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Die schwarze Seele

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| Episode= 23
| ProdNr= 122
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1988-04-25|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1991-03-09| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| Bild= Armus_richtet_sich_auf.jpg
| Autor=
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Deanna Troi wird von einer Konferenz mit einem Shuttle zurück zur Enterprise gebracht, doch auf dem Weg zu dem Raumschiff stürzt das Shuttle auf dem Planeten Vagra II ab. Die Enterprise macht sich sofort auf den Weg, Deanna, sowie den Piloten des Shuttels Shuttles zu retteretten. Als ein Außenteam auf die Planetenoberfläche beamt, wird dieses durch eine schwarze seltsame Flüssigkeit an der Bergung des Shuttles gehindert. Aus der schwarzen Flüssigkeit erhebt sich Armus, eine dunkle Gestalt , die das Außenteam nicht an die Verunfallten hinan heran lässt. Das Team ist geschockt und bei einem Versuch , Armus zu überwinden, geschieht schrecklichesSchreckliches: Tasha Ysar Yar wird von dem Wesen getötet. Doktor Crusher kann nichts mehr für sie tun. Captain Picard ist entsetzt und beschließt , allein mit Armus zu verhandeln, der den Captain auch schon erwartet. Während Armus Riker entführt und quält und Deanna die Einsamkeit des Wesens zu spüren bekommt, versuchte versucht Picard mit Armus zu verhandeln. Das Wesen wird immer aufgeregter, sodass er es das Shuttle nicht mehr lange unter seiner Kontrolle haben halten kann. Indem der Captain der Enterprise, den Planeten Vagra II zur Sperrzone erklärt, kehrt er auf die Enterprise zurück, wo ihn ein letztes Ereignis erwartet: die Verabschiedung von Natasha Yar auf dem Holodeck.  
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
<!--
==== Prolog ====
{{:Logbuch/TNG/1x23/1}} [[Worf]] meldet, dass die routinemäßige Überprüfung kein Hindernis oder Raumschiff im Umkreis von drei [[Lichtjahr]]en anzeigt. [[Tasha Yar]] bestätigt diese Angaben. Worf erinnert sie daran, dass der Wettbewerb in asiatischen Kampftechniken in drei Tagen beginnt und fragt, ob sie vorbereitet ist. Yar bestätigt dies, würde sich aber gern noch einmal mit ihm auf dem Holodeck treffen, da sie seine Hilfe beim [[Mishiamawurf]] braucht. Wenn er bei ihm funktioniert, würde er bei jedem gelingen. Worf hält diese Annahme für berechtigt und fragt, wer ihr erster Gegner sein wird. Yar sagt, dass Wissenschaftsoffizier [[Swenson]] ihr erster Gegner sein wird. Worf ist sich sicher, dass sie ihn leicht besiegen wird. Bei den laufenden [[Wette]]n sei sie der Favorit. Yar fragt, ob er auf sie gesetzt hat und Worf meint, dass sie ein todsicherer Tipp sei. Picard meint, dass er froh sei, wenn Troi wieder an Bord sei. Worf empfängt nun einen [[Notruf]] vom Shuttleschiff. Riker lässt einen Kanal öffnen. Jedoch kann Yar nur einen Audiokanal öffnen. Der Pilot meldet, dass das Bordsystem ausgefallen ist und man ihm sagen müsse, wo er ist. La Forge gibt ihm die Koordinaten durch. Jedoch kann der Pilot sie nicht bestätigen und verliert ständig mehr Energie. Picard ruft das Maschinendeck. Leland Lee Lynch meldet, dass der Warpantrieb noch nicht einsatzbereit ist. Er muss noch die [[Dilithiumkristall]]e justieren. Picard sagt ihm, dass sie einen Notfall haben. Lynch will die Kristalle daraufhin nur mit der Hand justieren, da dies schneller gehe. La Forge gibt dem Shuttle seine Koordinaten durch und warnt, dass sie gefährlich nahe an einem Planeten sind. Data identifiziert diesen als [[Vagra II]] im [[Zed-Lapis-Sektor]]. Der Planet ist unbewohnt. Picard verlangt einen Bericht. [[Counselor]] Deanna Troi meldet sich, da der Pilot sehr beschäftigt sei und informiert den Captain, dass sie fast keine Energie mehr haben. Picard fragt auf dem Maschinendeck nach dem Status nach. Lynch sagt, dass sie fast fertig sind und noch drei Minuten brauchen. Allerdings kann er dies nicht garantieren. Der Pilot meldet nun, dass er die Kontrolle über das Shuttle verloren hat und sie in die Anziehungskraft des Planeten geraten. ==== Akt I: TITEL Vagra II ===={{:Logbuch/TNG/1x23/2}} [[Datei:Worf ortet das abgestürzte Shuttle.jpg|thumb|Worf ortet das abgestürzte Shuttle.]]Auf dem Maschinendeck setzt Lynch den Kristall wieder ein. Dann sagt er seinen Ingenieuren, dass er auf die Abschlussprüfung verzichtet. Dann aktiviert er das Startprogramm und lässt den Computer das Prüfprogramm übergehen. Der Computer weist darauf hin, dass dieses Vorgehen nicht empfehlenswert sei. Lynch nimmt dies zur Kenntnis und lässt die Materie- und Antimaterieinjektoren starten und das Mischungsverhältnis auf 25:1 einstellen. Dann wird das [[Kraftfeld]] für den [[Energiekern]] aufgebaut. Anschließend meldet er der Brücke, dass Minimalwarpantrieb nun zur Verfügung steht. Picard befiehlt nun Kurs auf Vagra II mit Maximumwarp. Lynch weist darauf