Verbotene Liebe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juni 2023, 14:18 Uhr
Die Enterprise wird von der androgynen Spezies der J'naii darum gebeten, bei der Suche nach einem vermissten Shuttle behilflich zu sein. Während der Mission entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen Riker und dem(r) J'naii Soren.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Enterprise hilft den androgynen J’naii bei der Suche nach einem ihrer Shuttles, das vermisst wird. Riker und der J’naii Soren kartografieren den Nullraum mithilfe von Photonenimpulsen. Dabei streifen sie die Anomalie und Soren wird verletzt. Man beamt sie auf die Krankenstation, wo sie während der Behandlung Dr. Crusher nach den Unterschieden zwischen Mann und Frau fragt. Soren spricht auch mit Riker und gesteht ihm schließlich, dass es in ihrem Volk auch Personen gibt, die bei sich ein Geschlecht spüren und sie weiblich ist. Sie beginnen eine Beziehung. Es gelingt ihnen weiterhin mit einem Shuttle in den Nullraum zu fliegen und die beiden Piloten aus dem vermissten Schiff herauszubeamen und zurück zur Enterprise zu gelangen. Bei einem Empfang auf J’naii küssen sie sich in einem Park, werden dabei aber gesehen. Soren wird daraufhin angeklagt, ein Geschlecht zu besitzen. Riker geht in die Verhandlung und setzt sich für Soren ein, indem er die Schuld für das Geschehene auf sich nehmen will. Soren erklärt jedoch, dass sie schon immer weiblich war. Daraufhin wird sie zu einer psychotektischen Behandlung verurteilt, die das Geschlecht auslöschen soll. Riker kehrt mit Worf eigenmächtig auf den Planeten zurück, um Soren zu befreien. Als sie diese erreichen, wurde sie jedoch bereits „behandelt“ und ist mit ihrem neuen Zustand zufrieden. Riker und Worf kehren daraufhin auf die Enterprise zurück. Als Picard Riker fragt, ob er auf dem Planeten noch etwas zu erledigen hat, schüttelt dieser nur traurig den Kopf.
Langfassung
Prolog: Verschwunden
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45614.6- Wir wurden von einem androgynen Volk mit dem Namen J'naii gerufen, um das mysteriöse Verschwinden eines ihrer Shuttles zu untersuchen.
Auf der Brücke der USS Enterprise (NCC-1701-D) meldet Data, dass sie sich den bezeichneten Koordinaten nähern. Captain Jean-Luc Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Dann befiehlt er einen Langstreckenscan. Data ortet jedoch nirgendwo im Sonnensystem ein Shuttle. Der J'naii Soren sagt, dass es nicht aus dem System herausgeflogen sein kann. Commander William T. Riker befiehlt Data eine Hochauflösungssuche in einem Radius von einer Million Kilometern nach [[Trümmer]n durchzuführen. Data kann keine Trümmer feststellen. Eine J'naii sagt, dass sie das nicht begreift und ein Shuttle nicht einfach verschwinden könne. Soren sagt, dass es gefunden werden muss. Data ortet nun eine ungewöhnliche Anzeige. Es ist offenbar eine Neutrinoemission ohne sichtbare Quelle. Picard fragt nach einer Erklärung. Jedoch hat Data keine Erklärung dafür und empfiehlt eine Sonde abzuschießen. Picard lässt dies ausführen. Worf startet eine Sonde und die Sensoren zeigen laut Data keinen Hinweis auf ein ungewöhnliches Phänomen. Plötzlich empfängt Data keinerlei Signale mehr von der Sonde. Sorenf ragt, wieso die Sonde weg ist. Picard erhebt sich von seinem Stuhl und blickt in die Schwärze des Weltraums.
Akt I: Vermutung
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Das plötzliche Verschwinden unserer Sonde könnte ein Hinweis darauf sein, dass wir den sogenannten Nullraum gefunden haben; eine Anomalie, die bisher nur rein theoretisch existierte. Commander Riker arbeitet mit einem Spezialistenteam der J'naii, um Beweise für die Existenz des Nullraums zu liefern.
