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− | Dr. Phlox findet schnell eine Behandlung für Keene, der durch eine nausikaanische [[Waffe]] schwer verwundet wurde. Ryan erkundigt sich, ob der Captain sterben wird, doch Phlox kann ihn beruhigen. Dies wird nicht in nächster Zeit passieren. Die Waffe hat nämlich seine Nervenbahnen unterbrochen. Er hat eine Kortikalregeneration eingeleitet, die jedoch 2 bis 3 Tage dauern wird. Archer bietet Ryan nun Hilfe bei Reparaturen an. Ryan lehnt dies sofort ab. Archer sagt, dass die Frachtschiffer es gewohnt sind, allein klar zu kommen. Jedoch wären sie nun hier und sie sollten sich helfen lassen. Doch als Archer anbietet, das Schiff mit einigen Aufrüstungen der [[Außenhülle|Hülle]] und der Waffen auszustatten nimmt dieser das Angebot dankend an. | + | Dr. Phlox findet schnell eine Behandlung für Keene, der durch eine nausikaanische [[Waffe]] schwer verwundet wurde. Ryan erkundigt sich, ob der Captain sterben wird, doch Phlox kann ihn beruhigen. Dies wird nicht in nächster Zeit passieren. Die Waffe hat nämlich seine Nervenbahnen unterbrochen. Er hat eine [[Kortikalregeneration]] eingeleitet, die jedoch 2 bis 3 Tage dauern wird. Archer bietet Ryan nun Hilfe bei Reparaturen an. Ryan lehnt dies sofort ab. Archer sagt, dass die Frachtschiffer es gewohnt sind, allein klar zu kommen. Jedoch wären sie nun hier und sie sollten sich helfen lassen. Doch als Archer anbietet, das Schiff mit einigen Aufrüstungen der [[Außenhülle|Hülle]] und der Waffen auszustatten nimmt dieser das Angebot dankend an. |
Als Ryan wieder auf seinem Schiff ist äußert einer seiner [[Crewman]] Bedenken gegenüber der Anwesenheit der [[Sternenflotte (Erde)|Sternenflottenoffiziere]]. Ryan sagt, dass sie nur bei den Reparaturen helfen und dann wieder verschwinden werden. Der Crewman sorgt sich allerdings, dass die Leute hier herumschnüffeln könnten. Ryan sagt, dass er sie nicht vom Schiff werfen könne. Dann gehen sie weiter zu einem Stuhl, auf dem eine nausikaanische Geisel gefesselt ist. Sie gehen zu dem Gefangen und Ryan fragt, ob es etwas neues gebe. Als die Wache verneint, lässt er das Verhör fortsetzen und blickt dem Nausikaaner ins Gesicht. Er fordert wieder die Codes, doch der Mann reagiert nicht. | Als Ryan wieder auf seinem Schiff ist äußert einer seiner [[Crewman]] Bedenken gegenüber der Anwesenheit der [[Sternenflotte (Erde)|Sternenflottenoffiziere]]. Ryan sagt, dass sie nur bei den Reparaturen helfen und dann wieder verschwinden werden. Der Crewman sorgt sich allerdings, dass die Leute hier herumschnüffeln könnten. Ryan sagt, dass er sie nicht vom Schiff werfen könne. Dann gehen sie weiter zu einem Stuhl, auf dem eine nausikaanische Geisel gefesselt ist. Sie gehen zu dem Gefangen und Ryan fragt, ob es etwas neues gebe. Als die Wache verneint, lässt er das Verhör fortsetzen und blickt dem Nausikaaner ins Gesicht. Er fordert wieder die Codes, doch der Mann reagiert nicht. | ||
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Version vom 11. September 2023, 20:58 Uhr
Die Enterprise erhält den Auftrag, dem Frachter ECS Fortunate zu helfen, der von nausikaanischen Piraten angegriffen wird, doch dessen Crew ist nicht nur Opfer…
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Nachdem das Sternenflottenkommando einen Notruf vom Frachter ECS Fortunate empfängt, wird die Enterprise zu dieser geschickt, um nach dem Rechten zu sehen. Als man dort eintrifft, erfährt man, dass die Fortunate von Nausikaanern angegriffen wurde und sich retten konnte. Phlox behandelt den verletzten Captain, während der Erste Offizier Mathew Ryan die Reparaturen leitet und mit Travis Mayweather ins Gespräch kommt. So erfährt dieser, dass Ryans Eltern auf der ECS North Star getötet wurden. Nachdem T'Pol nausikaanische Biowerte an Bord entdeckt, verlangt Archer den Mann zu sehen. Jedoch lockt Ryan sie in ein Transportmodul und stößt dieses ab, ehe er flieht. Die „Enterprise“ kann nicht sofort die Verfolgung aufnehmen, da sie erst ihre Leute aus dem Frachtmodul bergen muss. Ryan foltert inzwischen den Nausikaaner, damit dieser seine Kameraden verrät. Dieser führt die Fortunate zu einem Asteroiden, wo die nausikaanischen Piraten ihre erbeutete Fracht löschen. Als zwei nausikaanische Raider die Fortunate angreifen, kann diese nicht standhalten und wird geentert. Als die Enterprise eintrifft, können Archer und Mayweather Ryan zur Aufgabe bewegen und die Nausikaaner ziehen mit ihrem Mann ab. Wenig später hat sich auch Captain Keene einigermaßen erholt. In einem Gespräch mit Archer sagt er ihm, dass er Ryan zum Schiffsjungen degradieren wird. Sie sinnieren noch über die Zukunft der Frachtschiffe, ehe beide Raumschiffe wieder ihres Weges fliegen.
