93.069
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| Episode= 13
| ProdNr= 161
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1990-02-05|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1992-10-16| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| Bild= Q nackt.jpg
| Autor=
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
{{:Logbuch/TNG/3x13/1}}
[[Datei:USS Enterprise-D richtet Traktorstrahl auf Mond.jpg|thumb|Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|Enterprise]] versucht den Mond zu schieben.]]Da der [[Mond (Satellit)|Mond]] von [[Bre'el IV]] droht auf den [[ Planet]]en zu stürzendroht, befindet sich die ''Enterprise'' im [[Orbit]]. Mittlerweile hat er sich schon auf 500 km angenähert und wird in 10 Stunden seinen planetennächsten Punkt erreichen. Die Bewohner befürchten, dass er schon bei seinem nächsten Umlauf abstürzen wird. Eine Wissenschaftlerin fragt, ob sie schon in der Lage waren, einen Grund für die Störung zu finden. Data verneint dies. Es sei ein sehr ungewöhnliches Phänomen. Picard fragt, ob der Mond beim Absturz nicht verglühen wird. Die Wissenschaftlerin sagt, dass dies nicht passieren wird, da er über eine ferrokristalline Struktur verfügt. Deshalb wird er auch bei extrem hohen Temperaturen nicht verglühen. Riker schlägt ein Sprengen kann man nichtdes Mondes vor. Data sagt, weil dass sich dadurch ein die Masse der Trümmer nicht verringern würde und diese würden eine Zerstörung auf noch größerer Schaden entstehen Fläche verursachen. Er stürzt wahrscheinlich auf den westlichen Kontinent und wird ein Gebiet von 800 Kilometern Durchmesser zerstören. Die Wissenschaftlerin sagt, dass massive Erdbeben und riesige Flutwellen ausgelöst werden. Es würde außerdem eine riesige Staubwolke in die Atmosphäre geschleudert werden, die eine neue [[Eiszeit]] auslösen würde. Auch kann Picard ruft La Forge und fragt, ob die ''Enterprise'' ihn nicht in den Mond auf seine alte ursprüngliche Umlaufbahn versetzenzurückbringen könnte. La Forge sagt, da dass sie eine Energieerhöhung um mindestens [[47]] % benötigen und selbst dann wäre es so, als ob eine [[Ameise]] ein [[Dreirad]] schiebt. Riker empfiehlt es trotz der geringen Chance durchzuführen. Picard gibt den Befehl dazu weniger und Riker lässt Worf alle Schiffe im Sektor rufen. Dann aktivieren sie den Traktorstrahl. Riker fragt nach mehr Energie hat, als nötig wäre. Trotz wahrscheinlich zu geringer Wirkung versucht die Crew mit dem doch La Forge sagt, dass dann ihr [[TraktorstrahlTraktorgenerator]]durchbrennen wird. Data meldet, den Mond auf 4 km/s dass die Masse zu beschleunigengroß ist. Sie haben zwar eine Wirkung, um ihn doch sie ist sehr gering. Da erreicht der Warpkern kritische Werte und ein lautes Geräusch erscheint auf seine alte Umlaufbahn zu bringender Brücke. Worf registriert das Geräusch nicht mit den Sensoren. Plötzlich erscheint ein alter Freund der [[Datei:USS Crew]] der ''Enterprise'' -D richtet Traktorstrahl auf MondQ.jpg|thumb|left|200px|Die Aber nicht wieder in seiner provokativen Uniform des [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|EnterpriseCaptain]] versucht den Mond zu schiebens, sondern nackt und in der Luft schwebend. Dann stürzt er auf das Deck der Brücke.]]
