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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Die ''Enterprise'' empfängt drei iyaaranische Botschafter an Bord. Während Picard mit Botschafter Voval nach Iyaar fliegt, kümmert sich Worf um Byleth und Troi um Loquel. Im Zehn Vorne ist Loquel begierig darauf, verschiedene Speisen, besonders Desserts der Föderation zu probieren, während Byleth Worf immer wieder mit permanenten Beschwerden und Forderungen versucht zu provozieren. Das iyaaranische Shuttle muss inzwischen auf einem Planeten notlanden, wo Picard durch eine elektrische Entladung betäubt wird. Eine Gestalt zieht ihn weg und als er wieder zu sich kommt, sieht er sich einer Frau gegenüber. Diese stellt sich als Anna vor und behauptet Voval sei durch die Entladung getötet worden. Sie behauptet, dass er einige Rippen gebrochen hätte und hat ihm deswegen ein Restriktionsgerät aufgesetzt. Picard wird jedoch misstrauisch und nimmt schließlich das Gerät ab und hat keine Schmerzen. Er fragt, wieso sie ihn hier festhalten will und diese will, dass er sie liebt. Als Picard sie abweist, sagt sie, dass es vorbei sei und verlässt das Schiff, in dem sie Picard einsperrt. Wenig später taucht Voval auf und erklärt Picard, dass sich zu ihrer Heilung ihr Metabolismus verlangsamt, was leicht mit dem Tod verwechselt werden könne. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Anna. Picard findet Anna an einer Klippe. Als er näher kommt, bemerkt er den Anhänger und stellt sie zur Rede. Voval deaktiviert nun das Hologramm und gibt sich zu erkennen. Er erklärt, dass er versagt habe, menschliche Intimitäten wie Liebe zu studieren. Picard erfährt, dass die anderen Botschafter Streitlust und Vergnügen erforschen sollten. 
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Worf]] ist in seinem [[Quartier]] gerade damit beschäftigt, seine [[Sternenflotten-Galauniform|Galauniform]] anzuziehen, als [[Commander]] [[William Riker]] eintritt. Er sagt, dass ihre Besucher jederzeit hier sein werden. Worf erklärt, dass er Probleme mit seiner Uniform hat. Riker vermutet, dass Worf es hinauszuzögern versucht. Riker bemerkt, dass die Gäste gleich ankommen werden. Worf erwidert, dass [[Klingone]]n nie etwas verzögern. Es sei eine "''taktische Verspätung''". Will Riker wendet ein, dass Worf nur 5 Minuten mit den Iyaaranern verbringen muss, um sie zu begrüßen, und danach vielleicht noch eine Stunde auf dem Empfang mit ihnen zu plaudern, er hingegen muss sie die folgenden drei Tage begleiten. Worf bestätigt, dass solche [[Diplomatie|diplomatischen]] Empfänge ihm kein Vergnügen bereiten. Will aber sagt, dass man das in der [[Sternenflotte]] in Kauf nehmen muss. Er richtet die Uniform von Worf. Worf fügt hinzu, dass er nicht einsieht, diese lächerliche Galauniform tragen zu müssen. Riker antwortet, dass dies zum [[Protokoll]] gehört. Worf bemerkt, dass die Uniform wie ein [[Kleid ]] aussieht. William ist empört darüber, es sei eine unglaublich altmodische und sexistische Einstellung. Worf erstaune ihn. Riker geht, doch dreht sich kurz vor der [[Tür]] um und sagt, dass Worf das Kleid gut steht und lacht.
In der [[Shuttlerampe]] warten schon [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] und [[Counselor]] [[Deanna Troi]]. Das [[Shuttle]] der Iyaaraner ist bereits gelandet. Picard bemerkt, dass sie endlich da sind und die Iyaaraner gleich von Bord gehen werden. Riker entschuldigt sich, indem er sagt, dass sie noch eine "''taktische Besprechung''" hatten. Kurz danach steigen die Iyaaraner aus ihrem Shuttle. Picard begrüßt die [[Botschafter]] [[Loquel]] und [[Byleth]]. Er heißt sie an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] willkommen. Botschafter Loquel bestätigt dies und sagt, es sei ein Vergnügen, dort zu sein. Picard fügt hinzu, dass es eine [[Ehre]] sei, an dem ersten [[Kultur|kulturellen]] Austausch zwischen dem iyaaranischem [[Volk]] und der [[Föderation]] teilzunehmen. Byleth ergänzt, dass die folgenden sieben Tage sehr aufschlussreich sein werden. Loquel stellt Picard [[Voval]] vor, er wird Picard zur iyaaranischen [[Heimatwelt]] [[Iyar]] fliegen. Jean-Luc ist schon sehr gespannt, mit dem [[Regierung]]schef zu sprechen. Picard erklärt, dass zu Ehren der Botschafter ein Empfang gegeben wird, auf dem sie die [[Führungsoffizier]]e kennen lernen werden. Picard selbst wird schon nach Iyar unterwegs sein. Er stellt ihnen auch Worf, der ihrer [[Sicherheit]] dient, und Deanna, Loquels persönlicher [[Verbindungsoffizier]], vor. Troi fordert Loquel auf, ihr zu folgen um ihm sein [[Quartier]] zu zeigen. Schließlich stellt Jean-Luc Riker vor. Er wurde Byleth zugeteilt. Byleth aber will Worf. Picard wendet ein, dass Will ein geschickter [[Diplomat]] sei. Byleth unterbricht Picard und sagt, er hätte sich anders entschieden, er besteht auf [[Lieutenant]] Worf. Picard lenkt ein und respektiert Byleths Wunsch. Worf ist davon natürlich wenig begeistert, doch er stimmt zu, da Riker ihm ja erst noch gesagt hat, das so etwas zur Sternenflotte dazu gehört. Worf will fortfahren, doch wird er ebenfalls von Byleth unterbrochen, der ihn auffordert, sein Quartier zu zeigen. Worf kommt der Aufforderung nach. Picard und Riker lachen, als Worf und Byleth die Shuttlerampe verlassen haben. Picard wünscht seiner [[Nummer Eins (Spitzname)|Nummer Eins]] viel Glück , nimmt seine Reisetasche von einem Crewmitglied entgegen und geht in das Shuttle der Iyaaraner.
