90.198
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| Episode= 17
| ProdNr= 243
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1993-03-01|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1994-06-09| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| Bild= Tokath und L'Kor.jpg
| Autor= René Echevarria
| Datum= 2369
}}
Worf erfährt, dass seinen sein Vater nicht in einem romulanischen Gefangenenlager lebt, sondern tatsächlich gestorben ist. Während er seine Flucht plant, bringt er den jungen klingonischen Nachkommen etwas über ihre Kultur bei.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
=== Langfassung ===
==== Prolog: Wie es dazu kam ====
==== Akt I: Flucht ====
[[Datei:Worf spricht mit Ba'el.jpg|thumb|Worf muss spricht mit ansehenBa'el.]]Worf sieht sich in der Siedlung um und beobachtet dabei einen [[Toq|jungen Klingonen]], der einen [[Tradition|traditionellen]] Speer dazu benutzt, um Erde in einem [[Beet]] umzugraben. Worf geht zu ihm und nimmt ihm die Waffe aus der Hand. Er erklärt ihm, wie dass es ein junger Klingone mit einer [[traditionGin'tak]]ellen -[[WaffeSpeer]] ist, was den Garten umgräbt und feststellenMann jedoch nicht beeindruckt. Worf fragt ihn, ob seine Eltern ihn nichts gelehrt hätten. Worf sagt, dass die Jugendlichen er in dem Glauben leben, es würde immer noch der [[KriegSchlacht]] herrschenbenutzt wird und nicht um Erde umzugraben. Der Klingone erwidert, dass sie hier keine Verwendung für Waffen hätten und der Krieg weit weg wäre. Worf fragt, welchen Krieg er meint. Und Der Klingone antwortet, dass er den Krieg meint, vor dem sich ihre Eltern hierher geflüchtet haben. Worf antwortet, dass dieser Krieg seit vielen Jahren zu Ende ist. Toq ist an Worfs Geschichten jedoch nicht interessiert und nimmt ihm den Speer aus der Hand, um weiterzuarbeiten. Worf geht nun weiter und wird hinter einer Mauer von einer Klingonin abgefangen. Sie grüßt ihn und sagt, dass sie gehört hat, dass er bei ihnen bleiben wird . Worf sagt, dass er nicht freiwillig bleibt. Sie fragt, ob er nicht froh sei, dass er dem Krieg entkommen konnte. Sie sagt, dass sie die Geschichte des Krieges genau kennen. Das Volk werde auf grauenvolle Weise abgeschlachtet und jeder werde zum Kampf gezwungen. Daher seien ihre Eltern hierher geflohen, an einen Ort, wo sie ihre Kinder in Frieden großziehen können. Sie dachte, er wäre erleichtert hier sicher sein zu können. Worf antwortet, dass ein Heim sicher und gleichzeitig ein Gefängnis sein kann. Er sagt, dass dort wo er herkommt, alle die Freiheit haben, nach Belieben kommen und gehen zu dürfen. Ba'el sagt, dass sie diese Freiheit auch haben. Worf fordert sie auf, ihrem Vater zu sagen, dass sie fortgehen möchte und die Heimatwelt der Klingonen besuchen möchte. Ba'el sagt, dass sie das nicht möchte, dort sei es Zeitgefährlich. Worf widerspricht und da wird Ba'el von ihrer Mutter Gi'ral gerufen. Sie fragt Worf noch, zum Schiff des ob er das Lager nicht verlassen dürfe, was er bestätigt. Sie sagt, dass sie ihn dann vermutlich am [[YridianerWeiher]]s zurückzukehrennicht mehr sehen würde. Gi'ral sagt zu ihrer Tochter, dass sie ihr verboten hatte, mit ihm zu sprechen. Sie entschuldigt sich dafür. Worfs Handgelenkmanschette beginnt plötzlich ein Signal zu senden und er schaltet den Alarm ab.
==== Akt II: Bleiben? ====
{{:Logbuch/TNG/6x17/1}}
==== Akt III: Neues Wissen ====
[[Datei:Ba'el und Worf streiten.jpg|thumb|Ba'el und Worf streiten.]]Sie ist sagt, dass sie die Tochter von Tokathist. Worf ist entsetzt von einer solchen Schamlosigkeitund fragt, wie sich ihre Mutter mit einem Romulaner vermählen konnte, aber das kann Ba'el nicht verstehen. Sie sagt, dass sie einander lieben. Worf sagt, dass Romulaner nicht vertrauenswürdig sind und kein Ehrgefühl haben. Ba'el sagt, dass ihr Vater die Güte in Person ist. Er ist freundlich und großzügig. Er könne nichts unehrenhaftes über ihn sagen. Worf sagt, dass er auf Khitomer an einem feigen Angriff teilgenommen hat und tausende Klingonen, darunter viele Frauen und Kinder, niedergemetzelt wurden. Ba'el denkt, dass er sich da gewaltig irrt. Ihr Vater kam hierher, um den Kriegen zu entgehen und würde niemals jemanden töten. Worf fordert sie auf, ihn oder ihre Mutter zu fragen. Sie soll ihnen sagen, dass sie die Wahrheit wissen will. Ba'el geht nun.
