Memory Alpha Nova:Artikel der Woche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. April 2024, 15:26 Uhr

Aktueller „Artikel der Woche“
Ein Tosk-Jäger

Die Tosk-Jäger werden von den Tosk nur "die Jäger" genannt.

Die Tosk-Jäger sind eine humanoide Spezies aus dem Gamma-Quadranten, die von derselben Heimatwelt stammt wie die Tosk. Das Aussehen der beiden Völker ähnelt sich sehr. Auffallendster Unterschied ist wohl, dass die Jäger im Gegensatz zu den Tosk Haare auf dem Kopf tragen. Auf der Jagd tragen die Jäger einen speziell angefertigten Helm und eine starke Energiewaffe.

Über die Kultur der Jäger ist nur sehr wenig bekannt. Ein großer und wichtiger Bestandteil ihrer Kultur ist aber die Jagd auf die Tosk. Für sie ist es völlig normal, ein intelligentes, empfindungsfähiges Wesen zu töten, denn die Jagd endet normalerweise mit dem Tod des gejagten Tosk. Sollte der Tosk die Jagd überleben und gefangen genommen werden, wird dies als unehrenhaft angesehen und der Tosk wird in einem Käfig zur Schau gestellt und muss dort bis zu seinem Tod den Spott des Volkes der Jäger ertragen. Gefangene Tosk werden gut sichtbar mit einer Schlinge um den Hals abgeführt, um ihre Schande zu verdeutlichen.

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Vorschläge zum Artikel der Woche

01. Woche

Das Zeitschiff Relativity

Zeitschiff "Relativity" ist die 24. Episode der 5. Staffel von Star Trek: Raumschiff Voyager. In der Episode muss Seven of Nine mit der Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert zusammenarbeiten, um die Voyager zu retten.

Die Voyager befindet sich in einem Trockendock der Utopia-Planitia-Flottenwerft. Captain Kathryn Janeway wird auf das Schiff gebeamt, wo sie auch von ihrem Mentor Admiral Patterson empfangen wird, der augenblicklich ihr Wissen mit einem Überraschungsquiz prüft. Er beginnt daraufhin, sie durch das Schiff zu führen. Janeway hatte sich in den letzten drei Monaten in die Konstruktionspläne der Voyager vergraben, wodurch sie sich bereits bestens auskennt. Als sie auf der Brücke angekommen sind, bemerkt Janeway, dass sie nicht erwartet hat, dass die Brücke so groß ist, worauf Patterson antwortet, dass Konstruktionspläne niemals ganz der Wirklichkeit entsprechen.

02. Woche

James T. Kirk

James Tiberius Kirk, von Freunden auch Jim genannt, Dienstnummer SC 937-0176 CEC (TOS: Kirk unter Anklage), kann zu Recht als einer der berühmtesten Kommandanten in der Geschichte der Sternenflotte bezeichnet werden. Er befehligt sowohl die USS Enterprise (NCC-1701) als auch später die USS Enterprise (NCC-1701-A).

Kirk wird am 22. März 2233 als Sohn von George und Winona Kirk geboren. Seine Eltern benennen ihn nach seinen Großvätern James und Tiberius. Seine Kindheit verbringt der junge Kirk in Riverside, Iowa auf der Erde. (TOS: Die Spitze des Eisberges, Wie schnell die Zeit vergeht; Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II; Star Trek)

In seiner Kindheit geht Kirk häufig zum Camping in Iowa und singt dort auch mit seinen Freunden Lieder am Lagerfeuer. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

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03. Woche

Khan Noonien Singh 1996

Der schlafende Tiger ist die vierundzwanzigste Episode der ersten Staffel von Raumschiff Enterprise.

