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Kleine, grüne Männchen

16 Bytes entfernt, 01:31, 20. Jun. 2017
Akt IV: Geschäfte mit den Russen: Typos
==== Akt IV: Geschäfte mit den Russen ====
[[Datei:Denning findet keinen Universalübersetzer.jpg|thumb|General Denning kann keinen Universalübersetzer finden]]
Nach der Überraschung nimmt Denning Quark mit in den Nebenraum. Der General schaut unter Verwendung einer Art [[Taschenlampe]] in das Ohr des Ferengi, kann dort aber keinen Universalübersetzer finden. Quark versicher versichert ihm jedoch, dass dieser da ist. Nun will Denning die Funktion des Gerätes verstehen und fragt, ob dieser es ermöglicht, dass sie sich untereinander verstehen. Er will eine genaue Erklärung dafür. Darauf erwidert Quark, dass es ganz einfach ist, wenn man weiß wie. Er gibt an, dass der Mensch überrascht wäre, wenn er wüsste, was man mit der richtigen Technologie alles anstellen kann. Dann erklärt der Ferengi, dass dies zu dem Grund führt, weshalb er eigentlich da ist. Er behauptet, dass er von seiner seinem [[Volk]] geschickt wurde, um auf der Erde einen Markt für Ferengi-Technologie zu eröffnen. Neugierig erkundigt sich Denning, von welcher Art Technologie sein Gegenüber spricht, woraufhin dieser antworten, dass er es ihm ermöglichen könnte, zu den [[Stern]]en zu fliegen und zwar mit einer Geschwindigkeit, von der der Mann noch nicht einmal geträumt hat. Zudem kann er ihm eine Technologie anbieten, mit der er sich in kürzester Zeit irgendwo hin [[Transporter|transportieren]] kann. Erstaunt will der General wissen, ob der Ferengi weiß, wie man so etwas macht. Nun offenbart Quark noch mehr und erklärt, dass man ihm das [[medizin]]ische Wissen vermitteln kann, mit dem man die tödlichsten Krankheiten heilen kann. Zudem gibt es [[Replikator|Maschinen]], mit der man aus dünner [[Luft]] [[Nahrung]] und [[Kleidung]] herstellen kann. Doch das scheint den General nicht zu interessieren. Er erkundigt sich eher nach Waffen. Aber auch dafür ist Quark nach eigenen Angaben der Richtige. Er kann den Menschen beibringen, wie man [[Phaser]], [[Disruptor]]en, [[Photonentorpedo]]s oder sogar [[Quantentorpedo]]s herstellt. Letztere sind etwas teurer, aber ihren Preis wert. Sofort will Denning wissen, was der Ferengi dafür will. Um den richtigen Preis zu errechnen, erkundigt sich der Ferengi, welche [[Währung]] er anzubieten hat. Er geht von Latinum oder [[Dilithium]] aus, doch der General erwidert, dass sie [[Dollar]] verwenden. Doch da Quark mit Dollar nichts anfangen kann, erkundigt er sich, ob die Menschen keine [[Edelstein]]e oder wertvolle [[Mineral]]ein ien verwenden. Sofort kommt Denning auf [[Gold]]. Das findet Quark sehr gut, woraufhin sein Gegenüber fragt, über wie viel Gold sie reden. Der Ferengi entgegnet, dass man die Menschheit damit in ihrer Entwicklung um etwa 400 Jahre voranbringen würde und somit einige Millionen [[Barren]] als Anzahlung angemessen wären. Nun erklärt der General Quark, dass dieser wohl eine Art Marsmensch ist, woraufhin Quark erbost erklärt, er sei Ferengi. Doch der General fährt fort und teilt seinem Gegenüber mit, dass er ihn immer mehr an seinen Schwager erinnert. Quark erkundigt sich, ob dieser Geschäftsmann ist. Denning bestätigt dies und erklärt, er sei ein [[Autoverkäufer]] und dazu nicht