Worf besucht Ba'el und klopft an die Tür. Diese öffnet und fragt, was er will. Worf entschuldigt sich, falls er sie verärgert hat. Sie bittet ihn herein und Worf erklärt, dass er wütend und enttäuscht war. Er gibt ihr aber keine Schuld. Sie sei nicht verantwortlich für das, was sie ist. Ba'el sagt, dass an dem, was sie ist, nichts schlimmes sei. Worf sagt, dass es nichts schlimmes ist, was sie ist. Ba'el fragt, ob er meint, geboren zu sein. Sie entschuldigt sich, falls das ihn verletzt. Worf sagt, dass es schwer zu erklären ist. Klingonen und Romulaner seien seit vielen Jahrhunderten Todfeinde. Ba'el sagt, dass sie hier aber in Frieden leben. Worf erwidert, dass sie das aber dort, wo er herkommt nicht sind. Ba'el sagt, dass Worf von ihr fasziniert war und fragt, ob er alles mit seinem Hassgefühl zerstören will und ob er sie nicht so akzeptieren kann, wie sie ist. Worf weiß das jedoch nicht. Ba'el verlässt nun das Haus. [[Datei:Worf zeigt Toq den Speerwurf.jpg|thumb|Worf zeigt Toq den Speerwurf.]]Die jungen Klingonen um [[Toq]] vergnügen sich gerade an einem [[Spiel]] mit einer traditionellen Waffe, dem [[Qa'vak]]. Sie lernenbenutzen sie um Reifen laufen zu lassen. Worf beobachtet sie dabei. Toq sagt, dass es Spaß macht und stößt mit einem Reifen zwei Stangen von einem Gestell. Worf zieht eine der Stangen aus der Erde und betrachtet sie. Als Toq den Reifen laufen lässt, wirft Worf eine Stange hindurch. Toq beschwert sich, weil dieses Spiel so nicht gespielt wird. Worf sagt, dass es die Geschicklichkeit für die Jagd schärft. Toq sagt, dass sie hier Replikatoren haben. Worf sagt, dass Klingonen nicht jagen, weil sie Nahrung brauchen, was sondern, dass es ein Ritual ist, dass sie daran erinnert woher sie stammen. Toq sagt, dass er weiß woher er stammt, nämlich von hier. Worf meint, dass es schwierig ist, diese Jagdtechnik zu beherrschen und er vielleicht zu jung sei. Toq versucht es damit auf nun und wirft den Speer daneben. Worf sagt, dass sein Arm kräftig ist. Allerdings brauche er Übung. Er soll seinen anderen Arm vor sich hat halten und wie man zum Zielen benutzen. So trifft er den nächsten Reifen. Worf sagt, dass es urtümlich verwendetvielleicht nicht verkehrt wäre, seine Geschicklichkeit zu testen. Er geht will mit ihm daher auf die Jagd und kommt mit reicher Beute zurückgehen. Beim gemeinsamen Abendessen zeigt sichToq sagt, dass Toq nicht nur sie das Jagenihm nie gestatten werden. Doch Worf sagt, sondern auch Geschichten und dass sie das sehen werden. [[GesangDatei:Tokath und L'Kor.jpg|thumb|L'Kor genemigt den Jagdausflug.]] von Worf und Toq treten daher vor Tokath. Dieser fragt Worf zunächst, ob er den Verstand verloren habe. Dieser antwortet, dass Toq ihn begleiten könne. Er kann nicht wie ein alter Mann im Lager herumsitzen und will seine Fähigkeiten trainieren. L'Kor sagt, dass Worf schon einmal versucht habe zu fliehen und sie das nicht riskieren dürften. Worf beigebracht bekommen gibt ihm sein Ehrenwort, dass er zurückkommt und keinen Fluchtversuch unternehmen will. Tokath schickt ihn weg, doch L'Kor sagt, dass er sein Wort gegeben hat. Tokath ist skeptisch. L'Kor sagt, dass er Tokath vor 23 Jahren sein Wort gab und fragt, ob er es in all den Jahren gebrochen habe. Tokath willigt nun ein, L'Kor habe die Folgen zu verantworten. Dann sagt er Toq, dass er ihn begleiten und eine Waffe mitnehmen soll. Wenn Worf sein Wort bricht und versucht zu fliehen, soll er ihn töten.
