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Borg-Zwischenfall

4 Bytes hinzugefügt, 15:13, 19. Aug. 2007
K
Abwehrmaßnahmen: link
Doch die erwartete Wirkung bleibt aus. Durch Picards Assimilation geht automatisch sein gesamtes Wissen an das [[Borg-Kollektiv]] - so auch der Plan, das Borg-Schiff mit einem Schlag zu vernichten. Durch das Abfeuern der Waffe ist das [[Kühlsystem]] des [[Warpantrieb]]s der ''Enterprise'' überlastet worden, womit der Crew die Hände gebunden sind, als der Kubus schließlich seinen Kurs fortsetzt.
[[Bild:MirandaRefit.jpg|thumb|Die Schlacht entbrennt.]]
Nach einiger Zeit erhält die ''Enterprise'' ein [[Kommunique ]] von Admiral Hanson, in der er davon berichtet, dass er eine Flotte von 40 Schiffen zusammenstellen konnte, welche das Borg-Schiff bei [[Wolf 359]] abfangen soll. Er erklärt auch, dass man sich überlegt hätte, sowohl die [[Klingone]]n als auch die [[Romulaner]] um Unterstützung zu bitten, aber es sieht schlecht aus. Als sich die ''Enterprise'' nunmehr unter dem [[Kommandant|Kommando]] von dem zum Captain beförderten [[William T. Riker|Riker]] schließlich auf den Weg macht, um sich der Flotte anzuschließen, hat der Kubus diese bereits erreicht und stellt sich der [[Schlacht von Wolf 359|Schlacht]], welche ein verheerendes Ende für die Seite der Sternenflotte hat, als über 11.000 [[Offizier]]e bei dem Kampfgeschehen sterben und 39 Schiffe zerstört werden.
Als die ''Enterprise'' schließlich das System erreicht, findet man nur noch ein Trümmerfeld vor. Es bleibt nicht anderes übrig, als die Borg weiter zu verfolgen. Schließlich kann man das Schiff erneut stellen. Durch ein Signal der ''Enterprise'' geködert wartet das Schiff. In einem Gespräch zwischen Riker und Locutus geht hervor, dass die Borg an keinerlei Verhandlungen interessiert seien.
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