemen. Reed möchte einen [[Mikroschlüssel]], worauf Talas entgegnet, dass sie weitaus effizientere Geräte mitgebracht hat, die diese [[Relais]] einstellen können. Reed möchte das allerdings nicht und wünscht Talas indirekt von Bord. Diese macht sogleich Anstalten, zu gehen, um allerdings nicht unerwähnt zu lassen, dass sich hier keine Geheimnisse stehlen lassen, da die Waffensysteme aus ihrer Sicht hoffnungslos veraltet sind und sie solche Waffen zuletzt während ihrer taktischen Ausbildung gesehen hat. Reed bürstet es ab. Reed ruft Tallas dann doch zurück und bittet um Verzeihung, da er unhöflich zu ihr war. Er schlägt eine [[Pause]] vor, um dann gemeinsam die [[Relais]] einzustellen.
 
{{:Logbuch/ENT/3x13/1}}
[[Datei:Xindi-Prototyp.jpg|thumb|Der Prototyp wurde gestartet und ist einsatzbereit.]]
Im Testgebiet befinden sich unterdessen mehrere Raumschiffe, unter anderem das von [[Degras Schiff|Degra]]. Dieser bittet den Rat, noch zu warten, um letzte Abschlusstests durchführen zu können. Dann wird von ihm der Befehl erteilt, die [[Xindi-Prototyp|Waffe]] zu starten. Diese entkoppelt sich umgehend und die Abschussprotokolle werden eingeleitet. In genau diesem Moment trifft ein fremdes Schiff in dem Testgebiet ein. Da es für die Xindi nicht identifizierbar ist, wird der Test abgebrochen und die Testwaffe zurück zur Startplattform beordert. Die vorhandenen Xindi-Schiffe werden in Alarmbereitschaft versetzt und vorbereitet, das fremde Schiff abzufangen. Eine Botschaft des fremden Schiffes wird empfangen: Es ist Shran auf der Kumari. Er stellt sich als ein Mitglied des [[Andorianisches Bergbaukonsortium|Andorianischen Bergbaukonsortiums]] vor, das sich auf der Suche nach [[Archerit]] befindet und in diesem System womöglich etwas gefunden hat. Da Archerit sehr wertvoll ist, suchen sie das gesamte System komplett danach ab. Degra ist von den Sensorscans nicht begeistert und gibt ihm eine letzte Chance: Entweder, Shran verschwindet oder er wird vernichtet. Shran tritt den Rückzug an, da er seine Scans auch schon beendet hat. Er gibt den Befehl, das System wieder zu verlassen. Allerdings sollen sie nicht allzu schnell fliegen, da das andorianische Bergbaukonsortium vor niemandem davonlaufe.
 
==== Akt IV: Die Testwaffe ====????
Im Missionsraum analysieren T'Pol, Shran und Archer die Ergebnisse der Sensorscans. Die Waffe sendet eine sehr starke Strahlung aus, welche überdies dieselbe Quantensignatur hat wie die Waffe, die die Erde angegriffen hat. Archer fragt wiederum, wie weit die Reparaturen sind. Laut T'Pol sind Impuls- und Warpantrieb wieder uneingeschränkt einsatzbereit und die Hüllenpanzerung liegt bei 82%. Die Waffen sind allerdings weiterhin außer Betrieb, da die Anomalie weitaus mehr Schäden verursacht hat, als bislang angenommen wurde. Archer möchte die Testwaffe unbedingt zerstören - Shran ist hingegen völlig anderer Meinung: Diese Waffe stellt laut T'Pol nicht die Endversion dar. Es handelt sich eher um eine Art Prototyp, da die Energie niemals reichen würde, einen ganzen Planeten zu zerstören. Er regt an, die Xindi gewähren und diesen Prototypen feuern zu lassen, um aus sicherer Entfernung beobachten und messen zu können. Archer allerdings möchte mehr - er will diesen Prototypen stehlen, um ihn der Sternenflotte zu bringen, damit eine Abwehr entwickelt werden kann.
[[Datei:Xindi-Prototyp Waffe.jpg|thumb|left|Der Prototyp wird aktiviert...]]
Auf dem Waffendeck sind Talas und Reed weiterhin mit Reparaturen beschäftigt. Talas sagt, dass die [[Phasenkoppler]] sich aufladen. Reed meint, dass nur noch die Einstellung der Frequenz geht. Reed mißtraut ihr, was diese offen zur Sprache bringt. Reed entgegnet, dass er im Bezug auf Waffen nicht mal seiner [[Malcolm_Reed#Mary_Reed|Mutter]] trauen würde, was natürlich eine Redewendung darstellt. Talas und Reed unterhalten sich weiter über Familienangehörige und deren Platz im Militär. Talas sagt, dass die Geheimhaltungsstufe ihrer Mutter die ihre übersteige. Sie kommandiert eine imperiale Infanterieeinheit. Ihre Familie ist seit vier Generationen im Militär. Talas sagt, dass er enttäuscht sein müsse, dass er auf einem Forschungsschiff dient. Reed sagt, dass sie schon lange nicht mehr geforscht haben. Talas sagt noch dass er jetzt vielleicht stolz auf ihn wäre, wenn er sehen würde, wie sie kämpfen. Nach Abschluss dieser Arbeiten begibt sich Reed zu seiner Arbeitsstation, um den Erfolg zu prüfen. Talas hingegen bleibt vor Ort und nimmt im Verborgenen noch Modifikationen an den Speichermodulen vor...
Der Prototyp der Superwaffe wird eingesetzt und das Ergebnis ist verheerend - die Oberfläche des Mondes wird schwer beschädigt und riesige Bruchstücke der Mondkruste werden abgesprengt.
==== Akt VIV: Die Testwaffe ====
Der Xindi-Rat ist von diesem Ergebnis allerdings nicht überzeugt, da der Mond nur oberflächlich beschädigt, aber nicht zerstört wurde. Degra berichtet, dass das Gerät eine Überladung aufbaute und deshalb abgeschalten werden musste. Dies war nicht vorgesehen und die Ursache muss ermittelt werden. Dolim wiederum verliert seine Geduld und führt aus, welche Fehlschläge schon erduldet wurden - Zustimmung dafür erhält er von allen Seiten. Jannar schlägt sich auf Degras Seite und verteidigt das Ergebnis, da eindeutig Fortschritte erzielt wurden. Dolim führt aus, dass dies dennoch ein Fehlschlag war und jeder weitere Fehlschlag Zeit kostet, was wiederum die Xindi in Gefahr bringt. Sein Assistent fragt ihn, ob der Fehler gefunden werden kann. Degra sagt, dass er mehr Informationen hat, sobald die Waffe wieder an Bord ist.