==== Akt IV: Entscheidung ====
==== Akt V: Schweigen ====
[[Datei:Worf ist bereit für seine Überzeugungen zu sterben.jpg|thumb|Worf ist bereit, für seine Überzeugungen zu sterben.]]
Tokath zeigt sich ziemlich missmutig über diese Entwicklungen. Am meisten bedauert er Worfs Einfluss auf seine Tochter Ba'el. Daher spricht er mit Worf. Dieser sagt, dass er ihnen nur gezeigt habe, wie sie seien. Tokath erwidert, dass er ihnen gezeigt hat, wie sie sich seiner Meinung nach verhalten müssen. Er soll ihm sagen, ob er von einem Ort oder einer geschichtlichen Periode gehört haben, in der Romulaner und Klingonen friedlich zusammengelebt haben. Tokath sagt, dass sie sich jahrhundertelang verachtet und bekämpft haben, mit Ausnahme von diesem abgelegenen Planeten. Hier leben Romulaner und Klingonen in vollster Harmonie zusammen. Keiner ihrer Führer und keine Regierung habe vollbracht, was ihm hier gelungen sei. Worf fragt, was mit Toq ist. Er habe sehen können, was mit ihm passiert ist, als er die Witterung seiner Beute aufnahm. Er habe sich stark gefühlt und das sei ihm hier sein Leben lang verwehrt worden. Tokath möge es genug sein, hier im Dschungel in Ehren alt und grau zu werden, aber Toq und die anderen haben erfahren, was es heißt wirklich lebendig zu sein und dieses Gefühl würden sie sich nicht wieder nehmen lassen. Tokath sagt, dass sie noch die ganze Nacht reden könnten und keiner von ihnen würde den jeweils anderen überzeugen. Er macht Worf das Angebot, mit ihnen zu leben, als einer von ihnen. Andernfalls würde er auf der Stelle [[Exekution|exekutiert]]. Worf sagt, dass Tokath ihn dann umbringen muss. Tokath appelliert an ihn, es sich noch einmal zu überlegen. Lieber würde Worf das in Kauf nehmen, als einfach zu verrotten. Die Jungen würden so erleben, was es bedeutet, als Klingone zu sterben.
[[Datei:Ba'el nimmt Abschied von Worf.jpg|thumb|Ba'el nimmt Abschied von Worf.]]
Worf macht in einem Raum allein das Mok'bara, als es an der Tür klopft. Er bittet herein und Ba'el tritt ein. Sie bedankt sich bei der Wache. Dann sagt sie Worf, dass sie das Peilgerät entfernen wird. Dann könne Worf über die Mauer steigen und fliehen. Worf fragt, wieso sie diese Gefahr auf sich nehme. Sie antwortet, dass sie es tut, weil ihr Vater sich irrt. Egal was sie für ihn empfinden mag, er habe den Tod nicht verdient. Worf nimmt ihr das Gerät ab und sagt, dass er unter keinen Umständen fliehen wird. Ba'el sagt, dass sie ihn dann umbringen werden. Worf bejaht dies. Jedoch würden sie ihn nicht besiegen. Sie versteht ihn nicht. Worf sagt, dass ein Klingone nicht ängstlich vor seinen Kämpfen davonläuft. Ba'el sagt, dass er ihnen etwas beigebracht hat, von dem sie nichts wussten. Aber sie versteht nicht, was sie aus seinem Tod lernen sollen. Worf sagt, dass sie dann noch nicht verstanden hat, was es heißt, ein Klingone zu sein. Ba'el sagt, dass sie fühlt, dass sie ihm immer noch alles bedeutet. Er rede immer wieder darüber, ein Krieger zu sein, über Ehre und Tod. Sie fragt, ob es so schwierig ist über Liebe zu reden. Worf will sich abwenden, doch sie hält ihn auf. Worf sagt, dass er nie gedacht hätte, dass es möglich ist eine Romulanerin zu lieben, doch er tut es. Ba'el fragt, ob er dann nicht einen Schritt weitergehen und bei ihnen bleiben kann. Worf sagt, dass er sie mitnehmen würde, wenn es eine Möglichkeit gebe. Sie sagt, dass sie aus seiner Reaktion nur gelernt hat, dass sie in seiner Welt niemals heimisch werden kann, weil sie nie so akzeptiert werden wird, wie sie ist. Worf sagt, dass er von den Klingonen hier nie akzeptiert werden wird. Ba'el fragt nun entrüstet, wieso er sie aufsuchen musste. Sie waren glücklich und zufrieden und wussten nicht einmal, dass ihnen in ihrem Leben etwas gefehlt hat. Sie küssen sich nun und Ba'el verabschiedet sich. Dann verlässt sie den Raum und wünscht ihm "Lebewohl".
