Helden und Dämonen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2023, 14:27 Uhr
Als einige Crew-Mitglieder in Harry Kims Holodeck-Programm "Beowulf" verschwinden, kann nur noch der holographische Doktor helfen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Nachdem man eine Probe photonischer Energie aus einem Protostern an Bord gebeamt hat, will Captain Janeway Harry Kim rufen, damit er Torres bei der Untersuchung helfen kann. Dabei stellt man fest, dass sich Kim nicht mehr an Bord befindet. Da er zuletzt auf dem Holodeck war, begeben sich Chakotay und Tuvok dorthin. Die Hologramme informieren sie, dass Kim als Beowulf im Kampf gegen Grendel getötet worden sei. Sie informieren Torres und Janeway über ihre Erkenntnisse und man vermutet, dass Kim in einen Materieumwandlungsprozess geraten ist. Da taucht jedoch Grendel auf und der Kontakt zu Tuvok und Chakotay bricht ab. Der Doktor wird daraufhin auf das Holodeck geschickt, da er nicht in Energie umgewandelt werden kann. Dort trifft er auf Freya, die ihn zu Hrothgars Schloss führt. Der Doktor gerät in Streit mit Unferth. In der Nacht erscheint Grendel und der Doktor verliert durch eine Berührung Grendels seinen Arm. Durch die Tricorderdaten erkennt man, dass es sich um eine photonische Lebensform handelt, die ihre Offiziere als Geiseln genommen hat, weil sie die Probe an Bord gebeamt hatten. Der Doktor kehrt mit der Probe auf das Holodeck zurück um sie Grendel zu übergeben. Dort wird er von Unferth angegriffen. Freya wirft sich in den Schwerthieb und wird tödlich getroffen. Während Unferth den Behälter zum Schloss bringt, stirbt Freya in den Armen des Doktors. Dieser folgt Unferth und holt sich im Schloss den Behälter zurück. Dann lässt er die Lebensform frei und das Wesen lässt Chakotay, Kim und Tuvok auf dem Holodeck erscheinen.
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48693,2- Wir haben unseren Kurs geändert, um ungewöhnlich intensive photonische Aktivität in einem nah gelegen Protostern zu untersuchen. Lieutenant Torres und ich beamen Proben zu weiteren Analysen an Bord.
Die USS Voyager sammelt Proben über eine ungewöhnlich hohe Konzentration an photonischer Energie in einem Protostern. B'Elanna Torres ist bereit zum beamen, als Captain Kathryn Janeway den Maschinenraum betritt. Auf Befehl des Captains beamt sie eine Probe der photonischen Energie in zwei Probenbehälter im Maschinenraum. Nachdem nur ein Behälter gefüllt wird, ist Torres verwirrt, doch Janeway findet schnell das Problem: Einen Bruch im ringförmigen Eindämmungsstrahl. Torres bricht daher den Transport ab. Nachdem dieses Problem behoben ist, wiederholt Torres den Beamvorgang und schließt ihn diesmal erfolgreich ab. Sie will umgehend eine komplette Phasenspektrumsanalyse erstellen. Kathryn Janeway meint, dass diese Materie die Effizienz ihrer Energiekonverter um 15 % erhöhen könnte. Torres hält sogar eine Effizienzsteigerung um 20 % für möglich. Janeway fragt nach, wie lange diese Analyse dauern wird. Torres meint, dass eine Analyse 6 Stunden dauert. Janeway dauert dies zu lange. Sie schlägt vor, dass Harry Kim bei den Untersuchungen hilft, doch er kann vom Computer auf der Voyager nicht lokalisiert werden.
Chakotay und Tuvok überprüfen daraufhin die Transporteraufzeichnungen und die Shuttles. Tuvok meldet, dass er sich nicht von Bord gebeamt hat und auch alle Shuttles vorhanden sind. Wenn Kim das Schiff verlassen hat, dann jedenfalls nicht mit konventionellen Mitteln. Chakotay berichtet, dass er vor vier Stunden seine letzte Schicht beendete und dann das Holodeck 2 aufsuchte. Tuvok versucht das Holodeck zu scannen. Jedoch erhält er keinen klaren Scan. Janeway erkundigt sich, ob eine Fehlfunktion im System vorliegt. Jedoch bezweifelt Tuvok dies. Daher schickt Janeway Chakotay und Tuvok zum Holodeck. Da das Programm auch an den Holodeckkontrollen am Eingang zum Holodeck nicht beendet werden kann, gehen sie aufs Holodeck um nach Harry zu suchen. Mit ihren Tricordern scannen sie nach Harry, entdecken ihn jedoch nicht.
