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Jenseits der Sterne

4 Bytes entfernt, 21:36, 25. Jan. 2009
K
Akt II: Eine Geschichte für Träumer
Später kommt Cassie in die Wohnung. Benny schläft mittlerweile im Sitzen. Sie schaltet das Radio ein und weckt ihn auf, denn er hat ihre Verabredung vergessen. Dann berichtet Benny, dass er gearbeitet und eine neue Geschichte über Benjamin Sisko geschrieben hat. Cassie wundert sich, weshalb er weiterhin die Geschichten schreibt, konnte er die letzte schon nicht verkaufen. Er ist sich bewusst, dass er diese Geschichte wahrscheinlich auch nicht verkaufen können wird, aber das ist ihm egal. Er muss die Geschichten einfach schreiben. Cassie belässt es dabei. Sie möchte dann auch nach Hause gehen, doch zuvor bittet sie Benny um einen letzten [[Tanz]] für die Nacht. Benny ist einverstanden und die Beiden tanzen miteinander. Als er seine Augen öffnet, tanzt er plötzlich nicht mehr in seiner Wohnung, sondern auf Deep Space 9. Auch die Frau ist nicht mehr Cassie, sondern Kasidy. Die Frau meint, dass die wünschte es gäbe kein [[Dominion]]. Verwundert fragt er nach dem Dominion. Doch da ist er auch schon wieder in der kleinen Wohnung in New York. Cassie versteht nicht, was das Dominion bedeutet. Doch bevor er antworten kann, ist er schon wieder auf der Raumstation und Kasidy ist besorgt und möchte wissen, was Benjamin fehlt. Er ist sich nicht sicher und endet wieder in der kleinen Wohnung in New York. Nun ist Cassie besorgt. Benny berichtet, dass er Dinge aus seine rGeschichte sehen würde, fast so als würde er sich in Captain Sisko verwandeln. Die Frau ist besorgt und meint, dass er sich nur etwas ausruhen muss.
Einige Wochen Später ist Benny wieder in den Räumen von „Incredible Tales“. Nachdem er die Arbeit von Benny gelesen hat, kommt Pabst wütend aus seinem Büro. Er hatte dem Mann das [[Titelblatt]] und das Schreiben einer [[Novelle]] angeboten und Benny bringt nur sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Story, die schon vor langer Zeit abgelehnt wurde. Deshalb ist er der Meinung, dass Benny wohl verrückt geworden ist.
Julius hat unterdessen eine Idee für Benny. Er soll seine Story selbst drucken lassen, bei einem privaten Verlag. Doch Albert hat einen anderen Vorschlag. Er empfiehlt einen [[Traum]] daraus zu machen. Benny wird dadurch hellhörig. Pabst findet die Idee annehmbar, doch Herbert denkt, es würde die Story zerstören. Doch Benny ist damit einverstanden, kann man seine Geschichte so wenigstens veröffentlichen.
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