Murf: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Murf sich zusammenrollt und in eine Art [[Kokon]] einschließt, kümmert sich Rok um ihn und weicht nicht von seiner Seite. Wenig später verlässt Murf den Kokon und hat sich äußerlich verändert und verfügt nun über Beine. ({{PRO|Am Scheideweg}})
 
Nachdem Murf sich zusammenrollt und in eine Art [[Kokon]] einschließt, kümmert sich Rok um ihn und weicht nicht von seiner Seite. Wenig später verlässt Murf den Kokon und hat sich äußerlich verändert und verfügt nun über Beine. ({{PRO|Am Scheideweg}})
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Sie fliegen nach [[Noble Isle]], um dort dringend benötigte Ersatzteile zu kaufen. Dort werden sie jedoch von einem romulanischen Kommando des [[Tal Shiar]] überwältigt. Dal lässt Rok jedoch die Kugel öffnen, in der sie Murf transportiert haben und dieser springt heraus und überwältigt die Agenten. Die Gruppe kann auf die ''Protostar'' zurückkehren und entkommen. ({{PRO|Maskerade}})
  
 
Während die Crew sich ihre Geschichten erzählt, sitzt Murf daneben. Nachdem die anderen fertig sind, bemerken sie, dass Murf noch gar nichts gesagt hat. Dieser rülpst daraufhin und alle lachen. ({{PRO|Präludium}})
 
Während die Crew sich ihre Geschichten erzählt, sitzt Murf daneben. Nachdem die anderen fertig sind, bemerken sie, dass Murf noch gar nichts gesagt hat. Dieser rülpst daraufhin und alle lachen. ({{PRO|Präludium}})

Version vom 21. September 2023, 23:42 Uhr

Murf ist ein mellanoider Schleimwurm im 24. Jahrhundert.


Bis 2383 lebt Murf in der Strafkolonie auf Tars Lamora. Rok-Tahk entdeckt sie und freundet sich mit ihr an. Als Dal R'El aus der Kolonie flieht, schließt sich Murf an. Sie gelangen auf die USS Protostar und fliehen. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil I)

Nachdem man die Protostar repariert hat, versucht man das Schiff zu starten. Da man gleichzeitig von Robotern des Diviners angegriffen wird, drängt Dal Murf und Jankom Pog zur Eile. Murf findet die Konsole für die Phaser und kann einen Weg freischneiden, sodass die Protostar starten kann. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil II)

Als die Protostar in die Gravitation eines weißen Zwergs gerät, zeigt sich Murf davon unbeeindruckt und verspeist einen Sessel. (PRO: Sehnsucht nach den Sternen)

Gwyn rettet Murfs Leben.

Während die Crew des Schiffes den Planeten Murder Planet erkundet, bleibt Murf an Bord und bewacht Gwyn. Jedoch lässt sich Murf von einem Roboter ablenken, der auf die Brücke fährt. Gwyn nutzt diesen Moment um sich zu befreien. Anschließend nötigt sie Murf, die Trümmer des von ihr in zwei Teile gespaltenen Roboters aufzuessen und sagt dann, dass sie sich amüsieren werden. Wenig später wird die Protostar jedoch von den Tentakeln einer riesigen Lebensform angegriffen, die die Planetenoberfläche überwuchert. Gwyn versucht sich zu befreien, was ihr auch gelingt. Sie übernimmt die Kontrolle über die Protostar und schaltet das Janeway-Hologramm ab. Sie versucht die Protostar zu starten, doch diese wird von Tentakeln am Boden gehalten. Als das Schiff abzustürzen droht, springt Gwyn mit Murf ab, ehe das Schiff auf dem Planeten niedergeht. (PRO: Traumfänger)

