Zeitphasen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Dal hält die Arbeit für eine einzige Zeitverschwendung. Janeway antwortet ihm, dass es eine Aufgabe sei, die gelöst werden müsse. Sie müssten es gemeinsa schaffen, das [[Huhn]], den [[Fuchs]] und den [[Sack]] [[Getreide]] auf die andere Seite des Flusses zu befördern. Jankom fragt, wieso sie nicht einfach alles zusammen rüberrudern. Dann hätten sie es hinter sich. Dal stellt den Sack ab und sagt, dass wenn sie alle im selben Boot sitzen, das Huhn die Körner fressen wird und der Fuchs dann das Huhn. Jankom will nun etwas essen, weil er [[Hunger]] hat. Zero sagt, dass sie sie einzeln rüberbringen könnten. Janeway antwortet, dass es schon wärmer wird. Da fliegt das Huhn los und der Fuchs folgt ihm. Während die anderen versuchen, sie wieder einzufangen, blickt Gwyn aufs Wasser hinaus und bemerkt, dass das Boot abhaut. Jankom sagt, dass das nichts mache. Dann stürzt sie sich auf den Fuchs, der das Huhn immer noch über die Wiese jagt. Jedoch verfehlt sie ihn und bleibt bäuchlings liegen. Dann fragt sie Rok-Tahk energisch, ob er als Sicherheitsoffizier nicht dafür sorgen könne, dass der Fuchs das Federvieh nicht frisst. Rok-Tahk fordert sie auf, aufzuhören sie so zu nennen, denn die will kein Sicherheitsoffizier sein. Dal verfolgt weiter erfolglos das Huhn, bis er über eine Wurzel stolpert und hinfällt. Der Fuchs ist wiederum dem Huhn gefolgt und springt nun auf die Beiden. Dann beendet Janeway die Simulation und Dal sagt, dass diese Aufgabe einfach nicht zu schaffen ist. Janeway erwidert, dass sie hier alles hätten, um ein Problem zu lösen. Sie müssten es zusammen angehen und dürften nicht zulassen, dass ein Fehlschlag ihre Crew sprengt. Dal fragt, ob sie überhaupt eine Crew seien. Jankom mahnt ihn zur Vorsicht, weil es so klinge, als wären sie gar keine Kadetten der Sternenflotte. Dal sagt, dass es genauso ist. Sie haben alle gelogen. Sie gehören nicht zur Sternenflotte und sind auch keine Crew. Er meint, dass sie bloß ein paar Ausreißer sind, deie ein Schiff gestohlen haben. Janeway fragt, ob das wahr ist. Dal bejaht dies. Während sie betreten dreinschaut, verlässt die Crew das Holodeck. Nur Zero bleibt auf dem Holodeck, um es ihr zu erklären. | + | Dal hält die Arbeit für eine einzige Zeitverschwendung. Janeway antwortet ihm, dass es eine Aufgabe sei, die gelöst werden müsse. Sie müssten es gemeinsa schaffen, das [[Huhn]], den [[Fuchs]] und den [[Sack]] [[Getreide]] auf die andere Seite des Flusses zu befördern. Jankom fragt, wieso sie nicht einfach alles zusammen rüberrudern. Dann hätten sie es hinter sich. Dal stellt den Sack ab und sagt, dass wenn sie alle im selben Boot sitzen, das Huhn die Körner fressen wird und der Fuchs dann das Huhn. Jankom will nun etwas essen, weil er [[Hunger]] hat. Zero sagt, dass sie sie einzeln rüberbringen könnten. Janeway antwortet, dass es schon wärmer wird und sie versuchen sollten das Problem gemeinsam zu lösen. Da fliegt das Huhn los und der Fuchs folgt ihm. Während die anderen versuchen, sie wieder einzufangen, blickt Gwyn aufs Wasser hinaus und bemerkt, dass das Boot abhaut. Jankom sagt, dass das nichts mache. Dann stürzt sie sich auf den Fuchs, der das Huhn immer noch über die Wiese jagt. Jedoch verfehlt sie ihn und bleibt bäuchlings liegen. Dann fragt sie Rok-Tahk energisch, ob er als Sicherheitsoffizier nicht dafür sorgen könne, dass der Fuchs das Federvieh nicht frisst. Rok-Tahk fordert sie auf, aufzuhören sie so zu nennen, denn die will kein Sicherheitsoffizier sein. Dal verfolgt weiter erfolglos das Huhn, bis er über eine Wurzel stolpert und hinfällt. Der Fuchs ist wiederum dem Huhn gefolgt und springt nun auf die Beiden. Dann beendet Janeway die Simulation und Dal sagt, dass diese Aufgabe einfach nicht zu schaffen ist. Janeway erwidert, dass sie hier alles hätten, um ein Problem zu lösen. Sie müssten es zusammen angehen und dürften nicht zulassen, dass ein Fehlschlag ihre Crew sprengt. Dal fragt, ob sie überhaupt eine Crew seien. Jankom mahnt ihn zur Vorsicht, weil es so klinge, als wären sie gar keine Kadetten der Sternenflotte. Dal sagt, dass es genauso ist. Sie haben alle gelogen. Sie gehören nicht zur Sternenflotte und sind auch keine Crew. Er meint, dass sie bloß ein paar Ausreißer sind, deie ein Schiff gestohlen haben. Janeway fragt, ob das wahr ist. Dal bejaht dies. Während sie betreten dreinschaut, verlässt die Crew das Holodeck. Nur Zero bleibt auf dem Holodeck, um es ihr zu erklären. |
