93.068
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| Staffel= 1
| Episode= 16
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1996-09-27| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1995-05-22
| OriginalLink= [[:en:Learning Curve]]
| OriginalTitel= Learning Curve
| Regie= David Livingston
| Bild= Gelpack.jpg
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
Tuvok setzt Trainingseinheiten für Maquis-Personal an, weil einige von ihnen massive Schwierigkeiten mit den Vorschriften der Sternenflotte haben.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Datei:Janeway_begegnet_Henry_und_BeatrixJaneway begegnet Henry und Beatrix.jpg|thumb|left|Erste Begegnung mit den Kindern]][[Datei:Tuvok_findet_das_Problem_das_Dalby_verursacht_hatTuvok findet das Problem das Dalby verursacht hat.jpg|thumb|left|Dalby verursacht ein Problem.]][[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] hält sich auf dem [[Holodeck]] in ihrem [[Lord Burleigh|Burleighholoroman]] auf. Sie befindet sich gerade als hat dabei die Rolle der [[Lucie Davenport]] in einer Diskussion mit Lord Burleighs Kindernübernommen und übt nachdem sie das Fenster geöffnet hat die Ansprache der Kinder. Ihre erste Version ist ihr zu vertraulich, die zweite zu förmlich. Die TochterAls sie sagt, dass ihr Vater sie als Lehrerin ausgewählt hat, sagt [[Beatrice Flora Burleigh|Beatrice]], die mit ihrem Bruder inzwischen eingetreten ist, dass ihr Vater sie nicht darüber informiert hat. Janeway begrüßt sie nun und reicht ihnen die Hand. Henry verbeugt sich und stellt sich mit ihrem Titel vor. Er verlangt mit Mylord und seine Schwester mit Mylady anzusprechen. Janeway bittet sie sich zu setzen und sagt, dass sie hofft ihnen eine Lehrerin und eine Freundin zu sein. Nachdem sie sich vorgestellt hat, spricht Henry einen lateinischen Satz zu ihr, den sie jedoch nicht versteht. Daraufhin meint dieser, dass sie wohl kaum eine Lehrerin für ihn sein könnte, wenn ihr Latein so verkümmert ist. Darauf meint Janeway alias Davenport, dass ihr Latein eingerostet sein mag, aber ihr Unterricht in Naturwissenschaften und Mathematik für ihn eine Herausforderung sein wird. Dann wendet sie sich der Tochter zu und fragt, ob diese malen möchte. Die Tochter möchte jedoch nicht malen. Janeway schlägt ihr vor stattdessen zu nähen oder [[Handarbeit]] mit ihr zu machen. Beatrice erzählt, dass sie gerade ein Sticktuch fertiggestellt habe. Als Janeway meint, sie würde es gern sehen, teilt Beatrice ihr mit, dass sie es nicht mehr besitzt. Sie habe es ihrer Mutter geschenkt. Sie ist der Meinung sie hätte mit ihrer verstorbenen Mutter gesprochen. Ihr Bruder [[Henry Burleigh|Henry]] erklärt, dass sie lediglich verwirrt sei. Sie habe es ihr geschenkt, bevor sie gestorben ist. Beatrice besteht jedoch darauf, dass sie es ihr letzte [[Nacht]] geschenkt habe. Henry weist sie zurecht, doch Beatrice meint, dass sie mit ihr geredet hat. Henry behauptet, dass Beatrice sehr verwirrt sei und den Tod ihrer Mutter noch nicht verkraftet habe. Wiederum besteht sie, darauf dass sie ihre Mutter letzte Nacht gesehen habe. Plötzlich verschwinden die Holofiguren und der [[Computer]] erklärt Janeway, dass eine Unterbrechung der [[Energie]] in [[Versorgungsnetz Beta-4]] die Ursache für den Ausfall sein. Janeway ruft die [[Brücke]], wo [[Chakotay]] ihr erklärt, dass [[Tuvok]] bereits der Ursache , einer Energieschwankung auf Deck 6 nachgehe. Janeway will darüber weiter informiert werden.