Akt I: Der Dämon Grendel
Sie können in dem holografischen Wald, den sie betreten, kein Lebenszeichen entdecken. Chakotay lässt den Computer das aktuell laufende Programm identifizieren und erfährt, dass es sich um einen Holoroman handelt, der auf dem Erdenepos Beowulf basiert. Tuvok ist damit nicht vertraut, weshalb Chakotay ihm erklärt, dass dieses im Dänemark des sechsten Jahrhunderts handelt, wo ein Monster die Bewohner eines Königreichs angreift und vom Helden Beowulf bekämpft wird. Es gehe um Monster und Schwertkämpfe. Tuvok ortet keine Lebenszeichen, aber die Störung besteht weiterhin. Plötzlich wird ein Speer geworfen und schlägt neben ihnen in einem Baumstamm ein. Einen Augenblick später erscheint eine Frau, die sie auffordert sich als Freunde erkennen zu geben, oder sich zum Kampf zu stellen. Tuvok versucht ihr Hologramm zu löschen, was jedoch nicht möglich ist. Da das Kommandosystem des Holodecks nicht funktioniert, befürchten sie, dass auch die Sicherheitseinrichtung defekt ist.
Freya erklärt, dass sie Schildjungfer sei und diesen Wachposten gegen Eindringlinge verteidige, die ihr Volk vernichten wollten. Freya fordert sie daher erneut auf, sich zu identifizieren. Tuvok erklärt, dass ihre Mission sehr wichtig sei und sie Einlass erbitten. Freya erkundigt sich nun, woher sie stammen würden, da sie dem Äußeren nach nicht dem Volk der Dänen anzugehören scheinen. Sie fragt, ob sie Verwandte von Beowulf sind. Chakotay gibt sie als ebendiese aus und erkundigt sich nach dem Schicksal von Beowulf. Sie meint, dass er wie kein Anderer war, der Krieger mit rabenschwarzem Haar, die strahlenden Augen mit wildem Feuer und dem unbändigen Willen eines Helden. Der Vulkanier sagt, dass von dem Schwülstigen abgesehen, dies eine Beschreibung von Kim ist. Tuvok fragt, wie Chakotay darauf kam, dass Kim diese Rolle spielte. Darauf meint Chakotay, dass es logisch war, dass er die Rolle des Helden in seinem Holoroman übernimmt. Er will mithilfe von Freya das Schicksal von Kim erfahren. Freya meint, dass sie Kims Tod sicher rächen wollen. Als Chakotay meint, dass sie zunächst mehr über seinen Tod erfahren wollen, stimmt Freya zu. Sie führt sie daraufhin zum Hof von König Hrothgar.
Nachdem sie die Halle betreten haben, verkündet Freya die Ankunft der beiden und bringt sie zum Thron des Königs. Hrothgar meint, dass die Zeit der frohen Tage in seinem Schloss vorüber seien. Sie würden mit ihnen über den Verlust trauern. Dieser berichtet, dass sie hofften, dass ein starker Krieger wie Beowulf sie von ihrem Fluch hätte befreien könnte. Chakotay erkundigt sich, was passiert sei. Unferth meint, sie sollen lieber nach Hause gehen, denn Grendel habe kein Erbarmen. Grendel habe neben Harry auch 30 ihrer eigenen Männer getötet. Hrothgar berichtet, dass Grendel immer nachts mordlüsternd in sein Schloss kommt und niemand verhindern kann, dass er ihre Männer mitnimmt. Wenn sie weise seien, meint er, würden sie auf ihre Rache verzichten und in ihre Heimat zurückkehren. Tuvok will den Leichnam von Beowulf untersuchen. Freya informiert sie, dass Grendel den Leichnam wohl in seine stinkende Höhle verschleppt habe. Die Bestie hinterlasse keine Spuren. Außerdem habe niemand den Kampf beobachtet, da sich Beowulf Grendel allein stellte. Chakotay bekundet seinen Willen, Grendel persönlich zu begegnen. Daraufhin fragt Unferth empört, ob sie in ihrem König auch falsche Hoffnungen wecken wollen, wie ihr Verwandter. Freya fordert von Unferth, dass er ihnen die Gastfreundschaft erweist, die ihm gebühren. Unferth behauptet, dass Grendel tot und sein Kopf nun auf einem Speer prangen würde, wenn Kim der Held gewesen wäre, der er behauptete zu sein. Er fordert sie daraufhin zum Duell und zieht sein Schwert. Außerdem seien ihm ihre Namen nicht bekannt und es gebe keine Lieder über ihre Taten und Legenden über ihre Schlachten. Tuvok meint, dass sie das Wesen untersuchen wollen. Unferth entgegnet, dass sich Grendel vielleicht nicht untersuchen lässt, ohne dass sie vorher mit ihm kämpfen. Unferth fordert sie daraufhin zum Zweikampf heraus und zieht sein Schwert. Jedoch unterbindet Hrothgar einen Kampf und die beiden dürfen die Nachtwache übernehmen. Anschließend verlässt Hrothgar mit seinen Männern die Halle und begibt sich zum Schlafen.
