Darsteller aus geschnittenen Szenen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bujolds erste Bitte war die Änderung von Janeways Vornamen, der ursprünglich „Elizabeth“ lautete, zu „Nicole“. Sie selbst wurde als Nicole Brown Simpson geboren. Die Produzenten stimmten dieser Bitte, wenn auch widerwillig, zu. Die Besetzung entwickelte sich darauf immer mehr zu einem Alptraum: Bujold weigerte sich für Presseinterviews und/oder -fotografen zur Verfügung zu stehen, kritisierte ihr Make-up als zu unnatürlich und kapselte sich bei den Dreharbeiten auch gegenüber ihren Schauspielerkollegen weitestgehend ab. <ref name="VisionFuture" />
 
Bujolds erste Bitte war die Änderung von Janeways Vornamen, der ursprünglich „Elizabeth“ lautete, zu „Nicole“. Sie selbst wurde als Nicole Brown Simpson geboren. Die Produzenten stimmten dieser Bitte, wenn auch widerwillig, zu. Die Besetzung entwickelte sich darauf immer mehr zu einem Alptraum: Bujold weigerte sich für Presseinterviews und/oder -fotografen zur Verfügung zu stehen, kritisierte ihr Make-up als zu unnatürlich und kapselte sich bei den Dreharbeiten auch gegenüber ihren Schauspielerkollegen weitestgehend ab. <ref name="VisionFuture" />
  
Schon bei der ersten Szene, die auf der Brücke der ''Voyager'' spielen sollte, ergaben sich massive Probleme. Regisseur Kolbe konnte die Bujold auch nach 15 Takes nicht davon überzeugen, ihren ersten Auftritt ein wenig zu variieren und die Brücke etwas energiegeladener zu betreten. Kolbe gab auf und hoffte, die Produzenten würden nach der Sichtung des Materials schon ihre Schlüsse ziehen. Auch die weiteren Dreharbeiten erwiesen sich geradezu als katastrophal. So erklärte sie laut Kolbe vor versammelter Mannschaft in demoralisierender Art und Weise, dass sie nicht Janeway spielen wolle, sondern Geneviève Bujold (also sich selbst) und somit nicht die Richtige für die Rolle des Captains sei. Darüber hinaus hatte sie auch Probleme, sich die bis zu sieben Drehbuchseiten langen Dialoge zu merken. Nach einandhalb Drehtagen, am 9. September 1994, gab Geneviève Bujold schließlich genervt auf und flüchtete unter Tränen in ihren Wohnwagen am Set. Dort sprach sie anschließend mit Kolbe und Berman. Laut Berman argumentierte sie genau mit all jenen Problemen, die er ihr beim ersten Treffen in theoretischer Form bereits aufgezählt hatte. <ref name="VisionFuture" />, <ref name="CapLog" />, <ref name="IntYoutube">Interview: [https://www.youtube.com/watch?v=w9HcSB9WDTQ Rick Berman - Archive of American Television Interview vom 31. Mai 2006] auf [https://www.youtube.com/ YouTube.com]</ref>
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Schon bei der ersten Szene, die auf der Brücke der ''Voyager'' spielen sollte, ergaben sich massive Probleme. Regisseur Kolbe konnte die Bujold auch nach 15 Takes nicht davon überzeugen, ihren ersten Auftritt ein wenig zu variieren und die Brücke etwas energiegeladener zu betreten. Kolbe gab auf und hoffte, die Produzenten würden nach der Sichtung des Materials schon ihre Schlüsse ziehen. Auch die weiteren Dreharbeiten erwiesen sich geradezu als katastrophal. So erklärte sie laut Kolbe vor versammelter Mannschaft in demoralisierender Art und Weise, dass sie nicht Janeway spielen wolle, sondern Geneviève Bujold (also sich selbst) und somit nicht die Richtige für die Rolle des Captains sei. Darüber hinaus hatte sie auch Probleme, sich die bis zu sieben Drehbuchseiten langen Dialoge zu merken. Nach eineinhalb Drehtagen, am 9. September 1994, gab Geneviève Bujold schließlich genervt auf und flüchtete unter Tränen in ihren Wohnwagen am Set. Dort sprach sie anschließend mit Kolbe und Berman. Laut Berman argumentierte sie genau mit all jenen Problemen, die er ihr beim ersten Treffen in theoretischer Form bereits aufgezählt hatte. <ref name="VisionFuture" />, <ref name="CapLog" />, <ref name="IntYoutube">Interview: [https://www.youtube.com/watch?v=w9HcSB9WDTQ Rick Berman - Archive of American Television Interview vom 31. Mai 2006] auf [https://www.youtube.com/ YouTube.com]</ref>
  