− | [[Drednok]] meldet dem [[The Diviner|Diviner]] inzwischen, dass es ein weiteres Ersuchen bezüglich der Informationen zur ''Protostar'' gibt. Der Diviner fragt, ob es tatsächlich ein Ersuchen ist und nicht wieder ein [[Hochstapler]], der nichts weiß und nur ihre Zeit verschwendet. Drednok antwortet, dass ihm dieses Ersuchen vielversprechend erscheint. Dann legt er das Bild auf den Bildschirm. Dort erscheint [[Nandi]]. Diese sagt, dass sie an einem gewissen Schiff interessiert sei und fragt, ob die Belohnung noch zu haben sei. Der Diviner antwortet, dass seine [[Geduld]] Grenzen habe. Die Ferengi solle sprechen und nicht | + | [[Drednok]] meldet dem [[The Diviner|Diviner]] inzwischen, dass es ein weiteres Ersuchen bezüglich der Belohnung für Informationen zur ''Protostar'' gibt. Der Diviner fragt, ob es tatsächlich ein Ersuchen ist und nicht wieder ein [[Hochstapler]], der nichts weiß und nur ihre Zeit verschwendet. Drednok antwortet, dass ihm dieses Ersuchen vielversprechend erscheint. Dann legt er das Bild auf den Bildschirm. Dort erscheint [[Nandi]]. Diese sagt, dass sie an einem gewissen Schiff interessiert sei und fragt, ob die Belohnung noch zu haben sei. Der Diviner antwortet, dass seine [[Geduld]] Grenzen habe. Die Ferengi solle sprechen und ihn nicht anlügen. Nandi sagt, dass das Schiff [[Chimerium]] geladen habe und schickt ihm die Koordinaten. Drednok sagt dem Diviner, dass die ''Protostar'' zu weit weg ist und die ''[[Rev-12]]'' Monate brauchen würden, um sie zu erreichen. Der Diviner sagt, dass es sicher auch einen anderen Weg gibt, um ihre Anwesenheit dort kundzutun, wo sie nun wissen wo sie sich befindet. Dann wird der Replikator aktiviert. |
− | Jankom betritt einen Gang und sieht durch das Fenster einen Sturm. Dann fragt er [[Gwyn]], die am Fenster steht, was das sei. Sie antwortet, dass es ein | + | Jankom betritt einen Gang der ''Protostar'' und sieht durch das Fenster einen Sturm. Dann fragt er [[Gwyn]], die am Fenster steht, was das sei. Sie antwortet, dass es ein [[Tachyonensturm]] ist. Jankom meint, dass er schon dachte, es wäre eine Manifestation seiner Gefühle. Gwyn fragt, ob Janeway die Wahrheit vielleicht besser nicht hätte erfahren sollen. Jankom sagt, dass sie dann jetzt zur Föderation fliegen würden und hätten ein viel besseres Leben gehabt. So fliegen sie ziellos ins Weltall hinein. Gwyn warnt ihn, sich festzuhalten, weil der Sturm die Gravitation stören könnte, die das einzige sind, was das Schiff noch zusammenhält. Jankom sagt, dass das das einzige ist, was den [[Protoantrieb]] zusammenhält und rennt in den Maschinenraum. Janeway erscheint bei ihm, während er versucht das Problem zu lösen. Da gibt es eine Energieentladung, die das Schiff durchläuft. Dal wacht davon auf. Es ertönt ein Alarm und das Licht geht aus. Janeway sagt, dass die Zeitparameter keinen Sinn geben. Es gibt laut Computer keine weiteren Lebensformen an Bord. Jankom meldet einen Kernbruch. Ohne Gravitation wird ihr Protostern explodieren. Er rekalibriert den Warpkern. Jedoch scheitert er und das Schiff explodiert. Janeway findet sich auf der Brücke wieder und das Schiff ist in Ordnug. Es ist jedoch nur eine Lebensform an Bord. Sie geht runter, doch da ist nur Rok-Tahk. Sie berichtet von einer komischen, lila Welle und nun fühle sich alles seltsam an. Seitdem ist sie hier alleine. Sie fragt, wo sie war. Janeway antwortet, dass sie mit Jankom im Maschinenraum war, als sie in den Tachyonensturm flogen. Es gab einen Alarm und dann ist etwas mit dem Protoantrieb psasiert. Rok-Tahk will wissen, was mit dem Protoantrieb passiert ist. Janeway sagt, dass sie sofort in den Maschinenraum runter müssen. |
− | Dort stellen sie fest, dass die Anomalie offenbar eine Zeitanomalie war. Sie kann ihre Einstellungen an die Zeitdifferenz anpassen, doch sie stecken alle in ihrer eigenen Zeit fest. Bei Jankom war alles beschleunigt, doch hier ist alles verlangsamt. Janeway sagt, dass in dem Tachyonensturm etwas ungewöhnliches passiert ist. Jeder bewegt sich mit einer anderen Geschwindigkeit durch die Zeit. Jankom bewegt sich sehr schnell durch die Zeit, aber für Rok vergeht sie sehr langsam. Das Schiff hat aber ein massives Problem. Wenn es in zehn Minuten nicht gelöst ist, wird es explodieren. Rok-Tahk soll sich aber keine Sorgen machen, weil Zeit relativ ist. Während sie für die einen sehr schnell vergeht, habe sie das Glück, das die Zeit ewig dauert. Rok fragt, wo ihre Freunde sind. Janeway sagt ihr, dass sie den Warpantrieb reparieren müsse, um einen [[Warpkernbruch]] zu verhindern. Sie müsse die [[Warpmatrix]] neu ausrichten. Sonst werde die Energie auf einmal freigesetzt. Rok traut sich das aber nicht zu und als Janeway insistiert, dass sie es tun müsse, lässt sie den Computer machen das Janeway weggeht. Diese erscheint nun bei Zero. Er erkennt sofort, dass sie ihre Zeiteinstellungen offenbar angepasst hat. Janeway antwortet, dass er offenbar das mit den Zeitphasen entdeckt habe. Zero sagt, dass als er sah, dass der Warpkern beschädigt ist, schlussfolgerte, dass das Gravitationsgleichgewicht nur wiederhergestellt werden kann, wenn die Energie des Warpantriebs zur Protomatrix transferiert wird. Dafür schreibt er gerade eine Warpmatrix. Janeway sagt, dass sie die Phasen angleichen müssen. Zero muss jedoch wissen, ob Jankoms Zeit schneller oder langsamer ist. Janeway antwortet, dass die Zeit viel langsamer vergeht. Zero findet es faszinierend, weil dies bedeutet, dass sie in [[Zeitschwingungen]] festgehalten werden. | + | Dort stellen sie fest, dass die Anomalie