Dort findet Tuvok zunächst eine entfernte Verkleidung vor. Er erkundigt sich über Interkom bei [[Lieutenant]] [[B'Elanna Torres|Torres]], ob eine Gerätereparatur auf Deck 6 autorisiert wurde, was sie verneint. Als er gerade in den Wartungsschacht hineingehen will, aus der steigt schließlich [[Crewman]] [[Kenneth Dalby|Dalby]] steigtheraus. Tuvok erkundigt sich danach, was er hier tut. Dieser erklärt ihm, dass eines der [[Bioneurales Gelpack|bioneuralen Gelpacks]] defekt sei und er es ausgetauscht habe. Tuvok fragt ihn, ob er [[Lieutenant]] [[B'Elanna Torres|Torres]] darüber informiert habe. Dalby verneint dies und wird von Tuvok auf die korrekte Handlungsweise hingewiesen. Dalby meint, dass er es gewohnt sei die Dinge anders zu handhaben. Er bedauere, dass er nicht auf einem [[Maquis|Maquisschiff]] sei und wenn sein Verhalten gegen die [[Protokoll|Sternenflottenprotokolle]] verstoße, dann solle Tuvok ihn „in den [[Arrestzelle|Bau]] werfen“ oder ihn in Ruhe lassen. Er versuche nur sich nützlich zu machen. Daraufhin lässt er Tuvok auf dem Gang stehen und geht.
==== Akt I: Probleme mit dem Maquis ====
{{:Logbuch/VOY/1x16/1}}
Im [[Bereitschaftsraum|Bereitschaftsraum des Captains]] äußert Janeway ihr Unverständnis über den Ausfall des Gelpacks. Dies ist praktisch unmöglich. Auch Tuvok weiß keinen Rat. Das defekte Gelpack befindet sich bei Torres zur Materialanalyse. In Reserve befinden sich noch [[47]] weitere Gelpacks. Janeway weist darauf hin, dass die Gelpacks viele kritische Systeme des Schiffes versorgen. Wenn sie ihnen ausgehen, können sie keine neuen replizieren. Chakotay schlägt daher vor einzelne Systeme auf [[Isolinearer Chip|isolineare Schaltkreise]] umzustellen. Diesem Vorschlag stimmt Janeway zu und veranlasst seine sofortige Durchführung.
[[Datei:Tuvok_und_ChellChakotay maßregelt Dalby.jpg|thumb|left|Tuvok inspiziert die Uniform von Chell]]Im [[Frachtraum]] trifft Tuvok dann Chakotay maßregelt Dalby, [[Chell]], [[Gerron]] und [[Mariah Henley|Henley]]. Die „Auserwählten“ protestieren so heftig gegen ihre Teilnahme an dieser Schulung, dass Tuvok Crewman Chell befielt 40 Runden um den Frachtraum zu laufen. Als dieser sich zunächst weigert wird die Zahl auf 50 erhöht. Dalby erklärt Tuvok hierauf was er von der Gesamtsituation hält und bewegt schließlich die anderen dazu mit ihm den Raum zu verlassen, was diese entgegen des ausdrücklichen [[Befehl]]s Tuvoks tun.Im [[Casino]] beraten die Vier was sie tun sollen. Gerron ist verunsichert und möchte klein beigeben. Die Anderen überzeugen ihn aber vom GegenteilHenley meint, dass nichts passieren wird, da auf dem Schiff jedes Crewmitglied gebraucht wird und sie sie schon nicht in die Arrestzelle stecken oder des Schiffes verweisen werden. Dalby sagt, dass dies schließlich keine [[Meuterei]] war und sie ihre Arbeit wie zuvor weitermachen werden. Jedenfalls springen sie nicht durch irgendwelche Ringe, die ihnen die Sternenflotte hinhält. Da kommt Chakotay hinzu und schlägt leicht gegen Chells Arm, damit dieser seinen [[Stuhl]] für ihn freimacht. Er setzt sich zwischen Dalby und Henley und fragt nach ihrer Version des Vorfalls. Dalby erklärt ihm daraufdaraufhin, dass er die Übung lächerlich fände und überhaupt die Methode des Maquis der der Sternenflotte vorzieht. Henley bezeichnet Tuvoks Verhalten gegenüber Chell als unmöglich. Dalby fügt hinzu, dass Tuvok auf Gerron herumhackte und er das nicht mag. Dalby erklärt, dass es die Sternenflottenmethode und die Art des Maquis gibt. Chakotay fragt ihn, ob er die Maquisweise bevorzuge, was Dalby bejaht. Bisher habe dies funktioniert. Dies veranlasst Chakotay dazu selbst auf die Methode des Maquis zurückzugreifen: Er schlägt Dalby nieder und befiehlt ihnen sich am nächsten Morgen bei Tuvok zu melden. Bei einer Inspektion der [[Uniform]]en am nächsten Morgen finden Sonst würden sie diese Methode fortsetzen, bis sie sich bei Tuvok melden. Dann fragt er sie, ob sie das verstanden hätten. Als Dalby nickt, gibt er ihm einen leichten Klaps auf die Wange und fragt, wie ein Sternenflottencrewman antwortet, wenn er gefragt wird. Dalby bestätigt nun die Anweisung mit <q>Ja, Sir!</q> Chakotay stellt nun den Stuhl wieder hin und lässt Dalby sich setzen. Dann fragt er, ob sonst noch jemand ein Problem habe, bevor er aus einem Glas trinkt und dann an fast allen etwas auszusetzendas Kasino verlässt.