Auf dem Planeten präsentieren Riker und Soren einer Kommission der J'naii ihre Theorien zur Entstehung eines solchen Nullraums. Soren erklärt, dass sich bei der Entstehung von Sonnensystemen Wolken interstellaren Staubs und Gas verbinden. Dabei können sich turbulente Regionen mit magnetischen und Schwerkraftfeldern entwickeln. Unter gewissen Bedingungen können sich solche Felder zu anomalen Raumtaschen verdichten. Riker vermutet, dass in ihrem System eine solche Tasche existiert. Wenn dies stimmt, dann absorbiert die Tasche die elektromagnetische Energie von allem, was in sie eindringt, wie ein Shuttle oder eine Sonde. Sie verlöre ihre Energie. Außerhalb dieser Tasche würde sämtliche Energie um sie herumgeführt, was sie auf natürliche Art verhüllt. Deshalb können sie sie nicht sehen und Sensoren sie nicht erfassen. Eine J'naii fragt, ob das Shuttle noch dort ist. Riker antwortet, dass sie das vermuten. Es hat zwar vermutlich alle Energie verloren, doch sonst wird es kaum beschädigt sein. Soren sagt, dass alle ihre Shuttles auf Plestoren basierende Notsysteme haben, glauben sie, dass die Lebenserhaltung bis zu zehn Tage bestehen bleiben sollte. Die Führerin erkennt, dass ihre Mannschaft überlebt haben könnte. Riker sagt, dass sie eines ihrer Shuttle hineinschicken könnten, allerdings würde auch dessen Energie absorbiert. Ihr Chefingenieur arbeitet daran, die Energie so lange aufrecht zu erhalten um ihre Crew retten zu können. Die Anführerin bedankt sich bei Riker für ihre Hilfe und sichert zu, dass er alle Unterstützung bekommt, die er wünscht. Soren sagt, dass sie gern das Shuttle steuern würde, wenn es soweit ist. Riker wendet ein, dass es ein Sternenflottenshuttle ist. Soren sagt, dass sie nicht verlangen können, dass sich Andere für sie in Gefahr begeben. Riker gibt zu bedenken, dass sie das Shuttle nicht steuern kann. Soren sagt, dass sie ein guter Pilot ist. Riker antwortet, dass er das ebenfalls ist und schlägt vor, dass sie ein Team bilden. Soren ist einverstanden und fragt, wann sie sich mit der Bedienung des Shuttles vertraut machen könne.
Riker und Soren gehen in die Shuttlerampe und besichtigen das Shuttle Magellan. Riker stellt es als Kurzstreckenschiff mit 1250-Millicochrane-Warpmaschinen vor. Normalerweise ist es nicht bewaffnet, doch dieses hat zwei Phaseremittoren vom Typ 4. Sie werden sie benutzen, um den Nullraum zu kartografieren, da La Forge glaubt, dass die Energieabsorbierung von der Größe der Tasche abhängig ist. Soren fragt, wie sie etwas kartografieren können, dass sie überhaupt nicht sehen. Riker sagt, dass sie mit den Emittoren eine Serie von Photonenimpulsen in die Tasche schießen und aufzeichnen werden, was sie sehen. So erhalten sie einen kompletten Umriss der Tasche. Dann gehen sie an Bord der Shuttles. Riker sagt, dass sie nachher eine Flugsimulation durchführen. Als er Soren in die Bediensysteme einweisen will, sagt Soren, dass sie nichts sieht, was ihr unbekannt ist und benennt die verschiedenen Kontrollen. Riker sagt, dass sie damit umgeht, als sei sie in einem Shuttle aufgewachsen. Soren antwortet, dass sie das tat. Ihre Eltern waren Piloten. Sie ist mitgeflogen, bevor sie laufen konnte und später besuchte sie die Flugschule. Krite war ihr Ausbilder. Riker sagt, dass er einen guten Schüler hatte. Soren erinnert Riker daran, dass es keine "er" oder "sie" in einer geschlechtslosen Spezies gibt. Riker entschuldigt sich und sagt, dass er schon seit zwei Tagen versucht, Sätze ohne Personalpronomen zu konstruieren. Wenn er "es" verwendet, erscheint ihm das unhöflich. Soren sagt, dass sie ein neutrales Pronomen benutzen, dass man aber nicht genau übersetzen kann. Riker entschuldigt sich noch einmal. Sie sind nun mit der Diagnose fertig und Soren fragt, was sie nun machen. Riker schlägt ein Mittagessen vor.
Im Zehn Vorne serviert ein Kellner den beiden etwas. Soren fragt, was dies sei. Riker antwortet, dass es Erbsensuppe nach dem Rezept seines Vaters ist, dass er in den Replikator programmiert hat. Soren probiert diese und sagt, dass es ungewöhnlich, aber nicht schlecht schmeckt. Riker sagt, dass die Suppe sehr gesund sei und einen im kalten Alaska warm halte. Soren meint, dass sie auf J'naii mit einem Freund schlafen, um sich warm zu halten, aber nicht zur Paarung. Sie schlafen nur wegen der Wärme zusammen. Riker meint, dass es besser sei als Erbsensuppe. Die J'naii meinen, dass es ihnen auch schwer fällt, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu begreifen. Riker überlegt kurz und zitiert aus einem alten Kinderlied: Schnipsel und Schnecken und ein Pferdeschwänzchen. Mädchen sind aus Zucker und Gewürz gemacht und die Jungs aus Schnipsel und Schnecken und einem Pferdeschwanz.