Sie informieren daraufhin Janeway über Interkom, dass sie keine Spur von Harry gefunden haben. Jedoch meinen einige Holodeckfiguren, er sei in einem Kampf getötet worden. Torres und Janeway sind über diese Information schockiert. Tuvok meint, dass sie diese Möglichkeit, aufgrund der Fehlfunktionen der Holodecksysteme in Betracht ziehen müssen. Sie bestätigen jedoch Janeways Vermutung, dass sie Kims Leiche nicht gefunden haben. Chakotay will daraufhin das Holodeckprogramm abschalten, um sich Gewissheit zu verschaffen. Sie lässt die beiden eine Analyse der Abbildungskontrollsysteme durchführen und ihre Tricorderscans auf die Brücke übertragen, damit sie diese analysieren kann. Chakotay bestätigt den Befehl. Tuvok untersucht nun die Primärabbildungsmatrix und unterhält sich mit Chakotay über diese alte Erdenkultur. Chakotay meint, dass jede Kultur ihre Dämonen hat. Indem man ihnen in heroischer Literatur Gestalt verleiht, verarbeite man diese Gefühle. So glauben die Vok'sha von Rakella Prime, dass Hass ein Untier ist, das im Magen lebt. Ihr größter Held ist ein Mann der 23 Tage lang Steine aß, um seinen Mut zu beweisen. Tuvok meint, dass Helden nur in Kulturen finden wird, die emotionales Verhalten übermäßig bewerten. Daher werde er in der vulkanischen Literatur keine Dämonen finden. Sie werden von der Brücke gerufen. Janeway informiert sie, dass ein Scan der Tiefenebene geringe Mengen an photonischer Energie anzeigt. Chakotay fragt, wie so etwas im Holodeck sein kann. Torres vermutet, dass photonische Energie durch den Bruch der Eindämmungssysteme in die Energiesysteme des Schiffes gelangt ist. Sie haben diese Energie auch im Replikator gefunden haben. Tuvok schlussfolgert daraus, dass die unangenehme Möglichkeit besteht, dass auch Harry in einen Materieumwandlungsprozess geraten sein könnte. Janeway hält dies für möglich, da die Holodecks im Wesentlichen ein Nebenprodukt der Transportertechnologie ist. Chakotay und Tuvok orten inzwischen ein Objekt mit einem Durchmesser von etwa einem Meter. Tuvok will diesen Teil des Programms untersuchen, da er aufschlussreich sein könnte. Torres ortet Anzeichen für eine bevorstehende Materie-Energieumwandlung. Janeway befiehlt daher einen Nottransport, doch Torres kann sie nicht erfassen. Einige Momente später erscheint Grendel. Torres versucht einen Nottransport, kann diesen aber nicht durchführen. Als Grendel erscheint, verschwinden Tuvok und Chakotay ebenfalls und Torres verliert ihre Lebenszeichen von den Sensoren.
Akt II: Des Doktors erste Außenmission
Bei einer Besprechung der Offiziere meint Torres, dass die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass in den Materieumwandlungsknoten eine Fehlfunktion vorhanden ist. Die photonische Energie, die gerade auf dem Schiff untersucht wird, ist in verschiedene Systeme des Schiffes gelangt und könnte so auch der Grund für die Fehlfunktion des Holodecks sein. Dieser Defekt könnte immer dann auftreten, wenn Grendel erscheint. Dadurch könnten ihre Leute dematerialisiert worden sein. Paris will die Tatsache nicht akzeptieren, dass Kim und die Anderen für immer fort sind. Er meint, dass ihre Molekularmuster immer noch vorhanden sein könnten und daher eine Rematerialisierung möglich sein müsste. Er will auf das Holodeck gehen und sie dort suchen. Da jede Person ebenfalls gefährdet wäre, beschließen sie den Doktor mit der Mission Grendel zu untersuchen aufs Holodeck zu schicken.