hin, dass er nur Minimalwarpantrieb anbieten kann, doch der Captain besteht auf Maximalgeschwindigkeit. Der Ingenieur akzeptiert diesen Befehl und beschleunigt das Schiff entsprechend. Als sie Vagra II erreichen, empfängt Data kein Signal vom Shuttleschiff. Picard fragt Data welche Informationen sie über den Planeten haben. Dieser sagt, dass sie im Computer nur die Information haben, dass der Planet existiert. Auf der Oberfläche gibt es laut den Sensoren keine Lebensformen und nur wenig [[Vegetation]]. Riker erkundigt sich nach der Atmosphäre und Data bezeichnet diese als für ihre Verhältnisse gerade ausreichend. Sie fliegen in einen Standardorbit und Worf ortet bald das Schiff. Jedoch fängt er keine Lebenszeichen auf. Das Shuttle scheint unter einer Menge [[Schutt]] begraben zu sein. Dann empfängt er dennoch sehr schwache Lebenszeichen. Ihre Anzahl kann er jedoch nicht bestimmen. Picard will sie hochbeamen, doch Data kann diesen Befehl nicht ausführen, da die Sensoren kaum bis zum Shuttle durchdringen können. Picard findet dies ungewöhnlich und Data vermag keine Erklärung dafür anzubieten. Nun beordert der Captain Riker mit einem Außenteam nach unten. Riker nimmt Yar und Data mit in den Transporterraum 4 und Picard schickt Dr. Crusher hinterher. [[Datei:Armus richtet sich auf.jpg|thumb|Armus richtet sich auf.]]Riker, Data, Dr. Crusher und Yar beamen auf die Oberfläche. Dort ortet Dr. Crusher, dass die Lebenszeichen sehr schwach sind. Als sie vor dem Shuttle auf eine schwarze Pfütze stoßen, fragt Riker, was dies sei. Yar kann keine Antwort darauf geben und will es sicherheitshalber umgehen. Jedoch folgt ihnen die schwarze Substanz und versperrt ihnen weiter den Weg. Yar will es nun auf der anderen Seite versuchen, doch die Substanz folgt ihnen wieder. Riker ruft die ''Enterprise'' und informiert Picard über das Objekt, dass wie flüssiger [[Teer]] aussieht und ihnen den Weg versperrt. Picard weist ihn an, die Komverbindung aufrecht zu erhalten und Riker bittet Data um eine Analyse. Dieser kann ihm jedoch nicht sagen, was es ist. Er kann ihm nur sagen was es nicht ist. Riker will die Antwort hören und Data meldet, dass es keinen Hinweis auf [[Nerv]]en, [[Kreislauf]]systeme, [[Organ]]e, [[Protein]]e oder [[Zelle (Biologie)|Zellstrukturen]] gibt. Dr. Crusher sagt, dass es an einer Stelle schmaler ist und sie drüberspringen können. Riker hält sie jedoch davon ab. Er fragt Data, wie es sich bewegt. Data kann diese Frage nicht beantworten, da es weder ein [[Skelett]] noch eine [[Muskel|Muskulatur]] zu haben scheint. Riker fragt, warum es sich bewegt. Data antwortet, dass es ihnen zu folgen scheint. Riker fragt nun, wie das Wesen ohne Nerven und [[Gehirn]] ihnen folgen könne. Data hat aber zu wenig Informationen um diese Frage zu beantworten. Es ist möglich, dass es sich um eine Lebensform handelt. Die Masse lobt nun die Erkenntnisse des <q>Blechmanns</q>. Yar weicht zurück und eine humanoide Gestalt erhebt sich aus der schwarzen Flüssigkeit. Picard fragt, was passiert und Riker antwortet, dass es Schwierigkeiten gibt. ==== Akt II: TITEL Das Opfer ===={{:Logbuch/TNG/1x23/3}} [[Datei:Tasha Yar Tod.jpg|thumb|Tasha Yar ist tot.]]Picard mahnt Riker zur Vorsicht und weist ihn an, herauszufinden, um was es sich handelt. Picard sagt ihm noch, dass er nicht glaubt, dass die Anwesenheit des Wesens an der Absturzstelle ein Zufall sei. Riker stellt sich dem Wesen vor, welches sich als [[Armus]] bezeichnet und nach dem Grund ihrer Anwesenheit fragt. Riker sagt, dass sie nichts böses und nur den zwei Verletzten im Shuttle helfen wollten. Armus ist dieser Grund allerdings nicht ausreichend. Riker sagt, dass sie jede Art von Leben erhalten wollen und Armus fragt, wieso. Riker antwortet, dass sie glauben, dass alles Leben im Universum schützenswert ist. Armus findet diese Ansicht interessant, teilt sie aber nicht. Er gestattet ihnen, den Planeten wieder zu verlassen. Yar tritt nun zwei Schritte vor und sagt, dass sie nicht ohne ihre Crewmitglieder gehen. Armus spricht eine Warnung aus, während Yar bekräftigt, dass die Menschen ihre Hilfe brauchen. Dann legt sie ihre Hand an den Phaser und versucht an dem Wesen vorbeizugehen. Dieses schleudert sie allerdings ohne Vorwarnung einige Meter weg. Dr. Crusher läuft zu ihr, während Data und Riker mit ihren Phasern auf Armus feuern. Als dies keine Wirkung zeigt laufen sie ebenfalls zum Lieutenant. Picard fragt, was geschehen sei und Riker gibt ihm einen Bericht. Data fügt hinzu, dass das Wesen die Energie ihrer Phaser absorbiert. Crusher scannt Yar, kann aber nur noch ihren Tod feststellen. Picard lässt das Team sofort auf das Schiff zurückbeamen.  