offenbar eine Zeitanomalie war. Sie kann ihre Einstellungen an die Zeitdifferenz anpassen, doch sie stecken alle in ihrer eigenen Zeit fest. Bei Jankom war alles beschleunigt, doch hier ist alles verlangsamt. Janeway sagt, dass in dem Tachyonensturm etwas ungewöhnliches passiert ist. Jeder bewegt sich mit einer anderen Geschwindigkeit durch die Zeit. Jankom bewegt sich sehr schnell durch die Zeit, aber für Rok vergeht sie sehr langsam. Das Schiff hat aber ein massives Problem. Wenn es in zehn Minuten nicht gelöst ist, wird es explodieren. Rok-Tahk soll sich aber keine Sorgen machen, weil Zeit relativ ist. Während sie für die einen sehr schnell vergeht, habe sie das Glück, das die Zeit ewig dauert. Rok fragt, wo ihre Freunde sind. Janeway sagt ihr, dass sie den Warpantrieb reparieren müsse, um einen [[Warpkernbruch]] zu verhindern. Sie müsse die [[Warpmatrix]] neu ausrichten. Sonst werde die Energie auf einmal freigesetzt. Rok traut sich das aber nicht zu und als Janeway insistiert, dass sie es tun müsse, lässt sie den Computer machen das Janeway weggeht. Diese erscheint nun bei Zero. Er erkennt sofort, dass sie ihre Zeiteinstellungen offenbar angepasst hat. Janeway antwortet, dass er offenbar das mit den Zeitphasen entdeckt habe. Zero sagt, dass als er sah, dass der Warpkern beschädigt ist, schlussfolgerte, dass das Gravitationsgleichgewicht nur wiederhergestellt werden kann, wenn die Energie des Warpantriebs zur Protomatrix transferiert wird. Dafür schreibt er gerade eine Warpmatrix. Janeway sagt, dass das eine gute Idee ist und sie die Phasen angleichen müssen. Zero muss jedoch wissen, ob Jankoms Zeit schneller oder langsamer ist. Janeway antwortet, dass die Zeit viel langsamer vergeht. Zero findet es faszinierend, weil dies bedeutet, dass sie in [[Zeitschwingungen]] festgehalten werden. Die Zeit beschreibt eine [[Sinuswelle]]<!--Sinuskurve--> Je näher man an der Explosion war, umso stärker ist man betroffen, abwechselnd schneller und langsamer. Jankom stand am Protoantrieb, ist also der schnellste, Rok ist die nächste, also die langsamste. Zero hört den Kernbruchalarm. Ihm bleibt nur wenig Zeit. Er kann den Antrieb nicht mehr reparieren. Er soll die Konstruktionspläne erzeugen, die Janeway an die anderen weiterleiten kann. Er bedauert, dass er nicht noch mehr tun kann und beklagt sich, dass seine Hände so klobig sind. Da explodiert das Schiff. |
− | Janeway ist bei [[Murf]] und sagt, dass Zero ihr Konstruktionspläne für eine Warpmatrix gab und nur er sie noch retten könne. Janeway findet sich nun bei Dal wieder. Dieser spielt gerade auf einem PADD ein Spiel und fragt, wieso er diesen verdammten [[Level]] nicht schafft. Janeway macht ihn darauf aufmerksam, dass sie kurz vor einer temporalen Katastrophe stehen. Er muss aus Zeros Plänen eine Warpmatrix bauen, um das Schiff zu retten. Dal bemerkt, dass das Spiel plötzlich schneller geworden ist. Janeway schnippt mit dem Finger und fragt ihn, ob ihm aufgefallen ist, dass niemand hier ist. Janeway zeigt ihm die Pläne. Er will das Gerät replizieren, doch das ist nicht möglich, weil jemand eine Riesendatei hochgeladen hat, die das ganze System blockiert. Janeway sagt, dass die temporale Anomalie den Fahrzeugreplikator offenbar beschädigt hat. Er meint, dass er es vermasselt. Janeway sagt, dass es auf einer der ersten Weltraummissionen der Menschen ein Schiff namens ''[[Apollo 13]]'' gab. Es gab Probleme, genau wie hier. Doch obwohl ihnen die nötigen Mittel fehlten, gaben sie nicht auf. Sie nutzten alles, was sie an Bord hatten um wieder nach Hause zu kommen. Er habe alles, was sie auch hatten: Einfallsreichtum. Sie fragt, ob er die verbleibende Zeit mit einem dummen Computerspiel vertrödelt oder sich ans Werk machen will. Dal R'El macht sich an die Arbeit und schafft es mithilfe von Janeway eine Warpmatrix zu bauen. Er kann die Kabel jedoch nicht verbinden, weil ihm ein [[Dilithiumkoppler]] fehlt. Er braucht einen [[Adapter]]. Janeway beugt sich zu ihm runter. Dal meint, dass er versagt habe. Janeway sagt, dass er sie weitergebracht habe. Sie sind noch nicht am Ziel, doch sie arbeiten daran. Dann nimmt sie seine Hand. Er fragt, was als nächstes geschieht und sie sagt, dass sie einander vertrauen. | + | Janeway ist bei [[Murf]] und sagt, dass Zero ihr Konstruktionspläne für eine Warpmatrix gab und nur er sie noch retten könne. Murf würgt ein Eisenteil aus. Janeway findet sich nun bei Dal wieder. Dieser spielt gerade auf einem PADD ein Spiel und fragt, wieso er diesen verdammten [[Level]] nicht schafft. Janeway macht ihn darauf aufmerksam, dass sie kurz vor einer temporalen Katastrophe stehen. Er muss aus Zeros Plänen eine Warpmatrix bauen, um das Schiff und das Leben aller Crewmitglieder zu retten. Dal bemerkt, dass das Spiel plötzlich schneller geworden ist. Janeway schnippt mit dem Finger und fragt ihn, ob ihm aufgefallen ist, dass niemand mehr hier ist. Dal ruft nun Gwyn und die anderen und erhält keine Antwort. Janeway zeigt ihm die Pläne. Er will das Gerät replizieren, doch