Das verlorene Paradies: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf einen [[Angriff]] des [[Dominion]]s wartend, decken [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] und [[Odo]] die wahren Vorgänge hinter der [[Sabotage]] am [[Energierelaissystem]] auf. | Auf einen [[Angriff]] des [[Dominion]]s wartend, decken [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] und [[Odo]] die wahren Vorgänge hinter der [[Sabotage]] am [[Energierelaissystem]] auf. | ||
− | == | + | == Inhaltsangabe == |
+ | === Kurzfassung === | ||
+ | {{Brauche Kurzfassung|DS9}} | ||
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[[Datei:Sisko_und_Odo_hinterfragen_die_Ereignisse.jpg|thumb|left|Sisko und Odo hinterfragen die Ereignisse um den Energieausfall]] | [[Datei:Sisko_und_Odo_hinterfragen_die_Ereignisse.jpg|thumb|left|Sisko und Odo hinterfragen die Ereignisse um den Energieausfall]] | ||
Einige Tage nach der Sabotage am Energierelaissystem liest sich Benjamin Sisko die [[Bericht]]e über den Vorfall im [[Hauptquartier der Sternenflotte]] immer wieder durch. In einem Gespräch mit Odo erklärt er, dass ihm das, was er dort sieht nicht gefällt. Bei jedem Lesen hat er mehr und mehr unbeantwortete Fragen. Ihn wundert so zum Beispiel wie die [[Wechselbalg|Wechselbälger]] die [[Division für planetare Operationen]] [[Infiltration|infiltrieren]] konnten. Außerdem fragt er sich, wie sie an die [[Code]]s für das [[Computernetz|Kontrollnetz]] der [[Computer|Divisionscomputer]] kamen. Die wichtigste Frage jedoch ist, wie es ihnen gelingen konnte, alle Energierelais der [[Erde]] zur gleichen Zeit abzuschalten. Auch Odo schaut sich die Berichte an. Er sieht sich die [[Transporterlogbuch|Transporterlogbücher]] der [[USS Lakota|USS ''Lakota'']] an und ihm fällt dabei eine Gruppe namens [[Red Squad]] auf. Er erkundigt sich bei Sisko, ob er diese kennt. Der Captain entgegenet, dass es sich dabei um ein Eliteteam aus [[Kadett]]en der [[Sternenflottenakademie]] handelt. Er berichtet von [[Nog]]s Aussage, laut der jeder der [[Student]]en dazugehören will. Das beruhigt den [[Sicherheitschef]] etwas, erklärt dies doch, weshalb die Gruppe der Red Squad genau 26 Minuten nach Ausrufung des [[Ausnahmezustand]]s zurück zur Akademie [[Beamen|gebeamt]] wurde. Doch Sisko findet das gar nicht so plausibel, mobilisierte die [[Sternenflotte]] doch hunderte von Einheiten während des [[Energieausfall]]s. Eine Demobilisierung ergibt für ihn keinen Sinn. Odo fand dies erst auch eigenartig, nahm dann jedoch an, dass die Sternenflotte sie, da es sich um Kadetten handelt, nur in Sicherheit bringen wollte. Doch dagegen spricht eine Entdeckung von Sisko. Er zeigt Odo einen Befehl, der drei Stunden später herauskam, dass alle Kadetten zum [[Felddienst]] eingesetzt werden. Daraus schließt der Sicherheitschef, dass die Red Squad nicht zu ihrer Sicherheit zurückholte. Das wirft nun die Frage auf, weshalb man die Gruppe demobilisierte, um sie nur drei Stunden später wieder zu mobilisieren. | Einige Tage nach der Sabotage am Energierelaissystem liest sich Benjamin Sisko die [[Bericht]]e über den Vorfall im [[Hauptquartier der Sternenflotte]] immer wieder durch. In einem Gespräch mit Odo erklärt er, dass ihm das, was er dort sieht nicht gefällt. Bei jedem Lesen hat er mehr und mehr unbeantwortete Fragen. Ihn wundert so zum Beispiel wie die [[Wechselbalg|Wechselbälger]] die [[Division für planetare Operationen]] [[Infiltration|infiltrieren]] konnten. Außerdem fragt er sich, wie sie an die [[Code]]s für das [[Computernetz|Kontrollnetz]] der [[Computer|Divisionscomputer]] kamen. Die wichtigste Frage jedoch ist, wie es ihnen gelingen konnte, alle Energierelais der [[Erde]] zur gleichen Zeit abzuschalten. Auch Odo schaut sich die Berichte an. Er sieht sich die [[Transporterlogbuch|Transporterlogbücher]] der [[USS Lakota|USS ''Lakota'']] an und ihm fällt dabei eine Gruppe namens [[Red Squad]] auf. Er erkundigt sich bei Sisko, ob er diese kennt. Der Captain entgegenet, dass es sich dabei um ein Eliteteam aus [[Kadett]]en der [[Sternenflottenakademie]] handelt. Er berichtet von [[Nog]]s Aussage, laut der jeder der [[Student]]en dazugehören will. Das beruhigt den [[Sicherheitschef]] etwas, erklärt dies doch, weshalb die Gruppe der Red Squad genau 26 Minuten nach Ausrufung des [[Ausnahmezustand]]s zurück zur Akademie [[Beamen|gebeamt]] wurde. Doch Sisko findet das gar nicht so plausibel, mobilisierte die [[Sternenflotte]] doch hunderte von Einheiten während des [[Energieausfall]]s. Eine Demobilisierung ergibt für ihn keinen Sinn. Odo fand dies erst auch eigenartig, nahm dann jedoch an, dass die Sternenflotte sie, da es sich um Kadetten handelt, nur in Sicherheit bringen wollte. Doch dagegen spricht eine Entdeckung von Sisko. Er zeigt Odo einen Befehl, der drei Stunden später herauskam, dass alle Kadetten zum [[Felddienst]] eingesetzt werden. Daraus schließt der Sicherheitschef, dass die Red Squad nicht zu ihrer Sicherheit zurückholte. Das wirft nun die Frage auf, weshalb man die Gruppe demobilisierte, um sie nur drei Stunden später wieder zu mobilisieren. | ||
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Verblüfft über den Verlauf des Gespräches schauen sich Odo und Sisko an. Der Sicherheitschef erklärt, dass das Gespräch eher noch mehr Fragen aufgeworfen hat, als diese zu beantworten. | Verblüfft über den Verlauf des Gespräches schauen sich Odo und Sisko an. Der Sicherheitschef erklärt, dass das Gespräch eher noch mehr Fragen aufgeworfen hat, als diese zu beantworten. | ||
− | ===Akt I: Red Squad=== | + | ==== Akt I: Red Squad ==== |
[[Datei:Joseph_Sisko_Bluttest.jpg|thumb|Joseph Sisko lässt sein Blut testen]] | [[Datei:Joseph_Sisko_Bluttest.jpg|thumb|Joseph Sisko lässt sein Blut testen]] | ||
Im ''Sisko's'' lässt sich Joseph Sisko ohne Gegenwehr einem [[Bluttest]] unterziehen. Zwei Sternenflottenoffiziere führen diesen durch. Der Test ist negativ, was der Mann natürlich auch nicht anders erwartet hatte. Während die beiden Sternenflottenoffiziere gehen, läuft der Besitzer des Restaurants freudig strahlend zu seinem Sohn an den Tisch. Benjamin erkennt, dass sein Vater sehr vergnügt ist, woraufhin der fragt, ob er ein Problem damit hat. Natürlich ist der Captain darüber erfreut, allerdings erinnert er seinen Vater daran, dass er vor ein paar Tagen über den Test nicht so begeistert war. Joseph entgegnet, dass damals das [[Energienetz]] noch nicht sabotiert hatten. Das ist Benjamin natürlich bewusst, allerdings erinnert er seinen Vater daran, dass er in der Angelegenheit sehr unnachgiebig war. Doch der Restaurantbesitzer versteht das nicht, hatte Benjamin doch kritisiert, dass er nicht getestet werden wollte und nun, da er sich testen ließ, scheint er auch nicht zufrieden zu sein. Doch der Captain entgegnet, dass das nicht das Problem ist. Joseph erkundigt sich nun, wo dann das Problem liegt, woraufhin sein Sohn erwidert, dass er es nicht weiß und es vielleicht nur [[Paranoia]] ist. | Im ''Sisko's'' lässt sich Joseph Sisko ohne Gegenwehr einem [[Bluttest]] unterziehen. Zwei Sternenflottenoffiziere führen diesen durch. Der Test ist negativ, was der Mann natürlich auch nicht anders erwartet hatte. Während die beiden Sternenflottenoffiziere gehen, läuft der Besitzer des Restaurants freudig strahlend zu seinem Sohn an den Tisch. Benjamin erkennt, dass sein Vater sehr vergnügt ist, woraufhin der fragt, ob er ein Problem damit hat. Natürlich ist der Captain darüber erfreut, allerdings erinnert er seinen Vater daran, dass er vor ein paar Tagen über den Test nicht so begeistert war. Joseph entgegnet, dass damals das [[Energienetz]] noch nicht sabotiert hatten. Das ist Benjamin natürlich bewusst, allerdings erinnert er seinen Vater daran, dass er in der Angelegenheit sehr unnachgiebig war. Doch der Restaurantbesitzer versteht das nicht, hatte Benjamin doch kritisiert, dass er nicht getestet werden wollte und nun, da er sich testen ließ, scheint er auch nicht zufrieden zu sein. Doch der Captain entgegnet, dass das nicht das Problem ist. Joseph erkundigt sich nun, wo dann das Problem liegt, woraufhin sein Sohn erwidert, dass er es nicht weiß und es vielleicht nur [[Paranoia]] ist. | ||
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Nachdem Sisko Odo von seinem Gespräch mit Shepard berichtet und während die beide in das Restaurant von Joseh Sisko eintreten, will der Wechselbalg wissen, ob der Captain sich sicher ist, dass der Kadett die [[Wahrheit]] sagt. Darauf erwidert Sisko, dass er zugab, Akte des [[Verrat]]s gegen die [[Föderation]] begangen zu haben. Hätte er gelogen, so der Captain, hätte er sich sicher etwas Besseres ausgedacht. Nun will der Sicherheitschef wissen, ob Sisko auch sein [[Blut]] getestet hat. Doch der verneint dies. Er erklärt, dass er Shepard selbst testete. Er ist sicher, der Kadett ist ein Mensch. Odo erklärt, dass eine Beteiligung des Dominions noch nicht ausgeschlossen ist, selbst wenn der Kadett die Wahrheit gesagt haben sollte und seine vorgesetzten Offiziere die Red Squad für die Sabotage verwendeten. Er will nicht ausschließen, dass die Vorgesetzten von Shepard von Wechselbälgern ersetzt wurden. Auch Sisko erklärt, dass er darüber nachdachte. Ihm ist nicht klar, was sie damit bezweckt haben sollten, wenn es wirklich Wechselbälger gewesen wären. Eine [[Invasion]] fand nicht statt und die Energieversorgung wurde wiederhergestellt. Dem Sicherheitschef fällt noch etwas anderes ein. Durch den Vorfall hat die Sternenflotte die Erde befestigt. Er will wissen, was Sisko unternehmen will. Sisko ist sich selbst nicht sicher. Er erklärt, dass es sich bei den Verantwortlichen nicht um schlechte Menschen handelt. Sisko berichtet, dass er selbst mit ihnen zusammenarbeitete und sie als [[Freund]]e betrachtet. Nun weiß er nicht, wie er sich gegen sie stellen kann. Doch Odo sieht das etwas anders. Seiner Meinung nach haben sich die anderen gegen Sisko gewandt, indem sie Verrat gegen die Föderation, der sie eigentlich Treue schoren, begingen. | Nachdem Sisko Odo von seinem Gespräch mit Shepard berichtet und während die beide in das Restaurant von Joseh Sisko eintreten, will der Wechselbalg wissen, ob der Captain sich sicher ist, dass der Kadett die [[Wahrheit]] sagt. Darauf erwidert Sisko, dass er zugab, Akte des [[Verrat]]s gegen die [[Föderation]] begangen zu haben. Hätte er gelogen, so der Captain, hätte er sich sicher etwas Besseres ausgedacht. Nun will der Sicherheitschef wissen, ob Sisko auch sein [[Blut]] getestet hat. Doch der verneint dies. Er erklärt, dass er Shepard selbst testete. Er ist sicher, der Kadett ist ein Mensch. Odo erklärt, dass eine Beteiligung des Dominions noch nicht ausgeschlossen ist, selbst wenn der Kadett die Wahrheit gesagt haben sollte und seine vorgesetzten Offiziere die Red Squad für die Sabotage verwendeten. Er will nicht ausschließen, dass die Vorgesetzten von Shepard von Wechselbälgern ersetzt wurden. Auch Sisko erklärt, dass er darüber nachdachte. Ihm ist nicht klar, was sie damit bezweckt haben sollten, wenn es wirklich Wechselbälger gewesen wären. Eine [[Invasion]] fand nicht statt und die Energieversorgung wurde wiederhergestellt. Dem Sicherheitschef fällt noch etwas anderes ein. Durch den Vorfall hat die Sternenflotte die Erde befestigt. Er will wissen, was Sisko unternehmen will. Sisko ist sich selbst nicht sicher. Er erklärt, dass es sich bei den Verantwortlichen nicht um schlechte Menschen handelt. Sisko berichtet, dass er selbst mit ihnen zusammenarbeitete und sie als [[Freund]]e betrachtet. Nun weiß er nicht, wie er sich gegen sie stellen kann. Doch Odo sieht das etwas anders. Seiner Meinung nach haben sich die anderen gegen Sisko gewandt, indem sie Verrat gegen die Föderation, der sie eigentlich Treue schoren, begingen. | ||