{{:Logbuch/VOY/1x16/2}}
[[Datei:Chell in einer taktischen Simulation.jpg|thumb|Chell am Steuer]]Auf dem Holodeck versucht Tuvok schließlich, ein Gefühl der Eingebundenheit zu schaffen indem er eine taktische Simulation ablaufen lässt, in der die Vier das [[Kommando]] auf der Brücke haben. Bei einem Rettungsmanöver für Sie müssten wie eine perfekt abgestimmte Einheit funktionieren. Dalba erhält das Kommando, da er bereits Erfahrung hat. Tuvok sagt, dass das Programm sie mit einer Reihe von taktischen Entscheidungen konfrontieren wird. Es wird gestartet, sobald sie einen Kurs setzen. Dalby lässt Chell nun einen Kurs mit Warp 7 setzen. Er fragt Gerron, was das nächste System sei. Dieser meldet ein [[Roter Riese|Rotes-Riesen-System]] in 3,7 Lichtjahren Entfernung. Dieses System verfügt über 8 Planeten, darunter keiner der [[Klasse M]]. Henley meldet, dass sie einen automatischen Notruf empfangen. Die Quelle ist unbekannt, da es zahlreiche Interferenzen gibt. Dalby lässt Gerron die Quelle lokalisieren. Gerron ortet ein beschädigtes [[Ferengi]]schiff wird ihr Schiff jedoch von einem mit acht schwachen Lebenszeichen an Bord. Als sie nicht antworten, weist Chel darauf hin, dass die Ferengi manchmal Schäden vortäuschen, um fremde Schiffe kapern zu können. Sie könnten in eine Falle tappen. Dalby nimmt die Einwände zur Kenntnis und lässt die Rettungsmission fortsetzen. Chell setzt einen Abfangkurs. Jedoch enttarnt sich kurz darauf ein [[Romulaner|romulanischenromulanischer]] [[Warbird]] an [[Backbord]]. Dalby gibt roten Alarm. Während Henley feststellt, dass die Romulaner ihre Waffen aktivieren, versucht Garren erfolglos diese zu rufen, um sie darüber zu informieren, dass sie auf einer Rettungsmission sind. Chel fliegt daraufhin auf Dalbys Befehl ein Ausweichmanöver nach [[Sequenz Beta 9 3]]. Nach einem Treffer in der seitlichen Phaserphalanx, fallen die Schilde auf 81 %. Dalby lässt die vorderen Phaser klar machen. Ein weiteres romulanisches Schiff enttarnt sich und feuert Torpedos ab. Daraufhin lässt Dalby alle Waffen abfeuern. Chell soll die Ausweichmanöver fortsetzen und Henley ohne Befehl feuern. Gerron meldet Hüllenbrüche. Dalby lässt weiterfeuern, um ihnen so viel Schaden wie möglich zuzufügen. Ihr Schiff wird im Kampf zerstört. Tuvok beendet nun das Programm und meint, dass ihr erstes Kommando in einem Desaster endete. Bei der anschließenden Manöverkritik können die Vier keinen Fehler finden, da die Situation ausweglos schien. Mit Henley meint, dass sie vorschriftsmäßig gehandelt haben, Chel, dass seine Ausweichmanöver nicht zu beanstanden waren. Henley fügt hinzu, dass sie wenigstens mit „feuernden [[Phaser]]n“ untergingen. Tuvok fragt Gerron, ob er etwas hinzuzufügen hat. Er meint, dass es unwichtig ist. Tuvok entgegnet, dass man aus seinen Fehlern lernen muss. Mit „feuernden Phasern“ unterzugehen klingt laut Tuvok vielleicht heroisch, jedoch wäre ein Rückzug die ratsame Alternative gewesen. Der beste taktische Zug, ist immer der, der den größten Nutzen bei den geringsten Kosten hat. Für die Maquis ist das jedoch eine unannehmbare Variante. Tuvok sagt, dass ein Untergang heroisch sein mag, doch ein Rückzug oft taktisch die bessere Option sei. Dalby sagt, dass Tuvok wieder bewiesen habe, dass sie für die Sternenflotte nicht tauglich seien. Daraufhin entlässt sie Tuvok aus der Übung auf dem Holodeck und lässt den Computer die Tür öffnen. [[Datei:Tuvok_und_Dalby_beim_Pool_spielnTuvok und Dalby beim Pool spielen.jpg|thumb|Kennenlernen beim Poolspielen]][[Neelix]] versucht als [[Moraloffizier]] Tuvok im Kasino aufzubauen, der das jedoch zunächst nicht für nötig hält. Neelix stellt klar, dass er keine Tasse Tee trinkt, kein PADD dabei hat und nicht auf der gleichen Seite des Tisches sitzt, wie sonst. Er erkennt, dass ihm die Maquisauszubildenden zu schaffen machen. Ihm liege etwas auf dem [[Herz]]en und eine [[Wolke]] von Untergangsstimmung steige von ihm, wie ein [[Nebel (Atmosphäre)|Bodennebel]] auf. Tuvok antwortet, dass es