Murf gehört zu einem Außenteam, das Murder Planet erforscht. Rok trägt Murf dabei, damit sie schneller vorankommen. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft vorwährend verändert und versucht sie zu verwirren. Gwyn setzt daraufhin den Wald in Brand und die Gruppe flieht indem sie einen Abhang hinunterrutscht. Sie fliehen in ein klingonisches Schiffswrack, wo sie vorerst Schutz finden. Auf dem Weg durch den Wald begegnen sie Drednok, der auf Gwyns Beinschiene feuert. Sie ruft ihren Freunden zu, abzuhauen und sie zurückzulassen. Die Jugendlichen verteilen sich nun und laufen weg. Jedoch landet die Gruppe wieder an einem Ort und versteckt sich im Unterholz. Die Crew kann auf die Protostar zurückkehren und entkommt dem Schiff des Diviners. (PRO: Der Killerplanet)

Er erkundet eigenmächtig das Schiff und entdeckt das Holodeck wo er im Programm Andoria 4 herumläuft. Wenig später wird er von Dal und Jankom entdeckt, die bereits eine Suchaktion nach ihm eingeleitet hatte. Rok-Tahk findet ihn im Frachtraum. Dort verschluckt Murf aus Neugier eine Photonengranate, die seiner Spezies jedoch nichts anhaben kann. Rok bezeichnet ihn daraufhin als unkaputtbar. (PRO: Kobayashi)

Rok-Tahk gibt ihm einen Kommunikator zum essen, damit die Crew der Protostar immer weiß, wo er sich befindet. Bei der Untersuchung eines Planeten im Skeralyx-System, findet man Anzeichen für Bewohner. Als man jedoch diese mit den Sensoren nicht bestätigen kann, kommt Murf die Idee, dass sie vielleicht unsichtbar seien. Sie erkennen jedoch wenig später, dass die Bewohner Kristalle sind. Als Dals Adoptivmutter Nandi einen Kristall stiehlt, destabilsiiert sich der Planet. Während die Crew die Kristalle wieder aufhängt, verfolgt Dal seine Mutter und bringt den Kristall zurück. Nachdem der Planet wieder stabilisiert wurde, setzt die Protostar ihren Flug fort. (PRO: Erstkontakt)

Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Wenig später trifft das Schiff auf eine temporale Anomalie, die das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufspaltet, in denen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Nur Janeway kann zwischen den Rahmen wechseln und koordiniert die Bemühungen der Crew, die schließlich dazu führen, dass sie das Schiff wieder in temporale Gleichzeitigkeit bringen können. Die Crew umarmt Rok stürmisch dafür, dass sie es geschafft hat. (PRO: Zeitphasen)

Der Diviner unterbreitet der Crew einen Vorschlag. Gegen die Übergabe der Protostar verspricht er alle Unerwünschten auf Tars Lamora freizulassen. Die Crew handelt aus, dass der Diviner die Protostar erhält und sie im Gegenzug die Rev-12. Man trifft sich auf Tars Lamora für den Austausch. Als der Diviner auch Gwyn zurück haben will, lehnen Rok und Jankom das rundweg ab. Gwyn sagt ihren Freunden, dass sie nichts unternam, als der Diviner die Unerwünschten zu Sklaven machte und sie nun etwas tun müsse. Dann geht sie zum Diviner und liefert sich ihm aus. Dieser startet mit der Protostar und zerstört mit deren Phasern die Generatoren der Rev-12. Der Crew wird klar, dass ihnen und den Sklaven der Sauerstoff ausgehen wird. Sie können sich jedoch aneinander fest halten und nachdem der Diviner mit der Protostar weggeflogen ist, bringt Zero, der das Schiff vor den anderen verlassen hat, ihnen die Notfallevakuierungsjetpacks. Murf hat außerdem den Protokern umschlossen und so vor dem Diviner verborgen. (PRO: Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I)

Die Jugendlichen gehen auf die Rev-12. Dort reparieren Zero und Jankom den Antrieb, während Rok die Tür zuhält. Dies gelingt ihnen auch, doch Drednok beamt sich in den Raum und überwältigt Rok und Jankom. Allerdings gelingt es einer Caitianerin Drednok den Kopf abzuschlagen. Inzwischen ist die Protostar zurückgekehrt, weil der Diviner bemerkt hat, dass der Protonenstern ausgeworfen und von Murf verschlungen wurde. Der Diviner wird von Zero angegriffen, indem er seinen Anzug verlässt. Der Diviner verliert seinen Verstand, allerdings wird auch Gwyn beeinträchtigt. (PRO: Rückkehr nach Tars Lamora, Teil II)

