Das Pfadfinder-Projekt: Unterschied zwischen den Versionen

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:[[Margot Rothweiler]] als [[Computerstimme]] (im Original von [[Majel Barrett]])
 
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Version vom 24. September 2016, 18:43 Uhr

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Im Alpha-Quadranten wird Lieutenant Reginald Barclay allmählich besessen von dem Gedanken, die Voyager im Zuge des Pfadfinder-Projekts zu kontaktieren.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog: In Lieutenant Reginald Barclays Wohnung

Barclay ist am Aufräumen, da klopft es an die Tür: Deanna Troi steht davor. Er ist so erfreut sie zu sehen, dass er prompt vergisst, sie herein zu bitten. Erst auf Nachfrage darf sie die Wohnung betreten. Er bietet ihr Schokoladeneis an, da er von früher weiß, dass es ihr Lieblingseis ist. Sie will jedoch nur eine Kugel, da sie auf ihre Figur achten müsse. Barclay erwidert, dass sie das nicht nötig habe. Deanna nennt ihn daraufhin einen „alten Schmeichler“. Sie meint, dass Geordi wohl etwas enttäuscht ist, da sie ihn nicht gebeten hat mitzukommen. In diesem Moment werden sie von Barclays Katze Neelix unterbrochen. Deanna meint, dass es ein ungewöhnlicher Moment ist.

Barclay meint, dass er mit ihr reden wollte. Nachdem sie sich gesetzt haben, fragt sie ihn nach dem Grund der Einladung, sie sagt auch, dass ihr sein nervöses Verhalten auffällt. Zuerst windet sich Barclay um einen Antwort, doch schließlich erzählt er Deanna von seiner Besessenheit auf die Voyager.

Akt I: Bei Pfadfinder

Deanna bittet ihn davon zu erzählen – Zuerst versucht er, ihr die technischen Details zu erklären und fragt ob ihr der Gedanke gekommen ist, dass ein Tachyonstrahl der auf einen Klasse-B-Wanderpulsar trifft, genug gravimetrische Energie erzeugen könnte, um eine künstliche Singularität zu erzeugen. Deanna verneint dies, worauf Barclay meint, dass er es seinen Vorgesetzten vorschlug, die es jedoch für einen Missbrauch von MIDAS hielten. Deanna kann jedoch mit dieser Bezeichnung nichts anfangen und bittet ihn am Anfang mit seinem Bericht zu beginnen. Barclay erinnert sich…

Er ist auf dem Holodeck in einer leeren Voyager-Simulation. Er versucht, Beweise für seine Theorie zu finden und simuliert dazu die Verwendung eines Schmalbandfilters in den Kommunikationssystemen der Voyager. Sein Vorgesetzter, Commander Peter Harkins, kommt herein und fragt, was er hier mache und ob er seine Arbeit, eine Transmitterdiagnose, fertiggestellt hat. Barclay muss dies verneinen. Pete erinnert ihn an den Besuch von Admiral Owen Paris am nächsten Tag und schickt ihn an die Arbeit zurück. Während sie miteinander das Holodeck verlassen, versucht Barclay nochmal seinen Vorgesetzten von der Idee des künstlichen Wurmloches zur Kommunikation zu überzeugen. Dieser meint jedoch, dass sie nach seinen letzen Simulationen sechs Monate damit verschwendeten, eine Transwarpsonde zu bauen. Doch Harkins will die Idee dem Admiral nicht vortragen und verbietet auch Barclay ihm davon zu erzählen.

Barclay erzählt weiter:

Er arbeitete bis spät in die Nacht bei Pfadfinder weiter. Pete kommt herein und lädt ihn zum Essen ein – es sei Angies Schwester aus Boston da. Reg lehnt allerdings ab und gibt an seine Zeit mit seiner Katze zu verbringen. Barclay bleibt jedoch bei der Arbeit und sucht nach weiteren Argumenten, um Zugang zur MIDAS-Phalanx zu erhalten.