{{:Logbuch/TNG/3x13/2}}
[[Datei:Q versichert Picard, dass er mit dem Absturz des Mondes nichts zu tun hat.jpg|thumb|Q versichert Picard, dass er mit dem drohenden Absturz nichts zu tun hat.]]Picard fragt La Forge, was sie tun könnten. Doch dieser gibt an, dass sie alles getan haben, was in ihren Kräften steht. Sie brauchen mehr Zeit und Energie und beides haben sie nicht. La Forge geht auf das Maschinendeck, um nach einer Lösung zu suchen. Riker wirft Q vor, etwas mit dem Absturz des Mondes zu tun zu haben, was dieser energisch bestreitet. Picard fragt, welche perverse Freude er daran findet, andere Lebewesen zu Tode zu erschrecken. Q fragt, von wem er reden würde. Picard sagt, dass er die Millionen Lebewesen meint, die Angst haben, dass ihr Mond auf sie stürzt. Q antwortet, dass er viel größere Probleme habe, da er nicht mehr Teil des [[Q-Kontinuum]]s ist. Er wurde bestraft. Sie behaupten, er hätte im Universum Chaos verbreitet. Deshalb hat man ihm alle Kräfte genommen. Q fragt, ob er sich sonst so erniedrigen würde. Riker antwortet, dass er es tun würde, wenn es ihm dienlich wäre. Q bekräftigt, dass er die Wahrheit sagt. Er meint, dass er verdammt ist ein Mitglied der niedersten Spezies zu sein. Troi fragt, ob es Teil seiner Bestrafung war, menschlich zu sein. Q verneint dies: Er hatte die Wahl zwischen einer [[Markoffianische Eidechse|markoffianischen Eidechse]] oder einem [[Belzoidianischer Floh|belzoidianischen Floh]]. Er hatte die freie Auswahl, solange er nur sterblich ist. Da er nur eine Millisekunde Bedenkzeit hatte, wollte er auf die ''Enterprise'' gebracht werden. Troi fragt, wieso er sie auswählte. Q antwortet, dass Jean-Luc im Universum das ist, was einem Freund am nächsten kommt. Picard blickt auf und Data bestätigt mit dem Tricorder, dass er menschlich ist. Troi sagt, dass sie Emotionen von Q empfängt, die sie normalerweise als [[Angst]] bezeichnen würde. Picard fragt, was er von ihnen will. Q antwortet, dass er [[Mitgefühl]] will. Picard verlangt, dass er den Mond auf seine Umlaufbahn bringt. Q versichert ihm noch einmal, dass er keinerlei Kräfte mehr hat. Picard sagt nun, dass Q ein Lügner und [[Misanthrop]] ist. Q sagt, dass er erbärmlich und verzweifelt ist und fragt, was er noch tun muss um sie zu überzeugen. Worf antwortet mit <q>sterben</q>. Q bezeichnet dies ironisch als sehr einfallsreich und fragt, ob er ein paar [[Buch|Bücher]] gefressen habe. Picard fragt, ob sie ihn wie einen Menschen behandeln sollen. Als Q dies bejaht, lässt er Worf Q ins Gefängnis bringen. Q appelliert an Picard und meint, dass Jean-Luc ihn enttäuscht habe. Im Turbolift sagt Q, dass die Engstirnigkeit der Menschen das Problem ist. Wegen einer überalterten Moral werde er gezwungen seinen Körper mit Kleidung zu verhüllen. Dazu kommt dieser lächerliche Temperaturunterschied. Im Alter verliere man erst das Haar und werde dann noch krank. Man fängt an zu niesen, bekommt Juckreiz und [[Pickel]], schlechten Atem und muss baden. Q meint, dass er Klingone werden sollte, da er das tief im Herzen sei. Er meint, dass er in Gefangenschaft nicht überleben könne, da das Universum sein Lebensraum war. Worf fordert ihn auf ruhig zu sein oder zu verschwinden. Q sagt, dass er das so wenig könne, wie Worf einen Schönheitswettbewerb gewinnen kann. Q geht in die Zelle und fragt, ob er ihnen erlauben würde ihn einzusperren, wenn er noch seine Kräfte hätte. Worf aktiviert das Kraftfeld und geht dann. Q beleidigt ihn noch als Romulaner und Ziegenbock. [[Datei:Picard und Riker bemerken, wie die Enterprise in ein grelles Licht getaucht wird.jpg|thumb|Picard und Riker bemerken, wie die ''Enterprise'' in ein grelles Licht getaucht wird.]]Picard und Riker unterhalten sich inzwischen in Picards Raum. Der