Das Schiff in der Flasche: Unterschied zwischen den Versionen

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{{HGI|[[Bild:Holografisches Buch aus einem Holodeck geworfen.jpg|thumb|Picard demonstriert Moriarty dass er das Holodeck nicht verlassen kann]]In ''Mission Log 228'' merkt John Champion an, dass das Buch welches Picard zu Demonstrationszwecken, aus dem Holodeck wirft, sich auf dessen Türschwelle auflöst während die Figuren [[Felix Leech]] und [[Cyrus Redblock]] (in {{TNG|Der große Abschied}}) erst im Korridor nach und nach auflösen. Ebenso gelingt es Wesley in {{TNG|Planet Angel One}} einen [[Schneeball]] aus dem Holdeck zu werden, der sich <strong>nicht</strong> auflöst. Ray scherzt, es wäre peinlich gewesen, wenn das selbe bei Picards demonstration passiert wäre. <ref>{{Missionlogpodcast|ship-in-a-bottle}}</ref>}}
  
 
{{HGI|Picards Äußerung bezüglich der eigenen Realität ähnelt der, die Benjamin Sisko in {{e|Jenseits der Sterne}} tätigt: <q>Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir. Vielleicht sind wir nichts weiter als Produkte seiner Fantasie. Es wäre doch möglich, dass in diesem Augenblich, irgendwo weit entfernt, jenseits dieser glitzernden Sterne, Benny Russell einen Traum von uns hat.</q>}}
 
{{HGI|Picards Äußerung bezüglich der eigenen Realität ähnelt der, die Benjamin Sisko in {{e|Jenseits der Sterne}} tätigt: <q>Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir. Vielleicht sind wir nichts weiter als Produkte seiner Fantasie. Es wäre doch möglich, dass in diesem Augenblich, irgendwo weit entfernt, jenseits dieser glitzernden Sterne, Benny Russell einen Traum von uns hat.</q>}}

Version vom 2. April 2017, 11:45 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Professor Moriarty wird durch Zufall von Lt. Reginald Barclay auf dem Holodeck reaktiviert und muss feststellen, dass Capt. Picard sein Versprechen nicht gehalten hat, nach einem Weg zu suchen, damit er und seine Frau, die Countess Regina Bartholomew die künstliche Umgebung des Holodecks verlassen können.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog: Ein alter Bekannter

Data und Geordi verbringen ihre Freizeit wieder auf dem Holodeck als Sherlock Holmes und Watson. In diesem Fall verdächtigt Holmes den Bruder des Mordopfers aufgrund der Tatsache, dass der Verdächtige Linkshänder sei. Doch der Computer hat diesen Holocharakter als Rechthänder generiert. Dies fällt zunächst Geordi auf, schließlich ruft er Reg Barclay, damit dieser sich des Problems annähme. Die beiden Offiziere kehren indes in den Maschinenraum zurück. Reg lässt den Computer auf dem Holodeck eine komplette Diagnose aller Sherlock-Holmes-Dateien durchführen. Nur im gesicherten Speicher gibt es anomale Sequenzen. Als er diese Sequenzen freigibt und das Programm startet, tritt Reg ein alter Bekannter gegenüber: Professor James Moriarty, der Erzfeind von Holmes. Bei ihm funktioniert die Darstellung als Linkshänder. Doch etwas merkwürdiges passiert: Moriarty erkundigt sich nach dem Captain, namentlich nach Captain Picard. Mehr noch, er kann sich an die Zeit, während der er im Speicher gefangen war, erinnern und weiß, dass er eine vom Computer generierte Figur ist, ein Holodeckcharakter, eine Romanfigur. Reg mag dies kaum glauben, doch der Professor gibt an, Bewusstsein zu haben. Schon erkundigt sich der Professor, ob der Captain sein Versprechen gehalten und einen Weg gefunden hat, dass sich die Romanfigur frei auf dem Schiff bewegen kann. Und so lädt er Picard „zu sich“ in die Baker Street ein. In der Zwischenzeit versetzt Reg den Professor zurück in den Speicher und schaltet das Programm ab. Doch es ist nicht vollständig deaktiviert...