− | ===Akt II: Vernichtung durch Angst=== | + | ==== Akt II: Vernichtung durch Angst ==== |
[[Datei:Sisko_Odo_Jaresh-Inyo.jpg|thumb|Sisko und Odo sprechen mit Jaresh-Inyo]] | [[Datei:Sisko_Odo_Jaresh-Inyo.jpg|thumb|Sisko und Odo sprechen mit Jaresh-Inyo]] | ||
Einige Zeit später sprechen Sisko und Odo wieder beim [[Präsident der Föderation|Präsidenten der Föderation]] vor. Nachdem er sich Siskos erste Andeutungen bezüglich der Vorgänge innerhalb der Sternenflotte angehört hat, erklärt [[Jaresh-Inyo]], dass ihm Übertreibungen nicht fremd sind, dennoch kann er sich nicht vorstellen, dass sich die Sternenflotte gegen die Föderation [[Verschwörung|verschwören]] würde, um deren [[Regierung]] zu stürzen. Er hält dies für die erstaunlichste Anschuldigung, die er jemals in seinen 70 Jahren in der [[Politik]] hörte. Allerdings bittet der Captain ihn, sich anzuhören, was er zu sagen hat. Der Präsident will dies auch tun, ist aber trotzdem skeptisch. Nun beginnt Odo mit den Ausführungen. Er berichtet, dass er vor einigen Monaten von einer Person aus seinem Volk erfuhr, dass die Wechselbälger die Föderation infiltriert hätten. Kurz nachdem er die Information an die Sternenflotte weitergab, traf sich Admiral Leyton laut Berichten mit [[Rang|hochrangigen]] Offizieren, um diesen radikale Sicherheitsmaßnahmen für die Erde vorzuschlagen. Jaresh-Inyo bestätigt dies und erklärt, dass er die Vorschläge als zu radikal ablehnte. Odo ist dies bekannt und er berichtet, dass Leyton anderer Meinung war und dass dessen Befürchtungen mit jedem Tag größer wurden. Sisko fährt fort und erklärt, dass die [[Bombe]] auf der [[Antwerpen-Konferenz]] Leyton darin bestärkte, dass die Wechselbälger eine größere Gefahr seien, als von Jaresh-Inyo angenommen. Nun erinnert der Präsident, dass Leyton danach mit Sisko an seiner Seite erneut zu ihm kam. Damals ging er auf die Vorschläge der beiden ein. Natürlich erinnert Sisko sich daran und verbessert den Präsidenten, ging er doch nur auf einige der Vorschläge ein. Auch Odo ist davon überzeugt, dass die erlaubten Sicherheitsmaßnahmen Leyton und seinen Leuten nicht ausreichten. Seiner Ansicht nach war und ist Leyton davon überzeugt, dass es ganz spezielle Maßnahmen erfordert, um dem Problem mit den Wechselbälgern Herr zu werden. Doch Sisko geht in seinen Ausführungen noch weiter. Seiner Ansicht nach war Leyton sogar bereit, allen zu beweisen, wie anfällig die Erde für eine Übernahme durch das Dominion sei. Aus diesem Grund, so Sisko, sabotierten sie das globale Energienetz. Nun haut Jaresh-Inyo auf den [[Tisch]]. Er kann sich nicht vorstellen, dass Sternenflottenoffiziere Sabotageakte ausübern. Der Captain erwidert, dass er genau weiß, wie der Präsident sich dabei fühlen muss. Dennoch, so Sisko, ist es die Wahrheit. Allerdings fällt des dem Präsidenten schwer, das zu glauben. Zwar mag Leyton ab und an unbequem sein, allerdings traut er einem gebildeten Mann mit dessen Laufbahn keinen Verrat zu. Sofort entgegnet Sisko, dass der Admiral das nicht als Verrat betrachtet, sondern als einen Akt von [[Patriotismus]]. Für ihn und seine Anhänger sind die Taten wohl nicht nur notwendig, sondern auch gerechtfertigt. Odo fügt hinzu, dass sie auch effektiv sind. Denn nachdem das Energienetz ausfiel, wurden sogleich mit Phasergewehren bewaffnete Sicherheitsoffiziere in die Straßen geschickt, um dann nach dem Zufallsprinzip Bluttests bei den Bürgern durchzuführen. | Einige Zeit später sprechen Sisko und Odo wieder beim [[Präsident der Föderation|Präsidenten der Föderation]] vor. Nachdem er sich Siskos erste Andeutungen bezüglich der Vorgänge innerhalb der Sternenflotte angehört hat, erklärt [[Jaresh-Inyo]], dass ihm Übertreibungen nicht fremd sind, dennoch kann er sich nicht vorstellen, dass sich die Sternenflotte gegen die Föderation [[Verschwörung|verschwören]] würde, um deren [[Regierung]] zu stürzen. Er hält dies für die erstaunlichste Anschuldigung, die er jemals in seinen 70 Jahren in der [[Politik]] hörte. Allerdings bittet der Captain ihn, sich anzuhören, was er zu sagen hat. Der Präsident will dies auch tun, ist aber trotzdem skeptisch. Nun beginnt Odo mit den Ausführungen. Er berichtet, dass er vor einigen Monaten von einer Person aus seinem Volk erfuhr, dass die Wechselbälger die Föderation infiltriert hätten. Kurz nachdem er die Information an die Sternenflotte weitergab, traf sich Admiral Leyton laut Berichten mit [[Rang|hochrangigen]] Offizieren, um diesen radikale Sicherheitsmaßnahmen für die Erde vorzuschlagen. Jaresh-Inyo bestätigt dies und erklärt, dass er die Vorschläge als zu radikal ablehnte. Odo ist dies bekannt und er berichtet, dass Leyton anderer Meinung war und dass dessen Befürchtungen mit jedem Tag größer wurden. Sisko fährt fort und erklärt, dass die [[Bombe]] auf der [[Antwerpen-Konferenz]] Leyton darin bestärkte, dass die Wechselbälger eine größere Gefahr seien, als von Jaresh-Inyo angenommen. Nun erinnert der Präsident, dass Leyton danach mit Sisko an seiner Seite erneut zu ihm kam. Damals ging er auf die Vorschläge der beiden ein. Natürlich erinnert Sisko sich daran und verbessert den Präsidenten, ging er doch nur auf einige der Vorschläge ein. Auch Odo ist davon überzeugt, dass die erlaubten Sicherheitsmaßnahmen Leyton und seinen Leuten nicht ausreichten. Seiner Ansicht nach war und ist Leyton davon überzeugt, dass es ganz spezielle Maßnahmen erfordert, um dem Problem mit den Wechselbälgern Herr zu werden. Doch Sisko geht in seinen Ausführungen noch weiter. Seiner Ansicht nach war Leyton sogar bereit, allen zu beweisen, wie anfällig die Erde für eine Übernahme durch das Dominion sei. Aus diesem Grund, so Sisko, sabotierten sie das globale Energienetz. Nun haut Jaresh-Inyo auf den [[Tisch]]. Er kann sich nicht vorstellen, dass Sternenflottenoffiziere Sabotageakte ausübern. Der Captain erwidert, dass er genau weiß, wie der Präsident sich dabei fühlen muss. Dennoch, so Sisko, ist es die Wahrheit. Allerdings fällt des dem Präsidenten schwer, das zu glauben. Zwar mag Leyton ab und an unbequem sein, allerdings traut er einem gebildeten Mann mit dessen Laufbahn keinen Verrat zu. Sofort entgegnet Sisko, dass der Admiral das nicht als Verrat betrachtet, sondern als einen Akt von [[Patriotismus]]. Für ihn und seine Anhänger sind die Taten wohl nicht nur notwendig, sondern auch gerechtfertigt. Odo fügt hinzu, dass sie auch effektiv sind. Denn nachdem das Energienetz ausfiel, wurden sogleich mit Phasergewehren bewaffnete Sicherheitsoffiziere in die Straßen geschickt, um dann nach dem Zufallsprinzip Bluttests bei den Bürgern durchzuführen. | ||
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Sofort springt Sisko auf und schaut sich nach Hilfe um. Doch der Formwandler erwidert, dass es ihm nichts bringt, nach Hilfe zu rufen, würde dies doch nur die Unterhaltung verkürzen, wo er die Gesellschaft des Captains doch so genießt. Sofort will Sisko hören, was der Formwandler ihm zu sagen hat. Doch der denkt gar nicht daran, gleich mit dem Wesentlichen herauszurücken. Stattdessen wirft der Sisko vor, dass die [[Solid]]s alle zu ungeduldig sind. Er will wissen, ob sie nicht vielleicht in eine [[Bar]] gehen könnten, um ein [[Bier]] zu trinken oder [[Darts]] zu [[spiel]]en. Allerdings ist der Captain davon nicht beeindruckt. Deshalb stellt der Formwandler Sisko nun eine Frage und möchte wissen, was er meint, wie viele Wechselbälger sich derzeit auf der Erde befinden. Doch Sisko ist nicht zum Spielen zu Mute. Dann kommt der Formwandler zur Sache und berichtet, dass es abzüglich Odo nur vier Wechselbälger auf der Erde gibt. Stolz berichtet er, dass vier von ihnen ausreichen, um ein riesiges Chaos zu verursachen. Doch der Captain glaubt ihm nicht und will wissen, wie er wissen kann, dass der Formwandler die Wahrheit sagt. Der entgegnet kurz, dass vier mehr als genug sind. Seiner Ansicht nach sind sie einfach klüger als die Solids und besser. Zudem fürchten sie sich vor den Solids nicht so sehr wie umgekehrt. Er gibt Sisko den Hinweis, dass es am Ende die Angst sein wird, die die Solids zerstört. Nun will der Captain wissen, ob sein Gegenüber fertig ist, doch der erklärt, dass sie noch nicht einmal angefangen haben. Dann verabschiedet sich der Formwandler und geht. Nachdenklich bleibt Sisko zurück. | Sofort springt Sisko auf und schaut sich nach Hilfe um. Doch der Formwandler erwidert, dass es ihm nichts bringt, nach Hilfe zu rufen, würde dies doch nur die Unterhaltung verkürzen, wo er die Gesellschaft des Captains doch so genießt. Sofort will Sisko hören, was der Formwandler ihm zu sagen hat. Doch der denkt gar nicht daran, gleich mit dem Wesentlichen herauszurücken. Stattdessen wirft der Sisko vor, dass die [[Solid]]s alle zu ungeduldig sind. Er will wissen, ob sie nicht vielleicht in eine [[Bar]] gehen könnten, um ein [[Bier]] zu trinken oder [[Darts]] zu [[spiel]]en. Allerdings ist der Captain davon nicht beeindruckt. Deshalb stellt der Formwandler Sisko nun eine Frage und möchte wissen, was er meint, wie viele Wechselbälger sich derzeit auf der Erde befinden. Doch Sisko ist nicht zum Spielen zu Mute. Dann kommt der Formwandler zur Sache und berichtet, dass es abzüglich Odo nur vier Wechselbälger auf der Erde gibt. Stolz berichtet er, dass vier von ihnen ausreichen, um ein riesiges Chaos zu verursachen. Doch der Captain glaubt ihm nicht und will wissen, wie er wissen kann, dass der Formwandler die Wahrheit sagt. Der entgegnet kurz, dass vier mehr als genug sind. Seiner Ansicht nach sind sie einfach klüger als die Solids und besser. Zudem fürchten sie sich vor den Solids nicht so sehr wie umgekehrt. Er gibt Sisko den Hinweis, dass es am Ende die Angst sein wird, die die Solids zerstört. Nun will der Captain wissen, ob sein Gegenüber fertig ist, doch der erklärt, dass sie noch nicht einmal angefangen haben. Dann verabschiedet sich der Formwandler und geht. Nachdenklich bleibt Sisko zurück. | ||
− | ===Akt III: Siskos Blut=== | + | ==== Akt III: Siskos Blut ==== |
[[Datei:Joseph_Sisko_gibt_Benjamin_einen_Rat.jpg|thumb|Joseph Sisko gibt seinem Sohn einen Rat]] | [[Datei:Joseph_Sisko_gibt_Benjamin_einen_Rat.jpg|thumb|Joseph Sisko gibt seinem Sohn einen Rat]] | ||