Langfassung
Prolog
Der Frachter ECS Fortunate fliegt durch das All. In Frachtmodul 4 spielen Captain Keene und sein Erster Offizier in einem Frachtmodul bei geringer Schwerkraft mit einem Football und werfen ihn sich wechselseitig zu. Keene verkündet einen Touchdown und Ryan meint, dass er den Captain gern mal sehen würde, wie er den Ball bei Schwerkraft Erde 0 fängt. Keene ruft ihm zu, dass er auf der Erde den Ball keine 10 Meter weit werfen könnte. Ryan meint, dass es ein Grund mehr sei nicht dorthin zu fliegen. Der Captain fragt, ob er die Ursache für die Vibrationen in Modul 2 herausgefunden habe. Er meldet, dass das Verladepersonal auf der Jupiter-Station die Ladung nicht richtig getrimmt hatte. Shaw und er haben das aber schon selbst erledigt. Der Captain befiehlt ihm ein Auge darauf zu haben. Da gibt es einen Einschlag und die Brücke ruft den Captain, weil das Schiff von nausikaanischen Piraten angegriffen wird. Keene befiehlt der Brücke sofort auf Impulsgeschwindigkeit runterzugehen und die Plasmakanone zu laden. Derweil schießt das nausikaanische Schiff noch mehrmals auf verschiedene Frachtmodule und das Zentralmodul des Schiffs.
Akt I: Die ECS Fortunate
Captain Jonathan Archer wird um 4 Uhr morgens von Admiral Maxwell Forrest geweckt. Archer berichtet ihm, dass sie bald den ersten Subraumverstärker in Betrieb nehmen werden. Forrest meint, dass sie auch weiter Berichte schicken sollen, wie die Bilder von dem Kometen, die phänomenal waren. Archer sagt, dass Forrest sich sicher nicht um 4 Uhr meldet, um über Kometen zu sprechen. Forrest befiehlt ihm umzukehren, weil sie das automatisierte Notsignal der ECS Fortunate empfangen haben. Das nächste warpfähige Schiff der Sternenflotte bräuchte drei Wochen dorthin. Sie könnten in anderthalb Tagen dort sein. Sie wissen nicht, was passiert ist. Er soll der Fortunate jede Unterstützung geben.
Im Besprechungsraum informiert T'Pol die Offiziere über die Fortunate, einen Frachter der Y-Klasse. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt Warp 1,8 und sie hat eine Besatzung von 23 Personen. Mayweather fügt hinzu, dass die neugeborenen Babys nicht mitgezählt sind. Auf Archers Nachfrage, berichtet Mayweather, dass er auf einem Klasse-J-Schiff aufgewachsen ist. Sie sind etwas kleiner, haben aber dasselbe Design. Bei Warp 1,8 hat man sehr viel Zeit und es würde ihn andernfalls vielleicht nicht geben. T'Pol fragt, ob er zweckdienliche Informationen über das Schiff hat, außer den Freizeitmöglichkeiten. Reed fragt insbesondere nach den Waffen. Mayweather berichtet, dass sie eigentlich nur eine schwache Plasmakanone haben, aber die meisten Frachtschiffe haben bei erster Gelegenheit aufgerüstet, weil sie Lichtjahre von Zuhause entfernt mit 20 Kilotonnen Dilithiumerz im Laderaum und nur mit einer Wasserpistole bewaffnet, um sich den Weg freizuschießen. Er fragt sie, was sie tun würden.
Nachdem die technischen Daten der Fortunate besprochen wurden findet die Crew das Schiff mit beträchtlichen Schäden an der Außenhülle und den meisten Primärsystemen. Archer fragt, ob irgendwelche anderen Schiffe in der Nähe sind, doch T'Pol ortet keine. Daraufhin lässt der Captain Sato einen Kanal zur Fortunate öffnen. Sato vermutet, dass ihre Funkanlage ausgefallen sein könnte. Als die Crew auf die Rufe nicht antwortet, es jedoch 24 Biosignale gibt, stellt Captain Archer ein Außenteam zusammen und fliegt mit der Landungsfähre zum beschädigten Schiff.
Beim Flug in der Fähre warnt Archer Mayweather vor den vielen umherfliegenden Trümmern. Reed meint, dass einiges nicht von der Fortunate zu stammen scheint und Phlox findet es beruhigend, dass er nur anorganisches Material und keine Leichen orten kann. Reed stellt fest, dass die Hauptluke beschädigt ist und er keinen Weg sieht, um anzudocken. Doch Travis weiß, dass es noch eine Luke an Backbord geben müsste.