Die Enterprise entdeckt ein unbekanntes Raumschiff mit den Sensoren und fliegt darauf zu. Auf der Brücke ist sich Spock sicher, dass es kein Schiff der Föderation ist, jedoch empfängt Uhura kurz darauf einen alten Morsecode. Captain Kirk amüsiert sich über Spocks Irrtum, diesem ist das Amüsement unverständlich und Kirk erklärt es als eine menschliche Schwäche. Das unbekannte Schiff ist nun auf dem Hauptbildschirm zu sehen, und Kirk erkennt es als ein Schiff vom Typ DY-500. Spock korrigiert ihn und identifiziert es als DY-100-Klasse und merkt an, dass die letzten Schiffe dieses Typs um 1990 gebaut wurden. Die beiden mutmaßen über das Schicksal des Schiffs. Während Kirk glaubt, dass die Enterprise lediglich ein automatisches Notsignal erhält, glaubt Spock, dass es von einer unbekannten Rasse gekapert wurde. Kirk befiehlt Alarmbereitschaft und kontaktiert Doktor McCoy. Der meldet, dass seine Instrumente Herzschläge registrieren, ist aber der Ansicht, dass es sich nicht um Menschen handeln kann, da er nur vier pro Minute misst.

04. Woche

Julian Subatoi Bashir

Doktor Julian Subatoi Bashir, ist Chefarzt auf Deep Space 9 und dem auf Deep Space 9 stationierten Schiff USS Defiant und dessen Nachfolger.

Kindheit und Jugend

Jules Bashir wird gegen Ende des Jahres 2341 als Sohn von Amsha und Richard Bashir geboren. Allerdings ist Jules Bashir unterentwickelt und im Alter von sechs Jahren kann der junge Bashir noch nicht einmal einen Hund von einer Katze unterscheiden, während Gleichaltrige schon lesen oder am Computer arbeiten können. Seinen Eltern fällt es schwer ihr unterentwickeltes Kind zu sehen und schließlich fassen die beiden den Entschluss ihr Kind genetisch aufwerten zu lassen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

In seiner Kindheit hat Bashir einen Teddybär namens Kukalaka. Bashir hat ihn immer mit dabei. Aber 2346 geht der Teddy kaputt und ein Bein reißt auf. Bashirs Mutter will den Teddy wegwerfen, aber Bashir behandelt seinen ersten Patienten und stopft dem Teddybär sein Bein, damit er ihn behalten kann. (DS9: Hoffnung)

Im Jahr 2348 kurz vor Jules' siebtem Geburtstag bringen ihn seine Eltern mit nach Adigeon Prime, einem Planeten, auf dem die Genmanipulation nicht verboten ist. Dort wird seine genetische Struktur derart verändert, dass sein IQ über zwei Wochen lang täglich um fünf Punkte ansteigt. Auch seine körperlichen Fähigkeiten, z.B. die Hand-Augen-Koordination, werden dabei verbessert. Kurz darauf beginnt für Jules Bashir ein neues Leben. Er zieht in eine neue Stadt und besucht eine neue Schule. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

Aufgrund seines Krankenhaus-Aufenthalts auf Adigeon Prime hat der junge Bashir immer Angst vor Ärzten, aber später wächst sein Respekt für den Beruf des Arztes. (DS9: Das Equilibrium)

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05. Woche

Logo Dominion.svg

Die Geschichte des Dominion beginnt vor Jahrtausenden im Gamma-Quadranten. Das Dominion ist ein großes Imperium, welches aus Hunderten von Welten des Gamma-Quadranten besteht. Es dauerte sehr lange, bis es sich zu einer der militärisch, politisch und wirtschaftlich stärksten Institutionen der Galaxis entwickelt hat.

Der erste Kontakt zwischen dem Dominion und den Völkern des Alpha-Quadranten ist durch die Entdeckung des bajoranischen Wurmlochs Anfang 2370 möglich.

Nach anfänglichen Handelsbeziehungen zwischen dem Dominion und den Ferengi geht das Dominion schnell dazu über, allen Völker, die in seinen Einflussbereich eindringen, aggressiver zu begegnen.