 
Die Produzenten Berman, Piller und Taylor gaben in einer Presseerklärung an, Bujold sei mit der Hektik einer Fernsehproduktion nicht vertraut und überfordert gewesen. Rick Berman meinte dazu, im Filmgeschäft sei es üblich, die dargestellte Figur zu diskutieren, Dialoge und das Drehbuch mit dem Hauptdarsteller abzusprechen, was jedoch bei ''Voyager'' nicht möglich gewesen sei. Auch sei ihr ''Star Trek'' praktisch unbekannt gewesen. <ref name="NYTimes" />, <ref>Artikel: [http://www.vidiot.com/st-voy/articles/tvguide03.html TV Guide für den 8. - 14. Oktober 1994] zitiert nach [http://www.vidiot.com vidiot.com]</ref>   
 
Die Produzenten Berman, Piller und Taylor gaben in einer Presseerklärung an, Bujold sei mit der Hektik einer Fernsehproduktion nicht vertraut und überfordert gewesen. Rick Berman meinte dazu, im Filmgeschäft sei es üblich, die dargestellte Figur zu diskutieren, Dialoge und das Drehbuch mit dem Hauptdarsteller abzusprechen, was jedoch bei ''Voyager'' nicht möglich gewesen sei. Auch sei ihr ''Star Trek'' praktisch unbekannt gewesen. <ref name="NYTimes" />, <ref>Artikel: [http://www.vidiot.com/st-voy/articles/tvguide03.html TV Guide für den 8. - 14. Oktober 1994] zitiert nach [http://www.vidiot.com vidiot.com]</ref>   

Version vom 17. März 2017, 20:49 Uhr

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Es fehlt das Bild von J. Lover als vulkanische Hebamme. Zwerch (Diskussion) 19:15, 15. Jun. 2016 (UTC)

Dies ist eine Liste von Darstellern und Darstellerinnen, die für eine Star-Trek-Produktion vor der Kamera standen, deren Szenen jedoch letztendlich nicht in der veröffentlichten Endfassung eines Filmes oder einer Serienepisode enthalten sind.

siehe auch: Geschnittene Szene

Lee Arnone-Briggs

Lee Arnone-Brigg als Bibliothekarin

Lee Arnone-Briggs ist eine Schauspielerin.

Sie spielte eine Sternenflotten-Bibliothekarin an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-E) in Star Trek: Der Aufstand. Die Szene ist in der Kinofassung nicht enthalten, tauchte aber in der Special-Edition-DVD auf.

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Brad William Henke

Brad William Henke als
Onkel Frank

Brad William Henke (* 10. April 1966 in Columbus, Nebraska, USA) ist ein US-amerikanischer Autor, Produzent und Schauspieler.

Er spielte Onkel Frank in einer geschnittenen Szene in Star Trek.

Filmografie (Auszug)

TV-Serien - Haupt- und wiederkehrende Nebenrollen:

TV-Serien - Gastauftritte:

Filme:

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Kim Fitzgerald

Kim Fitzgerald ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Sie spielte ein Besatzungsmitglied der Enterprise (NX-01) in der Star Trek: Enterprise-Episode Das auserwählte Reich.

Filmografie (Auszug)

Filme:

TV-Serien - Gastauftritte:

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Carey Scott

Carey Scott (* 21. Juni 1965 in Los Angeles, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler.

Er sprach den jungen Spock in einer geschnittenen Szene in Star Trek V: Am Rande des Universums.

Filmografie (Auszug)

TV-Serien - Gastauftritte:

TV-Filme:

Filme:

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Diora Baird

Diora Baird als
orionisches Besatzungsmitglied der Enterprise

Diora Baird (* 6. April 1983 in Miami, Florida, USA) ist ein US-amerikanisches Model und Schauspielerin.

Sie spielte ein orionisches Besatzungsmitglied der USS Enterprise in Star Trek. Ihre Szene fand jedoch letztendlich im fertigen Film keine Verwendung, obwohl die Presse im Vorfeld und sogar noch nach der Kinopremiere werbewirksam über ihre Beteiligung im Film berichtete. [1] [2] [3]

Als Model stand Baird u.a. für die Männermagazine Playboy, Stuff, Maxim und FHM vor der Kamera.