==== Akt I: Eigenartige Diplomaten ====
[[Datei:TNG 7x02 Titel (Deu-Eng)Iyaaranisches Shuttle.pngjpg|thumb|left|Das Shuttle der Iyaaraner.]]Im [[Zehn Vorne]] findet der Empfang statt. Riker sagtzu Data, dass es so ein Buffet jeden Tag geben müsste. Deanna und Loquel nehmen sich Essen vom Buffet. Deanna erklärt, dass sie einen Rundgang durch die ''Enterprise'' für den nächsten Tag geplant hat. Sie will ihm zunächst die Einsatzzentren und den Wohnbereich des Schiffes zeigen. Anschließend würde sie gern über die kulturellen Errungenschaften seines Volkes reden. Loquel hört ihr nicht zu und fragt, ob sie nichts essen will, wobei er sich immer mehr auf seinen Teller packt. Deanna antwortet, dass sie einige der [[Dessert]]s versuchen wird. Loquel fragt, was Desserts sind, worauf Troi antwortet, dass sie etwas sind, dass man nach dem Hauptgang isst, gewöhnlich sind sie sehr süß und sie sind schlecht für die Figur. Die Menschen essen sie aus reinem Vergnügen. Deanna fügt hinzu, dass sie das Beste bei jedem Menü seien. Loquel wird neugierig und sagt, dass sein Volk nur isst, um sich zu ernähren. Deanna ist überrascht und zeigt ihm einige ihrer Lieblingsspeisen, ein [[Pfirsichkuchen]] mit Schlagsahne, [[tarvokianischer Puderkuchen]] und ihr Favorit – [[ktarianischer Schokoladenblätterteig]]. Sie weiß zwar nicht, aus was er besteht, aber sie glaubt, dass er aus 17 verschiedenen Sorten [[Schokolade]] hergestellt wird. Loquel ist begeistert von Deannas Favorit. Deanna vermutet, dass sie sich sehr gut verstehen werdenund führt ihn zu einem Tisch. Loquel geht aber doch noch einmal zum Büffet zurück und nimmt eine ganze Platte voller Desserts mit. [[Doktor]] [[Beverly Crusher]], Worf und Byleth sitzen an einem anderen Tisch und essen. Plötzlich wirft Byleth seine Gabel auf den Tisch und sagt, dass sein Essen nicht akzeptabel sei. Worf entschuldigt sich, es tut ihm leid, dass Byleth die Speisen nicht schmecken. Byleth fordert ihn auf, ihm neues Essen zu bringen. Er verlangt einen [[Enzym]]- und [[Protein]]gehalt, der wesentlich höher liegt. Crusher klärt den Botschafter auf, dass es bei Empfängen üblich ist, sich selbst zu bedienen, deshalb heißt es Buffet. Byleth zeigt sich unbeeindruckt und fordert Worf wieder auf, neues Essen zu holen. Crusher will erneut versuchen, Worf zu helfen, doch er unterbricht sie und erklärt, dass es in Ordnung ist. Er wendet sich Byleth zu und sagt, dass es ihm ein Vergnügen sei und geht. Worf geht sichtlich verärgert zum Buffet. Genüsslich schneidet er eine Scheibe ab. Data kommt hinzu und fragt, wie Worf mit seiner diplomatischen Mission vorankommt. Worf antwortet mit Prima. Data erklärt, dass es in Momenten diplomatischer Spannung hilfreich ist, Elemente der Gemeinsamkeit zu finden. Worf antwortet, dass Botschafter Byleth unhöflich, launenhaft und herausfordernd ist. Data erwidert, dass Worf reichlich von diesen Eigenschaften besitzt, er solle unbedingt diese Gemeinsamkeiten herausarbeiten. Dabei klopft er ihm auf die Schulter. Worf ist entsetzt und stiert auf sein Messer.
[[Datei:Iyaaranisches Shuttle.jpg|thumb|Das Shuttle der Iyaaraner.]]
[[Datei:Plasmaentladung trifft Picard.jpg|thumb|Die Plasmaentladung trifft Picard.]]
Im Shuttle der Iyaaraner fragt Picard Voval, ob die spektakulären [[Kristallformation]]en auf Iyaar sehenswert seien und wo es einen Ort zur Besichtigung dieser gäbe. Voval verneint dies schlicht. Picard überlegt kurz und fragt, wann sie ankommen. Der Botschafter antwortet, dass sie in 17 Stunden und 32 Minuten auf Iyaar ankommen werden. Picard verzieht sein Gesicht und sagt, dass er seinen Reisebericht auf den neuesten Stand bringen wird und geht in die [[Achtersektion]] des Shuttles. Doch unvermittelt beginnt das Shuttle heftig zu schwanken. Voval berichtet, dass es ein systemweites [[Energie]]versagen war. Die Ursache ist ein Energieunterbrechungsfeld in das sie geraten sind. Wieder wird das Shuttle hin und her gerüttelt. Die [[Stabilitätskontrolle]]n sind ausgefallen. Picard entdeckt einen [[Planet]]en der [[Klasse M]]. Voval versucht ihn zu erreichen. Die [[Trägheitsdämpfer]] sind ausgefallen und die [[Lebenserhaltung]] versagt. Die Geschwindigkeit verringert sich. Als sie in die [[Atmosphäre]] eintreten, meldet Voval, dass sie eine Bruchlandung haben werden. Als sie gelandet sind, sind beide bewusstlos. Der Planet ist felsig und karg, überall gibt es Entladungen, ähnlich Blitzen. Picard wacht auf und versucht Voval auch auf zu wecken. Er reagiert nur langsam. Die [[Kommunikation]] funktioniert nicht, der Captain vermutet, dass die Störungen in der Atmosphäre zu stark sind. Er holt einen [[Tricorder]] und entdeckt eine Struktur und Energiewerte, die etwa zwei Kilometer [[Süden|südlich ]] liegen. Er informiert Voval, dass er Hilfe holen wird. Voval nickt. Er soll versuchen, bei Bewusstsein zu bleiben und das Shuttle nicht zu verlassen. Auf der Oberfläche des Planeten gibt es eine Form von [[Plasma]]energie. Er will so schnell wie möglich wieder zurückkommen. Picard verlässt das Schiff und folgt den Tricorderwerten. Schlagartig wird er von einer [[Plasmaentladung]] getroffen und wird bewusstlos. Kurze Zeit später erscheint ein Schatten hinter Picard und zwei Hände ziehen ihn weg.