[[Datei:Klingonen sind bereit sich mit Worf hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Die Klingonen sind bereit, sich mit Worf hinrichten zu lassen.]]
Auf dem Platz steht Worfs Hinrichtung bevor und die Klingonen haben sich versammelt. Worf geht an L'Kor, Tokath, Gi'ral und Ba'el vorbei und stellt sich an eine Wand. Tokath tritt in die Mitte des Platzes und sagt, dass ihm bewusst ist, dass einige von ihnen nicht mit diesem Beschluss einverstanden sind. Er kann es sogar niemandem verübeln. Er selbst habe die ganze Nacht um eine Entscheidung gerungen und nach einer Rechtfertigung für diese Exekution gesucht. Es ist ihm nicht leicht gefallen, doch er denkt, dass es absolut notwendig ist, dass sie diesen Mann exekutieren. Was sie zusammen aufgebaut haben, würde durch diesen Mann zerstört werden und er könne nicht zulassen, dass das passiert. Dann gibt er Worf eine letzte Chance, sich ihrer Lebensweise anzupassen. Worf sagt, dass es eine eindrucksvolle Rede war, fragt aber, wieso er nicht deutlich sage, dass er ihn hinrichten wird, weil er dem jungen Volk etwas sehr gefährliches zu vermitteln hat, nämlich Wissen über ihre Herkunft, die wahren Gründe, weshalb sie in diesem Lager sind. Die Wahrheit sei eine Bedrohung für ihn. Tokath unterbindet nun seine Rede und lässt zwei Wachen auf Worf zielen. Ba'el ruft ihrem Vater zu. Da erscheint Toq mit einem Speer und in der Uniform eines klingonischen Kriegers auf dem Platz und geht zu Tokath. Er sagt, dass er auch ihn töten muss, wenn er ihn tötet. Dann stellt er sich neben Worf. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser erklärt, dass er den Tod vorzieht, weil er nicht auf diese Weise leben kann. Viele von ihnen wollen dies und Tokath müsse sie töten, um sie hier festzuhalten. Die Klingonen wollen nun alle weg. Worf sagt Tokath, dass es bereits zu spät ist. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser reagiert jedoch nicht. Tokath lässt die Wachen sich bereit machen. L'Kor fordert Toq auf, beiseite zu treten. Als er nicht reagiert, lässt Tokath zielen. Da tritt L'Kor auch zu ihnen und Tokath zieht seinen Disruptor. Da treten die anderen Klingonen auch zu Worf und Toq. Ba'el legt ihre Hand auf die Schilter ihrer Mutter und stellt sich dann zu Worf. Tokath spricht sie an. Gi'ral geht nun zu Tokath und nimmt seinen Arm herunter. Sie sagt, dass vor langer Zeit sich seine Gefangenen dazu entschlossen hier zu leben um zu verhindern, dass ihre Kinder auf ihrer Heimatwelt entehrt würden. Vielleicht hätten sie im Laufe der Jahre jedoch den Blick dafür verloren, was für ihre Kinder das Beste sei. Dies sei ihr Gefängnis. Es sollte aber nicht ihres sein. Tokath atmet durch. Worf geht nun zu Tokath, der seinen Disruptor einsteckt. Er wendet sich den Klingonen zu und sagt, dass ihre Eltern vor vielen Jahren zum Wohle ihrer Familien ein großes Opfer brachten und heute täten sie es wieder. Dafür müssten sie sie ehren. Sie müssten versprechen, ihr Geheimnis niemals zu verraten. Niemand dürfe von diesem Planeten erfahren. Die Klingonen geloben dies und Toq sagt, dass in wenigen Tagen hier ein Versorgungsschiff eintrifft, dass sie mitnehmen könne.
{{:Logbuch/TNG/6x17/2}}
[[Datei:Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt habe.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt hat.]]So kommt er mit den jungen Klingonen im [[Transporterraum]] an und Dr. Crusher scannt ihn. Sie freut sich, ihn wieder zu sehen und alle Werte sind normal. Trotzdem werden sie sie auf der Krankenstation noch einmal durchchecken. Dann verlässt sie mit Toq den Transporterraum. Picard heißt Worf willkommen an Bord und lässt die Brücke den Romulanern signalisieren, dass die letzte Gruppe an Bord ist. Picard fragt, ob Worf gefunden hat, was er suchte. Dieser verneint dies. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. Worf leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte. Diese Klingonen seien Überlebende eines Schiffs, dass vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzt ist.