Captain fragt, was Q vorhat. Riker spekuliert, dass er vielleicht nur ihre Nerven testen will. Daher taucht er auf und portiert den Mond kurz vor der Katastrophe zurück. Picard hält es aber für möglich, wenn auch unwahrscheinlich, dass Q die Wahrheit sagt. Nach einer Diskussion mit [[William T. Riker|Riker]] über Q lässt Picard [[Data]] eine Verbindung zu den Wissenschaftlern auf Bre'el IV aufbauen. Man teilt ihnen mit, dass der Versuch, die Umlaufbahn des Mondes zu stabilisieren, erfolglos war. Picard empfiehlt, dass sie Evakuierungen vorbereiten und der Mann berichtet, dass die begonnen haben Personen aus den Küstenregionen des westlichen Kontinents abzuziehen. Picard kündigt an, dass sie in Kürze einen neuen Versuch starten und beendet dann die Verbindung. Riker erinnert daran, dass Geordi nicht sehr optimistisch ist. Plötzlich wird das Schiff von Barionpartikeln Bertholdstrahlen gescannt, aber die deren Herkunft dessen kann nicht festgestellt werden. Data meldet, dass sie nicht gefährlich und die Intensität weniger als 20 [[Millirem]] beträgt. Es ist eher ein medizinischer Scan. Es ist so, als wäre die Quelle überall. Da verschwindet die Strahlung und ein Energiewesen schwebt über Q ehe es verschwindet. ==== Akt II: Kooperation? ====[[Datei:Data unterhält sich mit Q.jpg|thumb|Data unterhält sich mit Q.]]Picard betritt wenig später die Arrestzelle und nickt der Wache zu. Q sagt, dass er Picard sein Verhalten vergibt. Dieser unterbricht ihn und fragt, was genau hier vorgeht. Q behauptet, das nicht wissen zu können, da er allein, hilflos und fürchterlich gelangweilt in ihrem Gefängnis sitzt. Picard sagt, dass es einen Mond gibt, der auf einen Planeten zu stürzen droht und das ganze Schiff gerade mit Bertholdstrahlen gescannt wurde. Q sagt, dass er das nicht gemerkt habe und bekräftigt, dass er die Wahrheit sagt. Er war damit beschäftigt, eine beängstigende Erfahrung zu machen. Vor ein paar Stunden fühlte er sich schwach und verlor das Bewusstsein. Picard sagt, dass er geschlafen hat. Q fragt nun, wie man das jeden Tag aushalten könne. Q sagt, dass er auf nichts vorbereitet sei und Hilfe brauche. Picard meint, dass Q mit den Spielchen aufhören solle. Q fordert Picard auf zu warten. Er meint, dass er Monde im ganzen Universum kennt. Vielleicht könnte er ihnen helfen, wenn sie ihn herauslassen. Noch einmal versichert er Picard, dass er keine Macht mehr habe. Jedoch hat er das Wissen, das in seinem Kopf gespeichert ist. Picard ruft nun Data über seinen Kommunikator zur Arrestzelle 3. Picard lässt das Kraftfeld deaktivieren und meint, dass er ihr Vertrauen immer noch erwerben muss. Als Data den Raum betritt teilt Picard ihn Q zu und lässt ihn zu La Forge auf das Maschinendeck bringen. Q fragt, ob er eine ihrer Uniformen bekommen kann, was Picard keines Wortes würdigt. Data betrachtet Q interessiert und bezeichnet es als Ironie des Schicksals. Für Q ist das Menschsein eine Erniedrigung, Data hingegen habe es sich immer gewünscht. Sie gehen dann auf den Gang. Q meint, dass die Menschen kleine, nervige Kreaturen sind, die das All durchstöbern ohne zu wissen, was sie suchen. Data sagt, dass die Menschen ein Verlangen nach neuem Wissen haben und sich ständig verbessern wollen. Q sagt, dass sie viel zu verbessern haben, aber die Wahrheit sei, dass sie im Vergleich zu anderen eine unwürdige Spezies seien. Data sagt, dass er überhaupt nichts empfindet. Er hat die Neugier der Menschen, wird aber auf die Frage, was man empfindet, wenn man lacht oder weint nicht erfahren kann. [[Datei:Data, La Forge und Q suchen im Maschinenraum nach einer Lösung.jpg|thumb|Data, La Forge und Q suchen nach einer Lösung.]]Im Maschinenraum berichtet La Forge, dass der Mond in 10 Stunden seine größte