Dr. Crusher versucht in der [[Krankenstation]] Yar wiederzubeleben. Der Computer hält sie vorerst am Leben. Das synaptische System ist zusammengebrochen und Crusher lässt eine [[Direkte retikulare Stimulation|direkte retikulare Stimulation]] versuchen. Beim zweiten Versuch lässt sie die Einstellung auf 70 Mikrovolt und dann auf 85 Mikrovolt erhöhen. Aber auch eine Wiederholung und zwei Impulse mit 90 Miktovolt, können sie nicht wiederbeleben. Dann stellt sie Tashas Tod fest. [[Datei:Troi spricht mit Armus.jpg|thumb|Troi spricht mit Armus.]]Armus nähert sich inzwischen dem Shuttle und hüllt dieses ein. Drinnen kommt Deanna Troi wieder zu sich und versucht mit ihrem Kommunikator die ''Enterprise'' zu kontaktieren. Als ihr dies nicht gelingt, sagt Armus, dass ihre Freunde sie im Stich gelasen hätten und nicht mehr wiederkehren würden. Troi sagt ihm, dass er sich irren wird. Armus fragt, ob sie zu ihnen gehört. Troi bestätigt dies. Sie sagt, dass sie weiß, dass Tasha tot ist. Armus fragt, ob sie wissen will, warum er sie tötete. Troi bezeichnet seine Antwort allerdings als unwichtig, da er sie ohne Grund tötete. Armus bestätigt, dass es keine Bedeutung hatte, dass er sie tötete. Es habe ihm aber [[Spaß]] gemacht. Troi widerspricht ihm und sagt, dass er nur dachte, dass es ihm Spaß mache. Er empfindet jetzt allerdings keinerlei Befriedigung. Es sei einfach zu leicht gewesen. Troi erkennt, dass er wollte, dass sie leidet und schlussfolgert, dass er sehr einsam sein müsse. Armus behauptet, dass ihm nichts fehlt, doch Troi erkennt dies als [[Lüge]]. Sie bittet ihn, sie gehen zu lassen und sagt, dass er nicht erreichen wird, was er will. Armus fragt, was er denn wolle. Troi antwortet, dass er den menschlichen [[Geist]] brechen will und dies nicht geschehen wird. Armus ist jedoch siegessicher und will dies einfach tun. Troi antwortet, dass er es nicht schaffen werde. [[Datei:Riker will mit einem neuen Außenteam runtergehen.jpg|thumb|Riker will mit einem neuen Außenteam runtergehen.]]In der Aussichtslounge besprechen sich die Führungsoffiziere. Dr. Crusher ist immer noch empört, weil Yar nichts getan und noch nicht einmal ihren Phaser gehoben hatte. La Forge sagt, dass sie Troi helfen wollte. Riker merkt an, dass das Wesen eine große Aggressivität besitzt. Picard klopft leise mehrfach auf den Tisch und die Offiziere verstummen. Er sagt, dass der Tod von Lt. Yar für sie alle schmerzhaft ist. Bis die Shuttlecrew wieder sicher an Bord ist, müssten sie aber ihre privaten Gefühle zurückstellen. Dann macht er Worf vorläufig zum Sicherheitschef und fragt Dr. Crusher nach dem Zustand der Shuttleinsassen. Die Ärztin meldet, dass sie immer noch Lebenszeichen empfangen, allerdings seien die Werte ungenau. Data sagt, dass Armus eine Art Kraftfeld generieren kann, weshalb sie machtlos sind. Riker sagt, dass das Wesen darauf wartet, dass sie zurückkommen, weil es sie ebenso wie Tasha hätte töten können und es nicht tat. Deanna und Ben leben noch aus einem bestimmten Grund. Das Wesen weiß deshalb, dass sie nicht gehen werden. Picard fragt, ob er denkt, dass der Mord an Yar Teil einer bestimmten Taktik war. Riker ist sich dessen nicht sicher, ist aber überzeugt davon, dass sie das nur herausfinden, wenn sie wieder runtergehen. La Forge will ebenfalls mitgehen, da er mit seinem VISOR vielleicht etwas erkennen kann, was sie sonst nicht sehen würden. Picard ist einverstanden und lässt das Außenteam vorbereiten. Riker will Worf mitnehmen, doch dieser denkt, dass er am besten helfen kann, wenn er auf der ''Enterprise'' alles überwacht. Picard findet diese Entscheidung gut. ==== Akt III: TITEL Verhandlungen ======== Akt IV[[Datei: TITEL ====Armus bedeckt Shuttle.jpg|thumb|Armus bedeckt das Shuttle.]]Riker, Data, La Forge und Crusher beamen erneut runter. Riker informiert Picard, dass sie sich dem Shuttle nähern, dass von der Kreatur bedeckt wird. Armus sagt Troi, dass sie erstaunlicherweise zurückgekehrt sind. Troi bittet mit ihnen sprechen zu dürfen. Als Armus das verweigert, fragt sie, ob ihn die Vorstellung, dass sie mit ihnen in Kontakt tritt, unruhig macht. Armus antwortet, dass die Tatsache, dass sie nicht wissen, ob Troi noch am Leben ist, macht sie unruhig und er fühlt ihre Besorgnis. Armus sagt, dass sie viel an sie denken und sie etwas besonderes sein müsse. Troi antwortet, dass sie Mitglieder einer Gemeinschaft sind und alle aneinander denken. Dann fragt sie ihn, ob er überrascht sei, weil die Anderen das nicht taten. Sie sagt, dass er seine große [[Einsamkeit]] vor ihr nicht verbergen kann. Die Verhaltensweise der Anderen, die ihn immer zurückwiesen, habe Armus wütend gemacht. Er fragt, was sie über die Anderen weiß. Troi antwortet, dass sie nur das weiß, was sie von ihm empfängt. Armus behauptet, ihr nichts über diese Wesen sagen zu wollen. Troi ist sich jedoch sicher, dass er ihr bald mehr erzählen wird. ==== Akt V: TITEL ====Armus verlässt nun das Shuttle und nähert sich dem Außenteam, welches erst einmal zurückweicht. Auf der Brücke sieht Worf, dass sich die Intensivität des Kraftfelds verringerte, als sich die Kreatur über das Shuttle legte. Picard fragt, ob sie die Möglichkeit gehabt hätten zu beamen. Worf sagt, dass das beinahe der Fall gewesen wäre. Wesley sagt, dass sich das Wesen dem Außenteam nähert und das Kraftfeld um das Shuttle wieder seine volle Stärke erreicht hat. Picard lässt die Daten in einem [[Diagramm]] aufbereiten, um ein eventuelles Muster erkennen zu können.