Der Doktor wird darüber informiert und ist zunächst verwirrt, wieso er für diese Mission ausgewählt wurde. Da der Doktor schon Energie ist, kann er laut Paris nicht mehr umgewandelt werden. Er fragt, wie er die Krankenstation verlassen kann. Janeway meint, dass sie ihn relativ problemlos auf das Holodeck transferieren können wenn sie seine Datenstromprotokolle und seine Abbildungssysteme verändern. Außerdem will Torres ihm die Kontrolle über seine magnetische Eindämmung geben, damit er sich anpassen kann. Der Captain erklärt ihm, dass nichts auf dem Holodeck ihn berühren kann, wenn er es nicht wünscht. Janeway macht ihm klar, dass er die größte Chance hat, ihre drei vermissten Crewmitglieder zu finden. Sie versichert sich, dass der Doktor die Bedeutung seiner Mission versteht. Er soll auf dem Holodeck den photonischen Energiestoß suchen und so viele Daten über diesen sammeln, wie möglich. In drei Stunden würden sie mit ihrer Mission beginnen, wenn sie ihn rekonfiguriert haben. Inzwischen solle er sich noch mit dem Beowulfepos vertraut machen.
Daraufhin studiert er im Computer das Epos und seine kulturellen Bezüge sowie die historischen Kommentare. Er meint zu Kes, dass seine Abwesenheit kein Grund sei ihre Studien zu unterbrechen. Als Kes erwähnt, dass sie mit dem Text über die Proteinsynthese gestern fertig wurde, lässt er sie die Bedienung des Basenpaarsequenzers studieren. Die Anleitung dazu finde sie in der technischen Datenbank. Kes erkennt, dass der Doktor besorgt und nervös ist wegen der Mission. Das MHN meint, dass es Notoperationen durchführen kann ohne nervös zu werden und über Leben und Tod von Patienten entscheidet. Kes antwortet, dass dies etwas anderes ist, da er dafür nicht programmiert wurde und mit diesen Dingen vertraut ist. Der Doktor gibt zu, dass er jedes Detail auf der Krankenstation vom Biobett bis zum Nervenstimulator beschreiben könne, aber noch nie den Himmel oder den Wald gesehen habe und will auf keinen Fall versagen. Jedoch wisse er nicht, was ihn auf dem Holodeck erwartet. Kes ermutigt ihn. Außerdem wisse kein Crewmitglied, was ihn auf einer Außenmission erwarte. Kes beruhigt ihn und schlägt ihm vor, noch vor der Mission einen Namen zu wählen, da es ihm helfen könnte, sich wie ein Sternenflottenoffizier zu fühlen. Der Doktor pflichtet ihr bei und meint, dass er die Liste auf drei Namen eingeengt hat.Dann bedankt er sich bei Kes und diese wünscht ihm noch viel Glück.
Als die Vorbereitungen für den Transfer abgeschlossen sind, informiert Paris auf der Krankenstation Janeway über Interkom, die daraufhin grünes Licht gibt. Paris transferiert den Doktor daraufhin auf das Holodeck, wo dieser seinen Tricorder wiederentdeckt. Er wählt sich den Namen Dr. Schweitzer und geht durch das Holodeck. Dem Captain meldet er, dass es keine Probleme beim Transfer gab. Er riecht an einem vom Baum hängenden Kraut und macht sich auf den Weg.
Wenig später schlägt ein Speer im Baum neben ihm ein. Freya fordert ihn auf, sich als Freund zu erkennen zu geben oder sich zum Kampf zu stellen. Da der Doktor über ihre Heldentaten Bescheid weiß, fragt sie, ob er ein Zauberer ist. Der Doktor meint jedoch, dass sie eine so bekannte Kriegerin ist, dass er von ihr hörte. Er trifft dort auf Freya, die ihn fragt, ob er von ihren Heldentaten gehört hat. Dies bestätigt der Doktor, kann jedoch keine benennen. Daher erzählt Freya, dass sie gegen Scyld, den Gar-Dänen kämpfe und sein Schloss bis auf die Grundmauern niederbrannte sodass nur Asche übrig blieb. Dann will sie noch von ihrem Feldzug gegen die Heathobarden berichten. Der Doktor hört ihrer Geschichte kurz zu und meint dann, dass er Grendel suchen und seine Mission dringend ist. Darauf meint Freya, dass nur ein Krieger das sucht, wovor andere fliehen. Dann fragt sie ihn nach seinem Namen und der Doktor stellt sich als Schweitzer vor. Freya meint, dass dies ein Heldenname sei und bringt ihn zum König. Auf dem Weg zum nahen Schloss, entdeckt sie eine Pflanze, Atuta, aus der sie eine Brühe brauen, welche ihrer Meinung nach den Kriegern den Mut des Bären verleiht. Der Doktor meint jedoch, dass Amanita muscaria giftig ist und Krämpfe, Schweißausbrüche und ein akutes Delirium verursacht. Sie meint, dass er als Meister der Kräuterkunde bei seinem Volk hoch angesehen sein müsste und der Doktor stimmt ihr zu.