Soren meint, dass das so klinge, als sei es besser eine Frau zu sein. Riker bezeichnet dies als altmodische Betrachtungsweise der Geschlechter. Das heißt aber nicht, dass es keine Unterschiede gibt. Sie haben unterschiedliche Geschlechtsorgane und Männer können keine Kinder gebären. Soren fragt, ob emotionale Verhaltensweisen verschieden sind. Riker sagt, dass das die meisten glauben. Allerdings könne niemand diese Frage wohl eindeutig beantworten. Riker fragt, wie es auf einem Planeten ist, auf dem es kein Geschlecht gibt. Soren weiß nicht recht, was er meint. Riker fragt, wer führt, wenn sie tanzen. Soren sagt, dass der führt, der größer ist. Riker meint, dass es ohne den Kampf der Geschlechter wohl viel weniger Streit gebe. Soren sagt, dass nur, dass sie keine Geschlechter haben, dies nicht bedeute, dass sie keinen Streit haben. Die J'naii seien sehr selbstbewusst und liebten einen guten Streit. Riker sagt, dass ihre Spezies eigentlich gar nicht so unterschiedlich sind. Soren beobachtet ein Paar am Nebentisch und fragt Riker dann, welche Art von Frauen er attraktiv findet. Riker sagt, dass er intelligente und selbstsichere Frauen mag. Er muss sich gut mit ihr unterhalten können. Aber das wichtigste sei, dass sie über seine Witze lachen könne. Soren lacht darüber und fragt, ob dies die Art Frau sei, die alle menschlichen Männer bevorzugen. Riker sagt, dass das sicher nicht so ist. Einige mögen eher zurückhaltende Frauen, andere temperamentvolle. Manche sprechen auf die physische Attraktivität an, anderen ist das Aussehen egal. Soren sagt, dass das offenbar sehr kompliziert ist. Sie meint, dass vielleicht gerade diese Kompliziertheit den Unterschied zwischen den Geschlechtern so interessant mache. Da tritt ein Krite an ihren Tisch und spricht Riker an. Soren steht nun auf und bittet Krite ihren Platz an. Sie bedankt sich bei Riker für die Einweisung in das Flugprotokoll, die sehr hilfreich gewesen sei und geht dann.
Akt II: Versuche
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Commander Riker und der Pilot der J'naii sind aufgebrochen um die Nullraumtasche zu kartografieren. Wenn sie Erfolg haben, können wir einen Rettungsversuch starten.
Das Shuttle mit Riker und Soren startet zur Kartografierung des Nullraums. Soren kalibriert die Delta-5-Rasterkarte. Riker bereitet die Phaserbank vor. Soren vergrößert den Winkel. Riker feuert nun. Der Impuls verschwindet bei Delta 4 zu 2 zu 3. Riker feuert erneut und Soren bestimmt die Position bei Delta 4 4 5. Riker stellt den Computer nun auf Automatik und sie kartografieren die Grenze des Nullraums. Soren fordert Riker nun auf, ihr von seinen Geschlechtsorganen zu erzählen. Riker stammelt erst kurz. Soren fragt, ob es ein unangenehmes Thema für Menschen ist. Riker verneint dies, allerdings sprächen sie nicht so beiläufig über dieses Thema. Soren interessiert sich besonders für ihre Paarungspraktiken. Sie fragt, wie der Anlauf bei zwei Geschlechtern ist. Riker korrigiert den Kurs und sagt, dass es recht einfach sei. Die Männer befruchten die Frauen und diese tragen das Kind aus. Soren erzählt, dass bei den J'naii der Nachwuchs in faserigen Hüllen ausgebrütet wird, die von den Eltern befruchtet werden. Nach allem was sie von anderen Spezies wissen, ist diese Methode weniger riskant und schmerzhaft. Riker fügt hinzu, dass er auch weniger genussvoll ist. Den Menschen bringe der Geschlechtsakt Nähe und Intimität. Es könne eine sehr lustvolle Erfahrung sein. Soren sagt, dass die Befruchtung der Hülse nur der letzte Schritt der Paarung ist. Diesem geht ein langes Ritual voraus, das sehr lustvoll sei. Riker empfängt eine Neutrinoemission von innerhalb des Nullraums. Soren zeichnet die Koordinaten auf. Sie fragt sich, ob ein Mensch und ein J'naii sexuell kompatibel sind. Sie sagt gleich, dass diese Vorstellung erschreckend ist. Vor langer Zeit hatten sie zwei Geschlechter, aber auf ihrem Planeten bringt man ihnen bei, dass wer ein Geschlecht hat, primitiv oder weniger weit entwickelt ist. Riker sagt, dass das schon sein mag. Doch diese primitiven Erlebnisse will er ungern missen. Sie korrigieren wieder den Kurs. Dabei streifen sie mit einer Gondel den Nullraum. Riker meldet, dass die Backbordmaschine ausgefallen ist. Soren reduziert die Energie im Steuerbordtriebwerk, doch Riker sagt, dass das nicht ausreicht. Riker aktiviert die Manövriertriebwerke. Soren sagt, dass sie nicht reagieren. Daher versucht sie die Feuersequenz umzuleiten. Da versagen die Trägheitsdämpfer und Soren stürzt gegen ein Schott und fällt bewusstlos zu Boden. La Forge ruft das Shuttle und Riker meldet den Triebwerksausfall. La Forge versucht sie mit dem Traktorstrahl zu erfassen und Riker lässt Soren direkt auf die Krankenstation beamen.