==== Epilog ====-->[[Datei:Riker in der Gewalt von Armus.jpg|thumb|Riker wird von Armus verschlungen.]]Die Armus erhebt sich wieder aus der Pfütze und sagt zu den Personen, dass Troi sagte, dass sie zurückkehren würden. Riker fragt, ob dies heißt, dass sie noch lebt. Armus bestätigt dies und Riker erkundigt sich, was er von ihnen wolle. Armus sagt, dass er möglicherweise gar nichts will. Riker erwidert, dass er sie dann alle hätte töten können. Das Wesen antwortet, dass er das immer noch tun könne. Riker schlägt vor, dass sie eine Einigung finden. Armus fragt, ob sie ihm geben würden, was er verlangt. Riker antwortet, dass sie es vielleicht tun würden, abhängig davon was er fordert. Dr. Crusher sagt, dass sie eine Ärztin sei und ihren verletzten Freunden helfen müsse. Armus verlangt nun, dass sie darum bittet. Nachdem sie die Bitte geäußert hat, sagt Armus, dass sie das nett gesagt habe und er es erlauben werde. Als sich Crusher auf den Weg macht, sagt Armus, dass er es sich anders überlegt habe und erlaubt ihr nun von hier aus mit den Insassen zu sprechen. Crusher ruft Troi und sie sagt, dass sie unverletzt ist. Crusher berichtet, dass sich hier einige Schwierigkeiten gezeigt haben. Riker sagt, dass sie ihre Hilfe brauchen, was Armus jedoch nicht interessiert. Es bezeichnet sie nun als undankbar. Crusher fragt, woraus das Wesen besteht und Data antwortet, dass darüber keine gesicherten Daten vorliegen. Armus fragt, ob das heißen soll, dass er nicht am Leben sei. Data verneint dies und sagt, dass er definitiv eine Lebensform sei. Armus kommentiert, dass ihre Geräte vielleicht nicht viel taugen, wenn sie ihn nicht als Lebensform erkennen können. Er lässt nun Datas Tricorder und Phaser wegfliegen und Geordis VISOR zu Boden stürzen. Dieser kniet sich auf den Boden und Data will ihn aufheben. Als Armus ihm untersagt das zu tun, will er sich weiter bücken, doch Riker gibt ihm zu verstehen, dass er Armus''Enterprise'' erhält Anweisungen befolgen soll. Dann sagt er Geordi, dass sein VISOR weiter rechts liegt. Als Geordi sich an den VISOR herantastet, verändert Armus dessen Position. Anschließend fragt er Data, ob er Geordi nicht helfen wolle, seine Sehkraft wiederzuerlangen. Data verneint. Da er den VISOR wieder bewegen würde, will er es nicht tun. Armus lässt den [[NotrufRoboter]] eines Shuttles nun den VISOR aufheben, da er schon etwas anderes finden würde, was ihm Spaß macht. Daraufhin kehrt er zum Shuttle zurück und sagt Troi, dass sie Recht hatte, als sie sagte, dass er mit ihnen keinen Spaß haben könnte. Troi fragt ihn, wer ihn verlassen habe. Armus bezeichnet sie als Kreaturen von großer Schönheit, die ohne ihn nicht mehr existieren würden. Sie fanden einen Weg, alles böse und negative, dass in ihnen war, abzusondern. Nach einer Weile verband es sich, verbreitete sich und materialisierte sich zu einer Substanz, zähflüssig und hässlich: Armus. Troi sagt, dass sie mit dem ihm nichts zu tun haben wollten und verschwanden. Sie sagt, dass sie [[CounselorMitleid]] Deanna mit ihm hat. Da lässt er das Shuttle wackeln und sagt, dass Troi sich ihr Mitleid für sich selbst aufsparen solle. Dann verlässt Armus wieder das Shuttle und nähert sich dem Außenteam. Er wirft Riker telekinetisch von den Beinen und zieht ihn zu sich. Riker ruft Data zu Hilfe. Als Armus sagt, dass er stirbt, wenn er ihn berührt, lässt Data von einer Konferenz zum Schiff zurückkehren sollteihm ab. Armus zieht Riker nun in sich hinein und Data meldet Picard, dass Riker verschlungen wurde. Armus droht, dass Riker und die beiden im Shuttleschiff sterben, wenn sie jetzt den Planeten verlassen. Dann lässt er Rikers Kopf noch einmal kurz auftauchen, ehe er in der Masse versinkt==== Akt IV: Armus' Spielchen ===={{:Logbuch/TNG/1x23/4}}
Da die Enterprise vorübergehend keinen Warp-Antrieb besitztWorf zeigt Picard das Display des Kraftfelds, dass das Shuttle umgibt. Picard sagt, dass es sich permanent bewegt. Allerdings sei auch ein Muster zu erkennen. Als Yar getötet wurde, war das Kraftfeld am stärksten und war wieder stark, als Riker verschlungen wurde. Es war am schwächsten, können sie dem als es das Shuttle nicht zur Hilfe kommenbedeckte. Picard vermutet, dass es etwas mit Counselor Troi zu tun hat. [[Chefingenieur]] [[Leland TWenn Armus sich mit ihr beschäftigt, wird das Kraftfeld davon betroffen. Lynch]] beschleunigt Er muss mit ihr reden. Daher beamt er auf Bitten des [[Captain]]s die Arbeiten am Antrieb den Planeten und bringt übergibt das [[Kommando auf dem Schiff]] in wenigen Minuten wieder auf Warp-Geschwindigkeitan Worf.