Darüber hinaus hatte sie Gastauftritte in TV-Serien wie Shark (2007, u.a. mit Jeri Ryan und Michael Canavan) und Psych (2011, u.a. mit Corbin Bernsen und Diedrich Bader) und war in Filmen wie Die Hochzeits-Crasher (2005, u.a. mit Ellen Albertini Dow, Ron Canada, Henry Gibson, Noél de Souza, Irene Roseen und Richard Riehle), S.H.I.T. – Die Highschool GmbH (2006, u.a. mit Ann Cusack und Jim O'Heir), In der Hitze Von L.A. (2006, u.a. mit Richard Riehle, Mike Starr und Kimble Jemison), The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning (2006, u.a. mit Terrence Evans, Tim deZarn, Cyia Batten und John Larroquette), Night of the Demons (2009, u.a. mit Bobbi Sue Luther) und Beautiful Girl (2014, u.a. mit Jeannetta Arnette, Jeffrey Nordling und Scottie Thompson) zu sehen.

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Geneviève Bujold

Geneviève Bujold als
Captain Nicole Janeway

Geneviève Bujold (* 1. Juli 1942 in Montréal, Québec, Kanada, als Nicole Brown Simpson) ist eine kanadische Sängerin, Autorin und Schauspielerin.

Sie war die erste Wahl der Produzenten von Star Trek: Raumschiff Voyager für die Rolle der Captain Nicole Janeway.

Bujold hatte ihr Filmdebüt Mitte der 50er mit Filmen wie French Cancan oder Serien wie Les Belles histoires des Pays-d'en-Haut. Sie war ab Ende der 1960er Jahre durch ihre Hauptrolle als Anne Boleyn in Königin für tausend Tage international bekannt geworden, für die sie mit einen Golden Globe und einer Nominierung für den Oscar in der Kategorie „Beste weibliche Hauptrolle“ geehrt worden war. In den 1970er und 1980er Jahren gab man ihr weitere Hauptrollen in französischen und amerikanischen Spielfilmen, und vor allem im Independentkino.

Star Trek

Nach monatelangem Casting gab Paramount am 1. September 1994 werbewirksam bekannt, die renommierte Charakterdarstellerin für die tragende Rolle der Captain Janeway verpflichtet zu haben. [1]

Bujold erhielt die Rolle allein aufgrund ihrer Reputation als Theater- und Filmschauspielerin; ausgewählt wurde sie von einem der Studio-Oberen, der unbedingt eine Shakespeare-Aktrice in der Hauptrolle sehen wollte. Auf ein Casting musste man gänzlich verzichten, da sich die interessiert zeigende Bujold dagegen sträubte, für die Rolle auch vorsprechen zu müssen. Doch schon beim ersten Gespräch zwischen dem Produzenten Rick Berman und der neuen Janeway-Darstellerin war Berman klar, dass sich diese nicht im geringsten für die Dreharbeiten einer wöchentlichen Fernsehserie eignete, also schilderte er ihr die auf sie zukommenden Drehtage und das enge Korsett einer TV-Hauptrolle in den düstersten Farben und gab ihr über das Wochenende Zeit, sich zu entscheiden. Wider Erwarten sagte Bujold nach kurzer Bedenkzeit jedoch zu. [2], [3], [4]

Beim ersten Treffen mit wichtigen Produktionsbeteiligten in Bermans Büro erschien sie mit ihrem Manager und bekräftigte ihren Willen, die Rolle anzunehmen. Regisseur Winrich Kolbe, der die Schauspielerin bei dieser Gelegenheit erstmals kennenlernte, vertraute Berman nach dem Treffen an, dass die Wahl dieser auf dem ersten Blick sehr fragil wirkenden Person, entweder einen totalen Triumph oder ein totales Disaster ergeben würde. [2], [4]

Bujolds erste Bitte war die Änderung von Janeways Vornamen, der ursprünglich „Elizabeth“ lautete, zu „Nicole“. Sie selbst wurde als Nicole Brown Simpson geboren. Die Produzenten stimmten dieser Bitte, wenn auch widerwillig, zu. Die Besetzung entwickelte sich darauf immer mehr zu einem Alptraum: Bujold weigerte sich für Presseinterviews und/oder -fotografen zur Verfügung zu stehen, kritisierte ihr Make-up als zu unnatürlich und kapselte sich bei den Dreharbeiten auch gegenüber ihren Schauspielerkollegen weitestgehend ab. [2]