Dort wird Soren von Dr. Crusher untersucht. Diese stellt nur eine leichte Gehirnerschütterung fest. Dann gibt sie ihr ein Hypospray, um die Heilung zu beschleunigen. Soren fragt sie nun, wie es ist weiblich zu sein. Crusher sagt, dass sie ist, wie sie ist. Sie hat noch nie darüber nachgedacht. Soren sagt, dass sie bemerkt hat, dass sie ihr Haar sehr lang trägt und es sorgfältig zurecht macht. Sie schmiert außerdem Farbe auf ihren Mund, ihre Augen, ihre Wangen und die Fingernägel, die Männer aber nicht. Crusher sagt, dass dies wahr sei. Soren fragt, ob es Aufgabe der Frauen sei, Männer anzulocken. Crusher widerspricht, auch Männer wollten attraktiv sein. Sie zeigen dies nur auf andere Weise. Sie geben gerne vor, überhaupt nichts zu tun, um eine Frau anzuziehen, selbst wenn ihre Gedanken nur um dieses eine Thema kreisen. Soren findet das sehr verwirrend und fragt ob Frauen oder Männer als höherstehend betrachtet werden. Crusher sagt, dass weder das eine noch das andere der Fall ist. In der Vergangenheit wurden Frauen häufig als schwach und als geringwertig betrachtet, aber das ist schon seit vielen Jahrhunderten nicht mehr so. Da betritt Riker die Krankenstation. Crusher sagt, dass sein Co-Pilot wieder diensttauglich ist und die Verletzung nur leicht war. Riker ist froh darüber und Soren fragt, was das Shuttle ins Trudeln gebracht hat. Riker erklärt, dass das Backbordtriebwerk in eine Ausbuchtung der Nulltasche geriet und abgeschaltet wurde. Soren fragt, ob sie ihre Mission fortsetzen können. Riker sagt, dass sie es tun können, wenn es ihr gut geht. Soren springt vom Bett und will sich das Backbordtriebwerk ansehen. Riker will jedoch erst die ärztliche Genehmigung einholen. Crusher sieht keine Probleme, ermahnt Soren aber herzukommen wenn sie Kopfschmerzen oder Schwindel verspürt.
Wenig später spielen Data, Troi, Worf und Dr. Crusher Poker. Troi ist dran mit geben und sagt, dass das Spiel Föderationstag heißt. Das heißt Zweien, Sechsen und Asse sind Joker. Worf murrt und sagt, dass dies ein Spiel für Frauen sei. Troi fragt wieso das so ist und Worf antwortet, dass so viele Joker nur zur Unterstützung eines schwachen Blattes dienen. Bei einem Spiel für Männer braucht man keine Joker. Bei so vielen Trümpfen sehe man gar nicht, welche Karten man überhaupt auf der Hand hat. Crusher fragt, ob er meint, dass Frauen schwach sind und Hilfe brauchen. Worf bestätigt dies. Crusher sagt, dass sie heute erst einem der J'naii zu verstehen gab, dass eine solche Ansicht völlig antiquiert ist. Worf sagt, dass er von den J'naii genervt ist, weil sie alle gleich sind. Troi sagt, dass sie ihnen sicher genauso komisch vorkommen. Crusher erwähnt, dass einer der J'naii bei sich einen Unterschied zu spüren scheint. Worf fragt, was das heißen soll. Crusher erklärt, dass sie den Eindruck hat, dass sich Soren zu Riker hingezogen hält. Worf hält das für völlig unmöglich und Crusher und Data fragen, wieso das so ist.
Riker und Soren installieren die tragbare Transporterphalanx und planen sie einzuschalten, damit sie die J'naii-Mannschaft an Bord beamen können. Riker weist darauf hin, dass sie immer noch Energie brauchen, um sich auf die Enterprise zu beamen. Geordi meint, dass er es bis morgen früh um 8 schafft. Vorher sollten sie versuchen dieses Triebwerk auszubalancieren. Soren versucht Zugang zum Steuerbordmehrfachschub zu erlangen. Riker lässt Soren den Bogen auf 6,3 stellen. Riker optimiert derweil den Plasmafluss. Soren würde Riker nun gern etwas sagen, dass nicht leicht zu sagen ist. Sie sagt, dass sie Riker attraktiv findet. Es bedeutet ihm gegenüber etwas zu enthüllen, was gefährlich für sie werden würde, wenn es auf ihrem Planeten bekannt würde. Auch in ihrem Volk werden Einige geboren, die sich von den Anderen unterscheiden. Manche entwickeln eine starke Neigung zur Männlichkeit, andere zur Weiblichkeit. Sie gehört zu den Letzteren. Riker gibt zu, dass er bereits ahnte, dass sie anders ist. Soren sagt, dass sie das bereits ahnte. Allerdings muss sie vor Krite und den Anderen sehr vorsichtig sein, damit sie sich nicht verrät. Auf ihrer Welt sind diese Gefühle verboten. Die die entdeckt werden, überdeckt man mit Schimpf und Schande und nur wenn sie sich einer psychotektischen Therapie unterziehen und alle Elemente des Geschlechts eliminieren lassen, werden sie wieder von der Gesellschaft akzeptiert. Die, die diesen Drang verspüren führen praktisch ein Doppelleben. Sie sind wie Verschwörer. Sie müssen sich verstecken, immer in der Angst, dass man sie entdeckt. Riker fragt, wie lange sie schon weiß, dass sie so ist. Soren antwortet, dass sie schon immer sich anders fühlte. Doch als sie jung war, wusste sie nicht worin dieses Anderssein bestand. Riker fragt, was war, als es ihr klar wurde. Soren erzählt, dass es in ihrer Kindheit das Gerücht gab, dass einer ihrer Mitschüler das männliche Geschlecht vorzog. Die Kinder fingen an, ihn zu verhöhnen und zu verspotten. Sie wurden von Tag zu Tag grausamer. Man konnte sehen, dass er Angst hatte, was die Kinder noch mehr aufgestachelt hat. Eines Morgens erschien er zum Unterricht blutend und mit zerrissenen Kleidern. Er sagte, er wäre hingefallen und natürlich bekam die Schulbehörde Wind davon. Er wurde weggebracht und bekam eine psychotektische Behandlung. Bald darauf kam er zurück. Er stellte sich vor die versammelten Schüler und sagte ihnen, wie glücklich und zufrieden er nun sei, da man ihn geheilt hätte. Damals wurde ihr bewusst, wie gefährlich es ist anders zu sein. Mit zunehmendem Alter bekam sie schreckliche Angst. Seit dieser Zeit musste sie in dieser Furcht leben. Riker fragt, ob sie Beziehungen mit anderen hat. Soren bejaht dies, sie hat Beziehungen mit Leuten, die entdeckt haben, dass sie männlich sind. Sie lebt seit Jahren ein Leben voller Geheimnisse, doch zu Riker könne sie ehrlich sein. Er soll dazu nichts sagen, nur darüber nachdenken. Dann verlässt sie das Shuttle.