Um auf bessere Ideen zu kommen, lässt er eine belebte Voyager-Simulation auf dem Holodeck laufen. Mit Tom Paris, Harry Kim, Cakotay und B'Elanna Torres sitzt er zusammen beim Kartenspiel. Reg ist dort nicht mehr der unsichere Mann, er ist beliebt und selbstsicher. Er erkundigt sich auch nach Tuvok und Torres antwortet, dass er meinte, es wäre unlogisch wiederholt gegen einen überlegenen Gegner zu verlieren. Nach dem Kartenspiel geht er nach Hause, kann aber nicht schlafen. Also begibt er sich wieder in seine Holosimulation, und lässt sich vom Doktor massieren. Dabei besprechen sie auch Barclays Situation. Schließlich schläft er auch dort, wie er meint, weil er sich dort mehr zuhause fühlt, als in seinem Quartier. Am Morgen geht er ins Casino, um dort einen Kaffee zu trinken. Tom Paris und Harry Kim streiten in der Holosimulation darum, etwas mit Reg zu unternehmen und auch B'Elanna Torres braucht seine Hilfe dringend bei einer Warpkernrekalibrierung.

Akt II: Besprechung mit Owen Paris

Weiter geht es in Barclays Erinnerungen…

Commander Harkins spricht mit Admiral Owen Paris über die Möglichkeiten einer Hypersubraumnachricht, durch die die Voyager weiß, dass man noch an sie denkt. Er zeigt über Berechnungen auf, in welchem Sektor sich das Schiff wahrscheinlich gerade befindet. Auch berichtet er, dass sie mit den Vulkaniern an diesem Problem arbeiten. Harkins berichtet, dass sie der Voyager zwar eine Nachricht senden, diese aber nicht antworten kann. In diesem Augenblick ergreift plötzlich Barclay das Wort. Er bringt in stotternden Worten seine Idee des Wurmloches vor den Admiral. Harkins weist ihn zurecht. Daraufhin wird Barclay laut, er wirft den Anwesenden vor, nicht an die Personen auf diesem Schiff zu denken. Der Admiral ist empört, da doch sein Sohn auf diesem Schiff ist. Barclay entschuldigt sich und Pete schickt ihn nun verärgert nach Hause.

Akt III: Interaktives Diagnoseprogramm Voyager

Deanna unterbricht seine Erzählung, sie fragt ihn nach seinen Gefühlen und wie er damit umgegangen ist. Reg gibt zu, wieder auf das Holodeck gegangen zu sein, da dort, in der Voyager-Simulation, die einzigen Personen sind mit denen er sprechen kann.

Nun erzählt er weiter…

Reg erläutert den Führungsoffizieren seinen Idee mit den Pulsaren und der Midasphalanx. Die holographische Janeway ist begeistert und erlaubt ihm ein Team zusammen zu stellen. Während er mit den Hologrammen im Maschinenraum arbeitet, tritt Pete ein. Er ist irritiert über die Simulation der Crew. Reg versucht ihn zu beruhigen, es sei nur ein interaktives Diagnoseprogramm, das ihm hilft, Probleme zu lösen. Es kommt zu einem ernsten Gespräch. Pete wirft Reg vor, dass er einen Rückfall in seinen Holosucht habe. Reg wirft Pete vor, dass er ihm nicht richtig zuhöre und ihn nicht ernst nehme. Der Streit endet, indem der Commander Reg vom Dienst suspendiert. Reg geht daraufhin zu Admiral Owen Paris und bittet ihn um eine Chance den Plan auszuprobieren. Der Admiral stellt sich auf die Seite von Commander Harkins, will aber die Ideen nochmal überprüfen lassen.

