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Das Pegasus-Projekt

Keine Änderung der Größe, 22:00, 5. Okt. 2010
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Zusammenfassung
Pressman und Riker [[beamen]] in den [[Maschinenraum]] des Schiffes, wo Pressman ein Gerät ausbaut. Noch während die beiden über den Verlust der ''Pegasus'' streiten, feuern die Romulaner mit ihren [[Disruptor]]en auf die Öffnung, durch die die ''Enterprise'' in den Asteroiden geflogen ist, so dass der Eingang verschlossen ist und die ''Enterprise'' nun im Inneren gefangen ist.
Der romulanische [[Kommandant]] macht Captain Picard den Vorschlag die gesamte [[Crew]] auf ihr Schiff zu beamen und dann nach [[Romulus]] zu bringen, von wo aus sie der [[Föderation]] übergeben werden würden. Er bittet höflich um etwas [[Zeit]] zur Beratung und fragt dann nach Vorschlägen. Zunächst scheint es keine Möglichkeit zu geben, bis Commander Riker sein Schweigen bricht und offenlegt, dass das Gerät, dass das geborgen wurde der Prototyp einer [[Interphasen-Tarnvorrichtung|Tarnvorrichtung mit Materieauflösung]] ist. Laut dem [[Vertrag von Algeron]] hat sich die Föderation dazu verpflichtet keine [[Tarnvorrichtung|Tarnungstechnologien]] zu entwickeln oder einzusetzen. Trotzdem entscheidet Captain Picard, dass die Vorrichtung an die Enterprise angepasst und eingebaut wird, um aus dem Asteroiden zu kommen.
{{:Logbuch/TNG/7x12/1}}
Nachdem die Modifikationen am Schiff vorgenommen wurden, fliegt die ''Enterprise'' aus dem Asteroiden. Nachdem Als sich die ''Enterprise'' hinter dem Warbird befindet, lässt Captain Picard die Tarnvorrichtung abschalten. In einer kurzen Nachricht an die Romulaner teilt er den Romulanern mit, dass ihre Regierung in den nächsten Tagen eine Erklärung für den Vorfall erhalten wird. Admiral Pressman wird unter [[Arrest]] gestellt. Commander Riker lässt sich auch ebenfalls unter Arrest stellen, da auch er auch von dem Vertragsbruch Kenntnis hatte.
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