Akt III: Verklärt
In der Shuttlerampe meldet La Forge Riker, dass alle Vorbereitungen abgeschlossen sind. Der Energiepuffer ist installiert und funktioniert. Seinen Schätzungen zufolge reduziert er den Energieabfluss um 40 %. Riker fragt, wie viel Zeit sie haben. La Forge sagt, dass sie im Nullraum keine Zeit verschwenden sollten. Er weiß nicht einmal, ob der Energieabfluss stetig verläuft. Soren versteht ihre Aufgabe. La Forge sagt Riker, dass er ihn so lange überwachen wird, wie er kann, doch im Nullraum ist ein Kontakt unmöglich. Riker sagt, dass sie die Crew direkt in die Krankenstation beamen werden, da sie nicht wissen, in welchem Zustand sie sind. Dann betritt er das Shuttle und schließt die Tür. La Forge meldet der Brücke über seinen Kommunikator, dass das Shuttle startklar ist. Data beginnt mit der Vorstartsequenz. Riker meldet sich startklar. Data gewährt die Startfreigabe und Riker startet. Picard wünscht ihm eine gute Jagd und Riker verabschiedet sich bis zum Dinner.
Riker und Soren fliegen in den Nullraum und verschwinden. Er versucht die Enterprise zu rufen, erhält aber keine Antwort. Die Energiereserven fallen auf 84 %. Sie sehen nur eine weiße Region und finden die Taris Mum. Soren ruft das Schiff und fragt, ob sie sie hören. Als sie nicht antworten, betrachtet Riker die Sensoranzeigen. Diesen zufolge sind sie bewusstlos, aber am Leben. Riker beamt sie auf ihr Schiff. Soren meldet, dass die Energiereserven bei 68 % sind und fallen. Die Rematerialisierung scheitert und Riker vermutet, dass der Nullraum den ringförmigen Eindämmungsstrahl beeinträchtigt. Soren sagt, dass dieser Versuch sie 10 Megajoule gekostet hat und ihre Energiereserven bei 34 % sind. Riker sagt, dass sie es noch einmal versuchen können. Danach reicht die Energie gerade noch aus, um sie selbst hier rauszubeamen. Der Versuch gelingt. Sie laufen zu ihnen hinter. Riker initiiert sofort den Transport. Jedoch gelingt der Transport nicht. Sie eilen zur Cockpitkonsole zurück und Riker fragt nach dem Stand der Energiereserven. Soren sagt, dass sie 10 % beträgt, was zu wenig ist, um zurückzukehren. Riker sagt, dass die Energie in einer Stunde verbraucht ist. Er leitet das Antriebs- und Navigationssystem auf den Transporter, ebenfalls alle anderen Systeme und jedes Mikrojoule Energie. Soren weist daraufhin, dass bei einer solchen Energieverlagerung die Phasenkompensatoren überladen werden. Das Shuttle wird explodieren. Riker sagt, dass sie in jedem Fall tot sind, wenn sie nichts tun. Daher wagen sie es. Sie transferieren die Energie, gehen zu den beiden und beamen sich auf die Krankenstation der Enterprise ehe das Shuttle explodiert.
Dort kümmert sich Dr. Crusher mit ihrem Team um die Verletzten, während Riker zum ebenfalls anwesenden Captain Picard geht und ihm Meldung erstattet. Crusher stellt fest, dass sie zwar einen Sauerstoffmangel, aber keine ernsthaften Verletzungen haben. Sie verabreicht ihnen daher Dexalin. Ein Pfleger holt dies. Krite lobt die erfolgreiche Mission. Sie lädt Picard und die Offiziere am Abend zu einem Empfang ein. Soren verabschiedet sich von Riker bis zum Abend. Dann geht sie.
Bei dem Empfang geht Soren zu Riker, der auf der Terrasse sitzt und hinaus in die Dunkelheit blickt. Riker sagt, dass er es immer nur eine gewisse Zeit auf offiziellen Empfängen aushält. Dann muss er frische Luft schnappen. Soren sagt, dass sie dachte, Riker habe schon vielen Empfängen beigewohnt, sodass sie zu seiner zweiten Natur geworden sind. Riker sagt, dass er in der Natur aufgewachsen ist und sich in überfüllten Räumen nie wohl gefühlt hat. Sie setzt sich zu ihm und fragt, ob er ihren Planeten schön findet. Sie will ihm einige Pflanzen ihrer Welt zeigen. Riker und Soren gehen daraufhin in den Garten. Dabei werden sie von Krite beobachtet.