Die Protostar fliegt eine Relaisstation der Föderation an. Als man diese kontaktiert, antwortet der Denobulaner Barniss Frex. Wenig später beginnen die Systeme der Relaisstation Fehlfunktionen aufzuweisen und Murf bekommt Angst. Die Crew läuft zur Krankenstation und hilft Gwyn, die es gerade noch geschafft hatte, sich aus einem Biobett zu befreien, in dem der Computer versuchte sie zu ertränken. Durch die Fehlfunktionen explodiert die Station und die Crew muss in Raumanzügen fliehen. Sie verfehlen zwar die Protostar, können aber vom Janeway-Hologramm mit einem Traktorstrahl eingefangen werden. (PRO: Asyl)

Nachdem man erfährt, dass der Diviner aus der Zukunft stammt, ängstigt dies Murf. (PRO: Schlafende Borg soll man nicht wecken)

Murf erkrankt und sondert eine blaue Flüssigkeit ab. Rok-Tahk kümmert sich um ihn. Als sie jedoch später in sein Quartier kommt, sieht sie Murf an der Wand kleben und am Boden ist eine blaue Pfütze. (PRO: Die ganze Welt ist eine Bühne)

Nachdem Murf sich zusammenrollt und in eine Art Kokon einschließt, kümmert sich Rok um ihn und weicht nicht von seiner Seite. Wenig später verlässt Murf den Kokon und hat sich äußerlich verändert und verfügt nun über Beine. (PRO: Am Scheideweg)

Sie fliegen nach Noble Isle, um dort dringend benötigte Ersatzteile zu kaufen. Dort werden sie jedoch von einem romulanischen Kommando des Tal Shiar überwältigt. Dal lässt Rok jedoch die Kugel öffnen, in der sie Murf transportiert haben und dieser springt heraus und überwältigt die Agenten. Die Gruppe kann auf die Protostar zurückkehren und entkommen. (PRO: Maskerade)

Während die Crew sich ihre Geschichten erzählt, sitzt Murf daneben. Nachdem die anderen fertig sind, bemerken sie, dass Murf noch gar nichts gesagt hat. Dieser rülpst daraufhin und alle lachen. (PRO: Präludium)

