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→Akt IV: Eine Hexenjagd: Typos.
==== Akt IV: Eine Hexenjagd ====
Captain Picard spricht im Besprechungsraum mit Lieutenant Worf über seine Beunruhigung über das, was derzeit auf der ''Enterprise'' geschieht und über Standgerichte , wie sie vor 500 Jahren abgehalten wurden. Worf hingegen ist der Meinung das , dass Tarses definitiv schuldig ist , da er log. Seiner Meinung nach müssen alle Feinde der Föderation aufgespürt werden, komme was wolle. Sichtlich erregt verlässt der Captain den Raum mit dem Satz, es gefalle ihm nicht was aus ihnen geworden sei.
Wenig später sprechen Tarses und Captain Picard in dessen Quartier über Tarses bisherige Karriere, seine Bewerbung bei der Sternenflotte und warum dieser nicht den Weg eines Offiziers einschlug. Letztlich überzeugt dieses Gespräch Picard davon das , dass Tarses tatsächlich unschuldig ist.Vergeblich versucht er Admiral Satie davon zu überzeugen die Untersuchung zu beenden und droht ihr sogar damit das [[Sternenflottenkommando]] zu informieren. Satie hingegen kontert ihn dadurch aus, dass sie ihn davon unterrichtet, dass sie bereits in Kontakt mit dem Flottenkommando steht und dass sie weitere Verhöre durchführen werde, von nun an in Gegenwart von Admiral [[Thomas Henry]] von der [[Sternenflottensicherheit]].
Vergeblich versucht Picard, Admiralin Satie davon zu überzeugen, die Untersuchung zu beenden und droht ihr sogar damit, das [[Sternenflottenkommando]] zu informieren. Satie hingegen kontert ihn dadurch aus, dass sie ihn davon unterrichtet, dass sie bereits in Kontakt mit dem Flottenkommando steht und dass sie weitere Verhöre durchführen werde, von nun an in Gegenwart von Admiral [[Thomas Henry]] von der [[Sternenflottensicherheit]]. Später, nachdem der Captain wieder auf der Brücke ist, erhält er durch die Assistentin von Admiral Admiralin Satie eine Vorladung zur Befragung vor dem Untersuchungskomitee.
==== Akt V: Picard unter Verdacht ====