Anfänge

Die Geschichte des Dominion beginnt mit der Geschichte der Gründer, die fest im Gedächtnis der großen Verbindung verankert ist. Vor einigen Jahrtausenden werden 100 Formwandler ausgesandt, um die benachbarten Sternensysteme zu erforschen und Kontakt zu intelligenten Völkern aufzunehmen. Dadurch erhoffen sie sich, ihr Wissen über die bekannte Galaxie erweitern zu können. Laut Aussage der weiblichen Gründerin kommen sie immer in Frieden und werden dafür mit Misstrauen, Hass und Gewalt empfangen. Der Grund dafür ist die ungeheure Angst vor den besonderen Fähigkeiten der Wechselbälger, jede nur erdenkliche Form annehmen zu können. Andere, die diese Fähigkeit nicht besitzen, fürchten sich davor und beginnen damit, die Gründer zu verfolgen und zu töten. (DS9: Die Suche, Teil II)


06. Woche

Emblem aus den 2360ern

Das Romulanische Sternenimperium (auch: Romulanisches Imperium) ist eine von den Romulanern beherrschte Großmacht im Alpha-Quadranten.

Geschichte

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07. Woche

Hikaru Sulu.

Hikaru Sulu ist ein Offizier der Sternenflotte. Als Wissenschaftler und später vor allem Steuermann dient er an Bord der USS Enterprise (NCC-1701) und deren Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-A), unter Captain James T. Kirk während dessen Fünf-Jahres-Mission und auch danach. In dieser Zeit unternimmt er unter anderem zwei Zeitreisen ins 20. Jahrhundert und passiert sowohl die Große Barriere als auch die Galaktische Barriere – letzteres sogar dreimal. Später wird er selbst Captain und Kommandant der USS Excelsior, die er unter anderem während der Krise der Khitomer-Verschwörung befehligt.

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08. Woche

Die Reparaturstation

Die Automatische Reparaturstation ist ein unbemanntes und vollständig automatisiertes Raumdock aus dem 22. Jahrhundert, das von einem unbekannten Volk konstruiert worden ist.

Ihre Hauptaufgabe besteht darin, beschädigte Raumschiffe aufzunehmen und diese in beeindruckender Geschwindigkeit zu reparieren. Um dies zu bewerkstelligen, stehen dieser Station extrem leistungsfähige Replikationstechnologien zur Verfügung, die jedes benötigte Ersatzteil augenblicklich herstellen können.

Nachdem die Enterprise 2152 auf eine getarnte Mine der Romulaner aufläuft, entsteht im vorderen Teil des Schiffes ein schwerer Hüllenschaden. Nach Inspektion des Schadens durch Captain Archer und Commander Tucker, entscheiden sie sich dazu, einen allgemeinen Notruf auszusenden.

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09. Woche

Die Excelsior-Klasse

Die Excelsior-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der Föderation die ihren Ursprung im späten 23. Jahrhundert hat und mindestens bis in das späte 24. Jahrhundert dient.

Der Prototyp USS Excelsior wird anfangs auch „das Große Experiment“ genannt und ist ein Meilenstein im Raumschiffbau des späten 23. Jahrhunderts. Zu den Meilensteinen zählt unter anderem der neue Transwarpantrieb, der seinerzeit die Geschwindigkeitsrekorde der berühmten USS Enterprise brechen soll. Das Experiment schlägt allerdings fehl und so wird die USS Excelsior mit einem herkömmlichen Warpantrieb ausgestattet. Trotz Allem ist sie ihrer Zeit das schnellste und beste Schiff in der Sternenflotte. Auch was Größe, Ausstattung und Feuerkraft betrifft, stellt sie alles Bisherige in den Schatten.