keine sichtbaren Ausstrahlungen gibt, die eine Interpretation seiner Stimmungslage zulassen würden. Er formuliere kühne Vermutungen. Neelix fragt, ob ihm die Maquis-Auszubildenden zu schaffen mache. Tuvok versucht gerade das Problem zu ergründen, weshalb sie von seinen Unterweisungen nichts halten und kommt nicht weiter. Bisher habe er schon tausende [[Kadett]]en erfolgreich ausgebildet, sei dabei aber nie auf derartige Schwierigkeiten gestoßen. Seine Methoden seien fundiert und sehr bewährt. Er besteht auf der Befolgung von Protokollen und weicht niemals davon ab. Jeden Kadetten habe er erfolgreich zu einem Sternenflottenoffizier geformt. Neelix bittet ihn mitzukommen und zeigt ihm [[Keela-Blume]]n, die auf dem Tresen stehen. Der Stengel ist flexibel und biegsam. Doch einzelne Blumen haben einen starren Stengel und brechen. Dann zerbricht er zur Demonstration einen Stengel. Tuvok fragt, ob er meint, dass die Maquis-Crew stur und unflexibel sei, doch Neelix meint, dass Tuvok stur und unflexibel ist und daher nicht mit den Kadetten zurechtkommt. Neelix schlägt ihm vor, die Maquis einmal persönlich kennen zu lernen, um herauszufinden, wie es in ihren Herzen aussieht. So könne er vielleicht eine bessere Lehrmethode finden. Dabei entdeckt Tuvok mehr zufällig einen [[Käse]] den Neelix hergestellt hatund den er für die Makkaroni von Ashmore benutzen will. Daher hat er den [[Brill-Käse]] aus dem [[Schplict]] hergestellt. Da man [[Bakterium|Bakterien]] kultivieren muss, um Käse herzustellen, besteht die Möglichkeit, dass dies die Quelle der Infektion ist . Tuvok und die Bakterien sich Neelix blicken nun zur Abzugshaube über das [[Lebenserhaltung|Lüftungssystem]] verbreitet haben. Eine genauere Untersuchung bestätigt diese TheorieNeelix Kochstelle. ==== Akt IV: Annäherung ====
{{:Logbuch/VOY/1x16/3}}
[[Datei:Neelix' Küche wird untersucht.jpg|thumb|Neelix' Küche wird untersucht.]]Die Bakterien haben sich über das [[Lebenserhaltung|Lüftungssystem]] verbreitet, wo sie die bioneuralen Schaltkreise infizierten. Eine genauere Untersuchung durch Torres, Tuvok und mehrere Ingenieure bestätigt diese Theorie. Die Chefingenieurin fordert eine schematische Darstellung sämtlicher Luftstrommuster an. Sie berichtet Tuvok, dass der Käse voll von verdampfbaren Sporen ist und in einem tragbaren Isolierfeld bleiben muss. Eine Ingenieurin fragt Neelix, was sich in seinem [[Topf]] befinde und koche. Er antwortet, dass es [[Laurelianischer Pudding|laurelianischer Pudding]] ist, der noch vier Stunden sieden muss. Torres und Tuvok erkennen, dass die Erreger durch das Belüftungssystem gesaugt wurden und die Schaltkreise infiziert haben. Neelix tut der ganze Vorgang leid. Er versichert Tuvok, dass er keine Ahnung hat. Da flackert das Licht und Torres erkennt, dass weitere Gelpacks ausgefallen sind. Torres meint, dass die Situation noch viel schlimmer wird, wenn die Lebenserhaltungssysteme beeinträchtigt werden. Sie tröstet Neelix, dass er es nicht absichtlich getan hat und er nicht verantwortlich sei. Dann nimmt sie den Käse mit auf die Krankenstation, damit der Doktor ihn sich ansehen kann. Bei einem Spiel [[Poolbillard]] auf dem Holodeck befolgt Tuvok Neelix' Rat und versucht seine Auszubildenden besser kennen zu lernen. Tuvok überlässt Dalby den ersten Stoß und dieser versenkt zwei Kugeln. Tuvok fragt, ob er häufig Pool spielt. Dalby antwortet, dass er es eigentlich nicht tut, aber früher gespielt hat. Tuvok erkundigt sich nach seiner Familie. Dalby fragt, ob diese Übung dazu diene, sein Sozialverhalten zu testen und ob die Sternenflotte dafür auch Vorschriften habe. Doch Tuvok will ihn einfach nur kennenlernen, da die Zusammenarbeit dann reibungsloser funktionieren könne. Dalby erzählt ihm, dass er an der bajoranischen Grenze lebte. Er wurde nur unter erheblichen Schwierigkeiten mit dem harten Leben dort fertig. Er war aggressiv und gewalttätig, bis er eine Geliebte fand. Er wurde einige Zeit ruhiger bis seine große Liebe von drei [[Cardassianer]]n