Das Schiff setzt Kurs [[Datei:Data bedroht Crusher.jpg|thumb|Armus zwingt Data Crusher mit einer Waffe zu bedrohen.]]Armus umschließt erneut das Shuttle. Troi fleht ihn an, Riker nicht weiter wehzutun. Armus sagt, dass er sich wehrt. Wenn er damit aufhören würde, würden sich seine [[Schmerz]]en verringern. Armus fragt, ob er ihn freilassen soll. Troi sagt, dass er das nur fragt, weil er sehen will, wie sie leidet. Sie fragt, was sie ihm anbieten könne, da sie nur sich selbst habe. Armus fragt nun, ob sie bereit sei sich zu [[Opfer (Aufgabe)|opfern]]. Troi ist dazu bereit und er fragt, ob sie es nur für Riker täte. Troi ist für jeden bereit und bittet ihn, die Anderen gehen zu lassen. Da bemerkt er, dass noch jemand eingetroffen ist. Armus geht zu Picard und fragt, ob er derjenige ist, der die Befehle gibt. Picard fragt Data, ob Riker noch lebt. Armus fordert Data auf , die Frage zu beantworten. Data sagt, dass er glaubt, dass Armus das Töten nicht helfe, seine Langeweile zu befriedigen. Deshalb ist Riker vermutlich noch am Leben. Armus sagt, dass das zutreffend sein könnte. Picard geht auf und ab und will ihn nicht fragen, was er will. Armus fragt, ob er dies auch nicht tun will, um sein eigenes Leben zu schützen. Armus sagt, dass Picard ihn zuvor unterhalten muss. Dieser schüttelt nur den Ursprung Kopf. Darauf meint Armus, dass er sich selbst Unterhaltung verschaffen müsse. Er erhebt sich nun als humanoide Figur aus der Masse. Er lässt Data seinen Phaser ziehen und auf Picard zielen. Armus fragt, wie er sich fühlen würde, wenn er zum Instrument des NotrufsTodes für seinen Captain werden würde. Picard sagt Data, dass er sich nicht wehren solle. Data sagt Armus, dass er nicht kontrollieren kann, den Planeten Vagra IIwas er mit seinem Phaser tut. Daher sei er nur ein willenloses Instrument. Armus lässt ihn auf Crusher zielen, doch für Data ist das die gleiche Situation. Das Shuttle Armus fragt Crusher, ob sie bereit ist zu sterben. Crusher sagt, dass sie Angst hat. Armus fordert sie auf dieser Welt abgestürzt, um ihr Leben zu betteln. Die Rettung der Besatzung gestaltet Crusher weigert sich schwierigjedoch und Armus will nun, da ein Bewohner dieses Planetendass sie auswählt, ein Wesenwer sterben wird. Dies würde ihr doch gefallen. Crusher sagt, dass sie sich dann selbst wählt. Armus akzeptiert das aus nicht und will, dass einer amorphen schwarzen Masse bestehtder anderen zählt. Er lässt Data nun auf Geordi, Picard und dann sich selbst zielen. Er fragt Data, wie er sich fühlt, wo er im Begriff sei sich selbst zu vernichten. Data antwortet, dass er sich eigenartig fühlt. Da lässt Armus Datas Arm los und dieser kontrolliert ihn wieder. Er sagt, dass Armus viel [[Sadismus]] und Bösartigkeit offenbart, was er interessant findet. Dann fragt er, ob er auch lobenswerte Qualitäten hätte. Als Armus abweisend reagiert meint Data, dass man ihn zerstören sollte. Armus findet es amüsant, dass eine Maschine moralische Urteile fällt. Picard will nun abreisen und nicht mehr mit Armus reden, doch Armus erwidert, dass er immer noch drei Leute in seiner Gewalt hat. Picard sagt, dass sie nicht darauf eingehe. Sie seien nicht länger Zeitvertreib für ihn. Armus sagt, dass er sie töten könne. Picard sagt, dass dies stimmt, doch nur er könne ihnen Befehle geben und nur ihm folgen sie. Armus verlangt, dass sie ihn unterhalten sollen. Picard verlangt zuvor, die Rettungsarbeiten effektiv behindertbeiden im Shuttle zu sehen, was für ihn sehr wichtig sei. Armus verweigert dies und bezeichnet das als unmöglich. Als Picard droht abzureisen, meint Armus, dass er dachte, sie würden sich um ihre Kameraden sorgen. Picard sagt, dass er das tut. Deswegen will er sie unbedingt sehen. Daraufhin lässt Armus Riker wieder auftauchen und wirft ihn auf den Boden.