Akt I: Ein kleiner Schritt

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46424,1
Die Enterprise hat das Detrian-System erreicht, um dort ein einzigartiges Himmelsereignis zu beobachten: die Kollision zweier Planeten.

Im Maschinenraum bereiten Geordi und Data mit ihrem Team alles vor, um diese Kollision beobachten zu können. Kurz darauf unterrichtet Reg die beiden über seine Begegnung. Data, Reg und der Captain begeben sich also in die Räume des Professors, wo er noch einmal seinen Wunsch nach freiem Wandern auf dem Schiff unterstreicht. Obwohl Picard ihm eindrucksvoll erklärt, dass dies unmöglich sei – er wirf ein holografisches Buch aus dem Ausgang, es verschwindet sofort – wagt Moriarty den Schritt durch die Tür. Und zum Erstaunen, zur Überraschung aller mit Erfolg! Professor Moriarty scheint es gelungen zu sein, aufgrund seines Selbstbewusstseins, seines Willens und seiner Lebendigkeit (Zitat: Verstand über Materie, cogito ergo sum. Ich denke, ich denke also bin ich!) in die reale Welt zu gelangen.

Akt II: Ein ernster Wunsch

Data bestellt zwei Offiziere der Sicherheit an das Holodeck. Noch immer können es die Offiziere nicht fassen, weniger noch erklären. Weder Doktor Crusher, die mit ihren Tricordern sogar DNA registriert, noch Counselor Troi oder Chefingenieur La Forge wissen Rat.

Moriarty wähnt sich aber noch immer auf einem Schiff, das die Ozeane befährt. Erst als Picard ihn mit in das Zehn Vorne nimmt, wird ihm klar, dass dieses Schiff den Himmel bereist. Angesichts dieser Perspektiven beginnt er, sich allein zu fühlen. Nun verlangt er von Picard, dass er es ermöglichen soll, dass seine Frau, die Countess Bartholomew, ebenfalls das Holodeck verlassen kann. Man beschließt, dies erst nach eingehender Erforschung der neuen Existenz zu riskieren, doch der Professor verliert die Geduld. Um Druck zu machen entzieht er Picard jegliche Kontrolle über die Enterprise, auch die Stimmenautorisation wurde transferiert. Und es werden nur noch fünf Stunden vergehen, bis die Planeten kollidieren.

Akt III: Eine gekonnte List

Barclay stellt Musterverstärker auf
Auch hier stimmt etwas nicht.

Unter diesem Druck wird nun fieberhaft an einer Lösung gearbeitet. Data, Reg und Geordi beraten sich. Sie ziehen die Kombination von Holodeck und Transporter in Erwägung. Der Professor wird nichts ernstes unternehmen, solange er glaubt, dass man ernsthaft nach einer Umsetzung forscht. Dann also bringt Reg einen Satz von drei Musterverstärkern zur Countess, zunächst wird Data im Transporterraum versuchen, einen Stuhl zu beamen. Dort stellt sich heraus, dass Moriarty auch seiner Herzdame ein Bewusstsein gegeben hat. Doch der Beamversuch misslingt, noch ist es also nicht möglich Holomaterie in konventionelle Materie zu wandeln. Als Data das Transporterprotokoll checken will, gibt der Computer keine Information aus, und Data wird misstrauisch. Deshalb wirft er Geordi in Picards Beisein ein Werkzeug zu, das dieser mit seiner linken Hand auffängt. La Forge ist aber Rechtshänder. Data erklärt, dass dies alles – außer Picard, Barclay und Data – ebenfalls hologeneriert ist. Noch immer befinden sich die drei also auf dem Holodeck.

Akt IV: Ein fairer Handel

Es ist nur eine Simulation.