wirklich gut. Doch der Ferengi kann darin keine Ähnlichkeit zu sich erkennen. Der General ist jedoch noch nicht fertig und fügt an, dass die Gemeinsamkeit darin läge, dass er beiden nicht [[Vertrauen|traue]]. Er fährt fort und will wissen, was Quark und seine Leute wirklich auf der Erde wollen, bevor er [[Vertrag|Verträge]] unterzeichnet. Ruhig erwidert der Ferengi, dass sie da sind, um Geschäfte abzuschließen. Sollte Denning kein Interesse haben, soll er es ihm sagen. Quark ist sich sicher, dass andere Nationen ganz sicher Interesse zeigen würden. Nun will Denning wissen, ob Quark die fortschrittlichen Waffen an die [[Russland|Russen]] verkaufen will, sollten sie selbst nicht mitspielen. Quark gibt an, dass er nicht hofft, dass dies passieren wirwird, da er lieber mit den, wie er immer noch denkt, Australiern Geschäfte machen will. Denning verbessert ihn und erklärt, dass er Amerikaner ist. Nun erklärt Quark, dass er nicht nein sagt, wenn die Russen kommen würden. Daraufhin stellt Denning klar, dass er nicht sagt, dass sie nicht ins Geschäft kommen werden, allerdings ist er nicht bevollmächtigt, diese Entscheidung selbst zu treffen. Er braucht zuerst die Zustimmung des Präsidenten. Das ist für Quark in Ordnung und er erklärt, dass er warten kann. Dann gibt er Denning einen kostenlosen Rat, um zu zeigen, dass er auf dessen Seite ist. Er empfiehlt den Menschen, besser auf sich acht zu geben und damit aufzuhören, den Körper mit Tabak und Atombomben zu zerstören. Dies wird die Menschen seiner Ansicht nach früher oder später umbringen. Doch Denning ignoriert dies. Er fragt viel mehrvielmehr, was Quark über Atombomben weiß. Darauf entgegnet Quark, dass sein Volk die Erde schon seit Jahren beobachtet und alles über sie wissenweiß. Als Beispiel nennt er [[Baseball]], [[Root Beer]], [[Darts]] und eben Atombomben. Dann gibt er an, dass die Menschen eine faszinierende Kultur besitzen und er versucht den General davon zu überzeugen, dass mit etwas Technologie der Ferengi alles noch viel besser werden kann. Deshalb empfiehlt er Denning nun zu seinem Präsidenten zu gehen und darüber zu sprechen.
[[Datei:Garland macht sich Notizen.jpg|thumb|Schwester Garland macht sich Notizen]]
Am Abend desselben Tages berichtet Rom Carlson und Garland, die den Schäferhund bei sich haben, davon, dass auf [[Ferenginar|der Welt, von der die Drei drei kommen]], die Frauen alle nackt herumlaufen. Darüber ist der Professor erstaunt und kann dies nicht glauben. Doch Rom erwidert, dass dies [[Gesetz]] auf ihrem Planeten ist. Garland, die sich von den Ausführungen der Ferengi [[Notiz]]en macht, erklärt daraufhin, dass sie die [[Heimatwelt]] der Ferengi wohl doch nicht besuchen wird. Zudem verbietet sie den Besuch auch ihrem Freund. Unterdessen erklärt Nog, dass er wieder Probleme mit seinem Ohr hat und bittet die Krankenschwester, es noch ein wenig zu [[Massage|massieren]]. Ohne zu zögern kommt die Frau zu dem Jungen und nimmt sich dessen Ohr an. Dann schlägt sie vor, dass ein [[Arzt]] sich das Ohr besser ansehen sollte, doch Nog entgegnet, dass er es bevorzugen würde, wenn Garland sich um das Problem kümmert. Er genießt die [[Oo-mox|Massage]] sehr und erklärt, dass dies sehr gut ist. Als sein Vater mitbekommt, was Nog macht, erklärt er, dass sein Ohr ebenfalls Probleme bereitet.