Das Wesen ==== Akt V: Rettung ====[[Datei:Picard informiert Troi über das Geschehen.jpg|thumb|Picard informiert Troi über das Geschehen draußen.]]Dr. Crusher stellt sich als fest, dass er noch lebt und wischt ihm die Substanz aus dem Gesicht. Riker meint, dass Armus wohl enttäuscht war und ihn loswerden wollte. Picard fordert Armus auf, ihm nun die anderen beiden zu zeigen. Dies verweigert er aber zunächst. Picard lässt nun das Außenteam bis auf ihn hochbeamen. Er sagt Armus, dass seine Kameraden nichts mehr mit ihm zu tun hätten und es nur noch um ihn und Armus vorgehe. Seine grundsätzliche Attitüde ist von Wut Dieser lässt das Außenteam nun gehen und es wird hochgebeamt. Armus richtet sich wieder auf und Sadismus geprägtsagt, dass er diesen Ort verlassen will. Ohne Vorwarnung attackiert Dafür würde er [[Sicherheitschef]]in [[Lieutenant]] Tasha Yarihm die zwei Menschen im Shuttle zurückgeben. Picard besteht darauf, als diese einen Ansatz machtMenschen zu sehen. Armus fragt, ob er seine Bedingung erfüllt. Picard ist dazu bereit, zum Shuttle besteht aber darauf sie zu gehensehen. Das Team beamt daraufhin sofort zur Enterprise zurückPicard wird nun ins Shuttle gebeamt. [[Doktor]] [[Beverly Crusher|Crusher]] kann in der [[Krankenstation]] nichts mehr für Troi fragt ihn, ob sie Tasha tun helfen konnten. Als Picard diese Frage verneinen muss, senkt sie den Kopf und weint. Picard erklärt sie für totihr, dass das Wesen schwächer wird, wenn es hierher kommt. Wenn es wütend wird, bricht seine Aufmerksamkeit zusammen. Die Wut entstand, weil es hier allein zurückgelassen wurde.
Nach einer kurzen Besprechung Worf sagt Wesley, dass das Energiefeld unter 2,7 fallen muss, ehe sie beamen können. Picard wird ein neues Team zusammengestelltwieder zu Armus transportiert. Dieser fragt ihn, um wie lange er schon hier ist. Armus antwortet, dass er hier solange hier ist, seit er zurückgelassen wurde. Picard fragt Armus, ob er sich abermals den Menschen überlegen fühlt. Armus sagt, dass die Menschen schwach seien und stürben, wenn sie nur eine kleine Probe seiner Macht spürten. Picard zitiert nun einen großen Poeten der sagte: <q>Alle Geister die dem Bösen dienen sind nur Sklaven.</q> Armus wirft Picard vor, dass er überhaupt nichts begriffen habe. Armus diene nicht dem Bösen, sondern sei das Böse. Picard bestreitet, dass Armus das Böse sei. Doch dieser sagt, dass das Titanengeschlecht, dass ihn zurückließ glaubte, dass es die Fesseln der Destruktivität sprengen würde, wenn es ihn hier zurückließe. Picard sagt, dass Armus jetzt hier von allein ist. Worf lässt Wesley eine Transportersequenz programmieren, die die drei Personen hochbeamt, sobald das Energiefeld schwach genug ist. Picard sagt Armus, dass er Angst davor hat, nie zu stellensterben und nie wieder mit denen zusammenzukommen, die ihn zurückließen. Als das Feld auf 2,6 fällt, werden alle drei hochgebeamt. Armus bleibt wütend zurück und brüllt.
Armus nutzt seine enormen Fähigkeiten für weitere manipulative Spielchen, wie etwa [[Geordi La Forge|La Forge]] den [[VISOR]] vorzuenthalten oder [[Data]] fernzusteuern. Da alles was er tut, Armus zu langweilen scheint, steigert dieser die Intensivität seiner Spielchen dahin, [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]] vorübergehend zu verschlucken.{{:Logbuch/TNG/1x23/5}}
Diese Vorkommnisse treiben schließlich Captain [[Jean-Luc Picard]] persönlich Vagra II wird zur gesperrten Welt erklärt. Das Shuttle wird vernichtet, um Armus keine Möglichkeit zu lassen, sich von Vagra II zu entfernen. Auf der ''Enterprise'' zurück, wird auf die Planetenoberflächedem Holodeck eine Trauerfeier für Tasha veranstaltet. Er nutzt InformationenPicard sagt, dass die die gefangene Counselor ihm über Funk geben konnteBewältigung einer Trauer zu den schwierigsten Aufgaben gehört, dazudenen sie sich als Weltraumfahrer zu stellen haben. Viele Tage werden vor ihnen liegen und sie werden Zeit haben, Armus Trauer zu schwächenempfinden. Tasha hat darum gebeten, indem er das Wesen durch gezielte Provokationen in Rage versetztihr Leben zu feiern.Dann wird eine Holografie von Tasha abgespielt. In einer vorher aufgenommenen Abschiedsrede spricht Tasha alle ihre Freunde persönlich an und bedankt sich bei ihnen für die schöne Zeit auf der ''Enterprise'':
Armus<blockquote>Hallo liebe Freunde, ihr habt euch versammelt und seht dieses Bild von mir, denn ich bin gestorben. Es passierte wahrscheinlich, während ich im Dienst war und sicher schnell, so wie ich es erwartet habe. Vergesst nicht, ich bin gestorben während ich meine Pflicht tat, sie war der nach eigenen Aussagen dadurch entstanden Inhalt meines Lebens. Ich habe mein Leben sehr geliebt, ebenso die, die es mit mir teilten, ihr seid meine Familie. Ihr alle wisst, von wo ich gekommen bin und wie mein früheres Leben aussah. Die Sternenflotte nahm ein zorniges junges Mädchen auf und verwandelte es. Ich empfing das große Geschenk eurer Freundschaft und eurer Liebe. Will Riker, Sie sind für mich etwas Besonderes, Sie haben mir vertraut, Sie haben mich ermutigt und Sie brachten mich zum Lachen. Deanna, deine große Fähigkeit ist es, anderen Mitgefühl entgegenzubringen. Du hast mir viel gegeben ohne ein Wort zu