das ist nicht möglich, weil jemand eine Riesendatei hochgeladen hat, die das ganze System blockiert. Janeway sagt, dass die temporale Anomalie den Fahrzeugreplikator offenbar beschädigt hat. Sie findet das schade, weil es eine gute Idee war. Er meint, dass er es vermasselt. Janeway sagt, dass es auf einer der ersten Weltraummissionen der Menschen ein Schiff namens ''[[Apollo 13]]'' gab. Es gab Probleme, genau wie hier. Doch obwohl ihnen die nötigen Mittel fehlten, gaben sie nicht auf. Sie nutzten alles, was sie an Bord hatten um wieder nach Hause zu kommen. Er habe alles, was sie auch hatten: Einfallsreichtum. Sie fragt, ob er die verbleibende Zeit mit einem dummen Computerspiel vertrödelt oder sich ans Werk machen will. Dal R'El macht sich an die Arbeit und schafft es mithilfe von Janeway eine Warpmatrix zu bauen. Er kann die Kabel jedoch nicht verbinden, weil ihm ein [[Dilithiumkoppler]] fehlt. Er braucht einen [[Adapter]]. Janeway beugt sich zu ihm runter. Dal meint, dass er versagt habe. Janeway sagt, dass er sie weitergebracht habe. Sie sind noch nicht am Ziel, doch sie arbeiten daran. Dann nimmt sie seine Hand. Er fragt, was als nächstes geschieht und sie sagt, dass sie einander vertrauen. |
Janeway erscheint nach der Explosion des Schiffs wieder bei Gwyn. Sie sagt, dass ein Adapter in seiner Spielkonsole ist. Gwyn baut diesen aus, muss aber feststellen, dass er die falsche Größe hat. Janeway mahnt sie zur Eile, doch Gwyn sagt, dass sie es für sich behalten soll, weil es sie nicht weiterbringt. Da bemerkt Janeway auf dem Monitor einen Roboter, der durch einen Gang geht und fragt, was das ist. Gwyn sieht nun auch hin und erschrickt. Sie sagt, dass es ein Geschenk ihres Vaters ist und fragt, wie es hergekommen ist. Janeway antwortet, dass es mit dem Replikator herkam. Durch die Zeitverzerrung konnte er in einem Zeitrahmen fertiggestellt werden. Sie sagt, dass er auf dem Weg zur Brücke ist. Janeway tritt dem Roboter gegenüber und erkennt ihn als denjenigen, der ihre ursprüngliche Crew angriff. Drednok ist überrascht, dass Janeway sich daran noch erinnert. Janeway sagt, dass er ihre Daten beschädigt und ihren Speicher gelöscht hat. Drednok antwortet, dass er es nicht gründlich genug gemacht hat und fragt, wo ihre Crew jetzt ist. Da greift Gwyn Drednok an. Dieser sagt, dass sie ihre Einmischung noch bereuen wird. Dann löscht er das Janeway-Hologramm mit der Kommandoautorisation von Chakotay "Zulu X-Ray X-Ray / [[47]]5". Dann sagt er Gwyn, dass sie jetzt zusehen könne, wie er die ''Protostar'' ihren rechtmäßigen Eigentümern zurückgibt. Gwyn sagt, dass niemand dieses Schiff bekommen wird, weil der Warpkern zu brechen droht. Als er auf die Kontrollen starrt, fragt sie, ob er etwas vermisst. Sie sagt, dass sie keinen mit der richtigen Größe findet. Drednok hat jedoch einen Koppler mit der richtigen Größe. Gwyn fragt, ob er sie nun ins Eis schleudern wird. Er antwortet, dass das dem Wunsch seines Gebiets widerspricht. Er erkenne jedoch die Wahrheit, die er nicht erkennt. Sie sei sein größter Irrtum. Dann verlässt er den Raum und blockiert sie. Gwyn ist daher eingesperrt. | Janeway erscheint nach der Explosion des Schiffs wieder bei Gwyn. Sie sagt, dass ein Adapter in seiner Spielkonsole ist. Gwyn baut diesen aus, muss aber feststellen, dass er die falsche Größe hat. Janeway mahnt sie zur Eile, doch Gwyn sagt, dass sie es für sich behalten soll, weil es sie nicht weiterbringt. Da bemerkt Janeway auf dem Monitor einen Roboter, der durch einen Gang geht und fragt, was das ist. Gwyn sieht nun auch hin und erschrickt. Sie sagt, dass es ein Geschenk ihres Vaters ist und fragt, wie es hergekommen ist. Janeway antwortet, dass es mit dem Replikator herkam. Durch die Zeitverzerrung konnte er in einem Zeitrahmen fertiggestellt werden. Sie sagt, dass er auf dem Weg zur Brücke ist. Janeway tritt dem Roboter gegenüber und erkennt ihn als denjenigen, der ihre ursprüngliche Crew angriff. Drednok ist überrascht, dass Janeway sich daran noch erinnert. Janeway sagt, dass er ihre Daten beschädigt und ihren Speicher gelöscht hat. Drednok antwortet, dass er es nicht gründlich genug gemacht hat und fragt, wo ihre Crew jetzt ist. Da greift Gwyn Drednok an. Dieser sagt, dass sie ihre Einmischung noch bereuen wird. Dann löscht er das Janeway-Hologramm mit der Kommandoautorisation von Chakotay "Zulu X-Ray X-Ray / [[47]]5". Dann sagt er Gwyn, dass sie jetzt zusehen könne, wie er die ''Protostar'' ihren rechtmäßigen Eigentümern zurückgibt. Gwyn sagt, dass niemand dieses Schiff bekommen wird, weil der Warpkern zu brechen droht. Als er auf die Kontrollen starrt, fragt sie, ob er etwas vermisst. Sie sagt, dass sie keinen mit der richtigen Größe findet. Drednok hat jedoch einen Koppler mit der richtigen Größe. Gwyn fragt, ob er sie nun ins Eis schleudern wird. Er antwortet, dass das dem Wunsch seines Gebiets widerspricht. Er erkenne jedoch die Wahrheit, die er nicht erkennt. Sie sei sein größter Irrtum. Dann verlässt er den Raum und blockiert sie. Gwyn ist daher eingesperrt. | ||