Von Freya wird der Doktor zum König Hrothgar gebracht, damit er dort Grendel begegnen kann. Doch Unferth ist misstrauisch, was den Doktor angeht und beschuldigt ihn, falsche Hoffnungen zu wecken. Der Doktor meint, dass er seine Mission beenden muss und keinen Streit mit Unferth suchen. Da er den Namens des Doktors nie hörte, fordert er ihn auf, sich erst mal gegen ihn zu beweisen. Freya reicht dem Doktor ihr Schwert und wünscht ihm das Glück des Schicksals. Doch da der Doktor nicht unbedingt gut mit dem Schwert umgehen kann, entschließt er sich sein Schwert beiseite zu legen und sein Kraftfeld zu deaktivieren, sodass der Schwerthieb von Unferth durch ihn durch geht. Anschließend rät er ihm, seine Wunde mit Eis zu behandeln. Daraufhin wird der Doktor als Held bejubelt und zum Essen am Tisch des Königs eingeladen.
Akt III: Der Doktor und Freya
Vom König erfährt er, dass das gereichte Fleisch vom Elch stammt, der zum Zeitpunkt des Schlossbaus in den Wäldern reichlich vorkam, nun jedoch sei Wild seltener geworden sei. Dies sei in ihrem Land eine Delikatesse. Dort soll er auch Geschichten von seinen ruhmhaften Taten erzählen, doch da er noch nie gegen Dämonen oder andere Gegner angetreten ist, erzählt er, wie er einmal eine Epidemie der Parinisti-Masern verhindert hat. So konnte er den endoplasmischen Virus isolieren und Antikörper synthetisieren. Allerdings verstehen die Zuhörer kein Wort davon und fragen auch nicht weiter nach. Unferth verlässt empört den Tisch, während Hrothgar dem Doktor sein Schloss zeigen will. Ein Diener reicht ihm Met. Als der Doktor jedoch ablehnt, schlägt Hrothgar dem Diener den Becher aus der Hand und schickt ihn mit barschen Worten weg. Nachdem Hrothgar dem Doktor das Schwert gezeigt hat, mit dem er als 11-Jähriger erstmals jemanden tötete, fragt er den Doktor nach Trophäen. Dieser meint, dass er sich an seine Kindheit kaum erinnern könne. Der erstaunten Nachfrage des Königs, antwortet er, dass er sich zweifellos seinem Vater mit seinen Kämpfen zur Ehre gereichte. In diesem Augenblick meint Unferth, dass es Zeit zum Schlafen ist. Hrothgar erwidert, dass es nach Unferths Meinung immer Zeit zum Schlafen ist, fordert Schweitzer auf, das Schloss wieder zu dem zu machen, was es einmal war und entfernt sich dann. Unferth meint zum Doktor, dass der König alt ist und auf ein Wunder hofft. Die Anderen seien Narren. Als der Doktor ankündigt, nach dem Sieg über Grendel wieder zu gehen, meint Unferth, dass der morgige Tag die Wahrheit seiner Worte zeigen wird.
Nach dem Essen ist er mit Freya allein in der Halle. Der Doktor dankt ihr, für ihre Fürsorge. Sie berichtet darüber, wie sie immer weniger werden und niemand darüber sprechen will. Daher stellt sich der Schlaf an diesem Ort nicht mehr schnell ein. Sie berichtet, dass sie glauben, dass die Welt im Winter endet und ein Dämon die Sonne verschlingt. Jeden Tag wird es ruhiger als es zuvor war und nach einer Weile spricht man nicht mehr miteinander. Sie erkundigt sich, ob er weiß, wie man es schafft zu überleben, wenn man unter Vielen ist und nicht mit ihnen sprechen kann. Sie fragt, wie er es schafft zu überleben, wenn er nicht mehr über seine Ängste sprechen kann. Der Doktor glaubt das zu wissen und sagt, dass er noch dabei ist es zu lernen. Freya glaubt, dass sie manchmal genau sieht, wie sie sterben wird. Sie denkt, dass sie manchmal sieht, wie sie sterben wird. Sie denkt, dass dies im Kampf geschehen wird und sie ihr Schwert hoch erhoben hält. Sie berichtet dem Doktor auch, dass man glaubt, dass das Schicksal einen dem Tod geweihten Krieger verschont, wenn sein Mut die Oberhand gewinnt, aber es gibt Tage, wo sie spürte, wie ihr Mut sie verließ. Sie meint zu ihm, dass ein Krieger die Nacht vor der Schlacht nicht allein verbringen wollte und küsst ihn. Bevor sie geht, meint sie, dass er weiß, wo sie schläft und dass Feuer nicht die einzige Hitze ist. Der Doktor verliebt sich an diesem Abend in Freya. Nachdem sie gegangen ist, ertönt ein Geräusch und Grendel erscheint. Der Doktor zieht seinen Tricorder und ortet eine photonische Energie. Er informiert umgehend darüber die Brücke und identifiziert eine photonische Energieformation. Er meldet eine Notfallsituation und verliert einen Arm, als das photonische Wesen diesen umschlingt. Er wird von Paris mittels eines Nottransports herausgeholt, wird jedoch ohne Arm auf der Krankenstation materialisiert. Paris ruft Janeway daher umgehend auf die Krankenstation.