{{Clear}}
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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=== Produktionsnotizen ===
{{HGI|[[Marina Sirtis]] ([[Deanna Troi]]) tritt nur im Rückblick auf den ersten Teil auf.}}
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==== Allgemeines ====
==== Sets und Drehorte ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Der Moment der Erkenntnis (VHS)|Der Moment der Erkenntnis]]* VHS [[Der Moment der Erkenntniss, Teil 2 – In der Hand von Terroristen]]* [[TNG DVD-Box Staffel 6]] - Disc 5* [[TNG DVD-Box Staffel 6.2]] - Disc 2* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 6]] - Disc 4<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
::[[Reinhard Scheunemann]]
:unbekannter Darsteller als Lieutenant J.G. (Abteilung Technik/Sicherheit)
:unbekanntes Baby als Klingonisches klingonisches Baby
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[David Keith Anderson]] als Stand-In für [[LeVar Burton]]
:Dennis Tracy als Stand-In für [[Richard Herd]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Michael Bauer]] als Klingonischer klingonischer Jugendlicher
:[[Harald Dietl]] als Sprecher des deutschen Vorspanns
:Reinhard Scheunemann als Romulanische romulanische Wache:mehrere unbekannte Synchronsprecher als Klingonische klingonische Jugendliche
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=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2346]], [[Khitomer-Massaker]]| Institutionen = [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Klingonisches Reich]], [[Romulanisches Oberkommando]]| Spezies = [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Tier]], [[Yridianer]]| Person = [[Kahless]], [[~/Person/TNG/6x17/1|L'Kors Sohn]], [[Mogh]], [[Morath|Kahless' Bruder]]| Kultur = [[Ehe]], [[Ehre]], [[Freundlichkeit]], [[Frieden]], [[Jinaq]], [[Lied]], [[Mok'bara]], [[Ritual]], [[Spiel]], [[Wiegenlied]]| Schiffe = [[D'deridex-Klasse|''D'deridex''-Klasse]], [[Deep Space 9]], [[Versorgungsschiff]], [[~/Raumschiff/TNG/6x17/1|Warbird]], [[YLT-3609]], [[Yridianisches Raumschiff]]| Ort = [[Gefängnis]], [[Lager]], [[Ozean]], [[Ufer]]| Astronomie = [[Carraya IV]], [[Carraya-System]], [[Echevarria-System]], [[Khitomer]], [[Nequencia-Alpha-System]], [[Qo'noS|Heimatwelt der Klingonen]], [[Romulus]] | Astronomie = | Technik = ''[[Bat'leth]]'', [[Boridium]], ''[[Dd'k tahg]]'', [[Energie]], [[Energiesignatur]], [[Feuer]], [[Gin'tak]], [[Hybrid]], [[Panzer]], [[Replikator]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Ader]], [[Ärger]], [[Auge]], [[Außenposten]], [[Blut]], [[Braten]], [[Exekution]], [[Feuer]], [[Feuerstelle]], [[Flucht]], [[Flugplan]], [[Gefühl]], [[Geruch]], [[Harmonie]], [[Hass]], [[Haut]], [[Herz]], [[Jahrhundert]], [[Karriere]], [[Krieg]], [[Kuss]], [[Leben]], [[Liebe]], [[OzeanMutter]], [[Nacht]], [[Opfer]], [[Reifen]], [[Risiko]], [[Rost]], [[Rucksack]], [[Schlaf]], [[Stolz]], [[Tisch]], [[Tod]], [[Todesstrafe]], [[Toleranz]], [[Trauer]], [[Traurigkeit]], [[Vater]], [[Verachtung]], [[Verhör]], [[Verständnis]], [[Wahrheit]], [[Weiher]], [[Wind]], [[Wissen]], [[Witterung]], [[Zeit]], [[Zorn (Gefühl)|Zorn]]
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=== Quellenangaben ===
<references/>
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=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Birthright (Star Trek: The Next Generation)}}* {{IMDB|ID=tt0708680}}* [https://www.st-minutiae.com/resources/scripts/243.txt Drehbuch] bei [https://www.st->minutiae.com/ st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=TNG|vor=Der Moment der Erkenntnis, Teil I|weiter=In der Hand von Terroristen|staffel=6}}