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Worfs Brüder

1 Byte hinzugefügt, 14:01, 8. Sep. 2021
K
Korr
==== Akt III: Loyalität ====
[[Datei:Korris und Konmel versuchen Worf auf ihre Seite zu ziehen.jpg|thumb|Korris und Konmel versuchen Worf auf ihre Seite zu ziehen.]]
Korris und Konmel gehen durch das Schiff. Korris sagt, dass es ein ehrenvoller Tod gewesen wäre, wenn der Mörder ein Krieger gewesen wäre. Worf fragt, was wirklich bei dem Kampf geschehen ist. Konmel provoziert Worf erneut mit der Bemerkung, dass er Worf nicht in Wut versetzen wolle. Sie appellieren an ihn, dass sie Brüder seien. Sie fragen, wie Worf auf dieses Schiff kam. Wer Worf berichtet, dass Nächstenliebe ihn hierher brachte. Vor langer Zeit griffen die Romulaner den [[Khitomer]]-Außenposten an. Alle wurden getötet. Er wurde unter [[Schutt]] begraben und überlebte als Einziger. Ein Offizier der Sternenflotte rettete ihn und zog ihn auf [[Gault]] auf. Korris fragt, wie alt er damals war. Worf sagt, dass er noch nicht im [[Alter für die Aufnahme]] war. Korris nennt Gault als Kolonie der Bauern. Worf sagt, dass er und sein Stiefbruder auf die [[Akademie der Sternenflotte]] gingen. Seinem Bruder gefiel es dort aber nicht und er kehrte nach Gault zurück. So blieb er allein in der Sternenflotte. Konmel fragt ihn nun, wie es ist, allein zu sein und das Rauschen des [[Blut]]es zu hören. Um es zum Schweigen zu bringen, müsse man in die [[Nacht]] hinaus, um als Jäger den unerbittlichen Kampf auf Leben und Tod zu führen. Er sagt, dass er dies nie erfahren hat und Menschen würden dies nicht verstehen. Sie fürchten, dass Worf nicht weiß, was seine Bestimmung ist. Er habe gelernt sich nach ihrer Moral zu richten, weil es keinen Klingonen gab, der ihm die klingonische Lebensart beibrachte. Worf sagt, dass er dennoch manchmal Urgefühle spürt, die er kontrolliert und die ihn nicht beherrschen. Korris und Konmel wollen, dass er sich auf die Merkmale eines Kriegers besinnen sollen. Für Krieger wie sie, sei ein Friedenhalten unmöglich. Schließlich geben sie die wahre Geschichte preis: Die Klingonen haben den Frachter [[Kaperung|gekapert]] und die [[Mannschaft]] gefangen genommen, um ein [[Exil]] zu suchen, wo sie wie echte Klingonen leben wollten. Statt gegen einen Ferengi-Kreuzer haben sie gegen ein Schiff der Klingonen gekämpft, das sie zurückbringen sollte. Sie geben vor, dass viele Klingonen durch die Illusion eines ewig währenden Friedens korrumpiert wurden. Ewiger Friede ließe das Herz eines echten Klingonen in der Brust verdorren. Sie fragen, ob Worf sie auf dem Schiff umherführen könne. Worf bejaht dies. Daraufhin verlassen sie das Quartier.
Picard sagt derweil auf der Brücke zu Riker und Data, dass Worf für ihn wie ein Fremder war, als er ihn anblickte. Data meldet, dass die [[Weitbereichssensor]]en nun ein anderes Schiff orten, dass sich diesem Sektor nähern. Er kann es jedoch noch nicht identifizieren. Data soll es weiter im Auge behalten, da dessen Anwesenheit hier sicher kein Zufall sei.
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