Durch ihre besondere Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit stellen die Schiffe der Excelsior Klasse eine der besten und erfolgreichsten Schiffsklassen dar, die bis dato im Dienste der Sternenflotte stehen. Dies mag wohl letztenendes auch der Hauptgrund dafür dafür sein, dass Raumschiffe dieser Schiffsklasse auch im späten 24. Jahrhundert noch immer eingesetzt werden.

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10. Woche

Das Minenfeld wird beseitigt

Die Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion ist ein Ereignis zu Beginn des Dominion-Krieges Ende 2373 bis Mitte 2374.

Vorgeschichte

Nach dem Erstkontakt zum Dominion im Jahre 2370 kommt es zur Schwächung der Cardassianer. Zuerst wird die gemeinsame Cardassianisch-romulanische Flotte beim Angriff auf die Heimatwelt der Gründer ausgelöscht. (DS9: Der Plan des Dominion, Der geheimnisvolle Garak, Teil I, Der geheimnisvolle Garak, Teil II) Dann kommt es zum Krieg mit den Klingonen. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I, Der Weg des Kriegers, Teil II) Gul Dukat will diese Schwächung nicht hinnehmen. 2373 führt er geheime Verhandlungen mit dem Dominion über einen Beitritt der cardassianischen Union zum Dominion. Nachdem diese erfolgreich verlaufen, machen sich die ersten Raumschiffe des Dominion auf den Weg nach Cardassia, um deren Truppen zu unterstützen. In der Folgezeit werden die Klingonen aus dem cardassianischen Raum vertrieben und es beginnen gezielte Angriffe auf Stellungen des Maquis. (DS9: Die Schatten der Hölle, Im Lichte des Infernos) In den folgenden Wochen kommen immer wieder Schiffe der Jem'Hadar aus dem Gamma-Quadranten durch das bajoranische Wurmloch. Die Sternenflotte will dies unterbinden, da man sich selbst bedroht fühlt. Aus diesem Grund beginnt man ein Minenfeld aus selbstreplizierenden Minen vor dem Wurmloch zu errichten. Das Dominion will sich dies nicht ansehen und droht mit Konsequenzen. Um selbst nicht in den anstehenden Konflikt verwickelt zu werden, unterschreibt die bajoranische Kammer der Minister auf Anraten des Abgesandten einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion. Viele Bajoraner verlassen nun die Station. (DS9: Zu den Waffen!)

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11. Woche

Scimitar.jpg

Die Scimitar ist der Prototyp des remanischen Konzepts für einen Warbird und wird im Jahr 2379 bei einem Staatsstreich auf Romulus und einem Angriff auf die USS Enterprise eingesetzt, als Shinzon vom Remus versucht, Captain Picard gefangenzunehmen, um sich von ihm eine genetische Transfusion zu beschaffen.

Zwei romulanische Warbirds, darunter die IRW Valdore unter dem Kommando von Commander Donatra kommen der Enterprise zur Hilfe. Als die Scimitar ihren Thalaron-Emitter gegen die Enterprise einzusetzen versucht, wird sie von Lieutenant Commander Data zerstört, indem er an Bord der Scimitar den Thalaron-Generator durch Beschuss mit einem Handphaser zur Explosion bringt.