Annäherung erreicht. Sie können ihn dann mit dem Traktorstrahl erfassen und sieben Stunden lang drücken. Seiner Meinung nach könnte dies gerade ausreichend sein. Data sagt, dass die ''Enterprise'' der Atmosphäre gefährlich nahe kommen wird. Q findet es unglaublich, dass er sich den [[Rücken]] verletzt hat und Schmerzen empfindet. Data ruft einen Arzt auf das Maschinendeck. La Forge fragt nach Qs Meinung zu seinem Plan und dieser sagt, dass er den Mond und das Schiff in Stücke reißen würde. La Forge fragt, ob er eine bessere Idee habe. Q meint, dass er als erstes die Ursachen untersuchen würde und nicht die Symptome. La Forge erwidert, dass sie das bereits getan hätten. Q sagt, dass es die Auswirkungen eines riesigen galaktischen Objekts sind, das ziemlich nah an diesem Sternensystem vorbeizieht, wahrscheinlich ein [[Schwarzes Loch|schwarzes Loch]]. Q sagt, dass sie die [[Gravitationskonstante]] des Universums ändern sollen. La Forge fragt verdutzt nach und Q wiederholt seinen Vorschlag, da so auch die Masse des Mondes verändert wird. La Forge findet diesen Plan genial, bis auf die Tatsache, dass er undurchführbar ist. Q sagt, dass es ganz leicht sei und fragt, wo eigentlich dieser Arzt bleibe. Data sagt, dass Geordi weiß, dass das Ändern der Gravitationskonstante ihre Möglichkeiten übersteigt. Da tritt Dr. Crusher ein und Q kommentiert, dass die Sternenflotte sie wieder ins [[Exil]] geschickt habe. Data informiert sie über Qs Problem. Sie scannt ihn mit dem Tricorder und sagt, dass sie es nicht glauben würde, wenn sie es nicht sehen könnte. Laut dem Tricorder hat er einen akuten [[Hexenschuss]]. Q sagt, dass er in letzter Zeit viel Aufregung und familiäre Probleme hatte. Dr. Crusher meint, dass er nicht zu viel Mitleid erwarten solle, da er ihnen viele Probleme bereitet habe. Als sie ihn behandelt, meint Q ironisch, dass es bewundernswert sei, wie sie mit Kranken umgehe. Er sei sicher, dass ihre Patienten so schnell gesunden würden, um sie wieder los zu werden. La Forge sagt zu Data, dass es funktionieren könnte. Zwar können sie nicht die Gravitationskonstante ändern, aber wenn sie ein [[Kraftfeld]] um den Mond legen, können sie seine Gravitationskonstante ändern. Dann ließe er sich leichter wegschieben. [[Datei:Q Schmerzen.jpg|thumb|Q erfährt zum ersten Mal Schmerz.]] Trotz der Unsinnigkeit der Idee von Q, kommt Geordi auf eine Idee. Man könnte ein [[Kraftfeld]] um den Mond errichten. Dann wäre es leichter ihn wegzudrücken, da man zwar nicht die Gravitationskonstante des Universums, dafür aber die des Mondes ändern könnte. Q verspürt nun etwas im Magen. Crusher fragt, ob er Schmerzen hat. Dies verneint er, allerdings mache sein Magen Geräusche. Dr. Crusher sagt, dass er vielleicht nur Hunger habe.
[[Datei:Q SchmerzenDie Mächtigen stürzen.jpg|thumb|Q erfährt zum ersten Mal Schmerz]]Im Maschinenraum nimmt Q dann das Problem in Angriff. Er sagt, Gunian sieht wie die Ursache für den Absturz des Mondes sei ein galaktisches Objekt, das die [[Schwerkraft]]bedingungen in diesem Sektor verändertMächtigen stürzen. Nach Anfrage von [[Geordi La Forge|Geordi]] bei Q, was man unternehmen könnte, sagt Q, dass man die Gravitationskonstante des Universums verändern müsste. Für einen Q natürlich ganz einfach, aber für die Enterprise ein unmögliches Unterfangen. Plötzlich bricht Q unter Schmerzen zusammen. Er klagt über Schmerzen im Rücken. [[Beverly Crusher|Dr. Crusher]] stellt fest, dass es ein ganz normaler Hexenschuss ist. Trotz der Unsinnigkeit der Idee von Q, kommt Geordi auf eine Idee. Man könnte ein [[Kraftfeld]] um den Mond errichten. Dann wäre es leichter ihn wegzudrücken, da man zwar nicht die Gravitationskonstante des Universums, dafür aber die des Mondes ändern könne.