Akt IV: Zwischenspiel

Deanna unterbricht die Erzählung. Sie findet, dass Reg doch eigentlich Erfolg gehabt hat. Er sieht das aber anders. Er bitten Deanna, zum Admiral zu gehen und ihm zu sagen, dass er, Reg, fit genug sein, an die Arbeit zurückzugehen. Doch Deanna empfindet dies nicht so, und will sich um Reg kümmern, da er unter akuten Angstzuständen und Paranoia leidet. Reg ist am Boden zerstört, er empfindet die Crew der Voyager als seine Familie. Er fühlt sich einsam, seit er die Enterprise verließ und meint, er habe seine Familie verloren. Deanna will ihm helfen, neue Freundschaften aufzubauen. Sie erinnert ihn an seine Schwierigkeiten sich einzufügen und er wird lernen, genau das selbe hier auf der Erde zu tun. Er wendet ein, dass ihr Urlaub morgen endet. Daher will sie Captain Picard bitten, ihren Landurlaub um ein paar Tage zu verlängern, damit sie Zeit mit einem alten Freund verbringen kann.

Akt V: Wieder bei Pfadfinder

Reg bricht in das Labor von Pfadfinder ein, da ihm der Autoritätscode entzogen wurde. Dazu manipuliert er die Zugangssicherung und betritt das Labor. Er bereitet alles vor, den Tachyonstahl von der Midasphalanx zum Wanderpulsar zu schicken. So stellt er eine Verbindung mit der MIDAS-Phalanx her und aktiviert die Kontrollmatrix. Anschließend lädt er die Gravitonemitter und scannt die Umgebung der Phalanx nach einem Wanderpulsar. Daraufhin richtet er einen 60-Terawatt-Tachyonstrahl auf den Pulsar und produziert eine graivmetrische Welle von 17000 Teradyn. Es funktioniert, das Mikrowurmloch wurde geöffnet. Er richtet die Phasen so aus, dass das Signal zu Gitter 41751 Sektor 9 im Delta-Quadranten führt und sendet eine Botschaft über den Notkanal der Sternenflotte. In diesem Moment kommt Pete mit zwei Sicherheitsoffizieren herein und fordert Barclay Aufgabe. Es sieht zuerst so aus, als würde Reg aufgeben, aber dann flüchtet er auf das Holodeck in seine Simulation. Die zwei Sicherheitsoffiziere folgen ihm und er versteckt sich. Als er dem Tuvok-Hologramm begegnet, meint er zu diesem, dass Eindringlinge an Bord sind. Daraufhin schließt Tuvok die beiden Offiziere mit Kraftfeldern ein. Diese rufen anschließend Harkins zu Hilfe, der von außerhalb, versucht auf die Hologitterkontrollen zuzugreifen. Jedoch wurden die Holodeckkontrollen verschlüsselt, weshalb er von der SIcherheit Verstärkung anfordert.

Inzwischen sendet Barclay die Nachricht erneut und trifft auf das B'Elanna-Torres-Hologramm. Als zwei Sicherheitsoffiziere eintreffen, feuert das Hologramm auf diese, was jedoch wirkungslos bleibt. Daraufhin flieht Barclay durch eine Jeffriesröhre und versiegelt die Tür hinter sich. Harkins gelingt es inzwischen nicht auf die Holodeckkontrollen zuzugreifen. Harkins begibt sich daraufhin auf das Holodeck und überlädt den holografischen Warpkern. Als das Torres-Hologramm ihn aufhalten will, erschießt er sie. Barclay erreicht inzwischen die Brücke und übermittelt erneut die Nachricht. Harkins betritt die Brücke. Janeway ruft die Sicherheit, während Barclay sich mit einem Kraftfeld einschließt. Harkins meint, dass es Barclay nichts hilft. Dieser meint jedoch, dass es seine letzte Chance ist. Bevor der Kernbruch das Programm beendet, schaltet Barclay selbst die Simulation ab.