Sie betreten das Schiff durch die Luke D7. An Bord begrüßt sie der Erste Offizier Matthew Ryan, der schnell versucht das Landungsteam wieder von Bord zu bekommen. Archer fragt, was passiert ist und Ryan berichtet, dass Nausikaaner versucht haben sie zu entern. Allerdings konnten sie sie ganz gut abwehren. Allerdings haben sie einige Schäden davongetragen. Als Archer nach den Nausikaanern fragt, antwortet Mayweather, dass es Piraten sind, die diesen Sektor unsicher machen. Auch seine Eltern sind ihnen schon einmal begegnet und die Crew der Fortunate könne froh sein, dass sie noch leben. Ryan fragt Travis nun nach seinen Eltern und dieser berichtet, dass sie immer noch Frachtschiffer auf einem J-Klasse-Schiff, der Horizon sind. Archer meint, dass ihr Reparaturteam auf Abruf steht und fragt, wo sie helfen können. Ryan meint jedoch, dass sie das schon allein hinkriegen würden. Reed fragt nun, wieso sie dann einen Notruf ausgesandt haben. Den Notruf erklärt Ryan so, das ein jüngeres Besatzungsmitglied Panik bekommen hat und den Notruf absetzte, was sie jedoch nicht revidieren konnten, da die Funkeinheit beschädigt wurde. Archer fragt nun nach dem Captain. Als Ryan anspricht, dass der Captain der Fortunate verletzt ist bietet Doktor Phlox seine Hilfe an. Mayweather fügt hinzu, dass Phlox mehr Erfahrung habe, als jeder Frachtschiffsanitäter, den er kenne und Archer merkt an, dass sie einen großen Umweg gemacht haben und es schade wäre, umzukehren, ohne geholfen zu haben. Dann gehen sie zum Captain.
Dr. Phlox findet schnell eine Behandlung für Keene, der durch eine nausikaanische Waffe schwer verwundet wurde. Ryan erkundigt sich, ob der Captain sterben wird, doch Phlox kann ihn beruhigen. Dies wird nicht in nächster Zeit passieren. Die Waffe hat nämlich seine Nervenbahnen unterbrochen. Er hat eine Kortikalregeneration eingeleitet, die jedoch 2 bis 3 Tage dauern wird. Archer bietet Ryan nun Hilfe bei Reparaturen an. Ryan lehnt dies sofort ab. Archer sagt, dass die Frachtschiffer es gewohnt sind, allein klar zu kommen. Jedoch wären sie nun hier und sie sollten sich helfen lassen. Doch als Archer anbietet, das Schiff mit einigen Aufrüstungen der Hülle und der Waffen auszustatten nimmt dieser das Angebot dankend an.
Als Ryan wieder auf seinem Schiff ist äußert einer seiner Crewman Bedenken gegenüber der Anwesenheit der Sternenflottenoffiziere. Ryan sagt, dass sie nur bei den Reparaturen helfen und dann wieder verschwinden werden. Der Crewman sorgt sich allerdings, dass die Leute hier herumschnüffeln könnten. Ryan sagt, dass er sie nicht vom Schiff werfen könne. Dann gehen sie weiter zu einem Stuhl, auf dem eine nausikaanische Geisel gefesselt ist. Sie gehen zu dem Gefangen und Ryan fragt, ob es etwas neues gebe. Als die Wache verneint, lässt er das Verhör fortsetzen und blickt dem Nausikaaner ins Gesicht. Er fordert wieder die Codes, doch der Mann reagiert nicht.
Akt II: Danke für das Essen
Nach einem kurzen Smalltalk mit Ensign Travis Mayweather kommen er und Ryan am Transporter vorbei und Maywather meint, dass die Enterprise ein Schiff mit allen Schikanen sei. Ryan hat davon gelesen und fragt, ob er ihn schon einmal benutzt hat. Mayweather verneint und meint, dass einige in der Crew Angst davor haben. Er sei neugierig auf den Moment, wo man sich fühlen soll, als wäre man an zwei Orten gleichzeitig. Dann gehen sie weiter und sie kommen darauf zu sprechen, dass Mayweather auf halbem Weg zwischen Draylax und der Vega-Kolonie geboren wurde. Ryan fragt, was seine Eltern dazu sagen, dass er hier ist. Mayweather sagt, dass seine Schwester und ihr Mann immer noch an Bord der Horizon sind, aber sein Vater erwartete, dass er das Schiff übernimmt. Mayweather meint, dass er entscheiden musste, wo er sein Leben verbringen will und das wollte er nicht zwischen Draylax und Vega tun.
Charles Tucker stellt inzwischen fest, dass sie neue Ventildichtungen herstellen müssen. Er braucht etwa 40 Minuten und bietet Ryan und seinem Mann an, sich das Schiff anzusehen. Ryan meint, dass ihr Weltraumnomade ihnen bereits alles gezeigt habe. Doch Tucker wirft ein, dass sie das beste, den ersten Warp-5-Antrieb der Flotte verpasst haben. Ryan meint, dass er davon gehört habe. Tucker meint, dass sich mit einem Warp-5-Antrieb auf der nächsten Frachtergeneration viel ändern wird. Mayweather meint, dass sie schon mit einem Warp-3-Antrieb eine 3-Jahres-Reise auf 7 Monate reduzieren können. Ryan meint, dass ihnen Warp 1,8 genügt, da sie sonst keine Zeit hätten, den Trip zu genießen.