Schon bei der ersten Szene, die auf der Brücke der Voyager spielen sollte, ergaben sich massive Probleme. Regisseur Kolbe konnte die Bujold auch nach 15 Takes nicht davon überzeugen, ihren ersten Auftritt ein wenig zu variieren und die Brücke etwas energiegeladener zu betreten. Kolbe gab auf und hoffte, die Produzenten würden nach der Sichtung des Materials schon ihre Schlüsse ziehen. Auch die weiteren Dreharbeiten erwiesen sich geradezu als katastrophal. So erklärte sie laut Kolbe vor versammelter Mannschaft in demoralisierender Art und Weise, dass sie nicht Janeway spielen wolle, sondern Geneviève Bujold (also sich selbst) und somit nicht die Richtige für die Rolle des Captains sei. Darüber hinaus hatte sie auch Probleme, sich die bis zu sieben Drehbuchseiten langen Dialoge zu merken. Nach eineinhalb Drehtagen, am 9. September 1994, gab Geneviève Bujold schließlich genervt auf und flüchtete unter Tränen in ihren Wohnwagen am Set. Dort sprach sie anschließend mit Kolbe und Berman. Laut Berman argumentierte sie genau mit all jenen Problemen, die er ihr beim ersten Treffen in theoretischer Form bereits aufgezählt hatte. [2], [4], [5]

Die Produzenten Berman, Piller und Taylor gaben in einer Presseerklärung an, Bujold sei mit der Hektik einer Fernsehproduktion nicht vertraut und überfordert gewesen. Rick Berman meinte dazu, im Filmgeschäft sei es üblich, die dargestellte Figur zu diskutieren, Dialoge und das Drehbuch mit dem Hauptdarsteller abzusprechen, was jedoch bei Voyager nicht möglich gewesen sei. Auch sei ihr Star Trek praktisch unbekannt gewesen. [1], [6]

Die Zeitschrift Entertainment Weekly berichtete, Bujold habe sich Gerüchten zufolge während der Dreharbeiten divenhaft benommen, habe Einwände gegen Make-up und Kostüme geäußert. [7] Sie sei zudem aufgefordert worden, die Brust auszupolstern. [8] Bujold selber kommentierte den Vorgang nur andeutungsweise, in dem sie kurz nach ihrem Verzicht auf die Rolle verlauten ließ, froh zu sein, diesen comic book character nicht weiter spielen zu müssen. [4], [9]

Filmografie (Auszug)

Filme:

Quellenangaben
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Phillip Glasser

Phillip Glasser als Ru'afo

Phillip Glasser (* 4. Oktober 1978 in Tarzana, Kalifornien, USA als Phillip Alexander Glassner) ist ein US-amerikanischer Produzent, Sänger und Schauspieler.

Er spielte ein Stadium des in den Planetenringen immer jünger werdenden Ru'afo in einer geschnittenen Szene in Star Trek: Der Aufstand.

Filmografie (Auszug)

TV-Filme:

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Nicholas Lanier

Nicholas Lanier als Techniker

Nicholas Lanier (* 1. Oktober 1974 in Oak Ridge, Tennessee, USA) ist ein US-amerikanischer Produzent und Schauspieler.

Er spielte einen jungen Techniker der Sternenflotte in einer geschnittenen Szene in Star Trek: Nemesis.

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Jill Lover

Jill Lover (* 16. Juli 1971 in Green Bay, Wisconsin, USA) ist eine US-amerikanische Autorin, Regisseurin, Produzentin und Schauspielerin.

Sie spielte eine vulkanische Habamme in einer geschnittenen Szene in Star Trek.

Filmografie (Auszug)

TV-Serien - Gastauftritte:

Filme:

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Brandi Sherwood

Brandi Sherwood mit Wil Wheaton

Brandi Sherwood (* 13. Januar 1971 in Idaho Falls, Idaho, USA) ist ein US-amerikanisches Model und Schauspielerin.

Sie spielte ein Besatzugsmitglied der USS Enterprise (NCC-1701-D) in der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Terror auf Rutia-Vier. Laut einem Artikel der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO aus dem Jahr 1989 sollte ihr Charakter Wesley Crusher bei dem Versuch unterstützen, seine Mutter aus den Fängen der Ansata zu befreien. Die Zeitschrift veröffentlichte hierzu ein Promofoto welches die beiden Schauspieler in Uniform zeigt. Ihre Szene fiel jedoch letztlich der Schere zum Opfer.

Sherwood war im Jahr 1989 bereits Miss Teen Idaho USA und Miss Teen USA als sie zu den Dreharbeiten der TNG-Folge erschien. Acht Jahre später trat sie als Miss Idaho USA bei den Miss-USA-Wahlen an und erhielt den Titel, als die amtierende Miss USA zur Miss Universe gekürt wurde.