Riker und Soren gehen durch den Garten. Soren zeigt ihm den Menellenbaum, dessen Blätter erst weiß und dann ganz blau werden, wenn die kalte Jahreszeit kommt. Dann zeigt sie ihm einen Fallabusch. Dieser blüht nur an einem einzigen Tag im Jahr und duftet dann ganz phantastisch. Riker hält Soren am Arm und sie küssen sich unter dem Baum.
Akt IV: Verbrechen
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45620.4- Um den Verlust weiterer Schiffe zu verhindern, bleiben wir noch in der Umlaufbahn um J'naii und kartografieren diese seltene Anomalie; den Nullraum.
In ihrem Quartier packt Troi einen Koffer aus und betrachtet die Gegenstände darin. Es klingelt und sie bittet Riker herein. Dieser fragt, was sie dort hat. Troi antwortet, dass sie wundervolle Sachen hat und ihre Mutter ihr eine Kiste mit Dingen geschickt hat, die den Vorfahren ihres Vaters gehört haben. Man hat sie erst kürzlich gefunden. Die Leute auf den Bildern kennt sie nicht. Troi sagt, dass sie sich fragt, ob sie mit ihr verwandt sind. Riker hält ihr einen Teddybären hin und meint, dass er wie sie aussehe. Dann spricht er sie an. Er berichtet, dass er jemanden kennengelernt hat. Sie erkennt, dass es um Soren geht. Er meint, dass er es ihr als Freundin sagen muss. Riker fragt, ob sich etwas dadurch ändert. Troi sagt, dass sich alle Beziehungen ständig ändern, aber sie würden Freunde bleiben. Dann küssen sie sich.
Riker geht wenig später durch einen Gang des Schiffes und betritt Sorens Quartier. Dort sitzt Krite und sagt, dass sie wissen, was sie tun und sie sicherstellen werden, dass das nicht noch einmal geschieht. Riker fragt, wo Soren ist. Krite sagt, dass sie vor Gericht steht und er nichts dagegen unternehmen könne. Riker verlässt daraufhin den Raum.
Soren steht bald schon vor Gericht. Sie sagt, dass ihr bewusst ist, welche Anklage gegen sie erhoben wird. Sie wird gefragt, ob sie die Anklage anfechten will. Da betritt Riker den Gerichtssaal. Die Richterin weist daraufhin, dass diese Verhandlung nicht öffentlich ist. Riker erklärt, dass hier eine Ausnahme gelten sollte. Die Richterin sagt, dass sie ihm für seine Hilfe dankbar sei. Allerdings gebe ihm dies kein Recht, sich in Angelegenheiten ihres Volkes einzumischen. Riker möchte nur, dass sie wissen, dass alles was geschehen ist, nur seine Schuld gewesen sei. Er fühlte sich zu Soren hingezogen, machte ihr Komplimente und umsorgte sie, bis Soren ihn auf ihre Gebräuche hin- und ihn zurückwies. Zwischen ihnen sei nichts vorgefallen. Sein Benehmen sei unüberlegt gewesen. Die Richterin fragt Soren, ob das wahr sei und diese verneint dies. Riker ermahnt Soren, doch diese sagt, dass sie es leid ist zu lügen. Sie steht auf und erklärt, dass sie weiblich ist. Sie wurde so geboren und hatte dieses Verlangen schon ihr ganzes Leben lang in sich. Sie ist nicht krank, nur weil sie auf diese Art empfindet. Sie müsse ganz sicher nicht geheilt werden. Sie sagt, dass es nötig wäre, dass sie Verständnis und Mitleid haben. Sie hätten sie in keinster Weise verletzt. Dennoch werden sie angegriffen und verachtet, nur weil sie anders sind. Das, was sie tun unterscheidet sich in nichts von dem was sie tun. Sie reden, lachen, jammern über die Arbeit und fragen sich, wie es ist, wenn man alt wird. Sie sorgen sich um die Zukunft und sie weinen miteinander über Dinge, die hoffnungslos erscheinen. All die schönen Dinge, die sie miteinander tun, tun sie ebenfalls. Dafür werden sie Abtrünnige und Außenseiter und Kriminelle genannt. Soren fragt, wer ihnen das Recht dazu gebe, sie zu bestrafen und sie gewaltsam zu ändern. Sie fragt, mit welchem Recht sie glauben diktieren zu können, wie zwei Personen sich lieben dürfen.
Akt V: Verurteilt
Die Richterin beglückwünscht Soren zu ihrer Einsicht, weil sie ihr nun helfen könnten. Dann lässt die Richterin Soren abführen. Riker erhebt Einspruch und will Soren auf der Enterprise Asyl gewähren. Sie wäre nie wieder in der Lage jemandem zu helfen. Krite sagt, dass ihr Volk nicht unterdrückt wird. Sie nehmen ihre Verpflichtungen ihrem Volk gegenüber ernst. Soren sei krank und Kranke wollten geheilt werden. Riker fragt, ob es möglich ist, dass sie nicht krank ist. Krite sagt, dass die Erfolgsrate bei der Behandlung sehr groß ist und sie werden nach der Behandlung glücklicher und dankbar sein, dass sie sie geheilt haben und sie weiterhin lieben. Riker sagt, dass sie normal ist. Soren wird in ihr Quartier gebracht und die Behandlung soll morgen beginnen. Dann wird sie abgeführt. Krite bittet Riker nun J'naii zu verlassen. Dieser ruft die Enterprise und lässt sich hochbeamen.
