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Der Rachefeldzug

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Schnell wird die Phoenix lokalisiert. Sie verfolgt ein cardassianisches Versorgungsschiff. Da die ''Enterprise'' die Phoenix nicht mehr rechtzeitig abfangen kann, gibt Picard den Prefix-Code an die Cardassianer weiter. Ein in der Nähe befindliches cardassianisches Kriegsschiff greift die Phoenix an. Die Phoenix zerstört jedoch das Kriegsschiff und das Versorgungsschiff.
Schließlich holt die ''Enterprise'' die Phoenix ein und Captain Maxwell beamt sich zu einem Gespräch an Bord. Es wird klar, dass er nur Aufgrund aufgrund vager Hinweise, und aufgrund von Rachegefühlen für die Ermordung seiner Familie im cardassianischen Krieg den Frieden riskiert hat. Die Enterprise begleitet die Phoenix zu Sternenbasis 211, wo sich Captain Maxwell für seine Aktionen verantworten soll.
Plötzlich steuert die Phoenix auf ein weiteres cardassianisches Versorgungsschiff zu. Captain Maxwell drängt Picard, zum Versorgungsschiff zu beamen. Picard weigert sich jedoch. Um einen Angriff durch die Phoenix zu verhindern, beamt Chief O'Brien, der unter Captain Maxwell gedient hat, daraufhin hinüber. Er kann Maxwell davon überzeugen, dass der Krieg vorbei ist. Captain Maxwell wird festgesetzt.
Da macht O'Brien den Vorschlag, auf die ''Phoenix'' rüber zu beamen und Maxwell davon zu überzeugen, seine Mission aufzugeben. Riker erwidert jedoch, dass die Schutzschilde aktiviert sind und es deswegen nicht möglich ist auf das Schiff zu gelangen. Der Chief erklärt jedoch, dass die ''Phoenix'' ein [[Energie|Hochenergie]]-[[Sensor]]ensystem nutzt, das alle 5,5 Minuten rotiert. Zwischen den Zyklen gibt es jeweils ein Zeitfenster von 1/50 Sekunde. O'Brien ist fest davon überzeugt, mit dem Transporter da durch zu kommen, worauf Picard seine Zustimmung erteilt.
Zur gleichen Zeit blickt ein nachdenklicher Captain Maxwell aus dem Fenster seines Bereitschaftsraumes hinüber zur ''Enterprise''. Dabei wird er plötzlich von Chief O'Brien überrascht und holt einen Phaser aus seinem Schreibtisch. Erst als er seinen alten Kameraden erkennt, lässt er seine Waffe sinken. Beide unterhalten sich darüber, warum Picard sich weigert, das Versorgungsschiff zu betreten. Aus Maxwells Äußerungen geht hervor, das für ihn der Krieg nie beendet gewesen ist. Er wirft den Cardassianern vor nur für den Krieg zu leben. O'Brien gibt zu bedenken, dass dies wohl jeder über den Feind denkt und deshalb die Cardassianer wahrscheinlich dasselbe über die Föderation denken. Maxwell läßt lässt keinen Vergleich mit den Cardassianern zu, denn die Föderation habe nie Kriege begonnen, nie Frauen und Kinder getötet. Während Captain Maxwell auf die Kinder zu sprechen kommt, die niemals die Chance hatten ihr Leben zu leben, stock seine Stimme vor Trauer und er unterdrückt die aufsteigenden Tränen. Wieder gefasst ruft Captain Maxwell Miles ihre gemeinsamen Erlebnisse auf Setlik III und ihren alten Kameraden namens [[Will Kayden]] in Erinnerung. Erst als O'Brien damit beginnt, das alte Lied zu singen, das Maxwell immer sehr gemocht hatte, wird ihm langsam klar, dass der Krieg vorbei ist. Daraufhin erwidert Maxwell, dass er wohl diesmal nicht gewinnen wird. O'Brien stimmt dem zu.
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[[Datei:Picard konfrontiert Macet mit den Tatsachen.jpg|thumb|Picard konfrontiert Macet mit den Tatsachen]]
In der Aussichtslounge besprechen Picard, O'Brien und Macet den Ausgang der Mission. Kurz bevor O'Brien jedoch den Raum verlässt, entgegnet er Picard, dass Maxwell ein guter Mann wäre, der jedoch schwere Fehler begangen habe, wie ihm das jetzt klar geworden sei. Dennoch sei er stolz , unter Captain Maxwell gedient zu haben. Captain Picard bedankt sich daraufhin und der Chief verlässt den Raum. Gul Macet äußert sich verächtlich, dass Chief O'Briens Loyalität hier Fehl fehl am Platze sei. Picard weist Gul Macet jedoch zurecht. Eine solche Loyalität sei nicht sellbstverständlich selbstverständlich und Captain Maxwell habe sie sich verdient. Er führt seine Verdientse im Krieg an und gibt zu bedenken, dass man einen Mann der aufgrund großer persönlicher Verluste den Krieg nicht hinter sich lassen kann, bedauern muss, aber nicht fallen lassen darf. Nicht überzeugt von Picards Ansicht entgegnet Macet, dass er dennoch erfreut sei, dass Captain Maxwell nun hinter Gittern sei.
Bevor Gul Macet den Raum verlässt , konfrontiert Picard ihn mit den Tatsachen, auf die sie während der Verfolgung gestoßen sind: Er macht sich Gedanken über diese angebliche Wissenschaftsstation, die sich in Reichweite von drei Sektoren der [[Föderation]] befindet und die geheimnisvollen Versorgungsschiffe, die durch Hochenergie -Subraumfelder gesichert werden. Macet versichert aber, dass keine bösen Absichten dahinter stecken. Picard hingegen erwidert, dass er hier war, um den Frieden zu sichern und dass man die Cardassianer im Auge behalten werde und wendet sich schließlich von Gul Macet ab. Zurück bleibt ein nachdenklicher, cardassianischer Offizier…
== Dialogzitate ==
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