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Drednok versucht den Kern zu reparieren, doch da erscheint Gwyn auf dem Monitor und sagt, dass er das Schiff niemals bekommen werde. Sie öffnet nun eine Außenluke und Drednok wird hinausgeblasen. Jedoch wird auch die Warpmatrix losgerissen und ins All geschleudert. Gwyn macht nun einen Logbucheintrag. | Drednok versucht den Kern zu reparieren, doch da erscheint Gwyn auf dem Monitor und sagt, dass er das Schiff niemals bekommen werde. Sie öffnet nun eine Außenluke und Drednok wird hinausgeblasen. Jedoch wird auch die Warpmatrix losgerissen und ins All geschleudert. Gwyn macht nun einen Logbucheintrag. | ||
− | Rok-Tahk fragt den Computer inzwischen, ob er ihr Janeway zurückbringt. Der Computer antwortet jedoch, dass dieses Programm gelöscht wurde. Sie legt sich daraufhin hin und wünscht allen eine Gute Nacht. Sie träumt von den anderen. Sie meint, dass sie auf Zero hätten hören sollen. Sie hört nun eine | + | Rok-Tahk fragt den Computer inzwischen, ob er ihr Janeway zurückbringt. Der Computer antwortet jedoch, dass dieses Programm gelöscht wurde. Sie legt sich daraufhin hin und wünscht allen eine Gute Nacht. Sie träumt von den anderen. Sie meint, dass sie auf Zero hätten hören sollen. Sie hört nun eine ankommende Nachricht. Sie läuft auf die Brücke und nimmt sie entgegen. Gwyn fragt sie, wie es ihr geht. Rok antwortet, dass sie einsam ist. Gwyn schickt ihr eine Nachricht. Sie sagt, dass sie noch jung ist und sie noch herausfinden müssen, was sie am Besten kann. Sie entschuldigt sich, dass sie sie gedrängt haben ihr Sicherheitsoffizier zu sein. Sie ist noch jung und kann in ihrem Leben viel erreichen. Jedoch müssten sie noch herausfinden, was sie am Besten kann. Sie müsse ihr nun gut zuhören. Sie hat ihr die Konstruktionspläne für eine Warpmatrix geschickt und den Ort, wo sie einen Dilithiumkoppler finden kann. Rok sagt, dass sie es nicht kann. Gwyn sagt, dass sie es schon versucht hat, aber es sollte nicht sein. Sie müsse das tun und sie ist ihre letzte Hoffnung. Die Crew vertraue auf sie. Rok denkt jedoch, dass sie das nicht kann. Sie arbeitet später an einer Konsole und reaktiviert Janeway. Diese fragt, wieso sie nicht gelöscht wurde. Rok antwortet, dass ihre Speicherpuffer nicht überschrieben wurden und sie sie einfach nachgebaut hat. Sie hat nur 276 Versuche benötigt. Janeway sagt, dass sie kaum älter, aber viel reifer geworden ist. Wenn sie aber die Warpmatrix erstellen konnte, so fragt sich Janeway wozu sie dann sie benötige. Rok antwortet, dass sie nicht weiß, was sie mit der Warpmatrix tun soll. |
− | Janeway hilft ihr sie einzubauen. Rok fragt, was ist, wenn sie nicht funktioniert. Janeway sagt, dass sie stolz auf sie ist. Rok schließt die Warpmatrix nun an und das Schiff wird wieder in Gleichzeitigkeit gebracht. Sie sehen sich wieder. Sie erinnern sich daran, dass sie tot waren und fragen sich, wie das möglich war. Janeway und Rok-Tahk kommen nun hinzu. Gwyn umarmt Rok-Tahk und ist froh, dass sie es geschafft hat. Dann umarmen sie auch die anderen. Janeway sagt, dass sie jetzt ihre Umarmung habe. Dal fragt sie, wie lange sie allein war und Janeway antwortet, dass es viel zu lange war. Gwyn meint, dass sie in dieser Zeit vielleicht ihre Bestimmung gefunden hat. Janeway sagt, dass sie vielleicht glauben keine Crew zu sein, doch für sie seien sie das ganz sicher. | + | Janeway hilft ihr sie einzubauen. Rok fragt, was ist, wenn sie nicht funktioniert. Janeway sagt, dass sie stolz auf sie ist. Rok schließt die Warpmatrix nun an und das Schiff wird wieder in Gleichzeitigkeit gebracht. Sie sehen sich wieder. Sie erinnern sich daran, dass sie tot waren und fragen sich, wie das möglich war. Janeway und Rok-Tahk kommen nun hinzu. Gwyn umarmt Rok-Tahk und ist froh, dass sie es geschafft hat. Dann umarmen sie auch die anderen. Janeway sagt, dass sie jetzt ihre Umarmung habe. Dal fragt sie, wie lange sie allein war und Janeway antwortet, dass es viel zu lange war. Gwyn meint, dass sie in dieser Zeit vielleicht ihre Bestimmung gefunden hat. Rok berichtet, dass sie sich in der Zeit [[Quantenphysik]] und sehr viel [[Mathe]] beigebracht hat. Jankom sagt ihr, dass er sehr stolz auf sie ist. Sie habe Muckis und Köpfchen. Janeway sagt, dass sie vielleicht glauben keine Crew zu sein, doch für sie seien sie das ganz sicher. |
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+ | Drednok liegt derweil immer noch auf dem Deck. Eines seiner Augen beginnt rot zu leuchten. | ||
== Dialogzitate == | == Dialogzitate == |
Version vom 5. Januar 2023, 22:58 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Logbuch des Ausbildungsoffiziers
Sternzeit 607125,6
Hologramm Janeway- Nachdem die letzte Mission der Crew nach einem Erstkontakt völlig daneben gegangen ist, fürchte ich, dass dieser Misserfolg sie auseinanderreißt. Jeder fällt mal hin, doch um wieder aufzustehen, braucht es Übung. Deshalb fand ich als ihre Mentorin, dass es Zeit war die Sache anders anzugehen.