vergewaltigt und ermordet erschlagen wurde, worauf er sich dem Maquis anschloss, um so viele wie möglich von ihnen zu [[Tod|töten]]. Dann fragt er Tuvok nach seiner Familie. Tuvok erzählt, dass er eine Frau und drei Kinder hat, aber keine Geschichte, die mit seiner vergleichbar wäre. Tuvok spricht auch die Beschützerhaltung an, die Dalby gegenüber Gerron einnimmt. Tuvok fragt, ob er eine Freundschaft zu ihm aufgebaut habe. Dalby verneint dies und sagt, dass er sein jüngeres Ich in Gerron wiedererkannt habe. Er dachte, dass Gerron vielleicht einen Freund brauchte, damit er nicht so werde wie er. Dalby erklärt ihm dass es für einen jungen Mann wie Gerron schwer ist hier zu leben. Daher wäre er dankbar, wenn Tuvok es ihm nicht noch schwerer macht, als es sowieso schon ist. Tuvok erklärt, dass Chakotay Gerron für dieses Programm vorgeschlagen hat, da er denkt, dass dieser sich so neue Ziele stecken kann und sich dies positiv auf sein Selbstbewusstsein auswirkt. Dalby ist etwas skeptisch. Tuvok meint, dass dieses Programm eine positive Erfahrung für jedermann werden soll. Dalby erklärt Tuvok aber auch, dass er ihn nicht kennen lernen möchte und auch nicht sein Freund sein möchte. Der Versuch, eine persönliche Beziehung aufzubauen, ist also gescheitert.
[[Datei:Brill-Käse.jpg|thumb|Der aggressive Übeltäter]]
Auf der Krankenstation untersucht der Doktor den Käse, während mehr und mehr Gelpacks auf dem Schiff ausfallen. Dieser Erreger ist der schlimmste, mit dem er je zu tun hatte. Er hat systematisch jede biologische Zelle im Gelpack angegriffen. Alle antibakteriellen Wirkstoffe sind jedoch wirkungslos gegen den Erreger. Als das Schiff erschüttert wird, ruft der Doktor Janeway und erkundigt sich, was passiert ist. Inzwischen sind alle Systeme betroffen und Janeway erkundigt sich nach dem Stand. Der Doktor findet es eigenartig, dass diese Erreger von keinem ihrer Scans entdeckt wurden. Er fragt sich, wie die Gelpacks dann infiziert wurden. Schließlich fällt [[Kes]] ein, dass [[Virus|Viren]] in Bakterien leben können. Die Bakterien sind also nur der Träger für den eigentlichen Erreger. <br/>Sie beginnen die Antiviruswirkstoffe an den Gelpacks auszuprobieren. Da wird das Schiff erneut erschüttert. Im Frachtraum vermutet Dalby, dass die [[Trägheitsdämpfer]] ausgefallen sind. Unterdessen wird die „Schulklasse“ im Frachtraum durch eine technische Störung eingeschlossen und auch von der [[Kommunikation]] abgeschnitten. Kim meldet auf der Brücke, dass sie die Systeme schneller verlieren, als ein Umschalten auf [[Backup]] möglich ist. Inzwischen fallen sämtliche Hauptsysteme aus und Torres arbeitet an den isolinearen Schaltkreisen weiter. Janeway befiehlt Torres möglichst viel Energie in die Lebenserhaltung zu leiten. Da die Offiziere im Frachtraum die Türen nicht öffnen können, ruft Tuvok die Brücke. Jedoch antwortet niemand und Tuvok meint, dass ihre Stationen vorläufig ohne sie zurechtkommen müssen. ==== Akt V: Doch noch Erfolg ====[[Datei:Der Doktor und Kes überwachen die Gelpacks.jpg|thumb|Reinigung der Gelpacks]]Gerade als die [[Lebenserhaltung]] beginnt auszufallen und auf Deck 7 die [[Gravitation]] versagt, findet der Doktor eine Möglichkeit das Virus zu bekämpfen: Fieber. Er informiert Janeway, dass sie in einer Probe die bioneuralen Schaltkreise erhitzt haben und die Ergebnisse vielversprechend sind. Leider können sie nicht die erforderliche Hitze für einen schiffsweiten Einsatz bereitstellen. Da die Gelpacks kein Fieber entwickeln können, müssen sie eine andere Möglichkeit finden. Janeway ruft daraufhin Torres, und bittet um Vorschläge. Torres will dies durch einen Hochenergie-[[Plasma]]ausstoß erreichen, um das gesamte Schiff zu erhitzen und so die Infektion zu bekämpfen.Dafür müssten sie das [[Warpfeld]] gegen das Schiff wenden. Torres sagt, dass sie den Plasmaausstoß initiieren könnten, wenn sie den Warpantrieb im Stillstand auf 80 % bringen. Janeway befiehlt daraufhin den Antrieb zu aktivieren und das Warpfeld gegen das Schiff