Zurück im Restaurant setzt sich Sisko mit einem Kaffee an einen Tisch und denkt weiter nach, wie er nun vorgehen soll. Sein Vater, der ebenfalls einen Kaffee trinkt, kommt in den Raum und setzt sich zu Benjamin an den Tisch. Er erklärt, dass er den Ausdruck im [[Gesicht]] seines Sohnes kennt. Der Captain versteht nicht, doch Joseph erwidert, dass es der Ausdruck ist, der sagt, dass ihn etwas bedrückt und er weiß nicht, was er dagegen tun kann. Er fragt, ob sein Sohn darüber reden will, doch der erwidert, dass er nicht kann. Joseph erklärt, dass er versteht und fragt, ob es wie damals mit [[Neffie Beumont]] ist. [[Lächeln]]d erinnert sich Benjamin an seine [[Gefühl]]e für sie. Doch sein Vater entgegnet, dass er diese nicht zugab. Sein Sohn saß Tage lang da und brütete vor sich hin. Er wollte alleine durch die Sache, so Joseph, bis er selbst mit ihm darüber sprach und ihm ein paar Ratschläge gab. Damals sagte er, dass es eine Zeit im Leben eines Mannes gibt, in der er endlich mit dem Nachdenken aufhören und lieber handeln solle, wie sich Benjamin erinnert. Joseph erinnert sich daran, dass Benjamin am nächsten Tag zum [[Haus]] der kleinen Neffie ging und mit dem Handeln begann. Allerdings erwidert sein Sohn, dass er eine Abfuhr erhielt, doch Joseph sieht das Gute darin. Immerhin brütete er nicht mehr vor sich hin. Und als dann nach ein paar Wochen [[Zoey Phillips]] in die Gegend zog, hatte sich Benjamin mit ihr verabredet, bevor ihre Eltern alle [[Möbel]] in das Haus beamten. Der Captain erinnert sich, dass die Freundschaft drei Jahre hielt. Er versteht auch, was ihm sein Vater damit sagen will. Benjamin soll aufhören, nachzudenken und stattdessen eine Entscheidung fällen. Er bedankt sich bei seinem Vater und der verabschiedet sich um zu gehen. Als er das Restaurant verlässt, überlegt er laut, was aus Zoey Phillips wurde. Dann geht auch der Captain. | Zurück im Restaurant setzt sich Sisko mit einem Kaffee an einen Tisch und denkt weiter nach, wie er nun vorgehen soll. Sein Vater, der ebenfalls einen Kaffee trinkt, kommt in den Raum und setzt sich zu Benjamin an den Tisch. Er erklärt, dass er den Ausdruck im [[Gesicht]] seines Sohnes kennt. Der Captain versteht nicht, doch Joseph erwidert, dass es der Ausdruck ist, der sagt, dass ihn etwas bedrückt und er weiß nicht, was er dagegen tun kann. Er fragt, ob sein Sohn darüber reden will, doch der erwidert, dass er nicht kann. Joseph erklärt, dass er versteht und fragt, ob es wie damals mit [[Neffie Beumont]] ist. [[Lächeln]]d erinnert sich Benjamin an seine [[Gefühl]]e für sie. Doch sein Vater entgegnet, dass er diese nicht zugab. Sein Sohn saß Tage lang da und brütete vor sich hin. Er wollte alleine durch die Sache, so Joseph, bis er selbst mit ihm darüber sprach und ihm ein paar Ratschläge gab. Damals sagte er, dass es eine Zeit im Leben eines Mannes gibt, in der er endlich mit dem Nachdenken aufhören und lieber handeln solle, wie sich Benjamin erinnert. Joseph erinnert sich daran, dass Benjamin am nächsten Tag zum [[Haus]] der kleinen Neffie ging und mit dem Handeln begann. Allerdings erwidert sein Sohn, dass er eine Abfuhr erhielt, doch Joseph sieht das Gute darin. Immerhin brütete er nicht mehr vor sich hin. Und als dann nach ein paar Wochen [[Zoey Phillips]] in die Gegend zog, hatte sich Benjamin mit ihr verabredet, bevor ihre Eltern alle [[Möbel]] in das Haus beamten. Der Captain erinnert sich, dass die Freundschaft drei Jahre hielt. Er versteht auch, was ihm sein Vater damit sagen will. Benjamin soll aufhören, nachzudenken und stattdessen eine Entscheidung fällen. Er bedankt sich bei seinem Vater und der verabschiedet sich um zu gehen. Als er das Restaurant verlässt, überlegt er laut, was aus Zoey Phillips wurde. Dann geht auch der Captain. | ||
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Später begibt sich Sisko zum Föderationspräsident in dessen Büro in [[Paris]]. Dort trifft er zu seiner Überraschung auf Admiral Leyton. Sofort tritt [[Commander]] Benteen zu Sisko und fordert seinen [[Arm]]. Sie will einen Bluttest durchführen. Regungslos steht Sisko da, bis der Präsident ihn auffordert, der Frau Folge zu leisten. Benteen beginnt nun mit der Arbeit. Sie entnimmt Sisko Blut aus dessen Arm und nimmt dann das Röhrchen mit dem Blut und legt es auf den [[Schreibtisch]] des Präsidenten. Sofort verwandelt sich das Blut in die Flüssigkeit der Wechselbälger. Sisko ist nicht überrascht über das Ergebnis und wartet auf Leytons Aussage gegenüber dem Präsidenten. Er teilt mir, dass es genauso ist, wie er sagte und Sisko wirklich ein Formwandler ist. Während Sisko von vier mit [[Phaser Typ 2|Phasern]] bewaffneten Offizieren umringt wird, legt er sein PADD auf den Schreibtisch des Präsidenten und lässt sich bedingungslos [[Festnahme|festnehmen]]. | Später begibt sich Sisko zum Föderationspräsident in dessen Büro in [[Paris]]. Dort trifft er zu seiner Überraschung auf Admiral Leyton. Sofort tritt [[Commander]] Benteen zu Sisko und fordert seinen [[Arm]]. Sie will einen Bluttest durchführen. Regungslos steht Sisko da, bis der Präsident ihn auffordert, der Frau Folge zu leisten. Benteen beginnt nun mit der Arbeit. Sie entnimmt Sisko Blut aus dessen Arm und nimmt dann das Röhrchen mit dem Blut und legt es auf den [[Schreibtisch]] des Präsidenten. Sofort verwandelt sich das Blut in die Flüssigkeit der Wechselbälger. Sisko ist nicht überrascht über das Ergebnis und wartet auf Leytons Aussage gegenüber dem Präsidenten. Er teilt mir, dass es genauso ist, wie er sagte und Sisko wirklich ein Formwandler ist. Während Sisko von vier mit [[Phaser Typ 2|Phasern]] bewaffneten Offizieren umringt wird, legt er sein PADD auf den Schreibtisch des Präsidenten und lässt sich bedingungslos [[Festnahme|festnehmen]]. | ||
− | ===Akt IV: Ausbruch=== | + | ==== Akt IV: Ausbruch ==== |
[[Datei:Leyton_besucht_Sisko_Zelle.jpg|thumb|Leyton besucht Sisko in der Zelle]] | [[Datei:Leyton_besucht_Sisko_Zelle.jpg|thumb|Leyton besucht Sisko in der Zelle]] | ||
Nachdem man Sisko in eine [[Arrestzelle]] gebracht hat, wird dieser von Leyton besucht. Er fragt offen, ob der Admiral ihm sagen wird, wie er den Bluttest gefälscht hat. Allerdings entgegnet Leyton, dass dies keine Rolle spielt, was Benjamin auch so sieht. Dann erklärt der Admiral, dass Sisko der beste Offizier ist, der jemals unter ihm diente und nun sieht er ihn in seiner Zelle. Er erklärt, dass das Leben wohl furchtbar ungerecht ist. Sofort erwidert der Captain, dass der Admiral ihn einfach aus seiner Zelle lassen soll. Er ist sich sicher, dass das Leben dann gleich etwas besser aussieht. Doch Leyton erklärt, dass er das im Moment nicht tun kann. Nun will Sisko wissen, was der Admiral als nächstes unternehmen wird und ob er ihn für immer in der Zelle behalten will, woraufhin der [[lachen]]d entgegnet, dass Benjamin in ein paar Tagen ein freier Mann sein wird. Daraufhin nimmt Sisko an, dass er dann frei kommt, wenn der Präsident seine Rede gehalten hat. Doch Leyton entgegnet, dass seine Annahme falsch ist, da der Präsident keine Rede halten wird, stattdessen will der Admiral selbst eine Rede halten. Daraufhin entgegnet Sisko, dass Leyton der Öffentlichkeit erklärten muss, weshalb es notwendig ist, dass die Sternenflotte die Kontrolle über die Erde übernimmt. Doch der Admiral stellt klar, dass dies nur vorübergehend passieren wird, bis die Wechselbälger keine Gefahr mehr für die Erde sind. Sogleich will Benjamin wissen, wie lange das dauern wird, allerdings hat sein Gegenüber keine Antwort darauf. Er erklärt, dass es so lange dauert, wie es dauert. Leyton macht klar, dass das Volk eine starke Führung braucht. Eine Regierung, die sie beschützen kann. Bevor der Admiral geht, teilt er Sisko noch mit, dass er sich an die [[Wärter]] wenden soll, wenn er etwas zu essen oder zu lesen haben möchte. Dann verlässt er die Arrestzellen. | Nachdem man Sisko in eine [[Arrestzelle]] gebracht hat, wird dieser von Leyton besucht. Er fragt offen, ob der Admiral ihm sagen wird, wie er den Bluttest gefälscht hat. Allerdings entgegnet Leyton, dass dies keine Rolle spielt, was Benjamin auch so sieht. Dann erklärt der Admiral, dass Sisko der beste Offizier ist, der jemals unter ihm diente und nun sieht er ihn in seiner Zelle. Er erklärt, dass das Leben wohl furchtbar ungerecht ist. Sofort erwidert der Captain, dass der Admiral ihn einfach aus seiner Zelle lassen soll. Er ist sich sicher, dass das Leben dann gleich etwas besser aussieht. Doch Leyton erklärt, dass er das im Moment nicht tun kann. Nun will Sisko wissen, was der Admiral als nächstes unternehmen wird und ob er ihn für immer in der Zelle behalten will, woraufhin der [[lachen]]d entgegnet, dass Benjamin in ein paar Tagen ein freier Mann sein wird. Daraufhin nimmt Sisko an, dass er dann frei kommt, wenn der Präsident seine Rede gehalten hat. Doch Leyton entgegnet, dass seine Annahme falsch ist, da der Präsident keine Rede halten wird, stattdessen will der Admiral selbst eine Rede halten. Daraufhin entgegnet Sisko, dass Leyton der Öffentlichkeit erklärten muss, weshalb es notwendig ist, dass die Sternenflotte die Kontrolle über die Erde übernimmt. Doch der Admiral stellt klar, dass dies nur vorübergehend passieren wird, bis die Wechselbälger keine Gefahr mehr für die Erde sind. Sogleich will Benjamin wissen, wie lange das dauern wird, allerdings hat sein Gegenüber keine Antwort darauf. Er erklärt, dass es so lange dauert, wie es dauert. Leyton macht klar, dass das Volk eine starke Führung braucht. Eine Regierung, die sie beschützen kann. Bevor der Admiral geht, teilt er Sisko noch mit, dass er sich an die [[Wärter]] wenden soll, wenn er etwas zu essen oder zu lesen haben möchte. Dann verlässt er die Arrestzellen. | ||
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Mittlerweile befindet sich die ''Defiant'' auf dem Weg zur Erde. [[Jadzia Dax|Dax]] wendet sich an [[Worf]]. Sie berichtet, dass sie von der ''Lakota'' gerufen werden. Sie berichtet, dass man zu ihnen an Bord kommen will und dass die ''Lakota'' verlangt, dass die ''Defiant'' unter [[Warp]] gehen soll. Kira unterstreicht die Aussage und erklärt, dass die ''Lakota'' wohl kein <q>nein</q> als Antwort akzeptieren wird, denn die [[Phaser]] sind bereit und die [[Schild]]e aktiviert. Mit ernster Miene denkt Worf darüber nach, wie es nun weitergeht. | Mittlerweile befindet sich die ''Defiant'' auf dem Weg zur Erde. [[Jadzia Dax|Dax]] wendet sich an [[Worf]]. Sie berichtet, dass sie von der ''Lakota'' gerufen werden. Sie berichtet, dass man zu ihnen an Bord kommen will und dass die ''Lakota'' verlangt, dass die ''Defiant'' unter [[Warp]] gehen soll. Kira unterstreicht die Aussage und erklärt, dass die ''Lakota'' wohl kein <q>nein</q> als Antwort akzeptieren wird, denn die [[Phaser]] sind bereit und die [[Schild]]e aktiviert. Mit ernster Miene denkt Worf darüber nach, wie es nun weitergeht. | ||
− | ===Akt V: Der falsche Kampf=== | + | ==== Akt V: Der falsche Kampf ==== |
[[Datei:Leyton_sieht_bei_sich_kein_Fehlverhalten.jpg|thumb|Leyton sieht bei sich kein Fehlverhalten]] | [[Datei:Leyton_sieht_bei_sich_kein_Fehlverhalten.jpg|thumb|Leyton sieht bei sich kein Fehlverhalten]] | ||
Mittlerweile will Sisko von Leyton wissen, ob ihm bewusst ist, was auf Grund seines Befehles gerade passiert. Er versucht dem Admiral klar zu machen, dass er, selbst wenn es ihm gelingen sollte, Jaresh-Inyo zu beseitigen, trotzdem verlieren wird. Und mit ihm verlieren alle. Doch Leyton stimmt dem nicht zu. Allerding erklärt Sisko dass sich die anderen Welten der Föderation nicht einfach zurücklehnen werden um zuzusehen, wie ihr Präsident durch eine [[Militärdiktatur]] ersetzt wird. Leyton ist jedoch der Meinung, dass es sich nicht bei seiner Regierungsübernahme um eine Diktatur handelt. Aber Sisko gibt an, dass es sich für ihn wie eine Diktatur anhört, wenn ein vom Volk [[Wahl|gewählter]] Präsident gestürzt wird und die Sternenflotte die direkte Kontrolle über die Regierung erkält. Er ist sich sicher, dass auch andere das so sehen werden. Der Admiral ist sich ebenso sicher, dass es zuerst andersdenkende geben wird, allerdings ist er auch davon überzeugt, dass sie sich ihm anschließen werden, wenn sie verstehen, dass die Stärkung der Erde der erste Schritt zur Stärkung der Föderation ist. Sisko will daraufhin wissen, was passiert, wenn sie nicht einverstanden sind und ob Leyton bereit ist, einen [[Bürgerkrieg]] zu riskieren. Sollte die ''Lakota'' auf die ''Defiant'' feuern, so Sisko, dann wird Leyton die [[Büchse der Pandora]] öffnen und die lässt sich vielleicht nie wieder schließen. Allerdings sieht der Admiral das anders. Er fordert den Captain auf die ''Defiant'' zu kontaktieren und ihr zu befehlen, sich zurückzuziehen. Doch Benjamin weigert sich, Leyton den Gefallen zu tun. Darauf entgegnet dieser, dass sich Sisko nichts vormachen soll und sie damit gemeinsam die Büchse der Pandora öffnen. | Mittlerweile will Sisko von Leyton wissen, ob ihm bewusst ist, was auf Grund seines Befehles gerade passiert. Er versucht dem Admiral klar zu machen, dass er, selbst wenn es ihm gelingen sollte, Jaresh-Inyo zu beseitigen, trotzdem verlieren wird. Und mit ihm verlieren alle. Doch Leyton stimmt dem nicht zu. Allerding erklärt Sisko dass sich die anderen Welten der Föderation nicht einfach zurücklehnen werden um zuzusehen, wie ihr Präsident durch eine [[Militärdiktatur]] ersetzt wird. Leyton ist jedoch der Meinung, dass es sich nicht bei seiner Regierungsübernahme um eine Diktatur handelt. Aber Sisko gibt an, dass es sich für ihn wie eine Diktatur anhört, wenn ein vom Volk [[Wahl|gewählter]] Präsident gestürzt wird und die Sternenflotte die direkte Kontrolle über die Regierung erkält. Er ist sich sicher, dass auch andere das so sehen werden. Der Admiral ist sich ebenso sicher, dass es zuerst andersdenkende geben wird, allerdings ist er auch davon überzeugt, dass sie sich ihm anschließen werden, wenn sie verstehen, dass die Stärkung der Erde der erste Schritt zur Stärkung der Föderation ist. Sisko will daraufhin wissen, was passiert, wenn sie nicht einverstanden sind und ob Leyton bereit ist, einen [[Bürgerkrieg]] zu riskieren. Sollte die ''Lakota'' auf die ''Defiant'' feuern, so Sisko, dann wird Leyton die [[Büchse der Pandora]] öffnen und die lässt sich vielleicht nie wieder schließen. Allerdings sieht der Admiral das anders. Er fordert den Captain auf die ''Defiant'' zu kontaktieren und ihr zu befehlen, sich zurückzuziehen. Doch Benjamin weigert sich, Leyton den Gefallen zu tun. Darauf entgegnet dieser, dass sich Sisko nichts vormachen soll und sie damit gemeinsam die Büchse der Pandora öffnen. | ||