==== Akt II: Der Wunsch nach Liebe ====
Worf führt Byleth im [[Maschinenraum]] der ''Enterprise'' herum. Er erklärt ihm, dass [[Deck]] 42 Lagerungsmöglichkeiten für [[Antimaterie]] enthält. Doch er wird unfreundlich vom Botschafter unterbrochen, der ihn fragt, wie hoch die [[Flussrate]] der Masse des [[Antimaterieergänzungsstrom]]es zu den [[Eindämmungskammer]]n sei. Worf weiß allerdings keine Antwort. Byleth bedrängt Worf und sieht sich nach jemandem um, der die Antwort weiß. Er findet [[Geordi La Forge]] und fragt ihn, ob er klüger sei, als Worf. Geordi fragt, warum er es wissen will. Byleth fragt ihn nicht nach der Flussrate und fordert Worf auf, ihm die [[Bussard-Kollektor]]en zu zeigen. Deanna und Loquel gehen einen [[Flur]] entlang. Deanna erklärt, wozu das Deck dient, auf dem sie sich gerade befinden. Doch Loquel hört ihr nicht zu und trinkt einen Cocktail. Schließlich fragt er sie, ob sie den [[Papallasaft]] probieren möchte. Deanna lehnt ab, sie muss sich noch von den vielen Desserts vom vorherigen Tag erholen. Loquel fragt aber erneut, woraufhin Deanna einlenkt und kostet. Sie geht weiter und erklärt weitere Details der ''Enterprise''. Loquel hingegen folgt einem Kind, das gerade mit seiner Mutter aus dem [[Turbolift]] kommt. Deanna merkt, dass ihr Begleiter fehlt und dreht sich um. Sie entdeckt ihn, wie er das Kind betrachtet. Er fragt, was das sei. Deanna klärt ihn auf, dass Kinder der Nachwuchs der [[Mensch]]en ist. Sie sind deren Jungen, wachsen über einen Zeitraum von mehreren Jahren auf und werden zu Erwachsenen. Loquel ist begeistert. Der Counselor fragt, wie sich die Iyaaraner [[Fortpflanzung|fortpflanzen]]. Die Iyaaraner pflanzen sich durch [[Postzellulare Verbindung|postzellulare Verbindungen]] fort, erklärt der Botschafter. Sie verlassen komplett ausgewachsen die [[Geburtshülse]]. Loquel fragt nach dem Namen des Kindes. Er antwortet, er sei [[Eric Burton|Eric]]. Der Botschafter fragt ihn, ob er auch Desserts mag. Eric bejaht dies. Loquel fragt Erics Mutter, ob er ihren Sohn zu einem Dessert einladen kann. Sie nickt. Deanna fügt stöhnend hinzu, dass dies eine großartige Idee sei. Sie gehen zum Zehn Vorne.
==== Akt II: Der Wunsch nach Liebe ====
[[Datei:Anna und Picard.jpg|thumb|Anna und Picard]]
[[Datei:Zerstörter terellianischer Frachter.jpg|thumb|Der abgestürzte terellianische Frachter]]
Picard wacht langsam in einem dunklen Raum auf. Vor ihm brennt ein Feuer. Als er sich aufrichten will, zuckt er vor Schmerzen zusammen. Als er auf seine Verletzung am Bauch sieht, entdeckt er ein Gerät. Er versucht es zu berühren, doch ein Blitz wehrt seine Hand ab. Als er zum Feuer sieht, erkennt er schemenhaft eine Person dahinter. Picard fragt, wer da sei, doch kriegt keine Antwort. Die [[Mensch|menschliche]] Frau steht auf und begibt sich zum Captain. Picard erkundigt sich weiter, wer sie sei und was sie will. Doch sie antwortet nicht und drückt ihn wieder in seine Liege. Sie legt ihre rechte Hand auf seinen Mund und den linken Zeigefinger auf ihren. Als sie geht, fordert Picard sie auf, im Shuttle nach Voval zu suchen. Sie antwortet, dass er tot ist. Sie geht durch eine Tür nach draußen. Man sieht nun, dass es sich um ein abgestürztes [[Raumschiff]] handelt. Picard erwacht ein zweites Mal, sie sitzt wieder am Feuer. Jean-Luc sieht eine Schüssel neben sich und sagt, dass der Inhalt gut riecht und bedankt sich. Die Frau sitzt immer noch stumm da. Er richtet sich auf und stellt fest, dass das Raumschiff ein [[Terellianer|terellianischer]] [[Frachter]] sei. Er fragt die Frau, ob es ihr Schiff sei. Sie antwortet nicht. Während er aus der Schüssel isst, stellt er der ominösen Frau weitere Fragen. Endlich antwortet sie und sagt, dass sie kein Teil der Besatzung des Schiffes gewesen ist. Sie war nur Passagier, sie seien abgestürzt und nur sie hatte überlebt. Picard bestätigt das, denn sie kann keine Terellianerin sein, es sei denn, sie hätte zwei Arme verloren. Picard stellt sich vor und fragt sie nach ihrem Namen. Die Antwort lautet: [[Anna]]. Picard fragt, ob noch jemand auf dem Planeten sei, doch Anna verneint dies. Picard möchte wissen, wie lange Anna auf dem Planeten sei, doch sie weiß es nicht, da man den [[Stern|Zentralstern]] nicht sehen kann. Dadurch hat sie jegliches [[Zeit|Zeitgefühl]] verloren hat. Picard will es dennoch genau wissen und erkundigt sich, wann sie abgestürzt seien. Es war bei [[Sternzeit]] 40812. Picard ist erstaunt, denn das ist sieben Jahre her. Anna ist geschockt, sie dachte, es wären ein oder zwei. Picard versucht sie zu beruhigen und sagt, dass sich im Shuttle Geräte befinden, die den Absturz überstanden haben, mit denen sie Kontakt zur Sternenflotte aufbauen können. Diese wird sofort ein Schiff entsenden und sie beide abholen. Picard will aufstehen, doch seine Schmerzen verhindern dies. Anna fordert ihn auf, ruhig liegen zu bleiben und informiert ihn, dass er lehnt sich drei Rippen gebrochen hat. Ein [[Restriktionsgerät]] soll die [[Knochen]] an ihrem Platz halten und sie zusammenwachsen lassen. Da Anna ein Wort nicht einfällt, hilft ihr Picard. Sie bemerkt, dass es sehr lang her ist, als sie das letzte Mal mit jemanden redete. Sie hat immer nur Selbstgespräche geführt, doch später dachte sie, es würde bedeuten, dass sie verrückt geworden sei. Deshalb hörte sie auf zu reden. Anna informiert den Captain, dass es eine Weile dauern wird, bis er wieder laufen kann. Picard bittet Anna, zum Shuttle zu laufen und eine [[Kommunikationstafel]] aus einer [[Instrumentenphalanx]] im [[Cockpit]] zu holen. Sie stimmt zuzurück.