Nach der Führung essen beide in der Schiffsmesse. Mayweather meint zu Ryan, dass er Platz für den Nachtisch lassen soll. Es gebe heute Eiscreme. Mayweather meint, dass sie den besten Koch der Sternenflotte an Bord haben. Mayweather meint, dass er zum Glück nicht den künstlichen Hackbraten genommen hat, den sie immer noch nicht richtig hinbekommen. Ryan meint, dass es echt schmecke. Er meint, dass er vor 18 Monaten zuletzt ein Steak gegessen hat. Jetzt haben sie nur noch hydroponisches und die Konzentrate. Mayweather erinnert sich immer noch daran und meint, dass sie es "Überraschungsmahlzeit" nannten. Ryan berichtet, dass seine Mutter immer Kuchen buk, wenn jemand Geburtstag hatte. Sie waren schlau genug, nicht zu fragen, was da drin war. Mayweather meint, dass es sie aber nicht daran gehindert habe, sie zu essen. Travis fragt, ob seine Eltern auf der Fortunate sind, doch Ryan informiert ihn, dass sie auf der North Star waren. Mayweather verstummt und fragt, ob er an Bord war. Ryan sagt, dass er einer der Überlebenden war und dann auf die Fortunate ging. Der Steuermann bekundet sein Beileid, doch Ryan meint nur, dass Frachterflüge gefährlich seien. Mayweather fragt, ob er mal daran dachte, etwas anderes zu machen. Ryan fragt, ob er absichtlich die Anwerbnummer abziehen will. Mayweather verneint, doch meint er dass bald drei weitere Schiffe der NX-Klasse in Dienst gestellt werden, die gut ausgebildete Leute brauchen werden. Ryan fragt, wer noch für die Frachter übrig bleibt, wenn alle guten Leute zur Sternenflotte gehen. Mayweather meint, dass es ihm nicht leicht fiel und er nicht abgehauen ist, weil das Essen nicht schmeckte. Ryan fragt, wieso er dann den Frachter verlassen hat. Er meint, dass es das beste war, was er je gemacht hat und seine Eltern respektieren, dass er zur Sternenflotte gegangen ist. Ryan fragt, ob sie vielleicht nur gesagt haben, was er hören wollte, damit er kein schlechtes Gewissen bekommt. Dann meint er, dass Tucker mit seinen Ventilen fertig sein müsste und geht. Er bedankt sich für die Einladung, nimmt seine Jacke vom Stuhl und verlässt die Messe. Mayweather bleibt nachdenklich am Tisch sitzen.
Auf dem Frachter spielen derweil zwei Jungs und laufen durch das Schiff. Subcommander T'Pol arbeitet derweil an einer Leitung und fragt einen Ingenieur warum Energie von den Inneren Sensoren zum Waffensystem umgeleitet wurde. Shaw antwortet, dass ihr vielleicht entgangen ist, dass sie ein Gefecht hatten. T'Pol will die Überbrückung wieder entfernen, doch Shaw meint, dass dies nicht nötig sei und sie es ruhig so lassen könne. Dann scannt T'Pol und geht zu einer Luke. Als sie diese öffnet, versteckt sich dort ein Mädchen, dass den Finger auf den Mund legt und sie so bittet zu schweigen. T'Pol schließt die Tür wieder, als ein Junge zurückkommt und sie fragt, ob sie Nadine gesehen habe. T'Pol antwortet, dass sie nicht weiß, welches Kind hier Nadine heitß und der Junge läuft weiter. Nachdem er weitergelaufen ist, öffnet T'Pol die Luke und das Mädchen bedankt sich. T'Pol sagt, dass sie nur die Wahrheit gesagt habe. Dann sieht sie sich weiter um und blickt auf ihren Scanner. Dabei beobachtet sie Shaw, was sie bemerkt.
Sie hat ein nausikaanisches Biosignal entdeckt und informiert Captain Archer über Interkom. Darauf hin spricht Captain Archer mit Ryan. Zunächst fragt er, ob die Antriebsteile von Mr. Tucker funktionieren. Ryan meint, dass einige Verbindungen um einige Mikrometer ungenau waren, aber dies dürfte kein Problem darstellen. Archer teilt ihm mit, dass Phlox ihm gesagt habe, dass Captain Keenes Zustand sich bessert. Ryan meint, dass seine Wunden dank Archers Arzt heilen. Er will nun weiterfliegen. Doch Archer fragt, ob ausschließlich Menschen an Bord seines Schiffes sind. Ryan bestätigt dies zögernd und merkt noch an, dass eines der Kinder ein teneebianisches Stinktier in einem Käfig habe. Doch Archer eröffnet nun, dass sie einen nausikaanischen Biowert entdeckt haben. Ryan gibt sich entrüstet und fragt, ob sie einen blinden Passagier hätten. Doch Archer stellt klar, dass er genau wisse, wovon sie reden. Er fordert ihn auf, nun die Wahrheit zu sagen. T'Pol meint, dass ihre Bioscans darauf hinweisen, dass der Nausikaaner verletzt ist. Ryan sagt, dass sie einen Gefangenen an Bord haben. Archer fragt wer oder was ihnen das Recht gibt, Gefangene zu machen. Ryan erklärt, dass sie ihr Schiff seit Monaten angegriffen wird, sie ihre Ladung stehlen und fast ihren Captain umgebracht hätten. Ryan fragt wer denen das Recht dazu gebe. Archer will den Gefangenen nun sehen. Ryan fragt, ob er ihn nach Nausikaa zurückschicken will, wo er wahrscheinlich noch einen Orden bekommen wird. Archer fragt, was er mit ihnen zu tun habe. Ryan erklärt, dass die Vorgänge an Bord seines Schiffes nicht unter die Macht der Sternenflotte fallen. Archer bestätigt, dass er damit Recht hat. Dann geht er zur Kommunikationsanlage und kontaktiert seinen Chefingenieur Trip. Archer befiehlt ihm alle Ersatzteile auf der Fortunate wieder zu entfernen und sein ganzes Equipment wieder zurück zu bringen. Tucker fragt noch nach, doch Archer bestätigt den Befehl einfach. Ryan kann kaum glauben, dass Archer dies ernst meint, doch dieser bestätigt, dass dem so ist. Gebeugt von der Entscheidungsgewalt Archers willigt Ryan ein.