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Sofort geht Joseph zur Tür des Restaurants und öffnet diese. Draußen stehen schon einige wartender Gäste. Er bittet sie herein und erklärt, dass er gerade heute [[Pasta Boudin]] ganz frisch auf der [[Speisekarte|Karte]] hat. | Sofort geht Joseph zur Tür des Restaurants und öffnet diese. Draußen stehen schon einige wartender Gäste. Er bittet sie herein und erklärt, dass er gerade heute [[Pasta Boudin]] ganz frisch auf der [[Speisekarte|Karte]] hat. | ||
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{{Dialogzitat|Odo|Bin ich denn der Einzige, der sich Sorgen darüber macht, dass sich immer noch Wechselbälger auf der Erde befinden?|Joseph|Sorgen? Ich habe Todesangst. Aber ich will verdammt sein, wenn ich zulasse, dass sie mein Leben verändern.|Sisko|Wenn die Wechselbälger zerstören wollen, was wir hier aufgebaut haben, dann sollen sie es selber tun. Wir werden ihnen die Arbeit nicht abnehmen.}} | {{Dialogzitat|Odo|Bin ich denn der Einzige, der sich Sorgen darüber macht, dass sich immer noch Wechselbälger auf der Erde befinden?|Joseph|Sorgen? Ich habe Todesangst. Aber ich will verdammt sein, wenn ich zulasse, dass sie mein Leben verändern.|Sisko|Wenn die Wechselbälger zerstören wollen, was wir hier aufgebaut haben, dann sollen sie es selber tun. Wir werden ihnen die Arbeit nicht abnehmen.}} | ||
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+ | ==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ==== | ||
+ | Die Vorkommnisse, bei denen Odo erfährt, dass die Wechselbälger die Föderation infiltriert haben beziehen sich auf die Episode {{e|Der Widersacher}}. | ||
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+ | Die Red Squad tauchen noch einmal in {{e|Valiant}} auf. | ||
+ | ==== Bezüge zur Realität ==== | ||
+ | Die Namen der Offiziere, die Admiral Leyton neu eingeteilt hat und die mit Sisko auf der ''Okinawa'' gedient haben ([[Daneeka]], [[Snowden]], [[McWatt]], [[Moodus]] und [[Orr]]), sind alles Charaktere aus Joseph Hellers Roman ''Catch 22'' (''Der IKS-Haken''). | ||
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+ | ==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ==== | ||
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+ | === Produktionsnotizen === | ||
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+ | ==== Allgemeines ==== | ||
+ | ==== Sets und Drehorte ==== | ||
+ | ==== Requisiten ==== | ||
+ | ==== Spezialeffekte ==== | ||
+ | ==== Maske & Kostüme ==== | ||
+ | ==== Darsteller und Charaktere ==== | ||
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+ | [[Armin Shimerman]] ([[Quark]]) tritt in dieser Episode nicht auf. | ||
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+ | ==== Digitale Überarbeitung ==== | ||
+ | ==== Produktionschronologie ==== | ||
+ | * {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS | ||
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+ | === Trivia === | ||
+ | [[Datei:Einsatzbefehl Red Squad.jpg|thumb|Die Sternzeit der Episode]] | ||
+ | Riley Shepard hat die Dienstnummer: C95304699427. | ||
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+ | Es gibt eine ganze Reihe Anspielungen auf die Zahl [[47]]. Genauere Informationen sind in dem entsprechenden Artikel zu finden. Bei der ersten Einblendung der Zahl ist auch eine zur Episode gehörende [[Sternzeit]] zu sehen (Siehe Abbildung). | ||
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+ | ==== Soundtrackveröffentlichung ==== | ||
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+ | ==== Sonstiges ==== | ||
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+ | ==== Inhaltliche Ungereimtheiten ==== | ||
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+ | Woher der Inhalt des positiven Bluttests von Sisko stammt, ist unbekannt. | ||
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Version vom 22. September 2013, 14:00 Uhr
Auf einen Angriff des Dominions wartend, decken Captain Sisko und Odo die wahren Vorgänge hinter der Sabotage am Energierelaissystem auf.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Einige Tage nach der Sabotage am Energierelaissystem liest sich Benjamin Sisko die Berichte über den Vorfall im Hauptquartier der Sternenflotte immer wieder durch. In einem Gespräch mit Odo erklärt er, dass ihm das, was er dort sieht nicht gefällt. Bei jedem Lesen hat er mehr und mehr unbeantwortete Fragen. Ihn wundert so zum Beispiel wie die Wechselbälger die Division für planetare Operationen infiltrieren konnten. Außerdem fragt er sich, wie sie an die Codes für das Kontrollnetz der Divisionscomputer kamen. Die wichtigste Frage jedoch ist, wie es ihnen gelingen konnte, alle Energierelais der Erde zur gleichen Zeit abzuschalten. Auch Odo schaut sich die Berichte an. Er sieht sich die Transporterlogbücher der USS Lakota an und ihm fällt dabei eine Gruppe namens Red Squad auf. Er erkundigt sich bei Sisko, ob er diese kennt. Der Captain entgegenet, dass es sich dabei um ein Eliteteam aus Kadetten der Sternenflottenakademie handelt. Er berichtet von Nogs Aussage, laut der jeder der Studenten dazugehören will. Das beruhigt den Sicherheitschef etwas, erklärt dies doch, weshalb die Gruppe der Red Squad genau 26 Minuten nach Ausrufung des Ausnahmezustands zurück zur Akademie gebeamt wurde. Doch Sisko findet das gar nicht so plausibel, mobilisierte die Sternenflotte doch hunderte von Einheiten während des Energieausfalls. Eine Demobilisierung ergibt für ihn keinen Sinn. Odo fand dies erst auch eigenartig, nahm dann jedoch an, dass die Sternenflotte sie, da es sich um Kadetten handelt, nur in Sicherheit bringen wollte. Doch dagegen spricht eine Entdeckung von Sisko. Er zeigt Odo einen Befehl, der drei Stunden später herauskam, dass alle Kadetten zum Felddienst eingesetzt werden. Daraus schließt der Sicherheitschef, dass die Red Squad nicht zu ihrer Sicherheit zurückholte. Das wirft nun die Frage auf, weshalb man die Gruppe demobilisierte, um sie nur drei Stunden später wieder zu mobilisieren.
Unterdessen kommen Joseph und Jake Sisko voll beladen mit Taschen mit Essen in das Sisko's. Jake bezweifelt, dass es eine gute Idee ist, das Restaurant wieder zu öffnen. Doch sein Großvater entgegnet, dass es nun vier Tage her ist, seit die Energie ausgefallen ist und bisher kam keine Invasionsflotte des Dominions. Zudem, so der Mann, kann er es sich in seinem Alter nicht leisten, sich zu Hause zu langweilen. Zwar versteht Jake seinen Großvater, jedoch gibt er zu bedenken, dass kaum jemand auf den Straßen ist. Er zweifelt, dass Gäste kommen werden. Allerdings sieht Joseph das anders und geht von einer großen Zahl Gäste aus. Er empfiehlt seinem Enkel, einfach durch das Fenster zu schauen. Sofort geht Jake zum Fenster und sieht hindurch. Enttäuscht kommt er zurück und berichtet, dass er nur Sicherheitsoffiziere sieht. Doch Joseph stellt klar, dass er genau die meint. Er ist sich sicher, dass niemand von den Männern und Frauen in den letzten vier Tagen eine gute Mahlzeit bekommen hat. Dann schickt er Jake los, die Gumbos zu hacken. Eben noch begeistert, ist Jake nun gar nicht mehr so glücklich mit der Eröffnung des Restaurants.
Mittlerweile versucht Sisko in seinem Büro mehr über die Einsatzplanung der Red Squad herauszufinden. Er kontaktiert einen bolianischen Admiral und will mit ihm über das Thema reden. Odo bleibt derweil neben dem Bildschirm außerhalb der Sichtweite des Admirals und hört mit. Sisko kommt gleich zur Sache und fragt, ob dem Bolianer bekannt ist, dass es eine Transporteraufzeichnung gibt, wie die Red Squard kurz nach dem Energieausfall zurück zur Akademie geholt wurden. Verwundert fragt der Admiral, ob dies in den offiziellen Aufzeichnungen steht, was der Captain bestätigt. Auf die Frage, ob sich Sisko ganz sicher ist, dass es dort eine Erwähnung gibt, bestätigt der dies. Daraufhin bittet der Admiral ihn um etwas Geduld und blendet sich aus dem Gespräch aus. Nach kurzer Zeit kommt meldet sich der Bolianer erneut und fragt, ob Admiral Leyton von dem Bericht weiß. Sisko erklärt, dass er ihn ihm gegenüber nicht erwähnt hatte. Daraufhin erklärt der Bolianer, dass er will, dass die Aufzeichnung gelöscht wird, bevor irgendjemand anderes sie zu sehen bekommt. Erstaunt schaut Odo den Captain an, während der dem Admiral zusichert, dass sie schon so gut wie gelöscht ist. Erleichtert erklärt der Bolianer daraufhin, dass es gut war, sich an ihn zu wenden, hätte der Bericht doch viel Ärger machen können. Er gibt an, dass er froh ist, dass Sisko ihn entdeckte. Der Captain erwidert, dass es ihm genauso geht, da keiner will, dass die Mitglieder des Red Squad Schwierigkeiten bekommen. Offen erwidert der Admiral, dass es sich bei den Kadetten um feine junge Menschen handelt und er gibt an, er gesteht, dass er es zuerst für einen Fehler hielt, als Leyton vorschlug sie einzusetzen, allerdings muss er nun zugeben, dass sie ihre Mission erstklassig ausgeführt hatten. Dann bedankt der Bolianer sich noch einmal bei Sisko und erklärt, dass er bei dem Captain in der Schuld steht. Dann beendet er das Gespräch.
Verblüfft über den Verlauf des Gespräches schauen sich Odo und Sisko an. Der Sicherheitschef erklärt, dass das Gespräch eher noch mehr Fragen aufgeworfen hat, als diese zu beantworten.
Akt I: Red Squad
Im Sisko's lässt sich Joseph Sisko ohne Gegenwehr einem Bluttest unterziehen. Zwei Sternenflottenoffiziere führen diesen durch. Der Test ist negativ, was der Mann natürlich auch nicht anders erwartet hatte. Während die beiden Sternenflottenoffiziere gehen, läuft der Besitzer des Restaurants freudig strahlend zu seinem Sohn an den Tisch. Benjamin erkennt, dass sein Vater sehr vergnügt ist, woraufhin der fragt, ob er ein Problem damit hat. Natürlich ist der Captain darüber erfreut, allerdings erinnert er seinen Vater daran, dass er vor ein paar Tagen über den Test nicht so begeistert war. Joseph entgegnet, dass damals das Energienetz noch nicht sabotiert hatten. Das ist Benjamin natürlich bewusst, allerdings erinnert er seinen Vater daran, dass er in der Angelegenheit sehr unnachgiebig war. Doch der Restaurantbesitzer versteht das nicht, hatte Benjamin doch kritisiert, dass er nicht getestet werden wollte und nun, da er sich testen ließ, scheint er auch nicht zufrieden zu sein. Doch der Captain entgegnet, dass das nicht das Problem ist. Joseph erkundigt sich nun, wo dann das Problem liegt, woraufhin sein Sohn erwidert, dass er es nicht weiß und es vielleicht nur Paranoia ist.