Dal hält die Arbeit für eine einzige Zeitverschwendung. Janeway antwortet ihm, dass es eine Aufgabe sei, die gelöst werden müsse. Sie müssten es gemeinsa schaffen, das Huhn, den Fuchs und den Sack Getreide auf die andere Seite des Flusses zu befördern. Jankom fragt, wieso sie nicht einfach alles zusammen rüberrudern. Dann hätten sie es hinter sich. Dal stellt den Sack ab und sagt, dass wenn sie alle im selben Boot sitzen, das Huhn die Körner fressen wird und der Fuchs dann das Huhn. Jankom will nun etwas essen, weil er Hunger hat. Zero sagt, dass sie sie einzeln rüberbringen könnten. Janeway antwortet, dass es schon wärmer wird und sie versuchen sollten das Problem gemeinsam zu lösen. Da fliegt das Huhn los und der Fuchs folgt ihm. Während die anderen versuchen, sie wieder einzufangen, blickt Gwyn aufs Wasser hinaus und bemerkt, dass das Boot abhaut. Jankom sagt, dass das nichts mache. Dann stürzt sie sich auf den Fuchs, der das Huhn immer noch über die Wiese jagt. Jedoch verfehlt sie ihn und bleibt bäuchlings liegen. Dann fragt sie Rok-Tahk energisch, ob er als Sicherheitsoffizier nicht dafür sorgen könne, dass der Fuchs das Federvieh nicht frisst. Rok-Tahk fordert sie auf, aufzuhören sie so zu nennen, denn die will kein Sicherheitsoffizier sein. Dal verfolgt weiter erfolglos das Huhn, bis er über eine Wurzel stolpert und hinfällt. Der Fuchs ist wiederum dem Huhn gefolgt und springt nun auf die Beiden. Dann beendet Janeway die Simulation und Dal sagt, dass diese Aufgabe einfach nicht zu schaffen ist. Janeway erwidert, dass sie hier alles hätten, um ein Problem zu lösen. Sie müssten es zusammen angehen und dürften nicht zulassen, dass ein Fehlschlag ihre Crew sprengt. Dal fragt, ob sie überhaupt eine Crew seien. Jankom mahnt ihn zur Vorsicht, weil es so klinge, als wären sie gar keine Kadetten der Sternenflotte. Dal sagt, dass es genauso ist. Sie haben alle gelogen. Sie gehören nicht zur Sternenflotte und sind auch keine Crew. Er meint, dass sie bloß ein paar Ausreißer sind, deie ein Schiff gestohlen haben. Janeway fragt, ob das wahr ist. Dal bejaht dies. Während sie betreten dreinschaut, verlässt die Crew das Holodeck. Nur Zero bleibt auf dem Holodeck, um es ihr zu erklären.
Drednok meldet dem Diviner inzwischen, dass es ein weiteres Ersuchen bezüglich der Belohnung für Informationen zur Protostar gibt. Der Diviner fragt, ob es tatsächlich ein Ersuchen ist und nicht wieder ein Hochstapler, der nichts weiß und nur ihre Zeit verschwendet. Drednok antwortet, dass ihm dieses Ersuchen vielversprechend erscheint. Dann legt er das Bild auf den Bildschirm. Dort erscheint Nandi. Diese sagt, dass sie an einem gewissen Schiff interessiert sei und fragt, ob die Belohnung noch zu haben sei. Der Diviner antwortet, dass seine Geduld Grenzen habe. Die Ferengi solle sprechen und ihn nicht anlügen. Nandi sagt, dass das Schiff Chimerium geladen habe und schickt ihm die Koordinaten. Drednok sagt dem Diviner, dass die Protostar zu weit weg ist und die Rev-12 Monate brauchen würden, um sie zu erreichen. Der Diviner sagt, dass es sicher auch einen anderen Weg gibt, um ihre Anwesenheit dort kundzutun, wo sie nun wissen wo sie sich befindet. Dann wird der Replikator aktiviert.
Jankom betritt einen Gang der Protostar und sieht durch das Fenster einen Sturm. Dann fragt er Gwyn, die am Fenster steht, was das sei. Sie antwortet, dass es ein Tachyonensturm ist. Jankom meint, dass er schon dachte, es wäre eine Manifestation seiner Gefühle. Gwyn fragt, ob Janeway die Wahrheit vielleicht besser nicht hätte erfahren sollen. Jankom sagt, dass sie dann jetzt zur Föderation fliegen würden und hätten ein viel besseres Leben gehabt. So fliegen sie ziellos ins Weltall hinein. Gwyn warnt ihn, sich festzuhalten, weil der Sturm die Gravitation stören könnte, die das einzige sind, was das Schiff noch zusammenhält. Jankom sagt, dass das das einzige ist, was den Protoantrieb zusammenhält und rennt in den Maschinenraum. Janeway erscheint bei ihm, während er versucht das Problem zu lösen. Da gibt es eine Energieentladung, die das Schiff durchläuft. Dal wacht davon auf. Es ertönt ein Alarm und das Licht geht aus. Janeway sagt, dass die Zeitparameter keinen Sinn geben. Es gibt laut Computer keine weiteren Lebensformen an Bord. Jankom meldet einen Kernbruch. Ohne Gravitation wird ihr Protostern explodieren. Er rekalibriert den Warpkern. Jedoch scheitert er und das Schiff explodiert. Janeway findet sich auf der Brücke wieder und das Schiff ist in Ordnug. Es ist jedoch nur eine Lebensform an Bord. Sie geht runter, doch da ist nur Rok-Tahk. Sie berichtet von einer komischen, lila Welle und nun fühle sich alles seltsam an. Seitdem ist sie hier alleine. Sie fragt, wo sie war. Janeway antwortet, dass sie mit Jankom im Maschinenraum war, als sie in den Tachyonensturm flogen. Es gab einen Alarm und dann ist etwas mit dem Protoantrieb psasiert. Rok-Tahk will wissen, was mit dem Protoantrieb passiert ist. Janeway sagt, dass sie sofort in den Maschinenraum runter müssen.