Akt VI: Auf der Voyager

Neelix kommt zu seiner ersten Gesangsstunde in die Astrometrie, aber Seven schickt ihn weg, da es ineffizient wäre, ihm das Singen beizubringen. Dies begründet sie damit, dass seine Stimmbänder unfähig sind elementare diatonische Töne zu erzeugen und er rhytmische Unzulänglichkeiten besitzt. Im gleichen Moment entdeckt Seven das Wurmloch und meldet es an die Brücke. Sie entdeckt auch die Botschaft, die auf dem Sternenflottennotkanal übermittelt wurde. Das Signal wird mithilfe eines Schmalbandfilters entzerrt. Tuvok stellt fest, dass das Mikrowurmloch rasch kollabiert. Janeway meint daraufhin, dass sie wenig Zeit haben, um eine Nachricht zurückzusenden. Die Voyager sendet ein Signal zurück.

Auf Pfadfinder trifft Admiral Paris ein und meint zu Harkins, dass er sich Barclays Plan noch einmal angesehen hat und denkt, dass es einen Versuch wert ist. Pete berichtet ihm, dass es Reg bereit verbotener Weise versucht hat und es nicht funktioniert habe. Barclay entschuldigt sich, aber er meint, dass er sein Vertrauen nicht verdient hat. Harkins fragt, was er jetzt tun solle, weil Barclay in das Labor eingebrochen ist, sich Zugang zur MIDAS-Phalanx verschafft und der Verhaftung widersetzt hat. In diesem Moment antwortet die Voyager. Voller Freude nimmt Barclay den Ruf entgegen. Er teilt ihr mit, dass das Wurmloch in Kürze kollabieren wird. Janeway lässt daher Tuvok die Logbücher und Missionsberichte übermitteln, während Barclay ihnen Daten über eine neue Hypersubraumtechnologie, über die sie in Kontakt bleiben wollen. Auch Admiral Paris richtet einige Worte an die Crew und seinen Sohn. Nach der Übermittlung einiger Daten bricht das Wurmloch zusammen. Pete meint zu Barclay, dass er es geschafft habe und entschuldigt sich für seine Zweifel. Paris fragt Barclay, warum er so bekümmert aussieht. Barclay antwortet, dass er so aussieht, weil seine Tätigkeit bei Pfadfinder beendet ist. Paris erwidert jedoch, dass das Projekt Voyager dank ihm gerade beginnt.

Auf der Voyager wird angestoßen auf den Erfolg von Reginald Barclay. Paris bringt dabei einen Toast auf seinen Vater und Reginald Barclay aus. Auf der Erde stoßen Deanna und Reg auf den Erfolg an und auf die neue Freundin Hope von Reg an. Er soll ihr daraufhin alles von Hope berichten.

Dialogzitate

Barclay stellt Troi seine Katze Neelix vor.

Barclay
Das ist Neelix.
Troi
Neelix? Ein ungewöhnlicher Name. Wie wäre es, wenn wir ihn Spot, Datas Katze, vorstellen würden?
Barclay
Ist Ihnen jemals in den Sinn gekommen, dass ein Tachyon-Strahl, welcher auf einen Klasse-B-Wanderpulsar gerichtet wird, genug gravimetrische Energie produzieren könnte, um eine künstliche Singularität zu erzeugen?
Troi
Nein, das kann ich nicht sagen…
Barclay
Mir kam es in den Sinn. Aber meine Vorgesetzten meinten, dass es ein Missbrauch von MIDAS wäre.
Troi
Midas?
Barclay
Die Mutara-Interdimensionale Deep Space Transponderphalanx
Troi
Reg! Ich kann… Ihnen nicht folgen.

Barclay und Troi sitzen wieder in seinem Apartment und reden über Harkins' Schwägerin

Barclay
…ihr Name ist Hope.
Troi
Das 's 'n Scherz?!
Seven
Ich habe entschieden, dass es ineffizient wäre, Ihnen das Singen beizubringen.
Neelix
A… Aber ich… ich… ich habe… äh… ich habe geübt, Seven, ich…
Seven
Üben ist in ihrem Fall irrelevant. Ihre Stimmbänder sind unfähig, elementare diatonische Töne zu erzeugen, ganz zu schweigen von Ihren rhythmischen Unzulänglichkeiten.