In diesem Moment tritt Nog an den Tisch und unterbricht die beiden. Er sagt, dass Jake ihm mitteilte, der Captain wolle ihn sprechen. Benjamin bestätigt dies. Sofort steht sein Vater auf und geht, um ein paar Rohrmaden für den Ferengi zu dämpfen. Nun setzt sich Nog zu Sisko und fragt, was er für ihn tun kann. Der Captain erklärt, dass es um die Red Squad geht. Erfreut über das Thema zu reden, fragt der Junge, ob er aufgenommen wird. Doch sein Gegenüber verneint dies. Zwar ist Nog enttäuscht, allerdings bleibt er bei der Meinung, dass die Kadetten der Red Squad die besten sind und keine Angst vor dem Dominion haben. Verwundert fragt Sisko, weshalb das so ist. Zwar ist sich Nog nicht sicher, aber er geht davon aus, dass sie vor nichts Angst haben. Nun will der Captain wissen, ob der Ferengi sie kennt. Der Junge erwidert, dass Jake ihm geraten hatte, sie besser kennen zu lernen und nun will er ihnen beweisen, dass er dazugehört. Bisher scheint dies zu funktionieren. Allerdings geht Nog davon aus, dass die Kadetten von Red Squad ihn nur deshalb mögen, weil er Sisko kennt. Er ist für sie eine Art Held als der Mann an der Front im Krieg mit dem Dominion. Zwar ist Sisko nicht sicher, was er von dem Ganzen halten soll, dennoch erklärt er, dass er die Kadetten vom Red Squad gerne kennenlernen würde und er bittet Nog, ihm einigen von ihnen vorzustellen. Doch der Ferengi erklärt, dass er das nicht tun kann, da niemand die Namen der Mitglieder des Red Squad wissen darf. Nun will Sisko wissen, ob Nog weiß, wer sie sind. Der entgegnet stolz, dass es sehr schwer ist, etwas vor einem Ferengi geheim zu halten, allerdings teilt er Sisko mit, dass er sich nicht gut fühlen würde, wenn er die Namen weitergeben würde. Außerdem glaubt er, dass er nie ein Red Squad wird, wenn man herausbekommt, dass er Sisko die Namen gegeben hat. Doch Sisko stellt klar, dass er Nog keineswegs um einen Gefallen bittet. Er will einen Namen und gibt dem Jungen den Befehl, den Namen zu nennen. Nun ist der Ferengi bereit, einen Namen zu nennen.
Zurück im Hauptquartier der Sternenflotte ruft Sisko den von Nog genannten Kadett zu sich ins Büro. Nachdem der Kadett eintritt, stellt er sich mit dem Namen Shepard vor. Sisko erkundigt sich, ob es sich tatsächlich um Riley Aldrin Shepard handelt, mit der Dienstnummer C95304699427, der im dritten Jahr auf der Akademie und auf Taktische Operationen spezialisiert ist. Der Kadett bejaht dies. Nachdem dies geklärt ist, kommt Sisko gleich zum Wesentlichen. Er berichtet, dass er sich eine Aufzeichnung von den Aktivitäten des Red Squad vom 23. des Monats, also der Nacht des Energieausfalles angesehen hat. Sofort entgegnet der Kadett, dass ihm gesagt wurde, es gäbe keine Aufzeichnung. Mit ernster Stimme fragt Sisko, ob Shepard ihm wiedersprechen will, was dieser natürlich verneint. Nun will der Captain wissen, wer den Red Squad sagte, es würde keine Aufzeichnung geben. Darauf erwidert der Junge, dass es der Offizier war, der ihnen die Instruktionen gab. Sisko fordert einen Namen, doch der Kadett erklärt, dass sie ihnen den Namen nicht nannte. Sie sagte lediglich, dass es keine Aufzeichnung geben würde. Zudem sollte über die Aktion Stillschweigen gewahrt werden. Der Captain erwidert, dass es so gewesen wäre, hätten sie den Job besser ausgeführt. Er versucht den Kadett zu provozieren, indem er ihm vorwirft, die Aktion vermasselt und eine schlampige Arbeit abgeliefert zu haben. Bestimmt wiederspricht Shepard der Meinung von Sisko und berichtet, dass die Mission perfekt lief und alles noch einfacher war, als bei den Simulationen. Allerdings bleibt Sisko hartnäckig. Er erklärt, dass der Kadett seine Haut sicher nicht retten kann, indem er ihn belügt. Der Captain erklärt, dass Fehler gemacht wurden und er will herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Doch Shepard besteht darauf, dass er Sisko nicht belügt. Er selbst war bei der Divison für planetarische Operationen und er ist sich sicher, dass er etwas mitbekommen hätte, wenn etwas schiefgelaufen wäre.
Nun will Sisko die Mission mit dem Jungen durchgehen, angefangen vom Missionsstart bis zur Rückkehr zum Stützpunkt um 19:45 PST in der entsprechenden Nacht. Damit ist Shepard einverstanden. Sofort beginnt Shepard zu erzählen. Die Red Squad hatte sich am Abend des 23. um 17:00 Uhr am Eastern Quad versammelt. Kurz darauf wurden sie an Bord der Lakota gebeamt. Dort wurde ihnen die Ausrüstung übergeben und sie erhielten die nötigen Codes. Danach beamte man sie zur Division für planetare Operationen nach Lissabon. Sofort will Sisko wissen, wann das war. Der Junge entgegnet, dass es genau 4 Uhr Ortszeit war. Dann fährt Shepard fort und erklärt, dass ihnen ihr Kontakt in der Division für planetare Operationen den Zugang zu ihrem Computernetz ermöglichte. Dort, so der Junge, benutzen sie die Zugangscodes, die ihnen zur Verfügung gestellt wurden und umgingen die Sicherheitssperren. Nachdem dies geschafft war, luden sie die Störungsprotokolle in das Computernetz. Sisko versteht und will wissen, ob sich von dort aus, die Protokolle in alle Energierelais des Planeten verteilten. Bestätigend und voller Stolz berichtet Shepard, dass es beeindruckend war, wie ein Energierelais nach dem Anderen ausgeschaltet wurde. Spitz entgegnet Sisko, dass er bedauert, dies verpasst zu haben. Der Kadett beendet nun seinen Bericht damit, dass nun nur noch die Neustartsequenzer sabotier werden mussten, bevor sie wieder verschwinden konnten. Seiner Ansicht nach, war die ganze Mission also ein voller Erfolg.
Nachdem Sisko Odo von seinem Gespräch mit Shepard berichtet und während die beide in das Restaurant von Joseh Sisko eintreten, will der Wechselbalg wissen, ob der Captain sich sicher ist, dass der Kadett die Wahrheit sagt. Darauf erwidert Sisko, dass er zugab, Akte des Verrats gegen die Föderation begangen zu haben. Hätte er gelogen, so der Captain, hätte er sich sicher etwas Besseres ausgedacht. Nun will der Sicherheitschef wissen, ob Sisko auch sein Blut getestet hat. Doch der verneint dies. Er erklärt, dass er Shepard selbst testete. Er ist sicher, der Kadett ist ein Mensch. Odo erklärt, dass eine Beteiligung des Dominions noch nicht ausgeschlossen ist, selbst wenn der Kadett die Wahrheit gesagt haben sollte und seine vorgesetzten Offiziere die Red Squad für die Sabotage verwendeten. Er will nicht ausschließen, dass die Vorgesetzten von Shepard von Wechselbälgern ersetzt wurden. Auch Sisko erklärt, dass er darüber nachdachte. Ihm ist nicht klar, was sie damit bezweckt haben sollten, wenn es wirklich Wechselbälger gewesen wären. Eine Invasion fand nicht statt und die Energieversorgung wurde wiederhergestellt. Dem Sicherheitschef fällt noch etwas anderes ein. Durch den Vorfall hat die Sternenflotte die Erde befestigt. Er will wissen, was Sisko unternehmen will. Sisko ist sich selbst nicht sicher. Er erklärt, dass es sich bei den Verantwortlichen nicht um schlechte Menschen handelt. Sisko berichtet, dass er selbst mit ihnen zusammenarbeitete und sie als Freunde betrachtet. Nun weiß er nicht, wie er sich gegen sie stellen kann. Doch Odo sieht das etwas anders. Seiner Meinung nach haben sich die anderen gegen Sisko gewandt, indem sie Verrat gegen die Föderation, der sie eigentlich Treue schoren, begingen.
Akt II: Vernichtung durch Angst
Einige Zeit später sprechen Sisko und Odo wieder beim Präsidenten der Föderation vor. Nachdem er sich Siskos erste Andeutungen bezüglich der Vorgänge innerhalb der Sternenflotte angehört hat, erklärt Jaresh-Inyo, dass ihm Übertreibungen nicht fremd sind, dennoch kann er sich nicht vorstellen, dass sich die Sternenflotte gegen die Föderation verschwören würde, um deren Regierung zu stürzen. Er hält dies für die erstaunlichste Anschuldigung, die er jemals in seinen 70 Jahren in der Politik hörte. Allerdings bittet der Captain ihn, sich anzuhören, was er zu sagen hat. Der Präsident will dies auch tun, ist aber trotzdem skeptisch. Nun beginnt Odo mit den Ausführungen. Er berichtet, dass er vor einigen Monaten von einer Person aus seinem Volk erfuhr, dass die Wechselbälger die Föderation infiltriert hätten. Kurz nachdem er die Information an die Sternenflotte weitergab, traf sich Admiral Leyton laut Berichten mit hochrangigen Offizieren, um diesen radikale Sicherheitsmaßnahmen für die Erde vorzuschlagen. Jaresh-Inyo bestätigt dies und erklärt, dass er die Vorschläge als zu radikal ablehnte. Odo ist dies bekannt und er berichtet, dass Leyton anderer Meinung war und dass dessen Befürchtungen mit jedem Tag größer wurden. Sisko fährt fort und erklärt, dass die Bombe auf der Antwerpen-Konferenz Leyton darin bestärkte, dass die Wechselbälger eine größere Gefahr seien, als von Jaresh-Inyo angenommen. Nun erinnert der Präsident, dass Leyton danach mit Sisko an seiner Seite erneut zu ihm kam. Damals ging er auf die Vorschläge der beiden ein. Natürlich erinnert Sisko sich daran und verbessert den Präsidenten, ging er doch nur auf einige der Vorschläge ein. Auch Odo ist davon überzeugt, dass die erlaubten Sicherheitsmaßnahmen Leyton und seinen Leuten nicht ausreichten. Seiner Ansicht nach war und ist Leyton davon überzeugt, dass es ganz spezielle Maßnahmen erfordert, um dem Problem mit den Wechselbälgern Herr zu werden. Doch Sisko geht in seinen Ausführungen noch weiter. Seiner Ansicht nach war Leyton sogar bereit, allen zu beweisen, wie anfällig die Erde für eine Übernahme durch das Dominion sei. Aus diesem Grund, so Sisko, sabotierten sie das globale Energienetz. Nun haut Jaresh-Inyo auf den Tisch. Er kann sich nicht vorstellen, dass Sternenflottenoffiziere Sabotageakte ausübern. Der Captain erwidert, dass er genau weiß, wie der Präsident sich dabei fühlen muss. Dennoch, so Sisko, ist es die Wahrheit. Allerdings fällt des dem Präsidenten schwer, das zu glauben. Zwar mag Leyton ab und an unbequem sein, allerdings traut er einem gebildeten Mann mit dessen Laufbahn keinen Verrat zu. Sofort entgegnet Sisko, dass der Admiral das nicht als Verrat betrachtet, sondern als einen Akt von Patriotismus. Für ihn und seine Anhänger sind die Taten wohl nicht nur notwendig, sondern auch gerechtfertigt. Odo fügt hinzu, dass sie auch effektiv sind. Denn nachdem das Energienetz ausfiel, wurden sogleich mit Phasergewehren bewaffnete Sicherheitsoffiziere in die Straßen geschickt, um dann nach dem Zufallsprinzip Bluttests bei den Bürgern durchzuführen.
Der Präsident versteht, woraufhin die Männer hinaus wollen. Allerdings fehlt ihm ein Beweis für die Anschuldigungen. Darauf entgegnet Sisko, dass er diesen einfach haben kann. Er empfiehlt Jaresh-Inyo, Leyton aufzufordern, seine Truppen von den Straßen abzuziehen, um dann zu sehen was er tut. Er glaubt, dass der Admiral einen direkten Befehl seines Vorgesetzen verweigern würde und bietet sogar seine Rücktritt an, sollte er Unrecht haben. Allerdings glaubt er nicht, dass es dazu kommen wird. Sisko ist sich bewusst, dass Leyton die Erde kontrolliert, so lange die Truppen im Einsatz sind. Diese Kontrolle wird er erst dann abgeben, wenn er sich sicher ist, dass vom Dominion keine Gefahr mehr ausgeht. Doch nun ist Jaresh-Inyo überzeugt. Sollte der Energieausfall zu Leytons Plan gehört haben, so der Präsident, dann hat dieser perfekt funktioniert. Derzeit unterstützt die Öffentlichkeit die verstärkte Sicherheit mit großer Mehrheit. Sollte er versuchen, die Truppen gegen Leytons Willen abziehen, so ist der Präsident sicher, dass dies einen planetenweiten Aufstand nach sich ziehen würde. Nun will Sisko wissen, was passieren würde, wenn man einen Beweis bringen würde, dass Leyton mit der er Sabotage des Energienetzes zu tun hat. Odo ist sich sicher, dass der Präsident den Admiral damit zur Aufgabe zwingen und ihn seine Truppen abziehen lassen könnte. Jaresh-Inyo bestätigt, dass er Leyton zum Rücktritt bringen wird, wenn das, was die Männer sagen, wirklich wahr ist. Sollten sie den Beweis bringen, so verspricht der Präsident, diesen zu verwenden.
Wieder im Sisko's in New Orleans ruft der Captain erneut Nog zu sich. Er soll Shepard mitbringen, doch als der Ferengi am Abend eintrifft, hat er keine guten Neuigkeiten. Er konnte Shepard nicht finden. Odo versteht nicht, was der Junge meint, woraufhin der erwidert, dass er weg ist und außerdem sind alle anderen Mitglieder des Red Squad ebenso verschwunden. Ihm kam zu Ohren, dass sie alle zu einer Übung geschickt wurden.