{{:Logbuch/TNG/3x13/3}}
[[Datei:CalamarainWissenschaftler Breel IV.jpg|thumb|leftDie Bewohner von Breel IV bitten um Hilfe.]]Q berichtet in der Aussichtslounge, dass die Calamarain keine sehr freundlichen Geschöpfe seien. Sie existieren als ionisierte Gaswirbel. Picard fragt, was er ihnen angetan habe. Q sagt, dass es nichts bizarres oder groteskes war. Riker fragt, ob er sie gequält habe. Q sagt, dass die Leiden des einen Geschöpfes die Freude des anderen seien. Sie hätten keinen Sinn für Humor, ein Charakterfehler, für den sie selbst verantwortlich seien. Als Riker empfiehlt Q auszuliefern, sagt Q, dass es etwas abartig war. Picard ist sich sicher, dass Q wusste, was er tat. Da er im ganzen All unzählige Feinde hat, musste er ahnen, dass einige sich rächen wollten. Picard sagt, dass der wahre Grund seines Hierseins ist, dass er Schutz braucht. Q sagt, dass er die Menschen sehr gut kennt. Sie würden geradezu überfließen vor Mitleid. Sie könnten es gar nicht erwarten, ihm zu helfen. Es sei eine angeborene Schwäche. Picard widerspricht, da dies eine Stärke sei. Riker sagt, dass es eine Lebensaufgabe wäre, gegen alle Wesen zu kämpfen, die er beleidigt hat. Dazu hat er auch nicht die geringste Lust. Picard will das auch nicht und sagt, dass sie Q auf der nächsten Raumstation absetzen werden. Q sagt, dass er gern Crewmitglied werden würde. Data erinnert daran, dass er Geordi wertvolle Hinweise um den abstürzenden Mond gab. Troi meint, dass Q sogar einen Fürsprecher hat. La Forge meldet Picard, dass er die Warpspulen so ausgerichtet hat, dass das Warpfeld ausgedehnt wird. Data meint, dass das Feld schwer zu stabilisieren ist. Data soll Q aufs Maschinendeck begleiten und ihm dort helfen. Picard lässt Worf eine Verbindung zur Wissenschaftsstation auf Bre'el IV herstellen. Data und Q gehen durch einen Gang. Data sagt, dass niemand Qs Fähigkeiten anzweifelt, aber der Captain sich fragt, ob Q mit den von ihm so genannten <q>dressierten Lakaien</q> zusammenarbeiten kann. Data sagt, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen außerordentlich komplex sind. Q ist an diesen jedoch nicht interessiert. Er will Picard nur beweisen, dass er unersetzlich ist. Data sagt, dass auf einem Raumschiff alle zusammenarbeiten müssen. Er müsse sich daher in die Gruppe einfügen. Q findet dies schwierig, weil er unbegrenzte Macht besaß. Picard erhält die Information, dass der Mond eine Flutwelle auf dem Planeten ausgelöst hat. Dann sagt er, dass sie einen neuen Versuch starten. Die Frau sagt, dass die Bevölkerung schon [[Schutzraum|200px|Die Schutzräume]] aufsucht, doch ohne die Hilfe der ''Enterprise''ist der westliche Kontinent in Gefahr. Picard will alles tun, was sie können und beendet die Verbindung. Worf meldet, dass die Sensoren einen Energieanstieg bei den Calamarain registrieren. La Forge ruft die Brücke und sagt, dass sie bereit sind. Worf soll Qs Freunde im Auge behalten und die Schilde deaktivieren. Q und Data betreten den Maschinenraum. Q will, dass La Forge beiseite tritt. Q soll ans Kontrollpult gehen oder verschwinden. Data sagt Q, dass Geordi das Kommando auf dem Maschinendeck hat und in allem Recht habe. [[Datei:Data hält Q fest.jpg|thumb|Data hält Q fest.]] Riker informiert den Maschinenraum, dass sie in Reichweite sind. La Forge fragt nach der Größe des Feldes und der gelangweilte Q meldet, dass es 2,17 ist. Riker lässt die Schilde senken und das Kraftfeld aktivieren. Data meldet, dass sie nicht in der Lage sind, den ganzen Mond einzuhüllen. La Forge erhöht die Energie für Warpfeld und Traktorstrahl. Q sagt, dass der Mond zerbröselt, wenn er sich irrt. La Forge ist jedoch sicher. Data meldet, dass die Mondmasse sich um 25 % verringert. La Forge verstärkt nun den Impulsantrieb. Die Flugbahn ändert sich um 0,3 %. Worf meldet einen Notfall. Die Schilde werden aktiviert. Die Calamaraingreifen sie an. Die ''Enterprise' jagen ' tritt dadurch in die äußere Atmosphäre ein. Data meldet, dass die Temperatur der Außenhülle auf 2000 und 2500 Grad steigt. La Forge erhöht auf volle Impulskraft und Worf meldet, dass die Calamarain wieder angreifen. Sie durchbrechen die Schilde und die Außenhülle. Riker befiehlt die Schutzschilde zu verstärken. Jedoch meldet La Forge, dass sie alle Energie brauchen, um die Atmosphäre wieder verlassen zu können. Da dringen die Calamarain in das Schiff ein und umringen Qs Beine. Dieser läuft panisch zurück. La Forge befiehlt das [[QIntegritätsfeld]]zu aktivieren. Als die Calamarain Q in die Luft heben, hält Data fest. Da fällt die Temperatur der Außenhülle. La Forge gibt volle Energie auf die Schilde. Die Calamarain werden so vertrieben und Q und Data stürzen zu Boden. ==== Akt IV: Qs Opfer ====[[Datei:La_Forge_und_Dr._Crusher_reparieren_Data.jpg|thumb|La Forge und Dr. Crusher reparieren Data.]]Wie Bei der Rettung von Q eben so ist hat wurde Data schwer beschädigt und liegt bewusstlos auf der Krankenstation und wird von La Forge untersucht. Dieser meldet Riker, dass die Fremden Datas ganzes Positronennetz lahmgelegt haben. Riker fragt, was er dagegen tun kann. La Forge sagt, dass sie versuchen können alle motorischen Zuleitungen zu entmagnetisieren und die Calamarain gequält und genervtPositronenschaltungen zu reaktivieren. Dr. NunCrusher meint, da dass er tot wäre, wenn er sterblich wäre. Q kommentiert, dass man diese Tatsache nicht überbewerten solle. Q ist sterblich und er hat überlebt. Picard sagt, dass Qs übertriebene Egozentrik nicht mehr zu ertragen sei. Er sollte nicht vergessen, dass dieser Offizier sein Leben gerettet hat. Q ist sich jedoch sicher, dass Data wieder genesen wird. La Forge registriert, dass der osmotische Druck bedenklich ansteigt. Sie müssen den Prozessor auswechseln. Dr. Crusher schickt nun alle aus dem Raum. Picard geht und ein Sicherheitsoffizier bringt Q raus. Riker fragt La Forge, was mit dem Mond ist. Der Ingenieur sagt, dass sie ihn tatsächlich etwas bewegt haben. Allerdings genüge dies noch nicht. Sie könnten es noch einmal versuchen, sehen allerdings würden die Calamarain eine Chancedann auf Q losgehen. La Forge meint, dass ihn das nicht stören würde. [[Datei:Q_will_sich_für_die_Enterprise_opfern.jpg|thumb|Q will sich an für die ''Enterprise'' opfern.]]Q sucht Picard in dessen Raum auf und sagt, dass Picard Recht hat mit der Einschätzung, dass Q zu rächensehr selbstsüchtig sei. Q sagt, dass Picard sein ganzes Leben ein Sterblicher ist , er allerdings nicht begeistert von der Aussicht. Er meint, dass er sterben hätte können und er nur durch Data noch lebt. Er fragt sich, wieso Data sich für ihn geopfert hat. Picard sagt, ewig den Beschützer dass Data seine Lektion in Menschlichkeit gelernt hat. Q schämt sich für sein Verhalten. Picard will ihm keine [[Absolution]] erteilen, weil er nicht sein Beichtvater sei und er seiner Besatzung nur Kummer und Leid gebracht habe. Außerdem ist er immer noch nicht überzeugt, dass diese Angelegenheit nicht wieder einer seiner Scherze ist. Q sagt, dass es ein Scherz des Universums auf seine Kosten sei. Als König wollte er ein Mensch sein und je mehr er lernt, was es bedeutet ein Mensch zu spielen sein, umso mehr ist er überzeugt, dass er nie ein guter sein wird. Vor allem hat er Angst und ist ein jämmerlicher [[Feigling]]. So könne er nicht länger leben. Dann verlässt er den Raum und besucht Data auf der Krankenstation. Dort sagt Dr. Crusher, dass er wieder der