Ryan führt sie zu Frachtmodul 8 und Archer betritt mit T'Pol, Reed und Phlox dieses. Ryan schickt sie weiter nach hinten. T'Pol meint, dass sie einen Biowert empfängt, aber keinen nausikaanischen. Archer meint, dass er das nicht tun solle. Reed feuert nun auf den Menschen, der sich versteckt hatte und es kommt zu einem Feuergefecht. Reed befiehlt Deckung und Phlox duckt sich. Dann meint er ironisch zu Reed, dass er sich unter diesen Umständen dessen Erfahrung beugt. Archer ruft Ryan zu, dass er einen großen Fehler mache. Reed geht derweil an den Frachtcontainern entlang auf den Schützen zu. Ryan und der Mann fliehen, nachdem Reed mehrfach auf sie feuert. Ryan schießt mit drei Schüssen ein Loch in die Außenhülle, zieht sich mit seinem Komplizen zurück und stößt das Frachtmodul ab. Die Offiziere sind darin gefangen, während die Atmosphäre langsam in den Weltraum entweicht und sie langsam zu ersticken drohen.
Akt III: Verhaltensregeln
Auf der Brücke der Enterprise fragt Tucker nun, was los sei und Sato meldet, dass sie das Frachtmodul abgestoßen haben. Das Außenteam sei darin. Tucker ruft Archer und dieser meldet, dass es ihnen gut gehe und er verhindern solle, dass die Fortunate wegfliegt. Mayweather registriert, dass sie ihre Waffen abgefeuert haben. Tucker lässt rechtzeitig die Hüllenpanzerung polarisieren und so erleidet die Enterprise kaum Schäden. Anschließend lässt er die Steuerbordgeschütze 3 und 4 laden und auf den Antrieb zielen. Die Fortunate klinkt derweil ihre Fähre aus und geht auf Warp noch bevor die Enterprise reagieren kann. Archer befiehlt die Verfolgung aufzunehmen. Da die Dekompression laut T'Pol im Frachtmodul zu schnell voranschreitet, kann die Enterprise die Verfolgung nicht unmittelbar aufnehmen und rettet das Außenteam, nachdem Archer Trip über das Leck informiert hat.
Im Besprechungsraum meldet Reed, dass sie versuchen der Warpspur der Fortunate zu folgen, doch ihr Treffer hat die Langstreckensensoren außer Gefecht gesetzt. Archer fragt, wann sie wieder einsatzbereit sind. T'Pol meldet, dass sie laut Tucker in vier Stunden wieder intakt sind. Mayweather ist jedoch klar, dass Ryan beabsichtigt Rache zu nehmen. T'Pol kommentiert, dass dies Ryans irrationales Verhalten erklären würde. Mayweather sagt, dass es für Ryan jedoch rational ist. Mayweather meint, dass die Piraten sein Schiff, also seine Familie angegriffen haben. Wenn sie die Fortunate finden wollen, müssen sie nach Nausikaanern suchen.
Ryan verhört inzwischen weiter den Nausikaaner, der sich jedoch unbeeindruckt zeigt. Er meint, dass Ryan kein Talent zum verhören habe und er ihm noch etwas Nachhilfe geben könnte. Ryan tritt ihm daraufhin gegen die Brust und fragt nach den Frequenzen. Der Nausikaaner meint, dass schon bald seine Kameraden kommen, um ihn zu befreien. Eyan antwortet, dass er genau darauf hofft. Dann schlägt Ryan auf ihn ein. Doch der jetzige Erste Offizier hat Zweifel an den Taten, was jedoch nach einer kurzen Unterhaltung von Ryan klargestellt wird. Ryan befiehlt ihm die Waffen zu remodulieren. Der Nausikaaner soll aber an Bord bleiben, da sie ihn vielleicht noch brauchen. Shaw will den Nausikaaner jedoch schnellstens von Bord haben und Ryan fragt, wie das geschehen soll. Shaw schlägt daraufhin vor, den Mann in einer Rettungskapsel auszusetzen. Doch Ryan meint, dass er dann von seinen Freunden eingesammelt wird und sie ihre Schildmodulationen ändern werden. Der Sinn der ganzen Aktion sei, den Nausikaanern zu zeigen, dass es ihnen wirklich ernst ist. Ansonsten würden sie sie nie in Ruhe lassen. Shaw fragt, was der Captain tun würde. Doch Ryan fordert unbedingten Gehorsam und meint, dass sie genug Verluste hinnehmen mussten und es Zeit wäre, ihnen auch welche zuzufügen.
- Computerlogbuch des Captains,
Nachtrag- Wir haben eine schwache Warpspur geortet, die von der Fortunate stammen könnte aber wir können erst sicher sein wenn unsere Langstreckensensoren wieder funktionieren.
Im Maschinenraum fragt Tucker Mayweather, ob es etwas neues gebe. Mayweather verneint und meint zu einem Ingenieur, dass er versuchen soll Stromkreis L-47 zu überbrücken. Tucker versteht nicht, was in dem Kerl los ist. Er meint, dass er versteht, dass er die Nausikaaner verfolgt, aber nicht, dass er auf ein Schiff der Sternenflotte feuert. Mayweather berichtet, dass sie auf der Horizon immer alles unter sich geregelt haben. Wenn es Konflikte gab wurden sie ausgetragen. Tucker meint, dass Zeiten sich ändern und Ryan das auch verstehen müsse. Mayweather meint, dass er es vielleicht schon verstanden hat, aber es ihm nicht gefällt. Dann bleibt Mayweather nachdenklich zurück.
