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Kampf um Organia

1.768 Bytes hinzugefügt, 14:54, 27. Jun. 2006
Zusammenfassung
==Zusammenfassung==
{{Unvollständige Episode}}Die ständig anwachsenden Spannungen zwischen der Föderation und dem klingonischen Imperium veranlassen Kirk, Kurs auf den Planeten Organia zu nehmen, um ihn vor den Klingonen zu schützen.  Kirk und Spock beamen auf die Planetenoberfläche, um mit der Bevölkerung über Abwehrmaßnahmen zu verhandeln. Auf den ersten Blick scheint diese auf einer niedrigen Entwicklungsstufe zu stehen. Nichts deutet auf technischen Fortschritt hin. Seit Jahrtausenden leben die Organier wie im irdischen Mittelalter. Der Ältestenrat des Planeten heißt die Besucher zwar freundlichen willkommen, zeigt sich aber an den Angeboten der Föderation nicht interessiert - auch dann nicht, als tatsächlich die Klingonen auf dem Planeten erscheinen und ihn in Besitz nehmen. Kirk und Spock befinden sich nun in großer Gefahr. Aufs Schiff können sie nicht zurück; denn es hat die Deflektoren aktiviert und außerdem hat Kirk Sulu befohlen, beim Auftauchen einer Übermacht aus Sicherheitsgründen den Orbit zu verlassen. Kirk und Spock erregen trotz Tarnung die Aufmerksamkeit von Militärgouverneur Kor, der allem Anschein nach von Anfang an Verdacht gegen die beiden hegt. Seinen Vedacht sieht er bestätigt, als er ein Gespräch zwischen Kirk und dem Ältestenrat abhört. Schließlich erfährt er, wer die beiden wirklich sind. Am Ende stellt sich heraus, dass die Organier viel weiter fortgeschritten sind, als der äußere Schein vermuten lässt. Sie haben sich bereits vor Jahrtausenden zu Geistwesen entwickelt. Das Äußere dient lediglich dazu, den Besuchern eine Orientierung zu geben. Dank ihrer Fähigkeiten verhindern die Organier den Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Imperium. Es kommt - aber nicht mehr in dieser Folge - zu einem Friedensvertrag zwischen beiden Parteien.
==Hintergrundinformationen==
Anonymer Benutzer