Alte sein wird. La Forge fügt hinzu, dass sie noch sein Sprachzentrum neu justieren müssen. Daher könne er noch nicht reden. Q sagt Data, dass er das größte im Universum sei, weil er keine Gefühle und keinen Schmerz empfinden kann. Dennoch bemühe er sich um menschliche Qualität. Q meint, dass er beschließtein besserer Mensch als Q sei.Dann verlässt er die Krankenstation und betritt den Turbolift. Er fragt, wo die Hauptshuttleabteilung ist. Als der Computer antwortet, ihn dass sie auf Deck 4 ist, fährt er dorthin. Auf der Brücke der nächsten Raumbasis abzusetzen ''Enterprise'' registriert Worf den Start des Shuttles. Picard lässt einen Kanal öffnen. Der Pilot soll sich identifizieren. Daraufhin meldet sich Q und sagt, dass sie ihn nicht aufhalten sollen. Picard befiehlt ihm zurückzukehren. Q meint, dass er es einfach nicht lernen kann, Befehlen zu befolgen. Worf meldet, dass die Calamarain sich seinem Schicksal selbst dem Shuttle nähern. Q bezeichnet es als einfachste Lösung, wenn er sich den Calamarain stellt, um die ''Enterprise'' vor ihren Angriffen zu überlassenschützen. Riker ruft nun das Maschinendeck und befiehlt die Schutzschilde auf das Shuttleschiff auszudehnen. Nur Q sagt, dass sie nicht wieder in ihr altes Verhaltensschema, ein Lebewesen in Data hat letzter Sekunde zu retten, zurückfallen sollen. Da sein Leben als Mensch würdelos war, will er wenigstens mit Würde sterben. Picard sagt, dass es jeder Würde entbehrt, wenn Q Selbstmord begeht. Q noch einen Fürsprecher, der aber betontsagt, dass er würde nur vielleicht Recht hat und es die Fakten berücksichtigenReaktion eines Feiglings ist. Als Mensch wäre er jedoch an langer Weile gestorben. Dann schließt er den Kanal.
[[Datei:Q_Q(2)_Calamarain.jpg|thumb|Q ermahnt Q, sich nicht für seine Qualen zu revanchieren.]]
Q schnippt sich nun eine Uniform herbei. Dann lässt er die Calamarain auf seiner Hand erscheinen. Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Calamarain erscheint der andere Q wieder. Q behauptet, dass er nur testen wollte, ob dieser ihn noch beobachtet. Dann verschwindet Q (2) und Q pustet die Calamarain weg. Auf der Brücke der ''Enterprise'' ortet Data nicht mehr das Shuttle und Picard glaubt, dass das das Ende war. Da kommt Q samt einer mexikanischen Band triumphierend auf die ''Enterprise'' zurück. Q spielt eine Trompete und schnippt Picard und Riker je eine Zigarre in den Mund. Er verkündet dass er ins Kontinuum wieder aufgenommen wurde und seine Kräfte zurück habe.
[[Datei:Q hat das Bedürfnis zu Feiern.jpg|thumb|Q ist wieder da.]]
Q schnippt und daraufhin erscheinen zwei Frauen, die Riker beginnen zu streicheln. Riker will diese jedoch nicht und Q lässt sie wieder verschwinden, um sie Worf zuzuführen. Picard ermahnt Q. Dieser sagt, dass er das Bedürfnis habe zu feiern, was Picard allerdings nicht teilt. Natürlich hat Picard dafür kein Verständnis und lässt Q alles wieder entfernen. Nun wird er wieder gehen, aber vorher will er seinem „Professor für Menschlichkeit” noch einen Gefallen tun. Er verschwindet und Data fängt lauthals an zu lachen. Nachdem er aufgehört hat, melden sich die Wissenschaftler von Bre'el IV und danken dafür, dass der Mond wieder in seiner alten Umlaufbahn ist. Picard ist überrascht und lässt Worf es der Brückencrew zeigen. Die Umlaufbahn ist kreisrund. Picard lässt nun Kurs auf die [[Station Nigala IV]] setzen soll. Anscheinend hat Q doch einen Funken Menschlichkeit behalten, worauf Picard aber nicht wetten soll, wie Q sagt während er eine Zigarre in Picards Hand erscheinen lässt.
{{clear}}
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
Q behauptet, er sei menschlich:
;Picard:Q ist ein Lügner, Q ist ein Misanthrop!