In dem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und Quark wird zurück gebracht. Rom erkundigt sich sofort, wie das Treffen mit dem General gewesen ist. Quark will vor den Menschen jedoch nicht reden und gibt dem Professor ein Zeichen, dass sie gerne ungestört wären. Carlson versteht und er schlägt vor, dass sie für diesen Tag schluss Schluss machen. Er und Garland verlassen den Raum, auch wenn Nog beteuert, dass er noch nicht müde ist und weiter von der Krankenschwester behandelt werden will. Doch die lässt sich nicht umstimmen und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag wiedersehen.
[[Datei:Odo wandelt seine Form.jpg|thumb|Odo war schon die ganze Zeit dabei - als Schäferhund]]
Kaum haben die Menschen den Raum verlassen, teilt Quark mit, dass er irgendwas an dem Weibchen nicht leiden kann. Sie ist ihm zu freundlich. Erneut will Rom wissen, was das Gespräch mit dem General brachte. Nog fügt neugierig hinzu, ob er sie gehen lässt. Doch Quark entgegnet, dass sie sich keine Sorgen machen sollen, hat er doch alles unter Kontrolle. In diesem Moment bellt der Schäferhund, den die Menschen zurückgelassen haben. Als Quark sich darüber beschwert, springt der Hund auf und läuft zu dem Ferengi. Er springt an ihm hoch und hält ihn an den Schultern. Rom ist davon überzeugt, dass der Schäferhund seinen Bruder mag, doch der will ihn loswerden. In diesem Moment wandelt der Hund seine Form und Odo kommt zum Vorschein. Er begrüßt Quark freundlich und der ist sichtlich überrascht. Dann fragt der Ferengi, was Odo in dieser Zeit macht. Der erwidert, dass er ihn wegen des Schmuggels von Kemacite [[Verhaftung|verhaftet]]. Dann erklärt er, dass er nicht annahm , Quark würde die Reise zur Erde unternehmen, um nett zu Nog zu sein. Rom fragt, ob Odo sich etwa an Bord des Raumschiffs geschlichen hätte, was dieser bestätigt und auch bedauert, da er nun mit ihnen zusammen festsitzt. Dann fordert er die drei auf, ihm zuzuhören, da er nicht viel Zeit hat. Er befürchtet, dass jemand hereinkommen könnte. Dann teilt Odo mit, dass das Schiff der drei in einem [[Hangar]] auf der anderen Seite des Stützpunktes steht. Zwar wurde es beim Absturz etwas beschädigt, aber die Maschinen funktionieren noch. Er gibt an, dass sie das Shuttle mit etwas Glück benutzen können, um von dem Stützpunkt weg zu kommenwegzukommen. Doch Nog sieht dies nicht so rosig. Selbst wenn sie es schaffen, den Menschen zu entkommen, so sind sie immer noch in der Vergangenheit gefangen. Rom entgegnet, dass er darüber nachgedacht hat. Sollte noch genug Kemacite übrig sein, so wüsste er eine Möglichkeit zurückzukehren. Sofort will Odo wissen, wie er das anstellen will. Rom erklärt, dass sie mit einer eine ausreichend starken starke [[Energiequelle]] benötigen. Dies würde sie in die Lage versetzen, eine temporale Welle im [[Raum-Zeit-Kontinuum]] auszulösen, um die gleiche Art von [[Zeitwarp]] wiederherzustellen, die sie in die Vergangenheit brachte. Nun will Odo wissen, wie stark die Energiequelle sein muss. Doch Quark unterbricht ihn und erklärt, dass sie nirgendwo hingehen werden, sondern auf dem Planeten bleiben. Sofort will Rom wissen, was mit der Bar ist. Doch Quark schlägt vor, die Bar zu vergessen. Er ist sich sicher, dass sie bald das ganze Fleckchen Erde, auf dem sie sich befinden, beherrschen könnten. Verdutzt fragt Rom, ob Quark den Stützpunkt meint, doch Quark stellt klar, dass er den ganzen Planeten meint. Odo ist von Quarks Idee nicht beeindruckt, doch der Ferengi ignoriert den [[Wechselbalg]]. Er erklärt, dass