In der ==== Akt III: Die Überlebende ====[[BeobachtungsloungeDatei:Anna erfährt, dass sie sieben Jahre auf dem Planeten war.jpg|thumb|Anna erfährt, dass sie sieben Jahre auf dem Planeten war.]] Picard erwacht ein zweites Mal, sie sitzt wieder am Feuer. Jean-Luc sieht eine Schüssel neben sich und sagt, dass der ''Enterprise'' beschreibt WorfInhalt gut riecht und bedankt sich. Die Frau sitzt immer noch stumm da. Er richtet sich auf und stellt fest, wie er Byleth umbringen willdass das Raumschiff ein [[Terellianer|terellianischer]] [[Frachter]] sei. Mit bloßen Händen will er ihm Er fragt die Speiseröhre herausreißenFrau, ob es ihr Schiff sei. Will unterbricht ihnSie antwortet nicht. Worf gibt zu, kläglich versagt zu habenWährend er aus der Schüssel isst, stellt er sei ein miserabler Diplomatder ominösen Frau weitere Fragen. Er bittet das Wohl Endlich antwortet sie und sagt, dass sie kein Teil der Besatzung des Schiffes und der Föderation wegen um Ablösunggewesen ist. Der erste Offizier lehnt dies ab. Worf bittet inständig darumSie war nur Passagier, die Iyaaraner sie seien arrogantabgestürzt und nur sie hatte überlebt. Picard bestätigt das, denn sie reizen Worfkann keine Terellianerin sein, es sei denn, weil sie nicht vernünftig mit hätte zwei Arme verloren. Picard stellt sich reden lassenvor und fragt sie nach ihrem Namen. Die Antwort lautet: [[Anna]]. Picard fragt, ob noch jemand auf dem Planeten sei, doch Anna verneint dies. Deanna wirft einPicard möchte wissen, dass Botschafter Loquel recht umgänglich wie lange Anna auf dem Planeten sei, obwohl doch sie zugeben mussweiß es nicht, dass er etwas ungewöhnlich istda man den [[Stern|Zentralstern]] nicht sehen kann. Dadurch hat sie jegliches [[Zeit|Zeitgefühl]] verloren hat. Riker fragt TroiPicard will es dennoch genau wissen und erkundigt sich, was wann sie herausfinden konnteabgestürzt seien. Sie antwortet, dass er sich sehr für Freizeitbeschäftigungen interessiertEs war bei [[Sternzeit]] 40812. Sie habe in den letzten beiden Tagen mehr Zeit im Zehn Vorne verbrachtPicard ist erstaunt, als in den letzten zwei Monatendenn das ist sieben Jahre her. Loquel Anna ist verrückt nach allem Essbarengeschockt, vor allem nach Schokolade. Riker fügt hinzusie dachte, dass es der Himmel für sie sein musswären erst ein oder zwei. Doch Picard versucht sie muss zugebenzu beruhigen und sagt, dass sich im Shuttle Geräte befinden, die den Absturz überstanden haben, mit denen sie noch Kontakt zur Sternenflotte aufbauen können. Diese wird sofort ein paar Tage mit ihm nicht überstehtSchiff entsenden und sie beide abholen. Worf fühlt sich bestätigt und ruftPicard will aufstehen, dass diese Kerle wirklich verrückt seiendoch seine Schmerzen verhindern dies. Deanna versucht Anna fordert ihn auf, ruhig liegen zu beruhigen bleiben und sagtinformiert ihn, dass er sich drei Rippen gebrochen hat. Ein [[Restriktionsgerät]] soll die [[Knochen]] an ihrem Platz halten und sie zusammenwachsen lassen. Da Anna ein Wort nicht einfällt, hilft ihr Picard. Sie bemerkt, dass es sehr viel Geduld lang her ist, als sie das letzte Mal mit Byleth bewiesen jemanden redete. Sie hat. Doch vielleicht sei immer nur Selbstgespräche geführt, doch später dachte sie, es jetzt Zeit, ihn darauf hinzuweisenwürde bedeuten, dass gewisse Verhaltensweisen nicht akzeptabel seinsie verrückt geworden sei. Worf ist wenig begeistertDeshalb hörte sie auf zu reden. Riker macht Anna informiert den VorschlagCaptain, dass es vielleicht besser seieine Weile dauern wird, bis er wieder laufen kann. Picard bittet Anna, die Atmosphäre ein wenig aufzulockern zum Shuttle zu laufen und sich in einem weniger offiziellen Rahmen zu treffen. Natürlich schlägt er ein eine [[Kommunikationstafel]] aus einer [[Instrumentenphalanx]] im [[Poker|PokerspielCockpit]] vorzu holen. Sie stimmt zu.