Wenig später bemerken sie bei einem taktischen Training, dass sie auf dem Holodeck gefangen sind und rufen Janeway um Hilfe. Sie versuchen derweil, durch das Lösen von Rätseln im Holoprogramm einen Ausweg zu finden. Sie finden sich in einer antiken Piratensimulation wieder. Da taucht allerdings ein Seeungeheuer auf und greift das Schiff an. Rok erkennt, dass es ein glänzender Seedrücker ist. Jankom sagt, dass sie den Schlüssel finden müssen, bevor der Seedrücker sie zu Tode schmust. Als Jankom erfasst wird, zieht Gwyn ihn zurück. Gwyn sagt Rok, dass er aus ihrer Simulation ist und wie ihre Antwort lautet. Rok erkennt, dass die Kreatur nurt Hunger hat und Obst und Ballaststoffe brauche. Sie feuert das Obst mit der Kanone auf sie. Da lässt das Ungeheuer vom Schiff ab, doch dieses schlägt dabei Leck. Murf findet derweil einen Kompass. Jankom sagt, dass das Spiel nie aufhört. Zero sagt, dass der Kompass sie nur zu einem weiteren Hinweis führen würde. Es würde ewig weitergehen, weil es keinen Skelettschlüssel gibt. Dieses soll sie davon abhalten, zu erkennen, was das wahre Problem ist. Als Rok bemerkt, dass nur ihre Lieblingssimulationen aufgerufen werden, war klar, dass es sich nicht um eine Fehlfunktion oder Subraumstörung handelt. Jemand muss es ganz bewusst darauf angelegt haben, sie festzuhalten. Gwyn fragt, ob es ihr Vater ist. Zero verneint dies. Die Verantwortliche befinde sich auf der Protostar und sie könnten nur entkommen, wenn sie das Spiel nicht mitspielen. Da endet die Simulation. Janeway betritt das Holodeck und sagt, dass sie sich freut, sie wiederzusehen. Sie fragt, wieso sie sie ansehen, wie ein Gespenst. Gwyn fragt sie, ob sie sie hier eingeschlossen und die Sicherheitsprotokolle deaktiviert habe. Janeway sagt, dass sie das nie tun würde. Zero sagt, dass sie unwissentlich von einer geheimen Subroutine geleitet wurde. Zero sieht sich die Sicherheitsaufzeichnung von Hologramm Janeway an. Sie erkennen, dass Janeway sie nur zur Föderation führen wollte, damit das lebende Konstrukt verbreitet wird. Sie hat die Kontrolle übernommen, damit das Schiff die Sternenflotte zerstören kann. Janeway kann sich nicht erinnern, das je getan zu haben. Sie denkt, das Zero Recht hat und etwas mit ihr nicht stimmt. Da ertönt ein Alarm und die Crew eilt auf die Brücke. Sie sehen vor sich die USS Dauntless. Dal erkennt, dass sie die Kontrolle über das Schiff verloren haben. Janeway sagt, dass es ihr leid tut. (PRO: Der Geist in der Maschine)

Die Dauntless greift die Protostar an. Da man keinen Kanal öffnen kann, ohne die Dauntless zu infizieren, versuchen Dal und Zero eine telepathische Verbindung zu Admiral Janeway herzustellen. Dabei tauschen die beiden jedoch ihre Körper, anstatt miteinander zu kommunizeren. Rok und Zero vermuten, dass Dals Organier-DNA für den Körpertausch verantwortlich ist. Sie erkennen, dass die Energieübertragung durch die Phaserentladung den Transfer mit verursachte. Dal flieht von der Dauntless und kann mithilfe von Murf auf die Protostar gelangen. Die Crew glaubt, nun mit Admiral Janeway eine Verbündete auf der Dauntless zu haben, doch diese wird von Commander Tysees ihres Postens enthoben, weil sie sich merkwürdig verhalten hat. (PRO: Der Körpertausch)

Die Protostar wird von der Flotte angegriffen und nach einiger Zeit versagen ihre Schilde. Die Protostar wird vom Diviner, Ascencia und Drednok geentert. Die anderen versuchen das Schiff zu verteidigen, werden aber von Drednok mit einer Schwerkraftmine auf den Boden genagelt. Murf kann sie befreien und attackiert Drednok. Dieser friert ihn jedoch ein. Sie können sich allerdings befreien. Jedoch beginnen die Sternenflottenschiffe aufeinander zu feuern. Sie rufen die Verbündeten zu Hilfe, damit sie die Schiffe abschirmen. Jedoch senden die Schiffe Notrufe aus und weitere Sternenflottenschiffe treffen ein. Die Vernichtung der Sternenflotte scheint unausweichlich. (PRO: Supernova, Teil I)

Um die Flotte zu retten, wollen sie den Protokern in dem Moment sprengen, wo sie den Sprung ausführen, um die Flotte zu retten. Die Crew verlässt daher das Schiff in einem Shuttle. Bald müssen sie erkennen, dass Hologramm janeway sich geopfert hat und sie nur eine Aufzeichnung mitgegeben hat. Admiral Janeway setzt sich für sie ein und so wird den Jugendlichen gestattet, als Kadetten in die Sternenflotte einzutreten. Gwyn schlägt das Angebot jedoch aus, weil sie nach Solum reisen will, um ihr Volk auf den Ersten Kontakt vorzubereiten und so die Vernichtung zu verhindern. (PRO: Supernova, Teil II)