zu richten. Paris soll das [[Nacelle-Kontrollsystem]] ausschalten und die Aktivierung des Warpantriebs vorbereiten. Dann lässt sie ihn starten. Im Frachtraum stellen die Kadetten fest, dass sich die Energieleitung erwärmt. Henley sagt, dass es sehr warm wird. Chell vermutet, dass etwas nicht stimmt. Tuvok sagt, dass sie davon ausgehen müssen, dass der Captain Maßnahmen ergriffen hat. Da sie nicht wissen, was diese beinhalten, sollten sie vom schlimmsten ausgehen. Allerdings dürften sie sich nicht von [[Angst]] überwältigen lassen. Gerron begibt sich zum Kontrollraum auf der zweiten Ebene, um von dort aus die Tür zu öffnen. Die Anderen versuchen durch das vordere [[Schott]] eine der Jefferies-Röhren zu erreichen. Auf der Brücke sagt Paris, dass er gleich in [[Ohnmacht]] fallen wird. Chakotay sagt, dass der Antrieb erst bei 74 % ist und dies nicht ausreiche. Janeway lässt Paris daher den Antimateriefluss erhöhen. Kim meldet, dass es eine Wirkung zeigt und die Temperatur 340 Grad [[Kelvin]] erreicht. Paris setzt seine Bemühungen fort. Inzwischen erreichen die Kontrollen das notwendige Niveau und der Plasmaausstoß wird initiiert. Torres warnt noch davor, dass einige Leitungen explodieren könnten. [[Datei:Der_Doktor_und_Kes_überwachen_die_GelpacksPlasma tritt im Frachtraum aus.jpg|thumb|Reinigung der GelpacksPlasma tritt im Frachtraum aus.]]Durch den Plasmaausstoß [[Explosion|explodiert]] eine Energieleitung im Frachtraum. Das Tuvok weist darauf hin, dass das [[Plasmagas ]] innerhalb von Minuten toxisch wird. Sie müssen den Raum verlassen. Gerron ist dabei verletzt worden. Dalby fragt, was mit Gerron ist toxisch. Er will ihn nicht im Stich lassen. Tuvok sagt, so dass die Vier sie gezwungen sind den Raum innerhalb weniger Minuten zu verlassen. Um möglichst viele zu retten befiehlt Tuvok den verletzt Verletzten im oberen Kontrollraum liegenden Gerren zurückzulassen und durch die [[Jefferies-Röhre]] zu fliehen. Dalby weigert sich zunächst diesem Befehl Folge zu leisten, wird aber von Tuvok gewaltsam gezwungen zu gehen. Tuvok droht ihm den Arm zu brechen, wenn er nicht geht. Dalby kündigt an, dass er es Tuvok nicht vergessen wird, dass dieser Gerron einfach sterben lässt. Tuvok bleibt zurück und versucht Gerren Gerron zu retten. Dabei bricht Janeway verlangt von der Krankenstation einen Bericht. Der Doktor sagt, dass das Bakterienniveau sinkt und sie in ein paar Minuten wieder aufhören können. Janeway erinnert daran, dass sie die Lebenserhaltung so schnell wie möglich, wieder in Betrieb nehmen müssen. Der Doktor will sich gleich wieder melden. Tuvok klettert die Leiter hoch und legt Gerron auf seine Schulter. Dann klettert er im giftigen die Leiter wieder runter. Durch das Gas zusammenbeginnt er zu husten und stürzt schließlich ab. Sie fallen auf den Boden des Frachtraums und Tuvok versucht wieder sich aufzurichten, verliert schließlich jedoch das Bewusstsein. Kurz darauf meldet der Doktor an die Brücke, dass alle infektiösen Bakterien vernichtet wurden. Alle Die Gefahr einer weiteren Infektion ist gebannt. Harry Kim beginnt auf Janeways Befehl damit, alle Systeme können wieder aktiviert werdenzu aktivieren. Dalby, Chell und Henley brechen inzwischen die Tür des Frachtraums von außen auf und Chell blockiert sie mit einer Stange. Dalby und Henley kriechen unten drunter durch und retten Tuvok und Gerron. Während Chell die Tür mit einer Eisenstange geöffnet hält, ziehen Dalby und Henley die Verletzten hinaus. Draußen – in Sicherheit – fragt Dalby Tuvok, ob es laut Sternenflottenvorschrift nicht ein unverantwortbares Risiko war umzukehren, um Gerron zu retten. Tuvok erklärt, dass es tatsächlich ein Risiko gewesen sei, dass er aber in letzter Zeit erkannt habe, „dass es Momente gibt, in denen es angebracht sein kann, die Vorschriften auszudehnen“. Dalby erwidert, dass, wenn Tuvok in der Lage sei, die Vorschriften auszudehnen, die Maquis in der Lage sein werden, sie zu befolgen. Anschließend bringen sie die beiden auf die Krankenstation.