Dort stellen sie fest, dass die Anomalie offenbar eine Zeitanomalie war. Sie kann ihre Einstellungen an die Zeitdifferenz anpassen, doch sie stecken alle in ihrer eigenen Zeit fest. Bei Jankom war alles beschleunigt, doch hier ist alles verlangsamt. Janeway sagt, dass in dem Tachyonensturm etwas ungewöhnliches passiert ist. Jeder bewegt sich mit einer anderen Geschwindigkeit durch die Zeit. Jankom bewegt sich sehr schnell durch die Zeit, aber für Rok vergeht sie sehr langsam. Das Schiff hat aber ein massives Problem. Wenn es in zehn Minuten nicht gelöst ist, wird es explodieren. Rok-Tahk soll sich aber keine Sorgen machen, weil Zeit relativ ist. Während sie für die einen sehr schnell vergeht, habe sie das Glück, das die Zeit ewig dauert. Rok fragt, wo ihre Freunde sind. Janeway sagt ihr, dass sie den Warpantrieb reparieren müsse, um einen Warpkernbruch zu verhindern. Sie müsse die Warpmatrix neu ausrichten. Sonst werde die Energie auf einmal freigesetzt. Rok traut sich das aber nicht zu und als Janeway insistiert, dass sie es tun müsse, lässt sie den Computer machen das Janeway weggeht. Diese erscheint nun bei Zero. Er erkennt sofort, dass sie ihre Zeiteinstellungen offenbar angepasst hat. Janeway antwortet, dass er offenbar das mit den Zeitphasen entdeckt habe. Zero sagt, dass als er sah, dass der Warpkern beschädigt ist, schlussfolgerte, dass das Gravitationsgleichgewicht nur wiederhergestellt werden kann, wenn die Energie des Warpantriebs zur Protomatrix transferiert wird. Dafür schreibt er gerade eine Warpmatrix. Janeway sagt, dass das eine gute Idee ist und sie die Phasen angleichen müssen. Zero muss jedoch wissen, ob Jankoms Zeit schneller oder langsamer ist. Janeway antwortet, dass die Zeit viel langsamer vergeht. Zero findet es faszinierend, weil dies bedeutet, dass sie in Zeitschwingungen festgehalten werden. Die Zeit beschreibt eine Sinuswelle Je näher man an der Explosion war, umso stärker ist man betroffen, abwechselnd schneller und langsamer. Jankom stand am Protoantrieb, ist also der schnellste, Rok ist die nächste, also die langsamste. Zero hört den Kernbruchalarm. Ihm bleibt nur wenig Zeit. Er kann den Antrieb nicht mehr reparieren. Er soll die Konstruktionspläne erzeugen, die Janeway an die anderen weiterleiten kann. Er bedauert, dass er nicht noch mehr tun kann und beklagt sich, dass seine Hände so klobig sind. Da explodiert das Schiff.
Janeway ist bei Murf und sagt, dass Zero ihr Konstruktionspläne für eine Warpmatrix gab und nur er sie noch retten könne. Murf würgt ein Eisenteil aus. Janeway findet sich nun bei Dal wieder. Dieser spielt gerade auf einem PADD ein Spiel und fragt, wieso er diesen verdammten Level nicht schafft. Janeway macht ihn darauf aufmerksam, dass sie kurz vor einer temporalen Katastrophe stehen. Er muss aus Zeros Plänen eine Warpmatrix bauen, um das Schiff und das Leben aller Crewmitglieder zu retten. Dal bemerkt, dass das Spiel plötzlich schneller geworden ist. Janeway schnippt mit dem Finger und fragt ihn, ob ihm aufgefallen ist, dass niemand mehr hier ist. Dal ruft nun Gwyn und die anderen und erhält keine Antwort. Janeway zeigt ihm die Pläne. Er will das Gerät replizieren, doch das ist nicht möglich, weil jemand eine Riesendatei hochgeladen hat, die das ganze System blockiert. Janeway sagt, dass die temporale Anomalie den Fahrzeugreplikator offenbar beschädigt hat. Sie findet das schade, weil es eine gute Idee war. Er meint, dass er es vermasselt. Janeway sagt, dass es auf einer der ersten Weltraummissionen der Menschen ein Schiff namens Apollo 13 gab. Es gab Probleme, genau wie hier. Doch obwohl ihnen die nötigen Mittel fehlten, gaben sie nicht auf. Sie nutzten alles, was sie an Bord hatten um wieder nach Hause zu kommen. Er habe alles, was sie auch hatten: Einfallsreichtum. Sie fragt, ob er die verbleibende Zeit mit einem dummen Computerspiel vertrödelt oder sich ans Werk machen will. Dal R'El macht sich an die Arbeit und schafft es mithilfe von Janeway eine Warpmatrix zu bauen. Er kann die Kabel jedoch nicht verbinden, weil ihm ein Dilithiumkoppler fehlt. Er braucht einen Adapter. Janeway beugt sich zu ihm runter. Dal meint, dass er versagt habe. Janeway sagt, dass er sie weitergebracht habe. Sie sind noch nicht am Ziel, doch sie arbeiten daran. Dann nimmt sie seine Hand. Er fragt, was als nächstes geschieht und sie sagt, dass sie einander vertrauen.
Janeway erscheint nach der Explosion des Schiffs wieder bei Gwyn. Sie sagt, dass ein Adapter in seiner Spielkonsole ist. Gwyn baut diesen aus, muss aber feststellen, dass er die falsche Größe hat. Janeway mahnt sie zur Eile, doch Gwyn sagt, dass sie es für sich behalten soll, weil es sie nicht weiterbringt. Da bemerkt Janeway auf dem Monitor einen Roboter, der durch einen Gang geht und fragt, was das ist. Gwyn sieht nun auch hin und erschrickt. Sie sagt, dass es ein Geschenk ihres Vaters ist und fragt, wie es hergekommen ist. Janeway antwortet, dass es mit dem Replikator herkam. Durch die Zeitverzerrung konnte er in einem Zeitrahmen fertiggestellt werden. Sie sagt, dass er auf dem Weg zur Brücke ist. Janeway tritt dem Roboter gegenüber und erkennt ihn als denjenigen, der ihre ursprüngliche Crew angriff. Drednok ist überrascht, dass Janeway sich daran noch erinnert. Janeway sagt, dass er ihre Daten beschädigt und ihren Speicher gelöscht hat. Drednok antwortet, dass er es nicht gründlich genug gemacht hat und fragt, wo ihre Crew jetzt ist. Da greift Gwyn Drednok an. Dieser sagt, dass sie ihre Einmischung noch bereuen wird. Dann löscht er das Janeway-Hologramm mit der Kommandoautorisation von Chakotay "Zulu X-Ray X-Ray / 475". Dann sagt er Gwyn, dass sie jetzt zusehen könne, wie er die Protostar ihren rechtmäßigen Eigentümern zurückgibt. Gwyn sagt, dass niemand dieses Schiff bekommen wird, weil der Warpkern zu brechen droht. Als er auf die Kontrollen starrt, fragt sie, ob er etwas vermisst. Sie sagt, dass sie keinen mit der richtigen Größe findet. Drednok hat jedoch einen Koppler mit der richtigen Größe. Gwyn fragt, ob er sie nun ins Eis schleudern wird. Er antwortet, dass das dem Wunsch seines Gebiets widerspricht. Er erkenne jedoch die Wahrheit, die er nicht erkennt. Sie sei sein größter Irrtum. Dann verlässt er den Raum und blockiert sie. Gwyn ist daher eingesperrt.