Picard läuft im zerstörten Schiff umher[[Datei:Worf beschreibt Troi und Riker wie er Botschafter Byleth töten will. Er versucht die Tür zu öffnenjpg|thumb|Worf beschreibt Troi und Riker, doch wie er schafft es nichtBotschafter Byleth töten will. ]]In diesem Augenblick öffnet Anna die Tür und ist verwundertder [[Beobachtungslounge]] der ''Enterprise'' beschreibt Worf, dass Picard direkt dahinter standwie er Byleth umbringen will. Sie weist ihn darauf hin, dass Mit bloßen Händen will er liegen bleiben sollte. Picard fragt sie, warum sie ihm die Tür von außen verriegelt hat. Sie sagt, dass es zu seinem eigenen Schutz war, es gäbe dort wilde, gefährliche [[TierSpeiseröhre]]eherausreißen. Sie übergibt ihm die KommunikationstafelWill unterbricht ihn. Sie fügt hinzuWorf gibt zu, dass es nicht einfach warkläglich versagt zu haben, sie herauszubekommener sei ein miserabler Diplomat. Picard versucht sie zu aktivieren Er bittet das Wohl des Schiffes und bemerktder Föderation wegen um Ablösung. Der erste Offizier lehnt dies ab. Worf bittet inständig darum, dass das [[Transmittermodul]] offenbar völlig zerstört worden seidie Iyaaraner seien arrogant, es muss von einem [[Phaser|Phaserstrahl]] getroffen worden sein. Anna erklärtsie reizen Worf, dass weil sie die Tafel nicht vernünftig mit einem Phaser herausgeschnitten hat und hofft, dass Picard es reparieren kann. Doch er kann es nicht. Anna ist bestürzt und entschuldigt sich mehrfachreden lassen. Picard beruhigt sie und sagtDeanna wirft ein, dass sie schon wegkommen werden. Sie müssen nur zusammenarbeiten. Anna reagiert nichtBotschafter Loquel recht umgänglich sei, denn obwohl sie ist immer noch geschocktzugeben muss, dass sie die Tafel zerstört hater etwas ungewöhnlich ist. Es war ihre einzige Chance auf Rettung und Riker fragt Troi, was sie wartet schließlich schon so langherausfinden konnte. Zuerst habe sie gehofftSie antwortet, dass man sie retten würdeer sich sehr für Freizeitbeschäftigungen interessiert. Sie hat immer wieder [[Mikrofusionsfackel]]n aufgestellthabe in den letzten beiden Tagen mehr Zeit im Zehn Vorne verbracht, als in den Himmel gesehen und gewartet, dass jemand kommen würde. In der Nähe gibt es einen tiefen Abgrundletzten zwei Monaten. Sie Loquel ist oft dorthin gegangen und in die Schlucht gestarrt und gedachtverrückt nach allem Essbaren, sie müsse nur einen Schritt vor allem nach vorne tun um dies zu beendenSchokolade. Doch dann wurde ihr klarRiker fügt hinzu, dass, wenn sie die Hoffnung aufgeben würde, es der Himmel für sie auch nicht verrückt werden würde. Sie musste sich bewusst darüber sein, nie wieder vom Planeten weg zu kommenmuss. Picard unterbrichtDoch sie muss zugeben, dass sie werden ganz bestimmt von dort wegkommennoch ein paar Tage mit ihm nicht übersteht. Anna kniet Worf fühlt sich vor Picard bestätigt und offenbartruft, dass ihr sofort klar wardiese Kerle wirklich verrückt seien. Deanna versucht ihn zu beruhigen und sagt, dass er gekommen ist um sie zu rettensehr viel Geduld mit Byleth bewiesen hat. Sie werde alles tunDoch vielleicht sei es jetzt Zeit, ihn darauf hinzuweisen, was er verlangtdass gewisse Verhaltensweisen nicht akzeptabel sein. Worf ist wenig begeistert. Aber unter der BedingungRiker macht den Vorschlag, dass es vielleicht besser sei, die Atmosphäre ein wenig aufzulockern und sich in einem weniger offiziellen Rahmen zu treffen. Natürlich schlägt er sie nicht verlässt. Sie ein [[KussPoker|küsstPokerspiel]] ihn und sagt, dass sie ihn liebtvor.
Picard läuft im zerstörten Schiff umher. Er versucht geradedie Tür zu öffnen, doch er schafft es nicht. In diesem Augenblick öffnet Anna die Tür und ist verwundert, eine [[Energiezelle]] aus einer Wand dass Picard direkt dahinter stand. Sie weist ihn darauf hin, dass er liegen bleiben sollte. Picard fragt sie, warum sie die Tür von außen verriegelt hat. Sie sagt, dass es zu lösenseinem eigenen Schutz war, als Anna mit ein paar es gäbe dort wilde, gefährliche [[KnolleTier]]n zurückkehrte. Sie übergibt ihm die Kommunikationstafel. Er schafft Sie fügt hinzu, dass es nicht einfach war, sie herauszubekommen. Picard versucht sie zu aktivieren und siehtbemerkt, dass die das [[EnergierelaisTransmittermodul]] offenbar völlig zerstört worden sei, es muss von einem [[EisenoxidPhaser|korrodiertPhaserstrahl]] sindgetroffen worden sein. Anna erklärt, doch er glaubtdass sie die Tafel mit einem Phaser herausgeschnitten hat und hofft, dass sie noch eine Ladung aushalten. Falls Picard es ihm gelingt, sie zu regenerieren, reparieren kann . Doch er den Antrieb des Shuttles reaktivierenkann es nicht. Anna sieht dies als Grund zu feiern ist bestürzt und will eine Brühe zubereitenentschuldigt sich mehrfach. Picard findet dies köstlich. Anna willberuhigt sie und sagt, dass Picard ihr sein Raumschiff zeigt, wenn sie den Planeten verlassen habenschon wegkommen werden. Sie müssen nur zusammenarbeiten. Picard stimmt zu und bittet Anna reagiert nicht, denn sieist immer noch geschockt, ihm einen Tricorder zu bringen um zu versuchen dass sie die Energierelais zu reparierenTafel zerstört hat. Anna wiederholt Es war ihre Offenbarung, einzige Chance auf Rettung und sie liebt ihn wirklichwartet schließlich schon so lang. Picard weist Zuerst habe sie höflich zurecht, er sei dankbargehofft, dass man sie ihm das Leben gerettet retten würde. Sie hatimmer wieder [[Mikrofusionsfackel]]n aufgestellt, er hält sie für warmherzig in den Himmel gesehen und mitfühlend und er glaubtgewartet, dass er nachempfinden kann, was sie durchgemacht hatjemand kommen würde. Aber er hält In der Nähe gibt es für unmöglich, dass sie ihn wirklich liebteinen tiefen Abgrund. Er sei der erste Mensch, den sie seit Jahren wieder sieht Sie ist oft dorthin gegangen und deshalb solche in die [[Emotion|GefühleSchlucht]] für ihn hegt. Anna ist verwirrt gestarrt und fragt ihngedacht, ob Picard sie nicht begehrenswert findetmüsse nur einen Schritt nach vorne tun um dies zu beenden. Picard erwidertDoch dann wurde ihr klar, dass es ein wenig voreilig wäre, wenn sie die Hoffnung aufgeben würde, sie wüssten einander auch nicht verrückt werden würde. Sie musste sich bewusst darüber sein, nie wieder vom Planeten weg zu wenigkommen. Anna versteht dies und es tut ihr leidPicard unterbricht, wenn sie ihn in Verlegenheit gebracht habewerden ganz bestimmt von dort wegkommen. Anna kniet sich vor Picard sagtund offenbart, dass ja nichts passiert wäreihr sofort klar war, es sei nicht so schlimmdass er gekommen ist um sie zu retten. Picard lädt die Zelle und sagtSie werde alles tun, dass es mindestens ein paar Stunden dauern würde bis sie aufgeladen istwas er verlangt. Sobald dies geschehen istAber unter der Bedingung, muss dass er sie so schnell wie möglich zum Shuttle gebracht werden, da das Gehäuse bereits beginnt sich aufzulösennicht verlässt. Er versichertSie [[Kuss|küsst]] ihn und sagt, dass sie wegkommen werdenihn liebt.