==Dialogzitate==
}}
{{Dialogzitat|
;Dalby:Es gibt die Sternenflottenmethode und es gibt die Art des Maquis.
;Chakotay:Und Sie bevorzugen die Maquis-Weise?
;Dalby:Ganz recht, bisher hat das funktioniert.
;Doktor:Der Patient ist krank.
;Torres:Können Sie das etwas spezifizieren?
;Doktor:Den Zustand des Patienten vor dem Patienten zu erörtern wäre eine Verletzung des Berufsethos. Mir wurde angetragen eine grössere größere Sensibilität in Bezug auf die Bedürfnisse meiner Patienten zu pflegen. Keine Sorge mein kleiner Freund.}}{{Dialogzitat|Gerron pausiert kurz auf einer Leitersprosse;Chel: Vielen Dank. Wenn es nach mir geht, können Sie sich dort oben so lange ausruhen, wie sie mögen. Dieses Gepäck trägt sich, als wäre es voll mit Latinumbarren.;Tuvok: Crewman Gerron! Was gibt es für ein Problem? Gehen Sie weiter!;Chel: Ich hoffe, er rutscht ab und bricht sich das Genick.
}}
{{Dialogzitat|
<!--
=== Story und Drehbuch ===
-->
==== Allgemeines ====
{{HGI|Auch wenn die Folgen {{e|Die 37er}}, {{e|Das Holo-Syndrom}}, {{e|Elogium}} und {{e|Die Raumverzerrung}} ebenfalls noch für die [[VOY Staffel 1|erste Staffel]] produziert wurden, wurden sie erst mit der [[VOY Staffel 2|zweiten]] ausgestrahlt. Dies ist somit offiziell die letzte Folge von Staffel 1.}}
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
==== Bezüge zur Realität ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
-->
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Dr. Jetrels Experiment – Erfahrungswerte]]* [[VOY DVD-Box Staffel 1]] - Disc 4* [[VOY DVD-Box Staffel 1.2]] - Disc 2<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
=== Filmfehler ===
-->
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
{{HGI|Als Tuvok mit den vier Crewmen einen 10-Kilometer-Lauf auf Deck 13 macht, sagt er, die Crew hätte das Deck verlassen. Nachdem sie den Lauf beendet haben, sagt Tuvok, er habe die Schwerkraft erhöht, während man im Hintergrund ein Crewmitglied, scheinbar unbeeinflusst von der veränderten Schwerkraft, vorbeilaufen sieht.}}
{{HGI|Als die Energie auf der ''Voyager'' zusammenbricht berichtet Harry, dass sämtliche Systeme betroffen seien, inklusive der internen Kommunikation. Direkt danach ruft Janeway den Maschinenraum, hier scheint die interne Kommunikation zu funktionieren.}}
<!--
==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
-->
== Links und Verweise ==
::[[Michael Iwannek]]
;Gaststars
:[[Armand ShultzSchultz]] als [[Kenneth Dalby|Crewman Kenneth Dalby]]
::[[Andreas Rüdiger]]
:[[Derek McGrath]] als [[Chell|Crewman Chell]]
::unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
;nicht in den Credits genannt
:[[Derek Anthony]] als [[~/Person/VOY/1x01/28|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[David Anderson]] als [[Fähnrich]] [[Ashmore]]
:[[Christine Delgado]] als [[Susan Nicoletti]]
:[[Kenneth David Ebeling]] als [[~/Person/VOY/1x06/10|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1]]
:[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]]
:[[Gunnel Eriksson]] als [[~/Person/VOY/1x16/5|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
::unbekannte Synchronsprecherin (<q>Was ist denn das hier?</q>)
:[[Kerry Hoyt]] als [[Fitzpatrick (Crewman)|Fitzpatrick]]
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[Tami Peterson]] als [[~/Person/VOY/1x10/1|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)]]:[[Simon Stotler]] als [[~/Person/VOY/1x01/10|Fähnrich]] (Abteilung Technik/Sicherheit)#1]]