Riker informiert Picard darüber. Er sagt, dass die Beziehung zu Soren ihm viel bedeutet. Picard sagt, dass er eine gewaltsame Befreiung nicht zulassen darf. Riker ist sich der obersten Direktive bewusst. Picard sagt, dass wenn er sie verletzt, seine Karriere aufs Spiel setzt. Die Sternenflotte nimmt das sehr ernst und Picard kann sich nicht vor ihn stellen. Er warnt ihn, nicht seine Karriere aufs Spiel zu setzen. Riker möchte sich dann zurückziehen.
Riker holt gerade einige Geräte, als es an der Tür seines Quartiers klingelt. Er bittet den Besuch herein, nachdem er eine Schachtel unter dem Tisch versteckt hat. Worf tritt ein und gibt ihm den Plan zur Verteilung von Warnbojen. Riker will ihn sich später ansehen und Worf legt das PADD hin. Worf sagt, dass er weiß, was sich auf der Oberfläche abgespielt hat. Falls er erwäge, dem Planeten einen "unangemeldeten Besuch" abzustatten, will er ihn begleiten. Worf bittet ihn, ihm nicht zu befehlen an Bord zu bleiben. Ein Krieger lässt seinen Freund in der Gefahr nicht alleine.
Bald schon sind sie in schwarzen Anzügen auf dem Planeten. Riker beobachtet mit einem Fernglas den Eingang. Die J'naii kommen heraus. Riker und Worf verstecken sich hinter einem Baum und warten bis die J'naii weggegangen sind. Als Soren von zwei Wachen herausgeführt wird, tritt Riker hervor und sagt, dass er allein mit Soren sprechen möchte. Dann überwältigen er und Worf die beiden Wachen und schlagen sie nieder. Riker führt Soren weg und sagt ihr, dass sie in ein paar Sekunden den Planeten verlassen haben werden. Riker sagt, dass sie ihr nichts mehr antun können. Soren sagt, dass es ihre Schuld war, dass Riker in diese Angelegenheit verwickelt wurde. Sie sagt Riker, dass es ein großer Fehler war und ihr von Anfang an klar hätte sein müssen, dass sie krank war. Daher ließ sie sich mit ihm ein. Sie sehe nun ihren Fehler ein und begreife nicht, wie sie tun konnte, was sie tat. Riker sagt, dass Dr. Crusher sie sicher behandeln kann. Doch Soren erklärt, dass sie sich jetzt sehr wohl fühlt. Riker bekundet seine Liebe, doch Soren kann diese nicht erwidern. Sie geht wieder zurück.
Auf der Brücke der Enterprise fragt Captain Picard Data, wie lange sie bis zum Phelan-System brauchen. Da betritt Riker die Brücke und Data antwortet dem Captain, dass sie bei Warp 6 53 Minuten brauchen. Picard sagt Riker, dass die Sternenflotte ihnen befohlen hat zum Phelan-System zu fliegen und dort ein Handelsabkommen abzuschließen. Er konnte der Sternenflotte nicht genau sagen, wann sie dort eintreffen würden. Er fragt, ob Rikers Sache mit den J'naii erledigt ist. Dieser bejaht dies. Picard befiehlt dem Fähnrich am Steuer nun den Orbit zu verlassen, Kurs mit Warp 6 zu setzen und zu beschleunigen. Riker blickt nachdenklich zum Schirm.
Dialogzitate
zu Riker
- Soren
Commander, erzählen Sie mir von Ihren Geschlechtsorganen.- Riker
Ähhh…- Soren
Ist das ein unangenehmes Thema für Menschen?- Riker
Nein, aber das ist kein Thema, über das man so beiläufig spricht.- Soren
Ich bin an ihren Paarungspraktiken interessiert. Wie ist der Ablauf bei zwei Geschlechtern?Riker versucht abzulenken
- Riker
Kurskorrektur, 021 Punkt 0.- Soren
Paarung?- Riker
Ach ja, es ist recht einfach, die Männer befruchten die Frauen, die Frau bekommt das Baby.- Soren
Unsere Föten werden fasrigen Hülsen ausgebrütet, die von den Eltern befruchtet werden. Nach allen was anderen Spezies wissen, ist unsere Methode weniger riskant und weniger schmerzvoll.- Riker
Und weniger genussvoll.- Soren
Weniger genussvoll?- Riker
Uns Menschen bringt der sexuelle Akt eine Nähe und Intimität. Es kann ein sehr lustvolles Erlebnis sein… eine Hülse befruchten.- Soren
Das ist nur der letzte Schritt der Paarung. Dem Ganzen geht ein langes Ritual voraus, voller Abwechslung und Erfindung. Ich versichere Ihnen, es ist ein extrem lustvolles Gefühl.