In diesem Moment tritt Admiral Leyton in das Restaurant ein. Er erklärt, dass Kadett Shepard in nächster Zeit nicht zur Erde zurückkehren wird. Dann schickt er Nog zurück in sein Quartier. Wortlos verlässt der Ferengi das Sisko's. Leyton bittet nun Benjamin zu einem Gespräch unter vier Augen. Odo versteht und erklärt, dass er ihm Nebenraum wartet, sollte etwas sein. Während der Wechselbalg geht, erkundigt sich der Admiral, ob er eine Tasse Kaffee bekommen kann. Sisko entgegnet, dass er sich selbst bedienen soll. Daraufhin geht Leyton sich einen Kaffee zu holen und berichtet, dass er in letzter Zeit nicht viel geschlafen hat, da er zu viel zu tun hat. Der Captain entgegnet, dass der Admiral vielleicht etwas Urlaub braucht. Doch darauf geht Leyton nicht ein. Er probiert den Kaffee und berichtet, dass replizierter Kaffee nie wirklich schmeckt. Dann entschuldigt er sich bei Sisko. Doch der sieht das anders. Seiner Ansicht nach, schuldet der Admiral einer Menge Leite eine Entschuldigung. Doch Leyton fährt fort und berichtet, dass er wünschte, er hätte Sisko gleich die Wahrheit sagen können, allerdings war er sich sicher, dass er und Benjamin nicht der gleichen Meinung sein würden. Nun will der Captain wissen, weshalb er dann geholt wurde. Darauf entgegnet sein Gegenüber, dass er jemanden brauchte, der weiß, wie man Wechselbälger bekämpft und genau der ist Sisko. Zudem hoffte er, dass der Captain sich ihnen anschließen würde, wenn er sieht, was sie vollbringen. Er weiß, dass Benjamin immer ein starkes Pflichtbewusstsein hatte. Doch der Captain entgegnet, dass sein Pflicht darin besteht, die Föderation zu beschützen. Und genau da springt Leyton ein und erklärt, dass sie genau versuchen, dies zu tun. Doch das sieht Sisko anders. Seiner Meinung nach versucht Leyton die Kontrolle über die Erde zu bekommen, um diese unter Militärherrschaft zu stellen. Doch der Admiral erklärt, dass er nur alles machen will, um das Dominion zu stoppen. Nun will Sisko wissen, ob Leyton bereit ist, das Paradies dadurch zu retten, indem er es zerstört. Leyton antwortet darauf nicht, sondern erinnert Sisko an einen Vorfall auf der Okinawa, als beide gemeinsam gegen die Tzenkethi kämpften. Damals flog Leyton nach eigener Auskunft das Raumschiff in einen Asteroidengürtel, um drei Tzenkethi-Raider zu jagen. Sisko erinnert sich daran und erklärt, dass er es damals für ein unnötiges Risiko hielt. Der Admiral bestätigt dies und erklärt, dass ein guter Offizier genau das tun sollte, nämlich sein Meinung sagen. Allerdings überstimmte er selbst Sisko damals. Nach dem Meeting folgte Benjamin ihm damals in seinen Bereitschaftsraum und versuchte erneut, seine Meinung kund zu tun. Auch daran kann sich Sisko erinnern. Daraufhin will Leyton wissen, was er ihm damals antwortet. Benjamin gibt an, dass er damals sagte, dass ein guter Offizier die Kommandokette respektieren muss und das es einen Zeitpunkt gibt, an dem man jeden Befehl eines vorgesetzten Offizier akzeptieren und ausführen muss, ob sie einem gefallen oder nicht. Weiter erinnert Leyton ihn daran, dass er auch sagte, dass Sisko das selbe empfinden wird, wenn er selbst ein vorgesetzter Offizier ist. Benjamin gibt ihm Recht mit dieser Aussage zu seiner Person und zur Verfolgung der Tzenkethi. Sogleich versucht der Admiral den Captain davon zu überzeugen, dass die Sternenflotte ohne Kommandokette nicht mehr funktionieren würde und man hätte keine Chance gegen die Feinde. Dann erinnert er Sisko daran, dass er noch sein Vorgesetzter Offizier ist. Und nun verlangt er, dass der Captain seine Autorität akzeptiert. Allerdings kann Sisko das nicht tun, zumindest nicht diese Mal. Ohne zu zögern entbindet Leyton Sisko nun von seinem Posten. Er ist nicht länger der Chef der Sicherheit der Erde. Dann Befiehlt er ihm, zurück nach Deep Space 9 zu gehen. Seiner Ansicht nach gehört der Captain nicht auf die Erde. Dann verlässt er wütend das Restaurant.
Später sitzt Sisko alleine im Park des Hauptquartiers der Sternenflotte und denkt über die Geschehnisse nach. Plötzlich setzt sich Chief O'Brien neben ihn. Erstaunt erkundigt sich der Captain, was der Chief auf der Erde macht. Doch der geht nicht darauf ein. Er erkennt nur, dass Sisko nicht so gut aussieht und sich sicher Sorgen macht. Dann erkundigt er sich nach dem Vater des Captains. Immer noch überlegt Sisko, wie die Defiant so schnell zur Erde kommen konnte. O'Brien erwidert, dass er nicht sagte, er wäre mit der Defiant gekommen. Dann erkundigt sich der Chief, ob der Captain wirklich glaubt, dass Phasergewehre etwas gegen Formwandler ausrichten können. Nun wird Sisko klar, dass sein gegenüber nicht wirklich O'Brien ist. Der Formwandler ist darüber selbst froh, da es ihm unnatürlich vorkommt, immer in der gleichen Gestalt gefangen zu sein.
Sofort springt Sisko auf und schaut sich nach Hilfe um. Doch der Formwandler erwidert, dass es ihm nichts bringt, nach Hilfe zu rufen, würde dies doch nur die Unterhaltung verkürzen, wo er die Gesellschaft des Captains doch so genießt. Sofort will Sisko hören, was der Formwandler ihm zu sagen hat. Doch der denkt gar nicht daran, gleich mit dem Wesentlichen herauszurücken. Stattdessen wirft der Sisko vor, dass die Solids alle zu ungeduldig sind. Er will wissen, ob sie nicht vielleicht in eine Bar gehen könnten, um ein Bier zu trinken oder Darts zu spielen. Allerdings ist der Captain davon nicht beeindruckt. Deshalb stellt der Formwandler Sisko nun eine Frage und möchte wissen, was er meint, wie viele Wechselbälger sich derzeit auf der Erde befinden. Doch Sisko ist nicht zum Spielen zu Mute. Dann kommt der Formwandler zur Sache und berichtet, dass es abzüglich Odo nur vier Wechselbälger auf der Erde gibt. Stolz berichtet er, dass vier von ihnen ausreichen, um ein riesiges Chaos zu verursachen. Doch der Captain glaubt ihm nicht und will wissen, wie er wissen kann, dass der Formwandler die Wahrheit sagt. Der entgegnet kurz, dass vier mehr als genug sind. Seiner Ansicht nach sind sie einfach klüger als die Solids und besser. Zudem fürchten sie sich vor den Solids nicht so sehr wie umgekehrt. Er gibt Sisko den Hinweis, dass es am Ende die Angst sein wird, die die Solids zerstört. Nun will der Captain wissen, ob sein Gegenüber fertig ist, doch der erklärt, dass sie noch nicht einmal angefangen haben. Dann verabschiedet sich der Formwandler und geht. Nachdenklich bleibt Sisko zurück.
Akt III: Siskos Blut
Zurück im Restaurant setzt sich Sisko mit einem Kaffee an einen Tisch und denkt weiter nach, wie er nun vorgehen soll. Sein Vater, der ebenfalls einen Kaffee trinkt, kommt in den Raum und setzt sich zu Benjamin an den Tisch. Er erklärt, dass er den Ausdruck im Gesicht seines Sohnes kennt. Der Captain versteht nicht, doch Joseph erwidert, dass es der Ausdruck ist, der sagt, dass ihn etwas bedrückt und er weiß nicht, was er dagegen tun kann. Er fragt, ob sein Sohn darüber reden will, doch der erwidert, dass er nicht kann. Joseph erklärt, dass er versteht und fragt, ob es wie damals mit Neffie Beumont ist. Lächelnd erinnert sich Benjamin an seine Gefühle für sie. Doch sein Vater entgegnet, dass er diese nicht zugab. Sein Sohn saß Tage lang da und brütete vor sich hin. Er wollte alleine durch die Sache, so Joseph, bis er selbst mit ihm darüber sprach und ihm ein paar Ratschläge gab. Damals sagte er, dass es eine Zeit im Leben eines Mannes gibt, in der er endlich mit dem Nachdenken aufhören und lieber handeln solle, wie sich Benjamin erinnert. Joseph erinnert sich daran, dass Benjamin am nächsten Tag zum Haus der kleinen Neffie ging und mit dem Handeln begann. Allerdings erwidert sein Sohn, dass er eine Abfuhr erhielt, doch Joseph sieht das Gute darin. Immerhin brütete er nicht mehr vor sich hin. Und als dann nach ein paar Wochen Zoey Phillips in die Gegend zog, hatte sich Benjamin mit ihr verabredet, bevor ihre Eltern alle Möbel in das Haus beamten. Der Captain erinnert sich, dass die Freundschaft drei Jahre hielt. Er versteht auch, was ihm sein Vater damit sagen will. Benjamin soll aufhören, nachzudenken und stattdessen eine Entscheidung fällen. Er bedankt sich bei seinem Vater und der verabschiedet sich um zu gehen. Als er das Restaurant verlässt, überlegt er laut, was aus Zoey Phillips wurde. Dann geht auch der Captain.
Sisko setzt den Rat seines Vaters um. Er wendet sich an Deep Space 9. Major Kira ist verwundert, da der Captain eine bajoranische Frequenz benutzt. Sisko entgegnet, dass er ein paar Dinge klären muss und er will nicht, dass diese mitgehört werden. Dann erkundigt er sich nach dem Status und die Bajoranerin entgegnet, dass alles ok ist und das Dominion bisher keine Aktivitäten zeigte. Als nächstes will Sisko wissen, was mit dem Wurmloch ist und auch hier kann Kira mitteilen, dass dieses sich wieder normal verhält. Sollten wirklich Schiffe des Dominion hindurch geflogen sein, so bereiten sie zumindest Bajor und Deep Space 9 keine Probleme. Nun fordert der Captain Kira auf, etwas äußerst wichtiges für ihn zu tun.
Nach dem Gespräch mit Kira schleicht sich Sisko mit Odo zurück ins Hauptquartier der Sternenflotte. Der Sicherheitschef stellt Sisko eine Verbindung zu einigen Daten her. Dann fordert er den Captain auf sich zu beeilen, da man bestimmt nicht lange braucht, um festzustellen dass die beiden in dem Gebäude sind. Während Sisko sich eine Liste mit Namen anschaut erklärt er, dass es nicht schwer ist, in geheime Daten der Sternenflotte einzudringen. Odo entgegnet daraufhin, dass er alles was er weiß, von Quark gelernt hat. Nachdem sich Sisko eine Reihe der Namen angeschaut hat, erklärt er, dass Leyton ein beschäftigter Mann ist, hat er in den letzten drei Wochen doch persönlich mehr als 400 Offiziere neu eingeteilt. Sofort will der Sicherheitschef wissen, ob Sisko einige der Namen kennt. Der Captain entgegnet, dass er viele kennt. So haben Daneeka, McWatt, Snowden, Orr und Moodus auf der Okinawa gearbeitet, als er selbst Leytons Executive Officer war. Sofern er die Liste überprüfen kann, hatte jeder der Offiziere, die dort vermerkt sind, irgendwann unter Leyton gedient. Und wie Odo bemerkt, haben sie nun alle Schlüsselpositionen auf der Erde inne. Andere, so Sisko, kommandieren Schiffe in diesem Sektor. Dann erklärt er, dass Leyton einige weitere Transfers angeordnet hat. Er zeigt, wann die Transfers stattfinden. Alle neuen Transfers sind für den 14. geplant. Sisko erklärt, dass dies einen Tag vor der Rede des Präsidenten ist, woraufhin Odo fragt, ob der Captain darin einen Zusammenhang sieht. Der entgegnet, dass Leyton vorhaben könnte, die Rede irgendwie zu verhindern. Dann macht er sich eine Kopie der Daten und speichert diese in sein PADD. Nachdem dies getan ist, erklärt er, dass er dafür sorgen wird, dass Jake und sein Vater in Sicherheit sein werden, sollte Leyton tatsächlich für den 14. eine Machtübernahme anstreben. Auch der Wechselbalg empfiehlt sie so schnell wie möglich von der Erde wegzubringen.
In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Sisko bittet die Person herein. Es ist Erika Benteen. Sie ist verwundert, dass Sisko in dem Büro ist, woraufhin der entgegnet, dass er nur einige seiner Dateien ausmistet. Dann verabschiedet er sich von Odo, der sogleich das Büro verlässt. Nachdem der Wechselbalg den Raum verlässt, gratulier Sisko der Frau zu ihrer Beförderung zum Captain der Lakota. Benteen bedankt sich und gibt sich zugeknöpft. Sie erklärt, dass es erst am 14. so weit sein wird, da erst dann die Überholung des Schiffes abgeschlossen ist. Sisko entgegnet, dass dies den 14. sicher zu einem besonderen Tag machen wird, woraufhin die Frau gesteht, dass sie sich darauf freut. Sie findet es schade, dass Sisko bei der Zeremonie nicht anwesend sein kann, doch der Captain erwidert, dass er es vielleicht möglich machen kann.
Das verwundert Benteen, hatte Leyton ihm doch befohlen, nach Deep Space 9 zurückzukehren. Sisko bestätigt dies, da er allerdings noch etwas Urlaub übrig hat, will er diesen nun antreten, da er nicht allzu oft auf der Erde ist. Er erklärt, dass er es für angenehm empfindet, mit einem Sternenflottenoffizier an jeder Ecke postiert. Ohne die Offiziere war das Paradies seiner Meinung nach noch nie so sicher. Benteen erklärt, dass Sisko ein interessanter Mann ist und bedauert, dass sie nicht länger zusammenarbeiten konnten.
Später begibt sich Sisko zum Föderationspräsident in dessen Büro in Paris. Dort trifft er zu seiner Überraschung auf Admiral Leyton. Sofort tritt Commander Benteen zu Sisko und fordert seinen Arm. Sie will einen Bluttest durchführen. Regungslos steht Sisko da, bis der Präsident ihn auffordert, der Frau Folge zu leisten. Benteen beginnt nun mit der Arbeit. Sie entnimmt Sisko Blut aus dessen Arm und nimmt dann das Röhrchen mit dem Blut und legt es auf den Schreibtisch des Präsidenten. Sofort verwandelt sich das Blut in die Flüssigkeit der Wechselbälger. Sisko ist nicht überrascht über das Ergebnis und wartet auf Leytons Aussage gegenüber dem Präsidenten. Er teilt mir, dass es genauso ist, wie er sagte und Sisko wirklich ein Formwandler ist. Während Sisko von vier mit Phasern bewaffneten Offizieren umringt wird, legt er sein PADD auf den Schreibtisch des Präsidenten und lässt sich bedingungslos festnehmen.