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
:unbekannter Darsteller als [[Murphy (Wissenschaftlicher OffizierWissenschaftsoffizier)|Murphy]]:mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::…als [[~/Person/VOY/1x16/8|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2]]::…als [[~/Person/VOY/1x16/3|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2]]::…als [[~/Person/VOY/1x16/6|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #3]]::…als [[~/Person/VOY/1x16/1|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft) #1]]:mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::…als [[~/Person/VOY/1x16/2|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3]]::…als [[~/Person/VOY/1x16/4|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #4]]
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[Dennis Madalone]] als Stuntdouble für [[Kenny Morrison]]
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Maquis]], [[Sternenflotte]]| Spezies = [[Bajoraner]], [[Bakterie]], [[Bolianer]], [[Cardassianer]], [[Circassianische Feige]], [[Ferengi]], [[Grakel]], [[Kazleti]], [[Keela-Blume]], [[Romulaner]], [[Virus]], [[Vulkanier]]| Person = [[Ashmore]], [[~/Person/VOY/1x16/9|Dalbys Freund]], [[Lord Burleigh]], [[Patient]]| Kultur = [[Holoroman]], [[Latein]], [[Mord]], [[Ohrring]], <q>[[Paris 3]]</q>, [[Poolbillard]]| Schiffe = [[D'deridex-Klasse|''D'deridex''-Klasse]], [[Romulanischer Warbird]], ''[[Val Jean]]''| Ort = [[Arrestzelle]], [[Brücke]], ''[[Chez Sandrine]]'', [[Frachtraum]], [[Holodeck]], [[Kasino]], [[Maschinenraum]], [[Transporterraum]]| Astronomie = [[Heimatwelt der Kazleti]], [[Lichtjahr]], [[Napinne]], [[Planet]], [[Planetensystem]], [[Roter Riese]]| Technik = [[Antimaterie]], [[Außenhülle]], [[Backup]], [[Biofilter]], [[Bioneuraler Schaltkreis]], [[Bioneurales Gelpack]], [[Blei]], [[Fieber]], [[Hüllenbruch]], [[Isolinearer Chip]], [[Janeway Lambda Eins]], [[Jefferies-Röhre]], [[Kelvin]], [[Kilometer]], [[Klasse M]], [[Latinum]], [[Magnetonscanner]], [[Mathematik]], [[Mikroresonator]], [[Nacelle-Kontrollsystem]], [[Naturwissenschaft]], [[PADD]], [[Phaser]], [[Replikator]], [[Torpedo]], [[Trägheitsdämpfer]], [[Versorgungsnetz Beta-4]], [[Warpgeschwindigkeit]], [[Wirt]]| Nahrung = [[Brill-Käse]], [[Circassianische Feige]], [[Laurelianischer Pudding]], [[Makkaroni mit Käse]], [[Putillo]], [[Schplict]], [[Tee]], [[Varmeliatfaser]]| Sonstiges = [[Abend]], [[Abfangkurs]], [[Ausweichmanöver]], [[Backbord]], [[Befehl]], [[Bein]], [[Crashkurs]], [[Freund]], [[Gehorsam]], [[Gehorsamsverweigerung]], [[Handarbeit]], [[Hüllenbruch]], [[Kampftraining]], [[Kleiderordnung]], [[Köcheln]], [[Kurs]], [[Lieutenant]], [[Logik]], [[Meuterei]], [[Moraloffizier]], [[Nähen]], [[Notruf]], [[Quarantäne]], [[Reparaturteam]], [[Roter Alarm]], [[Scheuern]], [[Schicht]], [[Schmerz]], [[Schulter]], [[Stengel]], [[Sticken]], [[Stiefel]], [[Stirnband]], [[Stuhl]], [[Tasse]], [[Tisch]], [[Todesmarsch]], [[Training]], [[Vergewaltigung]], [[Viscount]], [[Woche]], [[Wunsch]]
}}
<!--
=== Quellenangaben ===
<references/>
-->
=== Externe Links ===
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Dr. Jetrels Experiment|weiter=Die 37er|staffel=1}}
[[en:Learning Curve (episode)]]
[[fr:Learning Curve (épisode)]]
[[nl:Learning Curve]]
[[ru:Тяжело в учении… (эпизод)]]
[[Kategorie:Episode (VOY)]]