==== Akt IIIIV: Eigenartige Diplomatie Allein mit einer Verrückten? ====Loquel isst genüsslich Pralinen beim Pokerspiel[[Datei:Picard bereitet das Laden einer Energiezelle vor.jpg|thumb|Picard bereitet das Laden einer Energiezelle vor. Riker klärt]]Picard versucht gerade, eine [[Energiezelle]] aus einer Wand zu lösen, dass der Einsatz zehn beträgtals Anna mit ein paar [[Knolle]]n zurückkehrt. Loquel erhöht um zehnSie will aus diesen eine [[Brühe]] kochen. Deanna geht mit. Worf sortiert nervös die Karten und geht schließlich mit Er schafft es und erhöht um zwanzig. Byleth sagtsieht, dass er glaubt, Worf die [[Energierelais]] [[BluffEisenoxid|blufftkorrodiert]]sind, doch er glaubt, dass sie noch eine Ladung aushalten. Falls es ihm gelingt, sie zu regenerieren, kann er den Antrieb des Shuttles reaktivieren. Anna sieht dies als Grund zu feiern und will eine Brühe zubereiten. Picard findet dies köstlich. Er nimmt Chips von Worfs Haufen Anna will, dass Picard ihr sein Raumschiff zeigt, wenn sie den Planeten verlassen haben. Picard stimmt zu und geht mitbittet sie, ihm einen Tricorder zu bringen um zu versuchen die Energierelais zu reparieren. Anna wiederholt ihre Offenbarung, sie liebt ihn wirklich. Worf Picard weist ihn sie höflich darauf hinzurecht, er sei dankbar, dass er Chips von seinem Haufen genommen sie ihm das Leben gerettet hat. Byleth bestreitet dies und wirft Worf vor, dass er sich irrt hält sie für warmherzig und diese Chips seine wären. Worf ist empört mitfühlend und versicherter glaubt, dass er genau sahnachempfinden kann, was sie durchgemacht hat. Aber er hält es für unmöglich, dass Byleth seine Chips genommen hatsie ihn wirklich liebt. Er sei der erste Mensch, den sie seit Jahren wieder sieht und deshalb solche [[Emotion|Gefühle]] für ihn hegt. Byleth Anna ist entrüstet verwirrt und fragtihn, ob Worf Picard sie nicht begehrenswert findet. Picard erwidert, dass es ein wenig voreilig wäre, sie wüssten einander zu wenig. Anna versteht dies und es tut ihr leid, wenn sie ihn des Diebstahls bezichtigtin Verlegenheit gebracht habe. Worf bestätigt das. Byleth Picard sagt, dass Worf lügtja nichts passiert wäre, weil er das Spiel verliertes sei nicht so schlimm. Keiner der Anwesenden greift Picard lädt die Zelle und sagt, dass es mindestens einpaar Stunden dauern würde bis sie aufgeladen ist. Worf Sobald dies geschehen ist erzürnt und behauptet, muss sie so schnell wie möglich zum Shuttle gebracht werden, da das Gehäuse bereits beginnt sich aufzulösen. Er versichert, dass er nur verliere, weil Byleth von Anfang an gemogelt hatsie wegkommen werden.
Loquel isst genüsslich Pralinen beim Pokerspiel. Riker versucht endlich zu schlichten und willklärt, dass sich beide beruhigender Einsatz zehn beträgt. Loquel erhöht um zehn. Deanna geht mit. Worf sortiert nervös die Karten und geht schließlich mit und erhöht um zwanzig. Byleth steht auf und beleidigt Worfsagt, indem dass er sagtglaubt, dass ein schwerfälliges Tier wie Worf das gar nicht bemerken würde[[Bluff|blufft]]. Worf ist außer sich Er nimmt Chips von Worfs Haufen und offenbart seine Meinung über Byleth; er sei ein arroganter, aufgeblasener Dummkopfgeht mit. Wäre er nicht BotschafterWorf weist ihn höflich darauf hin, würde dass er ihm sofort den Bauch aufschlitzenChips von seinem Haufen genommen hat. Byleth provoziert weiter, tippt bestreitet dies und wirft Worf auf die Brust und sagtvor, dass er sich ja nicht aufhalten lassen sollirrt und diese Chips seine wären. Nun kann Worf sich nicht mehr haltenist empört und versichert, dass er greift Byleths Armgenau sah, dreht ihn um und wirft dass Byleth zu Bodenseine Chips genommen hat. Der Iyaaraner steht auf Byleth ist entrüstet und tritt fragt, ob Worfihn des [[Diebstahl]]s bezichtigt. Während sie kämpfen, stehen Riker und Deanna erschrocken auf. Nur Loquel bleibt ruhig sitzen und isst weiterWorf bestätigt das. Als Byleth das zweite Mal zu Boden geht, ruft Rikersagt, dass sie aufhören sollenWorf lügt, ergreift weil er das Spiel verliert. Keiner der Anwesenden greift ein. Worf ist erzürnt und hält ihn fest. Er befiehlt ihmbehauptet, dass er nur verliere, sofort aufzuhörenweil Byleth von Anfang an gemogelt hat.