Akt IV: Der Erstkontakt
Nachdem sein Arm wiederhergestellt ist, erkundigt sich Paris beim Doktor wie sich dieser anfühle. Das MHN meint, dass er sich genau wie der Alte anfühle. Janeway meint, dass sie annehmen, dass Grendel seine magnetische Kohäsion zerstörte. Allerdings sind sie sich unsicher, ob mit den Anderen dasselbe geschah. Da ruft Torres sie zu sich und zeigt ihnen die Daten aus dem Tricorder des Doktors. Die Scans vom Kontakt zeigen ein synaptisches Muster. Janeway erwartet dieses Muster nicht von einer holografischen Lebensform. Zwar sind diese Daten erstmals aufgetreten, allerdings gibt Torres auch zu Bedenken, dass sie zum ersten Mal einen klaren Scan vom Moment des Kontaktes haben. Sie will daher auch die Proben im Maschinenraum auf diese Signatur hin untersuchen. Janeway schickt sie los, da sie so mehr Informationen darüber erlangen können, wie die photonische Energie die Holodecksysteme beschädigt haben könnte. Paris geht Torres bei diesem Experiment zur Hand.
Im Maschinenraum aktiviert Tom Paris ein Polarisationsfeld. Er führt es in den Behälter ein. Nach einem Experiment werden auch in der Probe im Maschinenraum die synaptischen Muster gefunden und das Wesen entflieht aus dem Behälter. Paris und Torres versuchen erfolglos es mit einem Eindämmungsfeld einzufangen. Jedoch ändert es seine Richtung, um das Eindämmungsfeld zu umgehen. Als Torres es an drei Seiten blockiert, bewegt es sich auf die offene Seite zu. Sie erkennen an seinem Fluchtverhalten jedoch, dass die synaptischen Muster ein neurales Netz darstellen könnten und vermuten eine Lebensform. Janeway erkundigt sich nach dem Wesen. Torres informiert sie daraufhin, dass sie die Eigenschaften einer Lebensform zeigt. Paris meldet, dass sie sich den Weg durch das Schiff schneidet und die Außenhülle in 15 Sekunden durchbrechen wird. Der Captain erkundigt sich, ob kritische Systeme auf ihrem Weg liegen. Als Paris dies verneint, lässt Janeway die Lebensform gewähren. Den Hüllenbruch soll Paris mit einem Kraftfeld abschließen. Janeway schickt umgehend ein Schadenskontrollteam hin. Außerdem soll Paris die Lebensform mit den Sensoren im Weltraum verfolgen. Die Lebensform befindet sich 100 Kilometer an Backbord und kehrt in ein photonisches Gitter im Weltraum zurück. Janeway fragt sich erstaunt, was sie gerade im Raum gesehen haben.
Akt V: Friedensschluss
Auf der Krankenstation untersuchen Janeway, Torres und der Doktor die Sensoraufzeichnungen, des soeben beobachteten Phänomens. Janeway meint, dass es sich um ein holografisches Gitter zu handeln scheint. Torres vermutet, dass es eine Art Schutz für sein könnte. Janeway hält es auch für möglich, dass es das Äquivalent eines Schiffes oder eine Transportvorrichtung sein könnte. Dort finden die Sensoren drei bioelektrische Muster im Inneren des Gitters. Die Muster ihrer Offiziere wurden wohl in photonische Energie umgewandelt. Janeway spekuliert, dass in dem Protostern intelligente Energiewesen leben und sie die Lebensform gefangen nahmen, als sie die Proben an Bord beamten. Janeway verdeutlicht Torres und dem Doktor, dass sie die Lebensform in ein Energiefeld sperrten und an ihr herumexperimentierten. Janeway meint, dass wenn so etwas mit ihrer Crew passieren würde, sie alles in ihrer Macht stehende tun würde, um sie frei zu bekommen. Sie denkt, dass sie es mit einer intelligenten Lebensform zu tun haben. Sie glaubt, dass die Wesen sich auf dem Holodeck in der Matrix einer Holofigur manifestieren können. Der Doktor will als Geste des guten Willens die Lebensform übergeben. Der Doktor will die Lebensform auf das Holodeck bringen und Grendel übergeben. So könnten sie vielleicht die Freilassung ihrer Offiziere erreichen. Janeway meint zwar, dass Offiziere vor einer solchen Erstkontaktmission ein jahrelanges Training absolvieren. Da der Doktor allerdings die einzige Person ist, die dabei nicht verletzt werden kann, stimmt sie der Mission zu und weist Torres an die Lebensform in einen tragbaren Behälter zu transferieren. Der Doktor ist sich sicher, dass er es schaffen wird. Sie schärft dem Doktor ein, dass er seine fest Form behalten muss, wenn er den Behälter trägt.