Neelix seufzt enttäuscht.

Neelix
Unter der Schalldusche klinge ich so wundervoll.
Seven
Vielleicht sollten Sie Ihre Bemühungen auf diesen Ort beschränken.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionsnotizen

Requisiten

Das Foto auf Admiral Paris' Schreibtisch ist ein wiederverwendetes Bild aus der Episode TNG: Ein missglücktes Manöver und zeigt ursprünglich Nicholas Locarno – ebenfalls gespielt von Robert Duncan McNeill.

Maske & Kostüme

Die Bilder des Sternenflottenhauptquartiers sind eine Wiederverwendung aus der Episode Die Front der Serie Star Trek: Deep Space Nine. Dementsprechend tragen die Personen, die zu sehen sind, noch die ältere Sternenflottenuniform, und nicht entsprechend aktuelle Variante.

In Reginald Barclays Holoprogramm tragen die Maquis-Mitglieder aus Chakotays Crew auf der Voyager zivile Maquis-Kleidung anstelle der üblichen Sternenflottenuniformen.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway / Kathryn Janeway (Hologramm)
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay / Chakotay (Hologramm)
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres / B'Elanna Torres (Hologramm)
Arianne Borbach
Robert Duncan McNeill als Fähnrich Tom Paris / Tom Paris (Hologramm)
Erich Räuker
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor / Der Doktor (Barclays-Hologramm)
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lt. Commander Tuvok / Tuvok (Hologramm)
Christian Toberentz
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim / Harry Kim (Hologramm)
Michael Iwannek
Gaststars
Dwight Schultz als Reginald Barclay
Florian Krüger-Shantin
Richard Herd als Owen Paris
Gerhard Paul
Richard McGonagle als Peter Harkins
Reinhard Kuhnert
Marina Sirtis als Deanna Troi
Ulrike Lau
Co-Stars
Victor Bevine als Sicherheitswache
Andreas Grothusen
Mark Daniel Cade als Techniker
Dirk Müller
nicht in den Credits genannt
Tarik Ergin als Ayala
Pablo Soriano als Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)
unbekannter Darsteller als Crewmitglied (Abteilung Kommando/Navigation) (Hologramm)
Ulrich Johannson
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) (Hologramm)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) / Sternenflottenoffizier (Technik/Sicherheit) (Hologramm)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) (Hologramm)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
5 unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere beim MIDAS-Projekt, davon:
3 unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere beim MIDAS-Projekt, davon:
unbekannter Darsteller als Begleiter von Admiral Paris - Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
unbekannter Darsteller als Begleiter von Admiral Paris - Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
unbekannte Darstellerin als Begleiter von Admiral Paris - Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
3 unbekannte Darsteller als Sicherheitsoffiziere beim MIDAS-Projekt, davon:
Weitere Synchronsprecher
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Michael Bauer als Stimme einer Sicherheitswache
Anja Rybiczka als Stimme von Nicole (im Original von einer unbekannten Sprecherin)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Kommunikationsforschungszentrum
Spezies & Lebensformen
Hai
Kultur & Religion
Hoverball, Velocity
Personen
Angie Harkins, Hope, Geordi La Forge, Neelix, Jean-Luc Picard
Schiffe & Stationen
Deep Space 9
Astronomische Objekte
Sektor 41751, Sektor 64238, Sektor 3658
Wissenschaft & Technik
Gravimetrische Energie, Gravimetrische Welle, Schmalbandfilter, Stellarkartographie, Singularität, Tachyonstrahl, Teradyn, Wurmloch
Speisen & Getränke
Milch
sonstiges
Spot