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12. Woche

DS9: Das, was du zurückläßt, Teil I

Die Flotte des Dominion

Die Flotte der Föderation, der Klingonen und Romulaner nimmt Kurs auf Cardassia, während auf dem Planeten die Rebellion immer weitere Kreise zieht. Das Dominion zerstört als Reaktion darauf Lakarian City und ermordet dabei Millionen Zivilisten. Winn und Dukat brechen unterdessen zu den Feuerhöhlen auf Bajor auf, wo Winn aus dem Buch des Kosst Amojan vorliest und in den Höhlen ein Feuer erscheint. Damar, Kira Nerys und Elim Garak werden von den Jem'Hadar im Keller von Milas Haus, in dem sie sich versteckt hatten, aufgespürt und sollen hingerichtet werden. Zwei cardassianische Soldaten stellen sich jedoch gegen das Dominion und töten die Jem'Hadar als Rache für Lakarian City. Damar führt die Rebellen dann beim Angriff auf das Hauptquartier des Dominion an. Sabotageakte unterbrechen derweil die Verbindung des Hauptquartiers zur Flotte. Ohne Unterstützung vom Boden verliert die Dominionflotte die Schlacht, nachdem die cardassianischen Schiffe die Seite wechseln und die anderen Dominionschiffe angreifen. Als die Kommunikationsverbindung wiederhergestellt wird, erkennt Weyoun, dass die cardassianische Flotte übergelaufen ist. Legat Broca will eine Ansprache an das Volk halten, doch die Gründerin befiehlt seine Hinrichtung und die Ausrottung der cardassianischen Spezies. Die Flotte der Föderationsallianz erreicht inzwischen Cardassia, das von einer riesigen Flotte und orbitalen Waffenplattformen verteidigt wird.

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13. Woche

DS9: Das, was du zurückläßt, Teil II

Der Abschied

Die Rebellen auf Cardassia Prime befinden sich mittlerweile vor dem Hauptquartier der Allianz aus dem Dominion und den Breen. Garak platziert eine Bombe an einer Frachtraumtür, kommt dann aber mit einer schlechten Nachricht zurück. Die Tür besteht aus Neutronium und der Sprengsatz wird voraussichtlich nicht einmal eine Beule verursachen. Ratlosigkeit macht sich breit, gefolgt von einer allgemeinen Erheiterung, als man sich die Situation, in der man steckt, vor Augen führt. Man will das große Dominion stürzen und ist bereit sein Leben zu opfern und dann schafft man es nicht einmal durch die erste kleine Tür.

Im Hauptquartier selbst verabschieden sich die drei verbliebenen Breen von der Gründerin. Sie wollen ihren Truppen in den Kampf an die Front folgen. Sie verlassen den Raum und Weyoun bleibt mit der Gründerin zurück. Diese wird immer schwächer und gibt zu, dass sie seit Wochen auf Grund ihrer Krankheit ihre Form nicht mehr verändern kann. Sie wird sterben und das ausgerechnet als Solid. Doch das Schlimmste ist, dass ihre ganze Spezies sterben wird. Daraufhin meint der Vorta, dass er gerne sein Leben für die Rettung der Gründer geben würde.

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14. Woche

Der erste Vorbote

Die Xindi-Krise (oder auch Xindi-Vorfall und Xindi-Zwischenfall genannt) ist eine politische Krise zwischen den Menschen und den fünf verbliebenen Völkern der Xindi, welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die Sphärenbauer glauben, dass die Menschen sie im 26. Jahrhundert angreifen und auslöschen würden.

Der Ursprung der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und somit abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres Heimatplaneten unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und seitdem als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen Rat, in welchem sie für alle verbündeten Xindi Entscheidungen treffen.

Vermutlich einigten sich die Ratsmitglieder in den frühen 2150ern darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die Erde mit nur einem Schlag zerstören sollte. Der Plan sieht ebenfalls vor, den Rest der verstreuten Menschheit dann zu jagen, bis diese vollkommen ausgelöscht wären.

15. Woche

Tholianischer Angriff auf Sternenbasis 47.jpg

Die zunächst als Trilogie gestartete Romanserie Star Trek: Vanguard ist in der Originalfassung bei Pocket Books erschienen und wurde in der deutschen Übersetzung bei Cross Cult veröffentlicht.

Die Handlung von Vanguard ist auf einer Raumstation zur Zeit von Raumschiff Enterprise angesiedelt, wobei sich die Rahmenhandlung der ersten drei Romane im wesentlichen zwischen den TOS-Folgen Die Spitze des Eisberges und Pokerspiele abspielt. Der gesamte Handlungsbogen der Serie umfasst acht Romane.

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