Drednok versucht den Kern zu reparieren, doch da erscheint Gwyn auf dem Monitor und sagt, dass er das Schiff niemals bekommen werde. Sie öffnet nun eine Außenluke und Drednok wird hinausgeblasen. Jedoch wird auch die Warpmatrix losgerissen und ins All geschleudert. Gwyn macht nun einen Logbucheintrag.
Rok-Tahk fragt den Computer inzwischen, ob er ihr Janeway zurückbringt. Der Computer antwortet jedoch, dass dieses Programm gelöscht wurde. Sie legt sich daraufhin hin und wünscht allen eine Gute Nacht. Sie träumt von den anderen. Sie meint, dass sie auf Zero hätten hören sollen. Sie hört nun eine ankommende Nachricht. Sie läuft auf die Brücke und nimmt sie entgegen. Gwyn fragt sie, wie es ihr geht. Rok antwortet, dass sie einsam ist. Gwyn schickt ihr eine Nachricht. Sie sagt, dass sie noch jung ist und sie noch herausfinden müssen, was sie am Besten kann. Sie entschuldigt sich, dass sie sie gedrängt haben ihr Sicherheitsoffizier zu sein. Sie ist noch jung und kann in ihrem Leben viel erreichen. Jedoch müssten sie noch herausfinden, was sie am Besten kann. Sie müsse ihr nun gut zuhören. Sie hat ihr die Konstruktionspläne für eine Warpmatrix geschickt und den Ort, wo sie einen Dilithiumkoppler finden kann. Rok sagt, dass sie es nicht kann. Gwyn sagt, dass sie es schon versucht hat, aber es sollte nicht sein. Sie müsse das tun und sie ist ihre letzte Hoffnung. Die Crew vertraue auf sie. Rok denkt jedoch, dass sie das nicht kann. Sie arbeitet später an einer Konsole und reaktiviert Janeway. Diese fragt, wieso sie nicht gelöscht wurde. Rok antwortet, dass ihre Speicherpuffer nicht überschrieben wurden und sie sie einfach nachgebaut hat. Sie hat nur 276 Versuche benötigt. Janeway sagt, dass sie kaum älter, aber viel reifer geworden ist. Wenn sie aber die Warpmatrix erstellen konnte, so fragt sich Janeway wozu sie dann sie benötige. Rok antwortet, dass sie nicht weiß, was sie mit der Warpmatrix tun soll.
Janeway hilft ihr sie einzubauen. Rok fragt, was ist, wenn sie nicht funktioniert. Janeway sagt, dass sie stolz auf sie ist. Rok schließt die Warpmatrix nun an und das Schiff wird wieder in Gleichzeitigkeit gebracht. Sie sehen sich wieder. Sie erinnern sich daran, dass sie tot waren und fragen sich, wie das möglich war. Janeway und Rok-Tahk kommen nun hinzu. Gwyn umarmt Rok-Tahk und ist froh, dass sie es geschafft hat. Dann umarmen sie auch die anderen. Janeway sagt, dass sie jetzt ihre Umarmung habe. Dal fragt sie, wie lange sie allein war und Janeway antwortet, dass es viel zu lange war. Gwyn meint, dass sie in dieser Zeit vielleicht ihre Bestimmung gefunden hat. Rok berichtet, dass sie sich in der Zeit Quantenphysik und sehr viel Mathe beigebracht hat. Jankom sagt ihr, dass er sehr stolz auf sie ist. Sie habe Muckis und Köpfchen. Janeway sagt, dass sie vielleicht glauben keine Crew zu sein, doch für sie seien sie das ganz sicher.
Drednok liegt derweil immer noch auf dem Deck. Eines seiner Augen beginnt rot zu leuchten.
Dialogzitate
- Dal
Wird schon schiefgehen.- Hologramm Janeway
Das hoffe ich nicht.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Laut Produzent Aaron Waltke ist die ungewöhnliche Sternzeit ein erster Hinweis darauf, dass die Zeitlinie verändert wurde. Die Zeitmesser des Hologramms Janeway werden ebenfalls von einem sich nähernden Tachyonensturm beeinflusst.[1]
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Die Handlung ähnelt der Star Trek: Raumschiff Voyager-Episode Zersplittert.
Produktionsnotizen
Spezialeffekte
Die Farbe von Janeways Fingernägeln wechselt im Laufe der Episode nach dem Zufälligkeitsprinzip von blau zu braun zu pink zu steinfarben und dann wieder normal.
Produktionschronologie
- 20. Januar 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 26. April 2022
- Verfügbar in Österreich und der Schweiz via Nick Austria und Nick Suisse
- 11. November 2022 19:45 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Super RTL
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Sprecher
- Hauptcharaktere
- Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
- Dee Bradley Baker als Murf
- Brett Gray als Dal R'El
- Angus Imrie als Zero
- Ella Purnell als Gwyn
- Jason Mantzoukas als Jankom Pog
- John Noble als The Diviner
- Jimmi Simpson als Drednok / Dred 2
- Kate Mulgrew als Hologramm Kathryn Janeway
- Gaststars
- Robert Beltran als Captain Chakotay / Dred 2
- Bonnie Gordon als Schiffscomputer
- Grey Griffin als Nandi
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Kultur & Religion
- Spiel
- Schiffe & Stationen
- Apollo 13
- Wissenschaft & Technik
- Dilithium, Dilithiumkoppler, Warpkern, Warpkernbruch, Zeit
- sonstiges
- Einsamkeit
Quellenangaben
- ↑ @GoodAaron auf twitter