Riker versucht endlich zu schlichten und will, dass sich beide beruhigen. Byleth steht auf und beleidigt Worf, indem er sagt, dass ein schwerfälliges Tier wie Worf das gar nicht bemerken würde. Worf ist außer sich und offenbart seine Meinung über Byleth; er sei ein arroganter, aufgeblasener Dummkopf. Wäre er nicht Botschafter, würde er ihm sofort den Bauch aufschlitzen. Byleth provoziert weiter, tippt Worf auf die Brust und sagt, dass er sich ja nicht aufhalten lassen soll. Nun kann Worf sich nicht mehr halten, er greift Byleths Arm, dreht ihn um und wirft Byleth zu Boden. Der Iyaaraner steht auf und tritt Worf. Während sie kämpfen, stehen Riker und Deanna erschrocken auf. Nur Loquel bleibt ruhig sitzen und isst weiter. Als Byleth das zweite Mal zu Boden geht, ruft Riker, dass sie aufhören sollen, ergreift Worf und hält ihn fest. Er befiehlt ihm, sofort aufzuhören. Als Byleth sich aufrichtet, sagt er, dass er es wundervoll fand. Alle sind überrascht. Byleth ist begeistert und bedankt sich bei Worf für die beeindruckende Demonstration. Er entschuldigt sich, er will diese Erfahrung dokumentieren, geht und lässt dabei Riker und Worf verblüfft zurück. Loquel bietet Deanna Pralinen an, die sie geistesabwesend nimmt.
[[Datei:Annas Halskette.jpg|thumb|Annas Halskette]]Picard betrachtet das Restriktionsgerät und sagt zu Anna, dass die Energiezelle geladen ist. Er will sie zum Shuttle bringen. Anna will dies verhindern und begründet dies mit starken [[Plasmasturm|Plasmastürmen]]. In ein paar Stunden können sie wieder hinausgehen. Picard besteht darauf sofort zu gehen, da sich die Zelle bereits degeneriert. Anna fährt fort, das Restriktionsgerät macht es ihm unmöglich den beschwerlichen Weg zum Shuttle auf sich zu nehmen. Picard aber fühlt sich schon besser. Er will das Gerät entfernen, doch ein Kraftfeld schützt es. Anna sagt, dass er es noch nicht entfernen soll. Doch Picard reißt es sich von der [[Haut]]. Picard holt tief Luft und hat keine Schmerzen mehr. Es scheint ihm, als ob seine Rippen nie gebrochen gewesen wären. Er will wissen, was vor sich geht. Er vermutet, dass Anna versucht, ihn dort fest zu halten. Anna ist in Erklärungsnot und wiederholt, dass sie ihn liebt. Picard begründet seine Vermutung damit, dass er noch kein wildes Tier gehört oder gesehen hat. Weiterhin glaubt er nicht, dass Anna die Kommunikationstafel einfach so zerstört hat, schließlich ist es das einzige Gerät, was beide gerettet hätte. Ebenso das Restriktionsgerät, Picard glaubt, dass es gedient hat, um ihn unbeweglich zu halten. Anna ist verwirrt. Sie wollte nur verhindern, dass er sie verlässt. Sie wollte, dass er sie liebt. Als Picard gehen will, hält Anna ihn fest, versucht wieder ihn zu küssen. Picard wehrt sich, sie fallen zu Boden. Anna besteht darauf, dass er sie sofort liebt. Sie küsst ihn wieder, Picard wehrt sich weiter und fordert sie auf, damit auf zu hören. Anna steht auf, sie sagt, dass sie versagt habe und es vorbei wäre. Sie geht und lässt Picard im abgeschlossenen Schiff zurück. Bei dem Kampf hat sie ihre Halskette verloren. Vovals Stimme erklingt von außen. Picard antwortet und holt ihn zum Frachter. Voval öffnet die Tür.
Vovals Stimme erklingt von außen. Picard antwortet und holt ihn zum Frachter. Voval öffnet die Tür. ==== Akt V: Eigenartige Diplomatie ====Picard klärt ihn auf, er habe ihn für tot gehalten. Voval ist erstaunt. Picard erzählt ihm von Anna. Sie war beim Shuttle und hat dort Voval tot vorgefunden. Voval versteht dies, da der iyaaranische [[Organismus]] die [[Metabolismus]]-Rate verlangsamt, wenn er verletzt wurde, damit er besser heilen kann. Dieser Zustand kann leicht mit dem Tod verwechselt werden. Voval erklärt, dass er Picard suchte, als er nicht zurückkehrte. Die Suche war schwer, da es auf dem Planeten kalt ist. Voval erkundigt sich nach Anna, warum sie den Frachter verlassen hat. Picard sagt, dass sie sehr erregt war. Voval fragt, ob es möglich sei, dass sich Anna etwas antun könnte. Picard hält dies für möglich, da Anna in Richtung des Abgrundes ging. Voval schlägt vor, sie zu suchen. Picard will, dass der Iyaaraner im Shuttle bleibt und sich aufwärmt, doch Voval will bei der Suche helfen. Sie kommen zum Abgrund und rufen nach Anna. Sie trennen sich, um in beiden Richtungen entlang des Abgrunds zu suchen.