Als Schauspielerin trat sie mit Gastrollen in Serien wie Diagnose - Mord (1999, u.a. mit Zoe McLellan, Richard Tanner und Spice Williams), Son of the Beach (2000, u.a. mit Lisa Banes und Steve Vinovich) und Fashion Affairs (2004-2008) in Erscheinung. Zudem war sie in Horrorfilmen wie Soulkeeper (2001, u.a. mit Tommy 'Tiny' Lister Jr., Brad Dourif und Jack Donner) und Shark Zone (2003) sowie dem Independent-Streifen Y.M.I. (2004, u.a. mit Diana Cignoni and Thad Lamey) zu sehen. Sherwood dürfte in den USA jedoch insbesondere für ihre Auftritte als Showassistentin in der Gameshow The New Price is Right bekannt sein, in der sie von 2002 bis 2009 auftrat.

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Serena Scott Thomas

Serena Scott Thomas als
Becky

Serena Scott Thomas (* 21. September 1961 in Nether Compton, Dorset, England als Serena Harriet Scott Thomas) ist eine britische Schauspielerin.

Sie spielte Becky in geschnittenen Szenen der Star Trek: Enterprise-Episode Die Ausdehnung. Später waren sie jedoch in der ENT DVD-Box Staffel 2 enthalten.

Darüber hinaus, stand Thomase für die TV-Serie Nash Bridges (1996-1998), Buffy - Im Bann der Dämonen (1998, u.a. mit Anthony Stewart Head), All Souls (2001, u.a. mit Ken Jenkins), The Agency – Im Fadenkreuz der C.I.A. (2002, u.a. mit Daniel Benzali, David Clennon und Ronny Cox), The Division (2003, u.a. mit Nicolas Surovy), She Spies – Drei Ladies Undercover (2003, u.a. mit Nicholas Guest), Summerland Beach (2004-2005, u.a. mit Matt Huhn, Jay Harrington, Mark L. Taylor und Jason Collins) und Nip/Tuck - Schönheit hat ihren Preis (2007, u.a. mit Richard Wharton) vor der Kamera.

Weiterhin spielte sie in Gib’s ihm, Chris! (1991), Diana: Her True Story (1993, u.a. mit Alan Shearman), Bermuda Cops (1994, u.a. mit William Sadler), Relax... It's Just Sex (1998, u.a. mit Seymour Cassel, Lori Petty und Paul Winfield), als Dr. Molly Warmflash in James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug (1999), Skeleton Woman (2000, mit Lilyan Chauvin), Virtual Storm (2002, u.a. mit Scott Allen Rinker und Richard Cox), Haven (2004, u.a. mit Zoe Saldana), Summerland Beach (2004, u.a. mit Matt Huhn), Hostage - Entführt (2005, u.a. mit Jimmy Bennett, Michelle Horn, Robert Knepper, Tina Lifford, Marjean Holden, Jamie McShane, Glenn Morshower und Scott L. Treger) und Brothel (2008, u.a. mit Brett Cullen).

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Raymond D. Turner

Raymond D. Turner als
Jeremys Lehrer

Raymond D. Turner ist ein Schauspieler.

Er spielte Jeremys Lehrer in der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Mutterliebe. Seine Szenen wurden geschnitten und er erschien nicht in den Credits.

Darüber hinaus stand Turner unter anderem für den Film Der Prinz aus Zamunda (1988, u.a. mit Madge Sinclair und Victoria Dillard) und für eine Episode der Serie Emergency Room – Die Notaufnahme (1995, u.a. mit Ellen Albertini Dow, Chase Masterson und Lily Mariye) vor der Kamera.

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Jenna Vaughn

Jenna Vaughn als Spock

Jenna Vaughn (* 2007 in San Marcos, Kalifornien, USA) verkörperte im Alter von vier Wochen den Vulkanier Spock als Baby in Star Trek. Ihre Szene fanden zwar letztendlich im fertigen Film keine Verwendung, jedoch wurde mit den Aufnahmen des kleinen Spocks im Vorfeld der Kinopremiere geworben.

Während der Dreharbeiten bekam die kleine Jenna ihren eigenen Wohnwagen. Zwei Betreuerinnen passten auf sie auf. Zwar standen den Produzenten weitere Babys zur Verfügung, doch Jenna erfüllte ihre Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit.

Mit ihrem älteren Bruder Jake drehte Jenna, die von der Agentur Jet Set in San Diego entdeckt wurde, schon einige Werbespots.

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