Der Doktor wird nach der Wiederherstellung seines Armes damit beauftragt, die Lebensform auf das Holodeck zurückzubringen und begibt sich mit dem Behälter dorthin. Als er auf Freya trifft, berichtet er, dass er die Begegnung mit Grendel überlebte. Er meint, dass es schwer zu erklären ist, wie er die Begegnung überlebte und gibt den Behälter als Talisman aus, mit dem er Grendel besiegen kann. Unferth tritt aus dem Unterholz und will ihn töten, da er glaubt, dass der Doktor ein Verbündeter Grendels ist und mit dem Talisman nur Schaden bringen will. Freya ist sich sicher, dass er ihnen helfen will, worauf Unferth meint, der Doktor habe Freya verzaubert, weshalb sie nun seine Lügen nachspreche. Als Unferth den Doktor mit seinem Schwert angreift, verteidigt Freya ihn. Unferth gelingt es allerdings Freya zu Boden zu stoßen, wobei sie ihr Schwert verliert. Dieser zieht daraufhin einen Dolch und will den Doktor, den er für einen Dämon hält, töten. Jedoch stellt sich Freya vor den Doktor und wird so von Unferth niedergestochen. Unferth nimmt daraufhin den Talisman und geht. Der Doktor hält Freyas Hand und bedauert, dass er nichts für sie tun kann.. In ihrem letzten Moment bittet sie den Doktor, ihr Schwert zu nehmen, Unferth aufzuhalten und damit auch Grendel. Sie stirbt mit dem Namen "Schweitzer" auf den Lippen. Der Doktor küsst noch einmal ihre Hand, ehe er ihr Schwert nimmt und sich auf den Weg zum Schloss macht.
Der Doktor kommt gerade in dem Augenblick am Schloss an, als Unferth Hrothgar den Talisman gibt und erzählt, dass der Doktor damit gekommen sei, um alle Grendel auszuliefern. Der Doktor bezeichnet sich als wahren Krieger und meint, dass er der Einzige sei, der sein Königreich von Grendel befreien könnte. Unferth behauptet, dass der Doktor Freya eben noch getötet hat. Der Doktor ergreift eine Fackel aus dem Feuer und tritt auf Unferth zu. Als er Freyas Schwert an Unferths Hals hält und nachdem dieser nochmal sagt, dass der Doktor besessen sei, sagt der Doktor, dass er Unferth nur aus dem Grund nicht tötet, weil er geschworen hat, niemandem ein Leid zuzufügen. Daraufhin legt er das Schwert nieder und gibt die Fackel an einen Wikinger weiter. Anschließend erhält er den Behälter mit dem Wesen zurück und ruft Grendel. Als dieser durch die Tür kommt, gibt der Doktor das Wesen frei und bittet um die Freilassung der Crewmitglieder. So geben auch die Wesen die drei Crewmitglieder zurück, die daraufhin auf dem Holodeck erscheinen.
Auf der Brücke stellt Paris fest, dass das holografische Gitter wieder aufgetaucht ist und Torres ortet eine Partikelwelle auf dem Holodeck. In diesem Augenblick erscheinen Kim, Chakotay und Tuvok wieder auf dem Holodeck. Kim meint, dass der Doktor gute Arbeit geleistet hat und fragt, wo er sich befunden hat.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48710,5- Seit der Rückkehr unsere verschollenen Besatzungsmitglieder konnten wir keine weiteren Spuren von photonischen Wesen entdecken.
Der Doktor sagt auf der Krankenstation zu Janeway, dass er sich nicht sicher ist, ob das Wesen seine Worte verstanden hat, oder ob es seine Gestik interpretierte. Janeway meint, dass die Begegnung mit neuen Arten, die Etablierung einer Kommunikation und der Austausch von Gemeinsamkeiten und Unterschieden die wichtigsten Bestandteile des Ersten Kontakts sind. Sie meint, dass sie in einen Konflikt mit der Spezies gerieten, kommunizierten und einen Friedensvertrag schlossen. Captain Janeway vermerkt über den Doktor ein Lob über seine erste Außenmission im Logbuch und würde dafür gerne den Namen des Doktors hören. Kes hat ihr berichtet, dass der Doktor sich für einen Namen entschieden habe. Der Doktor will seinen Namen allerdings nicht behalten, da dieser zuletzt in Verbindung mit Leid benutzt wurde und er sich nicht daran erinnern möchte. Janeway fügt noch hinzu, dass er wohl viele Abenteuer auf dem Holodeck erlebt hat. Sie hat das Gefühl, dass dieses nicht sein letztes Abenteuer war und der Doktor teilt diese Empfindung.