Akt IV: Ausbruch
Nachdem man Sisko in eine Arrestzelle gebracht hat, wird dieser von Leyton besucht. Er fragt offen, ob der Admiral ihm sagen wird, wie er den Bluttest gefälscht hat. Allerdings entgegnet Leyton, dass dies keine Rolle spielt, was Benjamin auch so sieht. Dann erklärt der Admiral, dass Sisko der beste Offizier ist, der jemals unter ihm diente und nun sieht er ihn in seiner Zelle. Er erklärt, dass das Leben wohl furchtbar ungerecht ist. Sofort erwidert der Captain, dass der Admiral ihn einfach aus seiner Zelle lassen soll. Er ist sich sicher, dass das Leben dann gleich etwas besser aussieht. Doch Leyton erklärt, dass er das im Moment nicht tun kann. Nun will Sisko wissen, was der Admiral als nächstes unternehmen wird und ob er ihn für immer in der Zelle behalten will, woraufhin der lachend entgegnet, dass Benjamin in ein paar Tagen ein freier Mann sein wird. Daraufhin nimmt Sisko an, dass er dann frei kommt, wenn der Präsident seine Rede gehalten hat. Doch Leyton entgegnet, dass seine Annahme falsch ist, da der Präsident keine Rede halten wird, stattdessen will der Admiral selbst eine Rede halten. Daraufhin entgegnet Sisko, dass Leyton der Öffentlichkeit erklärten muss, weshalb es notwendig ist, dass die Sternenflotte die Kontrolle über die Erde übernimmt. Doch der Admiral stellt klar, dass dies nur vorübergehend passieren wird, bis die Wechselbälger keine Gefahr mehr für die Erde sind. Sogleich will Benjamin wissen, wie lange das dauern wird, allerdings hat sein Gegenüber keine Antwort darauf. Er erklärt, dass es so lange dauert, wie es dauert. Leyton macht klar, dass das Volk eine starke Führung braucht. Eine Regierung, die sie beschützen kann. Bevor der Admiral geht, teilt er Sisko noch mit, dass er sich an die Wärter wenden soll, wenn er etwas zu essen oder zu lesen haben möchte. Dann verlässt er die Arrestzellen.
Einige Zeit später kommt ein weiblicher Sicherheitsoffizier mit einem Wagen zu eine routinemäßigen Blutuntersuchung. Als die Wächter sie sehen, erklärt einer von ihnen erfreut, sie sei sein Lieblingsvampir. Doch die Frau entgegnet, dass Vampire nur nachts hervorkommen, allerdings muss sie den Wagen schon den ganzen Tag schieben. Nun erklärt der Mann, dass er die ewigen Bluttests mittlerweile satt hat. Auch die Sicherheitsoffizierin ist nicht allzu sehr davon begeistert, die Tests immer wieder durchführen zu müssen. Sofort schaltet sich Sisko ein und fragt, ob man keinen Bluttest bei ihm durchführen könnte. Doch die Frau weigert sich, das Kraftfeld herunterzulassen. In diesem Moment wird der zweite Wachmann niedergeschlagen. Es ist Odo, der sich im Wagen versteckt hat. Er erklärt, dass sie sich weniger um Sisko Sorgen machen sollten. Sofort nimmt der erste Wärter seinen Phaser in die Hand. Odo greift seinen Arm und wirft den Mann gegen die Wand. Wie der andere Wärter, bleibt auch dieser regungslos liegen. Nun versuch sich auch der weibliche Sicherheitsoffizier zur Wehr zu setzen, doch auch sie ist dem Wechselbalg nicht gewachsen. Er setzt sie mit einem vulkanischen Nachengriff außer Gefecht.
Sisko ist froh, Odo zu sehen. Der wiederum nimmt sich gleich die Konsole für die Arrestzelle vor und versucht der Captain zu befreien. Er erklärt, dass es nicht so schwer für ihn war, in das Gebäude einzudringen, da er bei der Revision der Sicherheit des Bereiches geholfen hat. Sofort erkundigt sich Sisko, ob der Sicherheitschef Major Kira kontaktiert hat. Während Odo weiter arbeitet, berichtet er, dass die Defiant auf dem Weg zur Erde ist. Die Aussage gefällt Sisko, bedeutet dies doch, dass sie fanden, wonach man suchte. Während der Wechselbalg nun die Konsole öffnet, um darin Änderungen vorzunehmen erwidert er, dass es genauso war, wie der Captain es vermutete. Man hat laut dem Sicherheitschef sogar den Offizier gefunden, der verantwortlich für die Tat ist. Es ist Lieutenant Arriaga. Während er das Kraftfeld deaktiviert, berichtet Odo, dass der Mann sich an Bord der Defiant befindet. Da Sisko nun frei ist, schickt er seinen Sicherheitschef zum Präsidenten, um diesen über alles zu informieren. Zudem soll er ihn davon unterrichten, dass Leyton an diesem Tag seine Maßnahmen durchführt. Sofort will Odo wissen, was mit dem Captain ist, woraufhin der erklärt, dass er selbst noch was zu erledigen hat. Während Odo geht, greift sich Sisko einen der Phaser der bewusstlosen Offiziere und macht sich seinerseits auf den Weg.
In seinem Büro sitzt Leyton und spricht mit Captain Benteen. Er gibt ihr Anweisungen, woraufhin die Frau erklärt, dass sie die Lage versteht und sie verspricht, ihr Bestes zu geben. Der Admiral wünscht ihr viel Glück und beendet dann das Gespräch.
Nun meldet sich jemand an der Tür. Der Admiral lässt seinen Gast herein. Es ist Sisko mit vorgehaltenem Phaser. Als Leyton dies sieht, fragt er, ob der Captain den Phaser benutzen will. Benjamin erwidert, dass er nicht hofft, dies gegen einen anderen Offizier einsetzen zu müssen. Dann tritt er zu dem Admiral und nimmt ihm sein Kommunikationsabzeichen ab. Dabei erklärt er, dass er den Mann wohl um seinen Rücktritt bitten muss. Trocken entgegnet Leyton, dass Sisko ihm verzeihen möge, wenn er sich nicht auf die Gelegenheit stürzt. Allerdings stellt Benjamin klar, dass er genügend Beweise hat, ihn des Verrates zu überführen. Doch der Admiral zweifelt daran, woraufhin der Captain erwidert, dass man Lieutenant Arriaga festgenommen hat und er ist bereit zuzugeben, dass er auf Leytons Befehl hin einen Subraummodulator am Relaissatelliten auf der anderen Seite des Wurmlochs angebracht hat und aus diesem Grund öffnete es sich ständig. Nun will der Admiral wissen, weshalb man so etwas machen sollte, doch Sisko hat die Antwort. Er erklärt, dass man es damit so aussehen lassen will, als dringe eine getarnte Flotte des Dominion in den Föderationsraum ein. Dadurch dachten die Menschen nach der Sabotage des Energierelais, dass eine Invasion unmittelbar bevorsteht. Lachend tut Leyton dies als eine interessante Theorie ab. Allerdings gibt er an, dass das nicht viel nützen wird, da Arriaga die Erde nicht erreichen wird. Der Admiral berichtet, dass er die Lakota losschickte, um die Defiant abzufangen. Erbost will Sisko wissen, ob sein Gegenüber tatsächlich glaubt, ein Schiff der Sternenflotte würde auf ein anderes Schiff der Sternenflotte feuern. Doch Leyton entgegnet, dass die Crew der Lakota davon ausgeht, dass die Defiant kein Schiff der Sternenflotte ist. Captain Benteen wurde davon unterrichtet, dass alle auf der Defiant durch Wechselbälger ersetzt wurden.
Mittlerweile befindet sich die Defiant auf dem Weg zur Erde. Dax wendet sich an Worf. Sie berichtet, dass sie von der Lakota gerufen werden. Sie berichtet, dass man zu ihnen an Bord kommen will und dass die Lakota verlangt, dass die Defiant unter Warp gehen soll. Kira unterstreicht die Aussage und erklärt, dass die Lakota wohl kein nein
als Antwort akzeptieren wird, denn die Phaser sind bereit und die Schilde aktiviert. Mit ernster Miene denkt Worf darüber nach, wie es nun weitergeht.
Akt V: Der falsche Kampf
Mittlerweile will Sisko von Leyton wissen, ob ihm bewusst ist, was auf Grund seines Befehles gerade passiert. Er versucht dem Admiral klar zu machen, dass er, selbst wenn es ihm gelingen sollte, Jaresh-Inyo zu beseitigen, trotzdem verlieren wird. Und mit ihm verlieren alle. Doch Leyton stimmt dem nicht zu. Allerding erklärt Sisko dass sich die anderen Welten der Föderation nicht einfach zurücklehnen werden um zuzusehen, wie ihr Präsident durch eine Militärdiktatur ersetzt wird. Leyton ist jedoch der Meinung, dass es sich nicht bei seiner Regierungsübernahme um eine Diktatur handelt. Aber Sisko gibt an, dass es sich für ihn wie eine Diktatur anhört, wenn ein vom Volk gewählter Präsident gestürzt wird und die Sternenflotte die direkte Kontrolle über die Regierung erkält. Er ist sich sicher, dass auch andere das so sehen werden. Der Admiral ist sich ebenso sicher, dass es zuerst andersdenkende geben wird, allerdings ist er auch davon überzeugt, dass sie sich ihm anschließen werden, wenn sie verstehen, dass die Stärkung der Erde der erste Schritt zur Stärkung der Föderation ist. Sisko will daraufhin wissen, was passiert, wenn sie nicht einverstanden sind und ob Leyton bereit ist, einen Bürgerkrieg zu riskieren. Sollte die Lakota auf die Defiant feuern, so Sisko, dann wird Leyton die Büchse der Pandora öffnen und die lässt sich vielleicht nie wieder schließen. Allerdings sieht der Admiral das anders. Er fordert den Captain auf die Defiant zu kontaktieren und ihr zu befehlen, sich zurückzuziehen. Doch Benjamin weigert sich, Leyton den Gefallen zu tun. Darauf entgegnet dieser, dass sich Sisko nichts vormachen soll und sie damit gemeinsam die Büchse der Pandora öffnen.
Die Defiant befindet sich weiter auf dem Weg zur Erde, doch die Lakota stellt sich ihr in den Weg. Kira berichtet, dass die Lakota mit ihren Waffen auf den Warpantrieb der Defiant ziehlt, hält O'Brien das für einen Bluff, da es sich um ein Föderationsschiff handelt. Er geht davon aus, dass sie nicht auf die Defiant feuern werden. Dr. Bashir, der sich auch auf der Brücke des Schiffes aufhält erwidert, dass er hofft, der Chief behält Recht. Worf befiehlt, den Kurs zu halten. Als sie in Waffenreichweite der Lakota kommen, teilt Kira dies mit. Sofort lässt Worf die Schilde hochfahren. Ohne weitere Warnung beginnt die Lakota auf die Defiant zu schießen. Auch auf der Brücke der Defiant sind die Einschläge zu spüren. Sofort fordert Worf einen Schadensbericht. Dax entgegnet, dass die Backbordschilde bei 60% sind und O'Brien macht ihn darauf aufmerksam, dass die Waffen der Lakota verstärkt wurden, da das Schiff sehr viel Feuerkraft für ein Schiff der Excelsion-Klasse hat. Nun will Kira wissen, ob sie sich tarnen können, doch Worf erwidert, dass sie dazu die Schilde herunternehmen müssten und rät davon ab. Bashir ist auf Grund der Einschläge auf der Defiant der gleichen Meinung. Daraufhin erkundigt sich Dax, ob sie auf volle Geschwindigkeit gehen sollen. Doch O'Brien geht auf Grund der verstärkten Waffen davon aus, dass auch der Warpantrieb des Schiffes verbessert wurde und glaubt nicht, dass eine Flucht möglich wäre. Daraufhin fordert Worf Dax auf, das andere Schiff zu rufen, doch die Lakota antwortet nicht. Bei einem weiteren Einschlag wird einer der Offiziere auf der Brücke verletzt. Während Kira erzählt, dass die Lakota versucht, den Warpantrieb der Defiant unbrauchbar zu machen, bringt Bashir den Offizier auf die Krankenstation. Dann erkundigt sich O'Brien, was sie nun tun sollen. Worf entgegnet nach kurzem Überlegen, dass sie kämpfen werden. Er fordert auf die Waffen der Lakota zu zielen und lässt dann die Phaser abfeuern. Die Defiant beginnt nun mit den Phasern und Photonentorpedos auf die Lakota zu schießen. Sie fliegt dabei habe an das Schiff heran und nutzt ihre Wendigkeit aus.
In seinem Büro bietet Leyton Sisko Bolianisches Tonicwater an und erklärt, dass es die Nerven beruhigt. Doch der Captain lehnt ab. Der Admiral nimmt sich selbst etwas von dem Getränk und schaut nachdenklich aus dem Fenster. Dann wendet er sich wieder dem Captain zu. Er findet es eine Ironie des Schicksals, dass Sisko damals, als er an Bord der Okinawa kam, eher an der Technik und der Schiffskonstruktion interessiert war, als Kommando. Damals, so der Admiral, beförderte er ihn zum Lieutenant Commander, gab ihm den Posten des Executive Officers und brachte ihm bei, was er über Führung wusste. Sisko bestätigt, dass er ein guter Lehrer war. Dann erklärt Leyton, dass er ihm aber mehr über die Bedeutung von Loyalität hätte beibringen müssen. Das empfindet Sisko als Hohn und spricht dem Admiral ab, etwas über Loyalität sagen zu dürfen, nachdem er seinen Eid auf die Föderation gebrochen, die Bevölkerung der Erde belogen hat und einem der eigenen Schiffe den Befehl gab, auf ein anderes Schiff der Sternenflotte zu schießen. Er gibt an, dass der Mann kein Recht dazu hat. Allerdings erwidert Leyton, dass Sisko ihn einfach nicht versteht. Benjamin entgegnet, dass er dachte, ihn zu verstehen und dass er ein Mann mit Anstand und Ehre wäre, allerdings sieht er nun, dass er sich getäuscht hat. Der Admiral bedauert, dass der Captain es so sieht und auch der bedauert dies zu tiefst.