[[Datei:Anna am Abgrund.jpg|thumb|Anna am Abgrund]]
[[Datei:Annas Halskette.jpg|thumb|Annas Halskette]]
Picard sieht Anna direkt am Abgrund stehen. Er geht zu ihr. Sie will, dass er fern bleibt, doch er geht trotzdem zu ihr. Er fordert sie auf, nicht zu verzweifeln. Er informiert sie, dass er Voval gefunden hat und er ihnen helfen kann. Anna ist dies egal, sie wird springen, außer Picard sagt ihr, dass er sie liebt. Sie hat ihre Halskette wieder an. Picard bemerkt dies und sagt, dass er nicht sagt, dass er sie liebt. Er findet heraus, dass er von Anfang an manipuliert wurde. Anna ist erstaunt. Picard weist auf die Halskette hin, sie war gerissen und er hat sie im Frachter gelassen. Anna reagiert darauf nicht und will, dass Picard sagt, dass er sie liebt. Er fragt, wo Voval sei. Es war recht günstig, dass er erschien, als Anna weg ging, und dass er darauf bestand nach ihr zu suchen. Er musste wissen, dass Picard sie am Abgrund trifft. Ein hervorragendes Timing. Picard vermutet, dass Anna und Voval Hand in Hand arbeiten, sonst hätte Anna ihre Halskette nicht zurückbekommen. Anna reagiert noch immer nicht darauf und will, dass er zugibt, in sie verliebt zu sein, sonst werde sie springen. Picard fordert sie nun auf zu springen, sie wäre auf der Stelle tot, denn die Schlucht ist 200 [[Meter]] tief. Anna fasst an ihre Halskette und verwandelt sich in Voval. Er gibt zu, versagt zu haben. Picard will unbedingt wissen, was vor sich geht. Voval klärt Picard auf. Sein Name ist ''Botschafter'' Voval. Picard ist erstaunt darüber. Vovals Mission war es, menschliche Intimitäten zu studieren, speziell das Konzept Liebe. Die Iyaaraner verstanden einige Konzepte nicht. Deshalb schickten sie drei Repräsentanten um diese Konzepte selbst zu erfahren. Picard begreift nicht, warum die Iyaaraner glaubten, dass sie Liebe besser verstehen würden, wenn sie ihn auf den Planeten bringen. Voval erzählt, dass sie die Überreste eines terellianischen Frachters fanden. In dem Schiff waren [[Logbuch|Logbücher]], die vom einzigen Überlebenden geschrieben wurden, einem weiblichen Menschen. Dies war der erste Kontakt mir der menschlichen Kultur. Diese Frau lebte sieben Jahre allein, bis ein weiterer Mensch auf den Planeten stürzte, ein Mann. Picard schlussfolgert, dass der Mann verletzt war und die Frau ihn gesund pflegte. Danach verliebten sie sich in einander. Voval fügt hinzu, dass die Frau in den Logbüchern verschiedene Konzepte beschrieb, die sie nur schwer verstehen konnten. Vergnügen, Streitlustigkeit und Liebe. Dies war ihnen fremd und sie wollten selbst diese Gefühle erfahren. Loquel sollte Vergnügen erfahren, Byleth Streitlustigkeit und er Liebe. Er fragt Picard, ob sie falsch gehandelt haben. Picard erklärt, dass die Menschen wahrscheinlich auf nicht so direkte Weise vorgehen würden. Er macht Voval klar, dass das, was die Iyaaraner gemacht haben, auf der [[Erde]] als [[Verbrechen]] angesehen würde. Voval versteht es nicht und Picard sagt, dass sie später darüber reden sollten, zuerst müssen sie den Planeten verlassen. Er nimmt an, dass der Schaden am Shuttle nicht allzu schlimm ist, wie es den Anschein hatte. Voval bestätigt dies, sie können jederzeit los fliegen. Sofort wäre Picard angenehm.
[[Datei:Worf und Byleth verabschieden sich.jpg|thumb|Worf und Byleth verabschieden sich.]]
Byleth, Deanna, Riker, Loquel und Worf betreten die Shuttlerampe. Worf hält sich die Schulter, anscheinend schmerzt sie. Riker erkundigt sich und Byleth erklärt, dass sich Worf bereit erklärt hat, elf Stunden mit ihm [[Holodeck]]-Kampfübungen durch zu gehen. Riker ist erstaunt und schlägt Worf auf den Rücken, dieser zuckt schmerzend zusammen. Byleth hat sehr viel über Streitlustigkeit erfahren. Worf fügt hinzu, dass es ziemlich qualvoll war. Loquel übergibt Deanna [[Bioenzymische Zusätze]], mit denen sich sein Volk ernährt. Sie würden bei weitem nicht so köstlich schmecken, wie Schokolade. Deanna erklärt, dass sie gern nach den Tagen der Völlerei auf schmalere Kost umsteigen wird. Sie verabschiedet sich. Loquel bemerkt, dass die Menschen eine faszinierende [[Spezies]] sein. Voval und Picard verlassen das Shuttle. Voval bedankt sich, es war eine aufschlussreiche Erfahrung. Picard ist derselben Meinung. Dem Iyaaraner tut es leid, wenn er die diplomatischen Methoden als empörend empfunden hat. Picard widerspricht, er empfand die Vorgehensweise als fesselnd. Die Menschen neigen dazu, eine relativ ausgewogene Lebensweise zu führen. Er findet es interessant, eine Kultur kennen zu lernen, die bereit ist, eine Erfahrung bis ins äußerste Extrem zu treiben. Sie verabschieden sich.
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==Dialogzitate==
{{Dialogzitat|
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Angriff der Borg - Teil 2 – Indiskretionen]]* [[TNG DVD-Box Staffel 7]] - Disc 1* [[TNG DVD-Box Staffel 7.1]] - Disc 1* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 7]] - Disc 1<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
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==== Synchronisationsfehler ====
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{{HGI|Der kleine Junge, [[Eric Burton]], wurde nach [[Brannon Braga]]s Neffen benannt.}}
{{HGI|Neben den Episoden {{e|Familienbegegnung}} und {{e|Ort der Finsternis}} ist dies die einzige Episode in ganz ''[[Star Trek]]'', in der keine einzige Szene auf der Brücke spielt.}}
== Links und Verweise ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Klingonisches Reich]]| Spezies = [[Iyaaraner]], [[Klingone]], [[Terellianer]], [[Tier]]
| Person =
| Kultur = [[Poker]]
| Schiffe = [[Iyaaranisches Shuttle]], [[Terellianischer Frachter]], [[Wrack]]| Ort = [[Schlucht]]| Astronomie = [[Betazed]], [[Erde]], [[Iyaar]]| Technik = [[Bussardkollektor]], [[Geburtshülse]], [[Kilometer]], [[Lebenserhaltung]], [[Mikrofusionsfackel]], [[Phaser]], [[Postzellulare Verbindung]], [[Restriktionsgerät]], [[Stabilitätskontrolle]], [[Stellarkartographie (Wissenschaft)|Stellarkartographie]], [[Trägheitsdämpfer]], [[Transmittermodul]], [[Tricorder]]| Nahrung = [[Coltayinknolle]], [[SchokoladeDessert]], [[Ktarianischer Schokoladenblätterteig]], [[PfirsichkuchenPapallasaft]], [[Tarvokianischer PuderkuchenSchokolade]], [[Ktarianischer SchokoladenblätterteigPfirsichkuchen]], [[PapallasaftTarvokianischer Puderkuchen]]| Sonstiges = [[Arm]], [[Diebstahl]], [[Enzym]], [[Galauniform]], [[Halskette]], [[Hand]], [[Hoffnung]], [[Kleid]], [[Protein]], [[Rippe]], [[Selbstmord]], [[Speiseröhre]], [[Süden]], [[Teller (Gegenstand)|Teller]], [[Tür]]
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