die Menschen in dieser Zeit ganz anders sind, als die von der Föderation. Er beschreibt sie als [[Gier|gierig]], primitiv und einfältig. Sofort erwidert Odo, dass sie so sind, wie Quark selbst. Der bestätigt dies und erklärt, dass er diese Menschen verstehen und manipulieren kann. Allerding Allerdings erinnert Nog seinen Onkel an die Zeitlinie, doch die ist dem Ferengi egal. Er plant eine viel bessere Zeitlinie zu erschaffen. Wenn alles auf der Erde geregelt ist, will er die Heimatwelt der Ferengi informieren und ihnen ihr Schiff verkaufen. Dadurch erhalten die Ferengi den Warpantrieb Jahrhunderte vor den Menschen, Klingonen oder sogar vor den [[Vulkanier]]n haben. Dadurch werden sie ein wirtschaftliches [[Imperium]] schaffen, dass den [[Großer Nagus|großen Nagus]] vor [[Neid]] erblassen lässt und er selbst will das alles kontrollieren. Odo findet das amüsant und unterstellt Quark eine lebhafte [[Fantasie]]. Allerdings macht er deutlich, dass sie nirgendwo hinreisen werden, als in ihre eigene Zeit. Er berichtet, dass er das Schiff in sechs Stunden startklar haben wird und alle drei Ferengi werden an Bord sein. Quark ist davon nicht begeistert und weigert sich, zurückzukehren und auch sein Shuttle nicht. Doch Odo will dies nicht akzeptieren. Dann verwandelt er sich zurück in einen Schäferhund.
[[Datei:Garland mit Wahrheitsserum.jpg|thumb|Schwester Garland zieht ein Wahrheitsserum auf]]
Außerhalb des Gebäudes wartet Wainwright auf Denning. Dieser wird mit einem [[Geländewagen|Militärjeep]] vorgefahren. Sofort erkundigt sich Wainwright, wie sein der [[Befehl]] lautet. Denning erklärt, dass der [[klavier]]spielende [[Demokratische Partei|Demokrat]] nicht dumm ist. Sie sollen keine Geschäfte mit den Fremden machen, bevor sie nicht mehr über sie wissen. Sofort will Wainwright wissen, wie sie dies nach Meinung des Präsidenten anstelle anstellen sollen, woraufhin Denning erwidert, dass er dies ihnen überlässt. Das ist Wainwright recht und er verspricht herauszufinden, was die „Marsmenschen“ vorhaben. Dann begibt er sich zurück in das Gebäude.
Dort hält Quark den anderen beiden Ferengi gerade einen Vortrag darüber, dass dies die Gelegenheit ihre Lebens sei. Doch Rom hält dies für sehr riskant, woraufhin Quark erklärt, dass der Profit umso größer sei, je mehr Risiko er beinhaltet. Allerdings erinnert Rom ihn an [[Erwerbsregel Nr. 203]] und [[Zitat|zitiert]] diese und erklärt, dass neue Kunden wie [[Gree-Wurm|Gree-Würmer]] mit [[rasiermesser]]schaften Zähnen sind. Sie können saftig sein, aber sie können auch zurückbeißen. Quark sieht dies anders und erklärt, dass sie diejenigen sein werden, sie die beißen. In diesem Moment treten drei Soldaten in den Raum. Sie halten Waffen vor sich und richten sie auf die Ferengi. Drei weitere Soldaten stülpen den verängstigten Außerirdischen [[Sack|Säcke]] über den Kopf.
Die Drei drei Ferengi werden in einen [[Verhörraum]] gebracht. Carlson und Garland sind ebenfalls anwesend. Quark verlangt sofort, dass man ihm den Sack vom Kopf nimmt, was auch passiert. Dann will er mit General Denning sprechen und stellt klar, dass er seine Geschäfte mit den Russen machen will, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden. Wainwright greift dieses Thema sofort auf und will von Quark alles wissen, was er selbst über die Russen weiß. Aus dem Hintergrund tritt Garland mit einer [[Spritze]], gefüllt mit einem [[Wahrheitsserum]], hervor und geht auf Quark zu. Entgeistert schaut der Ferengi die Krankenschwester an.
==== Akt V: Die Flucht ====
Anonymer Benutzer