Seine These kann der Androide glaubhaft untermauern. Er wirft seinen Kommunikator in Richtung des Warpkerns. Doch bevor er trifft, gibt es eine visuelle Verzerrung an der Wand des Holodecks. Aber weder kann das Programm beendet, noch der Ausgang aufgerufen werden. So prüft Picard nun die Echtheit von Commander Riker auf der Brücke: er lässt sich seine Position melden. Die Antwort lautet: Maschinenraum. Also ist auch die Brückenbesatzung unecht. Die Zeit wird knapp; es sind nicht einmal mehr drei Stunden bis zur Kollision der Planeten.

Auf der realen Brücke diskutieren Riker und Moriarty um die Freilassung der drei auf dem Holodeck und die Kontrolle des Raumschiffs. Die Erpressung lautet: die Besatzung muss den Professor befreien oder niemand wird überleben.

Picard stattet nun der Countess einen Besuch ab und eröffnet die Idee, die Heisenberg-Kompensatoren vom Transporter abzukoppeln und sie sich willkürlich wieder zusammensetzen lassen um so Holodeckmaterie real werden zu lassen. Im Gegenzug fordert er ihre Unterstützung, den Professor zu einer Einigung zu bewegen. Sie ist einverstanden. Und sie kann auch Moriarty überreden. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen sind, werden die beiden mit Unterstützung der Mustervergrößerer aus dem Holodeck gebeamt. Doch bevor Moriarty die Kontrolle an Riker zurückgibt, besteht er auf einem Shuttle. Er bekommt es, denn es wird immer kritischer in der Nähe der Planeten. Doch alles ist nur ein Trick; im letzten Moment ist es Picard gelungen, Moriarty auszutricksen, indem er ein „Schiff im Schiff“ generiert und Moriarty so glauben lässt, er hätte die Enterprise verlassen. Dieser gibt Picard die Kontrolle über sein Schiff zurück, ohne zu wissen, dass er in Wirklichkeit noch immer auf dem Holodeck ist.

Akt V: Eine kleine Realität

Ein neuer Stern im Detrian-System.

Moriarty lebt von nun an in einem kleinen kastenförmigen Miniaturholodeck ein scheinbar freies Leben. Während dieser Kasten auf Picards Tisch steht, sagt der Captain den inhaltsschwangeren Satz: Dies alles ist vielleicht auch eine kunstvolle Simulation, die in einem kleinen Gerät läuft, das auf dem Tisch von irgendjemandem steht., worauf Barclay sichtbar nervös reagiert und dem Computer befiehlt das Programm abzubrechen. Als nichts geschieht, geht er zufrieden aus dem Zimmer.

Dialogzitate

Barclay
Sie wissen, was Sie sind?

über Moriarty

La Forge
Der Mann ist in jedem Jahrhundert brillant.
Data
Captain, ich habe ermittelt, wie Moriarty das Holodeck verlassen konnte: Er hat es nicht verlassen.
Picard
Aber, wer weiß, unsere Realität mag ihrer sehr ähnlich sein. Dies alles ist vielleicht auch eine kunstvolle Simulation, die in einem kleinen Gerät läuft, dass auf dem Tisch von irgendjemandem steht.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Picard demonstriert Moriarty dass er das Holodeck nicht verlassen kann
In Mission Log 228 merkt John Champion an, dass das Buch welches Picard zu Demonstrationszwecken, aus dem Holodeck wirft, sich auf dessen Türschwelle auflöst während die Figuren Felix Leech und Cyrus Redblock (in TNG: Der große Abschied) erst im Korridor nach und nach auflösen. Ebenso gelingt es Wesley in TNG: Planet Angel One einen Schneeball aus dem Holdeck zu werden, der sich nicht auflöst. Ray scherzt, es wäre peinlich gewesen, wenn das selbe bei Picards demonstration passiert wäre. [1]

Picards Äußerung bezüglich der eigenen Realität ähnelt der, die Benjamin Sisko in Jenseits der Sterne tätigt: Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir. Vielleicht sind wir nichts weiter als Produkte seiner Fantasie. Es wäre doch möglich, dass in diesem Augenblich, irgendwo weit entfernt, jenseits dieser glitzernden Sterne, Benny Russell einen Traum von uns hat.