Er spricht wenig später mit Captain Archer, der sich Zeit für ihn nimmt. Mayweather setzt sich und Archer fragt, was er auf dem Herzen habe. Mayweather bittet darum offen zu sprechen und fürchtet, dass sie die Sache nicht richtig angehen. Er zweifelt seinen Befehl nicht an, doch Ryan hat vielleicht Recht und es gehe sie nichts an. Er fragt, wieso sie ihm ihre Hilfe aufzwingen. Archer fragt, ob sie ihn sich die Nausikaaner vorknöpfen lassen sollen. Mayweather meint, dass er eine Frachtercrew nicht unterschätzen soll, da es für seinen Vater nie etwas gab, mit dem er nicht fertig geworden wäre, Nausikaaner einbegriffen. Archer fragt, was mit den Nausikaanern passiert. Angenommen er findet das Schiff und es ist schwer beschädigt und die Fortunate haushoch überlegen. Mayweather vermutet, dass er es dann zu Klump und Asche schießen wird. Archer weiß nicht, wie Travis das sieht, doch er hält dies für falsch. Die Menschen hätten einen Verhaltenskodex der für Sternenflottenoffiziere und alle Menschen gilt und der nicht auf Rache basiere. Nur weil er woanders geboren wurde, sei der Nausikaaner nicht weniger wert als andere und Mayweather pflichtet ihm bei. Er meint, dass er das besser verstehen sollte, als alle anderen. Archer fragt scherzhaft, ob er noch an einigen Befehlen zweifeln wolle. Travis meint, dass es heute keine mehr gebe, bedankt sich für das Gespräch und geht dann.
Die Fortunate entdeckt das Piratenschiff inzwischen und nimmt die Verfolgung auf. Ryan fragt, ob die neuen Schildfrequenzen bereit seien, was Shaw bestätigt. Sie verlangsamen auf Impuls und sind 100 Kilometer voraus bei einem kleinen Asteroiden. Diese fliehen jedoch hinter einen Asteroiden. Sie gehen auf Abfangkurs und nähern sich auf 20 Kilometer. Sie feuern, doch die Hüllenpanzerung hält. Dann nähern sie sich weiter auf 10 und 9 Kilometer und erfassen das Ziel. Jedoch verschwindet das Ziel hinter dem Asteroiden.
Dort befindet sich das Lager der Piraten. Shaw will sie herausfliegen, doch Ryan befiehlt den Kurs zu halten. Da sie ihre Schildfrequenzen haben, befiehlt er auf das erste Schiff zu feuern. Als Ryan den Feuerbefehl gibt und 2 direkte Treffer keine Wirkung erzielen merkt er schnell dass der Nausikaaner gelogen hat. Nun sieht sich die Fortunate drei Angreifern gegenüber und versucht zu fliehen. Der Warpantrieb fällt jedoch nach zwei weiteren Treffern aus und Ryan befiehlt vollen Impuls. Doch auch der Impulsantrieb fällt nach den nächsten Treffern aus. Die angreifenden Schiffe finden heraus, dass sich an Bord einer ihrer Leute befindet und versuchen die Angelegenheit zu entschärfen indem sie Ryan die Chance geben den Mann zu übergeben. Ryan lehnt dies jedoch ab, worauf der Captain meint, dass ihr Gefangener dies nicht mehr lange sein wird. Dies führt zur Enterung des Schiffes. Shaw meldet, dass sich das Schiff angekoppelt hat.
Akt IV: Geisel
Auf der Enterprise registriert T'Pol derweil einen Schusswechsel mit den Sensoren und fragt, wer dort schießt. Reed meint, dass dies auf die Entfernung schwer zu sagen ist. Allerdings scheint es sich um Plasmaexplosionen zu handeln, was für ihre Freunde vom Frachter sprechen würde. Archer befiehlt Mayweather Kurs darauf zu nehmen, was dieser sogleich tut.
Inzwischen umkreisen zwei der nausikaanischen Schiffe die Fortunate, während das dritte angedockt hat. Shaw meldet, dass drei Nausikaaner im Zugangskorridor Sektion D sind. Ryan fragt, wieviele sich dort befinden und Shaw antwortet, dass es drei Mann sind. Ryan befiehlt nun Waffen auszugeben, doch Shaw fragt, wieso sie ihnen den Kerl nicht einfach geben. Ryan meint, dass sie die Nausikaaner schon einmal abgewehrt haben und ihnen dies wieder gelingen wird. Als Shaw einwirft, dass es da nur ein Schiff und nicht drei waren, ignoriert Mitchell dies.
Daraufhin geht ein bewaffneter Trupp mit Ryan und Shaw an einem Schott in Stellung und eröffnet das Feuer, als die drei Nausikaaner um die Ecke kommen. Ein Mann wird getroffen. Daraufhin ziehen sie sich zurück, während die Nausikaaner weiter vorrücken und versuchen die Tür zu öffnen. Da sie sie nicht aufschieben können, schneidet sich der Anführer mit seiner Waffe einen Weg durch die Tür.
Auf der Enterprise identifiziert Reed inzwischen die Fortunate und drei nausikaanische Schiffe. Archer lässt die Hüllenpanzerung polarisieren und unter Warp gehen. Sato meldet, dass sie 200.000 Kilometer voraus sind. T'Pol ortet nun nausikaanische Biowerte an Bord der Fortunate und es wurden mehrere Schüsse abgefeuert. Archer lässt die Nausikaaner rufen. Als Sato fragt, welches Schiff sie rufen soll, meint Archer, dass eines schon antworten wird.