sagen. Durch dich lernte ich, eine Frau zu sein und mich selbst zu finden. Ach Worf, wir sind uns so ähnlich. Wir sind beide Krieger, beide Waisen, die hier ein Zuhause fanden. Ich hoffe, ich bin dem Tod mit offenen Augen entgegen getreten. Beverly, Ihre Hingabe an den Beruf, Ihre Hilfsbereitschaft für andere sind einzigartig. Von Ihnen habe ich gelernt in allem perfekt zu sein soll, gleichgültig was man dafür tun muss. Wesley, es tut mir leid, dass ich nicht mehr miterleben kann, wie du zu einem außergewöhnlichen Mann heranwächst. Deine Güte und deine große Ehrlichkeit werden dir dabei helfen. Geordi, immer wenn ich besonders verzweifelt war, nahmen Sie meine Hand und halfen mir die Dinge von Ihre Warte aus zu sehen. Sie brachten mir mehr bei, als die früheren Bewohner dieser Welt ihre negativen Eigenschaften abgestreift habenRealität zu erkennen. Mein Freund Data, Sie erleben alles mit dem Erstaunen eines Kindes, dadurch sind Sie menschlicher als die dann meisten von uns. Captain Jean-Luc Picard, ich wünschte, ich könnte sagen, Sie waren wie ein Vater zu einem Lebewesen der Finsternis gerannenmir. Aber ich hatte niemals einen, deshalb weiß ich nicht, wie das ist. Gäbe es die Möglichkeit einen auszusuchen, regt sich dermaßen dann fiele die Wahl aufSie. Ich habe mir immer gewünscht, dass er Sie stolz auf mich sind. Jean-Luc, Sie haben den Mut und das Herz eines Entdeckers und die Kontrolle über Seele eines Poeten. Ich möchte nur noch eins sagen, der Tod ist ein Zustand, der durch das Shuttle verliertErinnern der anderen bedeutungslos wird. Deshalb ist nicht alles zu Ende, keine Verabschiedung, ich lebe weiter. Picard lässt sofort sämtliches Sternenflottenpersonal hochbeamenGrußfrequenzen geschlossen, Sir.</blockquote>
Vagra II wird zur gesperrten Welt Picard verabschiedet sich von Tasha und erklärtdie Zeremonie für beendet. Langsam verlassen die Offiziere nacheinander das Holodeck. Das Shuttle wird vernichtetRiker stützt Troi, während Dr. Crusher die Hand ihres Sohnes hält. Data und Picard bleiben stehen. Data sagt Picard, dass der Sinn dieser Zusammenkunft für ihn verwirrend sei. Picard fragt, warum das so sei und der Android antwortet, dass sich seine Gedanken nicht um Armus keine Möglichkeit zu lassenTasha drehen, sondern nur um sich von Vagra II zu entfernenselbst. Auf der ''Enterprise'' zurückEr denkt ständig, wie leer es für ihn ohne sie sein wird auf und fragt, ob er den Sinn falsch verstanden habe. Picard antwortet, dass dem Holodeck eine Trauerfeier für Tasha veranstaltetganz und gar nicht so sei. In einer vorher aufgenommenen Abschiedsrede spricht Tasha alle ihre Freunde persönlich an und bedankt sich bei ihnen für die schöne Zeit auf Anschließend verlässt auch der EnterpriseCaptain das Holodeck, während Data nachdenklich stehen bleibt.
== Dialogzitate ==
}}
{{Dialogzitat|
;Yar:Hallo liebe Freunde, ihr habt euch versammelt und seht dieses Bild von mir, denn ich bin gestorben. Es passierte wahrscheinlich, während ich im Dienst war und sicher schnell, so wie ich es erwartet habe. Vergesst nicht, ich bin gestorben während ich meine Pflicht tat, sie war der Inhalt meines Lebens. Ich habe mein Leben sehr geliebt, ebenso die, die es mit mir teilten, ihr seid meine Familie. Ihr alle wisst, von wo ich gekommen bin und wie mein früheres Leben aussah. Die Sternenflotte nahm ein zorniges junges Mädchen auf und verwandelte es. Ich empfing das große Geschenk eurer Freundschaft und eurer Liebe. Will Riker, Sie sind für mich etwas Besonderes, Sie haben mir vertraut, Sie haben mich ermutigt und Sie brachten mich zum Lachen. Deanna, deine große Fähigkeit ist es, anderen Mitgefühl entgegenzubringen. Du hast mir viel gegeben ohne ein Wort zu sagen. Durch dich lernte ich, eine Frau zu sein und mich selbst zu finden. Ach Worf, wir sind uns so ähnlich. Wir sind beide Krieger, beide Waisen, die hier ein Zuhause fanden. Ich hoffe, ich bin dem Tod mit offenen Augen entgegen getreten. Beverly, ihre Ihre Hingabe an den Beruf, Ihre Hilfsbereitschaft für andere sind einzigartig. Von Ihnen habe ich gelernt in allem perfekt zu sein, gleichgültig was man dafür tun muss. Wesley, es tut mir Leidleid, dass ich nicht mehr miterleben kann, wie du zu einem außergewöhnlichen Mann heranwächst. Deine Güte und deine große Ehrlichkeit werden dir dabei helfen. Geordi, immer wenn ich besonders verzweifelt war, nahmen Sie meine Hand und halfen mir die Dinge von Ihre Warte aus zu sehen. Sie brachten mir mehr bei, als die Realität zu erkennen. Mein Freund Data, Sie erleben alles mit dem Erstaunen eines Kindes, dadurch sind Sie menschlicher als die meisten von uns. Captain Jean-Luc Picard, ich wünschte , ich könnte sagen, Sie waren wie ein Vater zu mir. Aber ich hatte niemals einen, deshalb weiß ich nicht , wie das ist. Gäbe es die Möglichkeit einen auszusuchen, dann fiele die Wahl auf Sie. Ich habe mir immer gewünscht, dass Sie stolz auf mich sind. Jean-Luc, Sie haben den Mut und das Herz eines Entdeckers und die Seele eines Poeten. Ich möchte nur noch eins sagen, der Tod ist ein Zustand, der durch das Erinnern der anderen bedeutungslos wird. Deshalb ist nicht alles zu Ende, keine Verabschiedung, ich lebe weiter. Grußfrequenzen geschlossen, Sir.