Die Folge baut auf der Episode Sherlock Data Holmes auf.

Die Episode sollte eigentlich schon früher entstehen, konnte aus lizenzrechtlichen Gründen aber erst zu diesem späten Zeitpunkt realisiert werden.

Synchronisationsfehler

Im deutschen Vorspann fehlt in dieser Folge der Eingangssatz Der Weltraum, unendliche Weiten, wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Stattdessen geht es direkt los mit: Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise. Dies betrifft sowohl die Erstausstrahlung, als auch die DVD-Version.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker / William Riker (Hologramm Moriarty) / William Riker (Hologramm Picard)
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge / Geordi La Forge (Hologramm )
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf / Worf (Hologramm Moriarty) / Worf (Hologramm Picard)
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher / Beverly Crusher (Hologramm)
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi / Deanna Troi (Hologramm)
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Daniel Davis als James Moriarty
Werner Ehrlicher
Stephanie Beacham als Countess Regina Bartholomew
Renate Danz
Dwight Schultz als Lt. Reginald Barclay
Florian Krüger-Shantin
Co-Stars
Clement von Franckenstein als Gentleman (Hologramm)
Karl-Heinz Grewe
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
Joe Bauman als Garvey
Steven Boz als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Carl David Burks als Russell
Cullen Chambers als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
John Copage als Zivilist #1
Tony Cruz als Lopez
Debra Dilley als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Gina Gallante als Zivilistin #1
Eben Ham als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Hunt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michael Moorehead als Zivilist #2
Victor Sein als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
John Tampoya als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
Mikki Val als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
unbekannte Darstellerin als Zivilistin #2
unbekannter Darsteller als Lieutenant J.G. (Abteilung Technik/Sicherheit)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte, Polizei
Spezies & Lebensformen
Tsetsefliege, Mensch, Ratte
Kultur & Religion
Sherlock-Holmes-Programm 3A, Fiktion, Picard Delta Eins, Schiff in der Flasche
Personen
Arthur Conan Doyle, Sherlock Holmes, James Moriarty, Oglethorpe, Katherine Pulaski, John H. Watson
Schiffe & Stationen
Klasse-A-Sonde, Sakharov, Shuttle, Typ-6-Shuttle, Typ-7-Shuttle
Orte
Afrika, Baker Street, Brücke, Deck, England, Holodeck, London, Shuttlerampe
Astronomische Objekte
Detrian-System, Detria II, Detria VI Erde, Gasriese, Meles II, Planet, Sonne, Weltall, Weltraum,
Wissenschaft & Technik
Atmosphäre, Begrenzungsstrahl, DNA, Energie, Fusionsreaktion, Gesicherter Speicher, Heisenberg-Kompensator, Holodeck-Materie, Holodeck-Physik, Hologramm, Klasse-A-Sonde, Kontrolleinheit, Materie, Matrixdiode, Miniatur-Holodeck, Molekularmuster, Molekül, Mustererfassung, Mustervergrößerer, Phasenabweichung, Räumliches-Orientierungs-System, Transporter, Vergrößerungsmodul, Warpkerntemperatur
sonstiges
19. Jahrhundert, 24. Jahrhundert, Autorisation, Asche, Bestrafung, Bewusstsein, Buch, Countess, Detektiv, Erzfeind, Ethik, Faksimile, Geisel, Gewissen, Gift, Himmel, Hose, Intelligenz, Käfig, Kollision, Kommandocode, Kommandofunktion, Korsett, Kriminalität, Küste, Kuss, Lebensform, Liebe, Moral, Mord, Muskel, Pfeife, Polizei, Professor, Regal, Safari, Sand, See, Selbstmord, Signal, Stimmenautorisation, Streichholz, Strychnin, Teppich, Vernunft, Viscount, Wetter, Wunder, Zigarre

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