Die Crew der Fortunate verschanzt sich in dem Frachtmodul in dem sich auch der Gefangene befindet während der Entertrupp versucht mit ihren Waffen die Türverriegelung zu zerstören. Shaw meint, dass sie den verwundeten ins Lazarett bringen sollten, doch Ryan ist sich sicher, dass er schon wieder werden wird. Der Gefangene meint derweil höhnisch, dass er sagte, dass sie ihn holen werden.
Captain Archer redet währenddessen mit einem nausikaanischen Captain. Dieser behauptet, dass sie nur eine Rettungsaktion durchführen. Archer meint, dass dabei aber ziemlich viel geschossen wird. Der Nausikaaner beschwichtigt ihn jedoch, dass sie nur ihren Mann wiederhaben wollen. Mayweather meint, dass er nicht dort wäre, wenn sie sie nicht zuerst angegriffen hätten. Archer meint, dass sie diese Gelegenheit nutzen könnten, um die Beziehungen zwischen ihren Völkern zu verbessern. Der Captain meint, dass sie mit dem Status ihrer Beziehungen sehr zufrieden sind. Archer bietet ihm an, dass die Geisel freigelassen wird, wenn er seine Leute vom Schiff abzieht. Der Captain lehnt das Angebot jedoch ab, da er drei Schiffe habe. Archer verkündet, dass sie seine Schiffe gescannt haben und Reed meldet, dass sie nur über Bug- und Heckplasmakanonen verfügen. Er bezweifelt, dass ihre Schilde ihren Torpedos standhalten können. Archer ermahnt den Captain sich das Schiff der NX-Klasse gut anzusehen, da er noch mehr davon sehen wird. Archer meint, dass er sein Angebot noch einmal überdenken könne oder das Risiko eines Kampfes eingehen könne. Der Captain gibt Archer nun etwas Zeit.
Inzwischen dauern die Kämpfe auf der Fortunate an. Archer ruft nun das Schiff und teilt ihm über den Lautsprecher mit, dass sie sich 10.000 Meter vor ihrer Steuerbordseite befinden. Er ermahnt ihn, an seine Crew zu denken und ihm helfen zu lassen. Er habe mit dem nausikaanischen Captain gesprochen, der die Fortunate abziehen lasse, wenn er den Mann freilässt. Ryan fragt, ob er ihm einfach so glaubt. Archer antwortet, dass er ein Waffendeck voller Torpedos hat, die schon dafür sorgen werden. Nach weiteren Schusswechseln fragt Ryan, was beim nächsten Überfall ist. Archer meint, dass sie eine Chance haben das zu beenden, ehe noch jemand ernsthaft verletzt wird. Reed meldet inzwischen, dass eines der Schiffe nun seine Waffen auf die Enterprise gerichtet hat. Archer meint zu Ryan, dass seine Geduld erschöpft sei und jetzt auch sein Schiff in Gefahr ist. Daher soll er die Geisel freilassen. Ryan will es auf seine Weise regeln. Mayweather fragt, ob er ihn töten will. Mit Archers Erlaubnis spricht er. Mayweather will, dass er den Mund hält und meint, dass er nur an seine Familie denkt. Er fragt, was dem nächsten Frachter passiert, wenn er auf die Nausikaaner trifft. Mayweather meint, dass es ihm nicht um die Frachtschiffe und eine große, gerechte Sache geht, sondern nur um Rache. Inzwischen feuern die nausikaanischen Schiffe und Archer lässt das Feuer mit den Steuerbordgeschützen 3 und 4 erwidern. Mayweather meint, dass er ihn nicht leiden könne, weil er die Horizon verlassen hat, um zur Sternenflotte zu gehen. Vielleicht werden das noch mehr Männer tun, vielleicht auch nicht. Allerdings würden die Nausikaaner ihn und seine Crew töten, wenn sie den Mann nicht freilassen. Dann würde es 23 Menschen weniger geben, die diese Frachter fliegen. Ryan nimmt nun den Nausikaaner hoch und schickt ihn zu den anderen und fordert sie auf ihn mitzunehmen. Daraufhin ziehen sich die Nausikaaner zurück.
Reed meldet, dass die Nausikaaner ihre Waffen deaktivieren und sich zurückziehen. Auf der Brücke atmen alle erleichtert durch und Mayweather übernimmt wieder seine Station.
Captain Keene ist bald schon auf dem Weg der Besserung und bedankt sich bei Captain Archer für die Hilfe. Er hat noch eine Flasche Whisky von Draylax, doch Archer meint, dass er im Dienst sei. Keene meint, dass er Mr. Ryan zum Schiffsjungen degradieren wird. Dann darf er den Rest der Reise beim Reinigen der Hydraulikpumpen schön schwitzen. Archer meint, dass sie ihn zur Erde bringen könnten, wenn er denkt, dass Ryan Probleme macht. Doch der Captain will es unter sich regeln. Außerdem hätte er sonst einen Mann zu wenig. Er hatte ihn zum ersten Offizier gemacht, weil er sein Vertrauen genoss. Es wird wohl eine Weile dauern, bis er es wieder gewonnen hat. Archer meint, dass Ryan dachte er tut das richtige. Keene berichtet, dass jeder der hier aufwächst, denkt, dass er Anspruch auf seinen Flecken Weltraum hat. Wenn er in 20 Lichtjahren Entfernung ein Schiff sieht, betrachtet er es als Konkurrenz. Ryan berichtet, dass seine Familie seit drei Generationen auf der Fortunate ist. Er wird mindestens einen Warp-3-Antrieb brauchen, um weiter konkurrenzfähig zu sein. Archer meint, dass sie dann auch schneller einen Hafen erreichen können, wenn sie in Gefahr sind und es nicht mehr allein durchstehen müssen. Keene berichtet, dass er immer alles allein durchgestanden hat und dies für manche sogar der Grund sei, warum sie auf einem Frachter fliegen. Hier haben sie nämlich die Chance sich zu beweisen. Archer meint, dass er sich schon bewiesen habe. Der Captain antwortet, dass sie sich immer anpassten und bietet Archer nochmals einen Drink an. Dieser lehnt jedoch wieder ab und meint, dass seine Crew schnellstmöglich weiter will. Dann dockt die Fähre ab und kehrt zur Enterprise zurück.