- Soren
Sie sind weiblich.- Crusher
Ja.- Soren
Entschuldigung, ich wollte nicht unhöflich sein.
beim Poker
- Worf
Die J'naii, sie nerven mich.- Deanna
Wieso Worf?- Worf
Sie tun es einfach. Weil sie alle gleich sind.
Hintergrundinformationen
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Verbotene Liebe – Déjà Vu
- TNG DVD-Box Staffel 5 - Disc 5
- TNG DVD-Box Staffel 5.2 - Disc 2
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 5 - Disc 4
In dieser Folge wird sehr diskret das Thema Homosexualität aufgegriffen.
Diese Episode ist eine von zwei Episoden, in denen LeVar Burton einen Bart trägt.
Beim Rücktransport von Riker und Soren zur Enterprise liegen die beiden Überlebenden im Shuttle parallel nebeneinander. In der Krankenstation angekommen liegen sie jedoch in einem Winkel.
Einerseits lenkt die Nullraumtasche von außen kommende Energie um sich herum, andererseits kann man sie aber mit Photonenimpulsen kartographieren, die nicht um die Tasche herumgelenkt, sondern von ihr absorbiert werden. Dieser Widerspruch wird in der Episode nicht aufgelöst.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Melinda Culea als Soren
- Callan White als Krite
- Megan Cole als Noor
- nicht in den Credits genannt
- K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Jane Bauer als J'naii-Zivilist #1
- Thomas J. Booth als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Bowman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Michael Braveheart als Martinez
- Carl David Burks als Russell
- Tara Christie als J'naii-Pilot #1
- Michelle Cordero als J'naii-Zivilist #2
- Gerard David, Jr. als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Holiday Freeman als J'naii-Zivilist #3
- Gina Gallante als Zivilistin
- Keith Gearhart als Zivilist #1
- Gerrardo als J'naii-Pilot #2
- Amanda Getty als J'naii-Richter #1
- Laura Granick als J'naii-Anführer #1
- Hall als J'naii-Anführer #2
- Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Mark Lentry als Zivilist #2
- Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- Mercedes als J'naii-Pilot #1
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Janet Lee Orcutt als J'naii-Wache #1
- Mary Peters als J'naii-Wache #2
- Joyce Robinson als Gates
- unbekannte Synchronsprecherin (im Original von einer unbekannten Sprecherin synchronisiert)
- Stanners als J'naii-Anführer #3
- John Tampoya als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- 12 unbekannte Darstellerinnen als J'naii, davon:
- … als Anführer #4
- … als Anführer #5
- … als Anführer #6
- … als Richter #2
- … als Zivilist #4
- … als Zivilist #5
- … als Zivilist #6
- … als Zivilist #7
- … als Zivilist #8
- … als Zivilist #9
- … als Zivilist #10
- … als Zivilist #11
- … als Zivilist #12
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Patty Davis als Stand-In für Melinda Culea
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Tim McCormack als Stand-In für Callan White
- Melba als Stand-In für Marina Sirtis
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Lorine Mendell als Stand-In für Melinda Culea
- Richard Sarstedt als Stand-In / Lichtdouble für Jonathan Frakes
- Patricia Tallman als Stuntdouble für Melinda Culea
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Bauer als Stimme eines Fähnrichs/Steuermanns
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
- Ereignisse
- 2161, Föderationstag
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Schulbehörde
- Spezies & Lebensformen
- J'naii, Mensch, Spezies
- Kultur & Religion
- Ein Sommernachtstraum, Joker, Kartenspiel, Kuss, Mittagessen, Poker, Tanz, What Are Little Boys Made Of?
- Personen
- Kyle Riker, Ian Andrew Troi, Lwaxana Troi
- Schiffe & Stationen
- Magellan, Onizuka, Shuttle (Typ 6, Typ 15), Taris Murn
- Orte
- Alaska, Flugschule, Schule, Zehn Vorne
- Astronomische Objekte
- Erde, J'naii (Planet), J'naii-System, Nullraum, Phelan-System
- Wissenschaft & Technik
- Androgynie, Befruchtung, Begrenzungsstrahl, Delta-5-Rasterkarte, Dexalin, Elektromagnetische Energie, Energiepuffer, Exobotanik, Faserige Hülle, Fusionsmaschine, Gas, Intelligenz, Interstellarer Staub, Kilometer, Koordinaten, Langstreckenscan, Magnetismus, Manövriertriebwerke, Megajoule, Mikrofusionstriebwerk, Mikrojoule, Millicochrane,Navigationsdeflektor, Neutrino, Phasenkompensator, Phaseremitter Typ 4, Photonenimpuls, Plasma, Plestoren, Psychotektische Therapie, Radius, Replikator, Sauerstoff, Schwindelgefühl, Sensor, Sonde, Trägheitsdämpfer, Traktorstrahl, Triebwerk, Warnboje
- Speisen & Getränke
- Erbsensuppe, Gewürz
- sonstiges
- Asyl, Auge, Backbord, Doppelleben, Fallabusch, Fötus, Fingernagel, Gefühl, Geschlecht, Haar, Kompliment, Kopfschmerzen, Lebenserhaltung, Menellenbaum, Mission, Mund, Oberste Direktive, Pflanze, Pilot, Poker, Pronomen, Rezept, Rouge, Schande, Schlaf, Sex, Steuerbord, Temperament, Trümmer, Wange, Witz