;Picard:Au revoir, Natasha.
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==== Rezensionen in Medien ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Die schwarze Seele – Begegnung mit der Vergangenheit]]* [[TNG DVD-Box Staffel 1]] - Disc 6* [[TNG DVD-Box Staffel 1.2]] - Disc 3* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 1]] - Disc 5<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
{{HGI|Als Armus La Forge seinen VISOR entreißt, kann man anstatt La Forges weißen blinden Augen seine normalen braunen Augen sehen.}}
{{HGI|Als Armus Riker verschlingt und die anderen hinrennen , fällt La Forges Phaser in die schwarze Masse. Später als Picard auf den Planeten beamt, hängt der Phaser wieder völlig sauber an seiner Seite.}}
{{clear}}
:[[James G. Becker]] als [[~/Person/TNG/1x01/15|Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)]]
:[[Juliet Cesario]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
:[[Dexter Clay]] als [[~/Person/TNG/1x01/16|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[Tim McCormack]] als [[Bennett (Fähnrich)|Fähnrich Bennett]]
:[[Steve Reed]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Konferenz]]| Institutionen = [[Sternenflotte]]| Spezies =[[Mensch]], [[~/Spezies/TNG/1x23/1|''Weitere Spezies'']] | Person = [[Freund]], [[Minnerly]], [[Poet]], [[Pilot]], [[Percy Bysshe Shelley]], [[Swenson]]| Kultur = [[Aikido]], ''[[Blechmann]]'', [[Geist]], [[Seele]], [[Testament]], [[Titan (Mythologie)|Titan]], [[Trauerfeier]]| Schiffe = [[Shuttleschiff 13]]| Ort = [[Beobachtungslounge]], [[Brücke]], [[Holodeck]], [[Krankenstation]], [[Transporterraum]] 4| Astronomie = [[Lichtjahr]], [[Planet]], [[Vagra II]], [[Zed-Lapis-Sektor]]| Technik = [[Schwerkraft|Anziehungskraft]], [[Biobett]], [[Computer]], [[Diagramm]], [[Dilithiummatrix|Dilithiumanordnung]], [[Dilithiumkristall]], [[Energie]], [[Gehirn]], [[Hologramm]], [[Hypospray]], [[Kraftfeld]], [[Kreislauf]], [[Leben]], [[Lebenszeichen]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Meter]], [[Mikrovolt]], [[Minute]], [[Muskel|Muskulatur]], [[Nerv]], [[Nervenstimulator]], [[Neuron]], [[Norepinephrin]], [[Organ]], [[Phaser]] ([[Phaser Typ 2|Typ 2]]), [[Protein]], [[Reanimation]], [[Roboter]], [[Sensitivitätsfaktor]], [[Sensor]], [[Skelett]], [[Teer]], [[Transporter]], [[Tricorder]], [[VISOR]], [[Warpantrieb]], [[Zelle (Biologie)|Zellstruktur]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Alleinsein]], [[Atmosphäre]], [[Außenteam]], [[Befriedigung]], [[Bösartigkeit]], [[Dankbarkeit]], [[Einsamkeit]], [[Freundschaft]], [[Geist]], [[Gelber Alarm]], [[Grußfrequenz]], [[Hass]], [[Liebe]], [[Lüge]], [[Mishiamawurf]], [[Notfall]], [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]], [[Sadismus]], [[Schönheit]], [[Schutt]], [[Sekunde]], [[Vegetation]], [[Wette]], [[Wolke]], [[Zorn (Gefühl)|Zorn]]
}}
<!--
=== Quellenangaben ===
<references/>
-->
=== Externe Links ===
-->* {{wikipedia|en|Skin of Evil}}* {{IMDB|ID=tt0708776}} 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=TNG|vor=Die Seuche|weiter=Begegnung mit der Vergangenheit|staffel=1}}
[[Kategorie:Episode (TNG)|Schwarze Seele, Die]]
 [[cs:Skin of Of Evil]][[en:Skin of Of Evil (episode)]]
[[es:Skin of Evil]]
[[fr:Skin of Evil (épisode)]]
[[ja:悲しみの星に消えたターシャ(エピソード)]]
[[nl:Skin of Evil]]
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