Dialogzitate
Travis über die Bewaffnung von Frachtschiffen
- Travis
Nun, normalerweise nicht mehr als eine schwache Plasmakanone, aber die meisten Frachtschiffe haben bei der ersten Gelegenheit aufgerüstet.- Reed
Wieso denn das?- Travis
Überlegen Sie mal. Lichtjahre von zu Hause entfernt, mit zwanzig Kilotonnen Diliziumerz im Laderaum und dann nur mit einer Wasserpistole bewaffnet, um sich den Weg frei zu schießen, was würden Sie tun?
- Reed
IN DECKUNG!Doktor Phlox geht in Deckung
- Phlox
Unter diesen Umständen beuge ich mich Ihrer Erfahrung.
- Archer
Noch irgendwelche Befehle von mir, die Sie anzweifeln wollen?- Travis
Heute nicht, Sir.
Hintergrundinformationen
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Die Saat – Familienbande
- ENT DVD-Box Staffel 1 - Disc 3
- ENT DVD-Box Staffel 1.1 - Disc 3
- Star Trek: Enterprise – Season 1 (Blu-ray) - Disc 3
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Lawrence Monoson als Matthew Ryan
- Kieran Mulroney als Shaw
- Vaughn Armstrong als Admiral Maxwell Forrest
- Danny Goldring als nausikaanischer Captain
- Co-Stars
- Charles Lucia als Captain Keene
- D. Elliot Woods als nausikaanischer Gefangener
- Daniel Asa Henson als Junge
- Elyssa D. Vito als Mädchen
- nicht in den Credits genannt
- Amy Kate Connolly als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Mark Correy als Alex
- Evan English als Ensign Tanner
- Hilde Garcia als Crewman Rossi
- Mark Ginther als Nausikaaner #1
- Jack Guzman als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Aldric Horton als Crewman (Abteilung Sicherheit)
- Martin Ko als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
- Carmen Nogales als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Carrick O'Quinn als Nausikaaner #2
- Mark Watson als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Scott Workman als Nausikaaner #3
- Prada als Porthos
- mehrere unbekannte Darsteller als Crewmitglieder der Fortunate, davon:
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Michael Muñoz als Stand-In für Daniel Asa Henson
- Nancy Muñoz als Stand-In für Elyssa D. Vito
- Weitere Synchronsprecher
- Frank Muth als Stimme eines Crewman
- Wolfgang Schatz als Crewman (Abteilung Technik)
- Wolfgang Schatz als Crewman im Hintergrund
- Wolfgang Schatz als Stimme eines Crewmitgliedes der Fortunate
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Earth Cargo Service, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Denobulaner, Menschen, Nausikaaner, Teneebianisches Stinktier
- Kultur & Religion
- Football, Geburtstag, Piraterie, Rache, Touchdown
- Personen
- Ingenieur, Kamerad, Mayweather, Rianna Mayweather, Nadine, Ryans Vater, Ryans Mutter, Weitere Personen
- Schiffe & Stationen
- Columbia (NX-02), ECS Fortunate, ECS Horizon, ECS North Star, J-Klasse, Jupiter-Station, Nausikaanische Raumstation, Nausikaanisches Piratenschiff, NX-03, NX-04, NX-Klasse, Raumfähre 1, Y-Klasse
- Orte
- Brücke, Golden Gate Bridge, San Francisco, Vega-Kolonie
- Astronomische Objekte
- Archer-Komet, Draylax, Erde, Galaxie, Nausikaa
- Wissenschaft & Technik
- Außenhülle, Biowert, Code, Dilithiumerz, EM-Pistole, Hüllenpanzerung, Impulsgeschwindigkeit, Interner Sensor, Kilometer, Kortikalregeneration, Langstreckensensor, Lichtjahr, Luke, Meter, Nausikaanischer Phaser, Phasenpistole, Phasergewehr eines Crewmitglieds der Fortunate, Plasmakanone, Schildfrequenz, Schildmodulation, Schutzschild, Subraumverstärker, Transporter, Ventildichtung, Vibration, Warpantrieb, Warpgeschwindigkeit, Wasserpistole
- Speisen & Getränke
- Draylaxianischer Whiskey, Eiscreme, Hackbraten, Kuchen, Nutri-Pak, Pommes Frites, Salat, Salz, Steak
- sonstiges
- 47, Abfangkurs, Angst, Asche, Backbord, Blinder Passagier, Bug, Erfahrung, Folter, Generation, Heck, Käfig, Kilotonne, Minute, Nachtisch, Nervenbahn, Rache, Verhör