In diesem Moment kommt eine Botschaft der Lakota herein. Während Sisko seinen Phaser hinter den Rücken von Leyton hält, nimmt der das Gespräch an. Captain Benteen meldet sich. Sie berichtet, dass es ihnen nicht gelang, die Defiant aufzuhalten, da sie mit einem ablativen Panzer ausgestattet wurde, ohne dass dies der Sternenflotte mitgeteilt wurde. Doch die Befehle des Admirals sind eindeutig. Die Defiant darf auf keinen Fall die Erde erreichen. Er will wissen, ob die Lakota über Quantentorpedos verfügt. Nachdem Benteen dies bestätigt, fordert Leyton, diese zu benutzen. Doch das gefällt Benteen nicht, lautete ihr Befehl bisher nur, den Antrieb der Defiant außer Gefecht zu setzen und nicht, sie zu zerstören. Daraufhin ändert der Admiral den Befehl und erwidert, dass sie den Befehl hat, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern, dass die Defiant die Erde erreicht. Nachdem Benteen dies bestätigt, mischt sich Sisko ein. Er verdeutlicht ihr, dass sie genau weiß, dass an Bord der Defiant keine Formwandler sind. Dann teilt er ihr mit, dass sie 50 Offiziere der Sternenflotte töten wird, wenn sie die Quantentorpedos einsetzt. Allerdings erinnert Leyton sie erneut an ihre Pflicht und den Befehl und fordert sie auf, sich daran zu halten. Benteen bestätigt den Befehl.
Mittlerweile ist die Defiant schwer beschädigt. Dax berichtet, dass die Schilde fast zerstört sind und sie bedeutende Ausfälle auf den Decks 1, 3 und 4 haben. Worf will wissen, was mit der Lakota ist, woraufhin Kira entgegnet, dass es dort noch schlimmer aussieht. Sie vermutet, dass ihr ein guter Treffer den Rest gibt. Doch O'Brien erinnert daran, dass man dadurch alle an Bord töten wird. Worf hält dies für keine Lösung. Doch Kira ist davon überzeugt, dass es entweder sie oder die Lakota heißt. In diesem Moment erklärt O'Brien, dass etwas passiert. Worf schaut auf sein Display und sieht, dass die Lakota die Waffen eingefahren hat. Sofort lässt auch er das Feuer einstellen. Nun meldet sich die Lakota bei der Defiant und Worf fordert, das Bild auf den Hauptschirm zu bringen.
Nun kommt ein Ruf für Sisko von der Defiant in das Büro von Leyton. Sofort nimmt der Captain das Gespräch entgegen. Worf meldet sich und entschuldigt sich für die Verspätung. Daraufhin erkundigt sich Sisko nach dem Status des Schiffes. Zum Entsetzen des Admirals erklärt der Klingone, dass die Lakota ihre Waffen eingefahren hat und ihnen gestattet, zur Erde zu fliegen. Nun will Sisko wissen, welche Verluste es gab. Worf entgegnet, dass Bartlett und Ramsey tot und sieben weitere Crewmitglieder schwer verletzt sind. Auch der Lakota, so der Klingone, gibt es 24 Opfer. Dann befiehlt Sisko, dass die Defiant so schnell wie möglich zur Erde kommen soll und der Präsident sie erwartet. Dann beendet Worf die Verbindung.
Mit neuer Zuversicht erklärt Leyton, dass es ein Fehler war, aus seinem Büro mit der Defiant zu reden. Da die Sicherheit nun weiß, dass Benjamin im Büro des Admirals ist, wird er nicht mehr herauskommen. Allerdings stellt der Captain klar, dass er das auch gar nicht braucht. Odo ist mittlerweile längst bei Jaresh-Inyo und legt ihm die Beweise vor, die er braucht, um Leyton zu stoppen. Sisko erklärt, dass es vorbei ist. Wütend fährt der Admiral aus seinem Stuhl auf und erwidert, dass es nicht vorbei ist. Dann teilt er dem Captain mit, dass er genügend loyale Offiziere hat, um eine Schlacht zu schlagen. Doch nun erkundigt sich Sisko, gegen wen er kämpfen will. Er will wissen, ob der Admiral gegen die Sternenflotte oder die Föderation kämpfen will. Dann macht er ihm klar, dass er den falschen Kampf kämpft. Zudem kann er sich auch nicht auf seine loyalen Offiziere verlassen, hat sich Benteen doch schon von ihm abgewandt und sie stand ihm näher als irgendein anderer Offizier. Sisko macht Leyton klar, dass er verloren hat und er soll nicht andere für seine Fehler gerade stehen lassen. Innerlich bebend, aber nach außen ruhig trifft der Admiral die Entscheidung. Er nimmt seine Rangabzeichen ab und legt sie auf seinen Schreibtisch. Dann erklärt er, dass er hofft, Sisko begeht mit seiner Tat keinen Fehler und verlässt den Raum. Sisko geht zum Schreibtisch und legt das Kommunikationsabzeichen des Admirals und seinen Phaser auf den Tisch. Dann nimmt er die Rangabzeichen des Admirals und schaut sie sich nachdenklich an.
Später werden die Sicherheitsoffiziere aus den Straßen der Städte der Erde gebeamt. Joseph Sisko schaut dem Treiben von seinem Restaurant aus zu. Dann erklärt er, dass die Straßen leerer wirken werden, wenn die Offiziere alle fort sind. Auch Odos Rage, ob er es bevorzugen würde, wenn sie bleiben, entgegnet er, dass es dann nicht die Erde wäre. Er fand all die Phaser auf den Straßen irgendwie nicht richtig. Beunruhigt wundert sich Odo, ob er der einzige ist, der sich Sorgen wegen der Wechselbälger macht. Doch Joseph stellt klar, dass er sich nicht nur Sorgen macht, sondern Todesangst hat. Allerdings will er die Angst nicht sein Leben verändern lassen. Auch Benjamin ist der Meinung, dass die Wechselbälger schon selbst Hand anlegen müssen, wenn sie zerstören wollen, was auf der Erde aufgebaut wurde. Er will ihnen die Arbeit nicht abnehmen. Dann erklärt Joseph, dass er seinen Sohn jetzt schon vermisst. Er umarmt ihn zum Abschied. Dann umarmt er auch Jake-O und erklärt ihm gegenüber das Gleiche. Dann teilt Joseph ihnen mit, dass es sich so anfühlt, als seien sie gerade erst gekommen. Benjamin erkundigt sich, ob sein Vater wirklich nicht mit ihnen zurück nach Deep Space 9 kommen will. Jake erweitert das Angebot und lässt ihn wissen, dass ein kreolisches Restaurant auf dem Promenadendeck gerade noch fehlt. Daraufhin empfiehlt Joseph seinem Enkel, eines zu öffnen. Er selbst will die Erde nicht verlassen, da dies seine Heimat ist. Dann will Benjamin aufbrechen. Er erinnert seinen Vater daran, seine Medizin nicht zu vergessen. Joseph erkundigt sich bei Odo, ob sein Sohn immer so mütterlich ist, doch der erwidert, dass er es nur gut meint. Dann lassen sich Benjamin, Jake und Odo auf die Defiant beamen.
Sofort geht Joseph zur Tür des Restaurants und öffnet diese. Draußen stehen schon einige wartender Gäste. Er bittet sie herein und erklärt, dass er gerade heute Pasta Boudin ganz frisch auf der Karte hat.
Dialogzitate
Shepard
Odo
Leyton
Leyton
Leyton
Sisko
Sisko
Odo
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Die Vorkommnisse, bei denen Odo erfährt, dass die Wechselbälger die Föderation infiltriert haben beziehen sich auf die Episode Der Widersacher.
Die Red Squad tauchen noch einmal in Valiant auf.
Bezüge zur Realität
Die Namen der Offiziere, die Admiral Leyton neu eingeteilt hat und die mit Sisko auf der Okinawa gedient haben (Daneeka, Snowden, McWatt, Moodus und Orr), sind alles Charaktere aus Joseph Hellers Roman Catch 22 (Der IKS-Haken).
Produktionsnotizen
Armin Shimerman (Quark) tritt in dieser Episode nicht auf.
Trivia
Riley Shepard hat die Dienstnummer: C95304699427.
Es gibt eine ganze Reihe Anspielungen auf die Zahl 47. Genauere Informationen sind in dem entsprechenden Artikel zu finden. Bei der ersten Einblendung der Zahl ist auch eine zur Episode gehörende Sternzeit zu sehen (Siehe Abbildung).
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
--> Woher der Inhalt des positiven Bluttests von Sisko stammt, ist unbekannt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien / Gründer in Gestalt von O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Robert Foxworth als Admiral Leyton
- Herschel Sparber als Föderationspräsident Jaresh-Inyo
- Susan Gibney als Commander Erika Benteen
- Aron Eisenberg als Kadett Nog
- David Drew Gallagher als Kadett Riley Aldrin Shepard
- Mina Badie als Sicherheitsoffizierin
- Rudolph Willrich als Kommandant der Sternenflottenakademie
- Brock Peters als Joseph Sisko
- Co-Stars
- Bobby C. King als Sicherheitsoffizier
- nicht in den Credits genannt
- Judi Durand als Erzählerin (nur Original)
- Jack Janda als Kellner im Sisko's
- David B. Levinson als Kellner im Sisko's
- Dennis Madalone als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Shannon Thornton als Kellnerin im Sisko's
- Weitere Synchronsprecher
- Gerd Blahuschek als Kunde im Hintergrund
- Andreas Conrad als Stimme eines Offiziers über Intercom #1
- Brigitte Herbst als Kundin im Hintergrund
- Jan Kurbjuweit als Stimme eines Offiziers über Intercom #2
Verweise
- Ereignisse
- Antwerpen-Konferenz, Aufstand, Bürgerkrieg, Dominion-Konflikt, Krieg, Militärputsch (2372), Rücktritt, Sabotage des Energierelaissystems der Erde, Schlacht
- Institutionen & Großmächte
- Division für planetare Operationen, Dominion, Föderation, Hauptquartier der Sternenflotte, Invasionsflotte, Militär, Red Squad, Regierung, Sicherheitsdienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Truppe
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Bolianer, Dominion, Ferengi, Mensch, Solid, Tzenkethi, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Angst, Büchse der Pandora, Darts, Ehre, Eid, Entschuldigung, Gefühl, Geheimnis, Gehorsamkeit, Glück, Kreolische Küche, Lachen, Lächeln, Loyalität, Lüge, Schicksal, Spiel, Tod, Urlaub, Vampir, Vulkanischer Nackengriff, Wahl, Wahrheit, Zeremonie
- Personen
- Arriaga, Bartlett, Daneeka, Executive Officer, Feind, Freund, Gast, Jake-O, Held, Lehrer, McWatt, Miles O'Brien (Gründer), Moodus, Neffie Beumont, Offizier, Orr, Ramsey, Sicherheitsoffizier, Snowden, Student, Wärter, Zoey Phillips
- Schiffe & Stationen
- Excelsior-Klasse, Tzenkethi-Raider, USS Defiant, Excelsion-Klasse, USS Lakota, USS Okinawa
- Orte
- Antwerpen, Arrestzelle, Bar, Bajor, Bereitschaftsraum, Brücke, Büro, Eastern Quad, Haus, Krankenstation, Lissabon, New Orleans, Paradies, Paris, Park, Quartier, Restaurant, Sisko's, Stützpunkt
- Astronomische Objekte
- Asteroidengürtel, Bajoranisches Wurmloch, Erde, Föderationsraum, Planet, Sektor
- Wissenschaft & Technik
- Ablativer Panzer, Antrieb, Arm, Auge, Beamen, Bewusstlosigkeit, Bildschirm, Blut, Bluttest, Bombe, Code, Computer, Computernetz, Computerprotokoll, Display, Divisionscomputer, Energie, Energieausfall, Energienetz, Energierelaissystem, Frequenz, Gesicht, Hauptschirm, Haut, Kommunikationsabzeichen, Konsole, Kontaktieren, Kontrollnetz, Kopie, Kraftfeld, Kurs, Medizin, Nerv, Neustartsequenzer, Ohr, PADD, Phaser, Phaser Typ 2, Phasergewehr, Photonentorpedo, Quantentorpedo, Relaissatellit, Replikator, Schiffskonstruktion, Schuss, Schutzschild, Sicherheitssperre, Störungsprotokoll, Subraummodulator, Tarnvorrichtung, Technik, Transporterlogbuch, Waffe, Waffenreichweite, Warp, Warpantrieb, Zugangscode
- Speisen & Getränke
- Bolianisches Tonicwater, Bier, Essen, Gumbo, Kaffee, Pasta Boudin, Rohrmade
- sonstiges
- Abend, Angriff, Ausnahmezustand, Ausrüstung, Beförderung, Bericht, Beweis, Bürgerkrieg, Crew, Felddienst, Fenster, Festnahme, Front, Idee, Infiltration, Invasion, Kampf, Kommando, Kommandokette, Militärdiktatur, Mission, Möbel, Nacht, Paranoia, Patriotismus, Politik, PST, Rang, Rangabzeichen, Rede, Sabotage, Schadensbericht, Schlaf, Speisekarte, Straße, Stuhl, Taktische Operation, Tasche, Tasse, Tisch, Verlust, Verrat, Verschwörung