Dialogzitate
- Tuvok
Solche Fabeln (Anm.: von mythischen Monstern) sind nur in Kulturen vonnöten, die emotionales Verhalten übermäßig bewerten. Darum werden Sie in der vulkanischen Literatur keine Dämonen finden.- Chakotay
Das mag der Grund für deren Popularität sein.
- Freya
Nur ein Krieger sucht das, wovor andere fliehen.
- Freya
Seid ihr Meister der Kräuterkunde?- Doktor
Das ähh bin ich, gewissermaßen.- Freya
Ihr seid wirklich ein Mann mit vielen Talenten, Lord Schweitzer, Ihr müsst in Eurem Volk hoch angesehen sein.- Doktor
Das sollte man annehmen…
legt zärtlich den Arm um den Doktor
- Freya
Vor einem Kampf ist es mehr als wichtig warm zu bleiben- Doktor
Ähm…hustet
- Doktor
…das Feuer haben Sie fabelhaft angefacht, ich bin sicher d…Freya küsst ihn
- Freya
Feuer ist nicht die einzige Hitze, Lord Schweitzer.
nachdem der Doktor mit einem fehlenden Arm aus dem Holodeck gebeamt wurde
- Paris
Ich habe ihn Captain, mehr oder weniger.
zu „Schweitzer“, dem Doktor:
- Hrothgar
Ihr seid ein wahrer Held. Immer zum Kampf bereit.Einer der Leute von Hrothgar nähert sich mit einem Krug.
- Hrothgar
Ahh, möchtet ihr etwas Met, um euch vor dem Kampf zu stärken?- Doktor
Nein danke, ich fühle mich gut!Hrothgar schlägt dem Mann den Krug aus der Hand.
- Hrothgar
Fort mit dir! Du merkst doch, du störst Lord Schweitzer.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Der Doktor scheint sich anschließend nicht mehr für einen anderen Namen entscheiden zu können, nachdem der einzige in die engere Auswahl gekommene ("Schweitzer") bei ihm durch Freyas Todesumstände unangenehme Erinnerungen weckt. Mittelfristig findet er allerdings wieder die Kraft für neue Versuche.
Darsteller und Charaktere
Ethan Phillips (Neelix) hat in dieser Episode keinen Auftritt.
Auszeichnungen / Nominierungen
Diese Episode wurde 1995 für zwei Emmys nominiert.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Der Verrat – Helden und Dämonen
- VOY DVD-Box Staffel 1 - Disc 3
- VOY DVD-Box Staffel 1.2 - Disc 1
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Marjorie Monaghan als Freya
- Christopher Neame als Unferth
- Michael Keenan als Hrothgar
- nicht in den Credits genannt
- Jasmin Bischoff als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Christopher Canole als Wikinger #1
- Christine Delgado als Lieutenant Susan Nicoletti
- Tarik Ergin als Ayala
- Coleman McClary als Sternenflotteningenieur
- Tom Morga als Wikinger #2
- Richard Sarstedt als William McKenzie
- Simon Stotler als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- 6 unbekannte Darsteller als Wikinger, davon:
- … als Wikinger #3
- … als Wikinger #4
- … als Wikinger #5
- … als Wikinger #6
- … als Wikinger #7
- … als Wikinger #8
- 3 unbekannte Darstellerinnen als Wikingerinnen, davon:
- … als Wikingerin #1
- … als Wikingerin #2
- … als Wikingerin #3
- mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Tom Morga als Stuntdouble für Christopher Neame
- John Nowak als Stuntdouble für Robert Picardo
- Patricia Tallman als Stuntdouble für Marjorie Monaghan
- Weitere Synchronsprecher
- Andreas Conrad als Wikinger
- Elvira Schuster als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Ereignisse
- Erstkontakt
- Spezies & Lebensformen
- Amanita muscaria, Elch, Endoplasmischer Virus, Photonisches Energiewesen, Rabe, Vok'sha
- Kultur & Religion
Beowulf
, Beowulf, Gar-Däne, Geste, Grendel, Heathobarden, Held, Kuss, Legende, Lied, Monster, Mut, Rache, Schildjungfer, Scyld, Zauberer- Personen
- Albert Schweitzer, Wikinger
- Schiffe & Stationen
- Shuttle
- Orte
- Dänemark, Höhle, Schloss, Wald
- Astronomische Objekte
- Erde, Protostern, Rakella Prime
- Wissenschaft & Technik
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