;Q:Q ist erbärmlich, Q ist verzweifelt…}}{{Dialogzitat|;Q:Was muss ich noch tun, um Sie zu überzeugen?;Worf:Sterben Sie!
;Q:Sehr einfallsreich Worf, haben Sie ein paar Bücher gefressen?
Nach einigem hin und her:
;Picard:Ich soll Sie also wie einen Menschen behandeln? Gut! Mr. Worf, stecken Sie ihn ins Gefängnis.
{{Dialogzitat|
Vor der Arrestzelle:
;Worf:Seien Sie jetzt ruhig! Oder verschwinden Sie dahin, wo sie Sie hergekommen sind.;Q:Das kann ich nicht. Eben sowenigEbensowenig, wie Sie einen Schönheitswettbewerb gewinnen können.
}}
{{Dialogzitat|
Im Maschinenraum
;Q:Müsste ich jetzt nicht eigentlich ''Au'' sagen?
;Geordi und Data zusammen::Au .
}}
{{Dialogzitat|
Q kommt in den Maschinenraum
;Q:Alle mal herhören, wir werden jetzt folgendes machen…
;Geordi:Q, hier wissen alle, was sie zu tun haben, außer ihnenIhnen. Und das werd ich ihnen Ihnen sagen…;Q:La Forge, mein Wissen übertrifft ihre Ihre begrenzten Erkenntnisse um einiges, ich würde sagen etwa um das Milliardenfache.
}}
{{Dialogzitat|
Als Q versucht sich zu opfern
;Picard:Ich kann nicht gegen meine Überzeugung handeln. Transporterraum 3: Das Shuttleschiff an Bord zurück beamen.
Riker blickt ihn überrascht an
;Picard:So ein Shuttleschiff ist wertvoll.
{{Dialogzitat|
Zu Riker
;Q:Sie haben sich verändert - seit sie Sie einen Bart habentragen.
}}
{{Dialogzitat|
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
-->
=== Produktionsnotizen ===
==== Allgemeines ====
{{HGI|Der angezeigte Titel "Nocheinmal Q" enthält einen Rechtschreibfehler. Korrekt müsste er "Noch einmal Q" lauten.
<br />Dieser Fehler passierte anscheinend bei der Digitalisierung, als die Titel der Folgen neu geschrieben wurden. Bei der ursprünglichen ZDF-Synchro ist der Titel richtig geschrieben.}}
<!--
==== Sets und Drehorte ====
==== Requisiten ====
==== Spezialeffekte ====
==== Maske & Kostüme ====
-->
==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|Wil Wheaton ([[Wesley Crusher]]) hat in dieser Episode keinen Auftritt.}}
<!--
==== Digitale Überarbeitung ====
==== Produktionschronologie ====
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
-->
=== Trivia ===
{{HGI|Genauso wie die berühmte Facepalm-Szene aus [[Datas Nachkomme]] kommt auch hier eine Szene vor, die als Facepalm-Meme verwendet wird. Es handelt sich dabei um den Augenblick, als Q über sein "kleines" Problem mit den Kontinuum spricht und um Aufnahme in die Crew bittet. Picard blickt dort genervt von einer Facepalm auf. Im Internet wird die Szene anders herum verwendet.}}
<!--
=== Apokryphes ===
==== Meinungen von Cast & Crew ====
==== Rezensionen in Medien ====
-->
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
{{HGI|Zwei Nominierungen für einen [[Emmy]] Award im Jahr 1990: „Hervorragende Bearbeitung, Single Camera Production“ ([[Robert Lederman]]) und „Hervorragende visuelle Spezialeffekte“ (u.a. [[Dan Curry]], [[Ronald B. Moore]]).}}
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Noch einmal Q – Riker unter Verdacht]]* [[TNG DVD-Box Staffel 3]] - Disc 4* [[TNG DVD-Box Staffel 3.2]] - Disc 1* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 3]] - Disc 3 <!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
==== Synchronisationsfehler ====
-->
== Links und Verweise ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Sternenflotte]]| Spezies = [[Ameise]], [[Belzoidianischer Floh]], [[~/Spezies/TNG/3x13/1|Bewohner von Bre'el IV]], [[Calamarain]], [[Klingone]], [[Lebensform]], [[Markoffianische Eidechse]], [[Mensch]], [[Q (Spezies)|Q]], [[Romulaner]]| Person = [[Freund]], [[Q]]| Kultur = [[Beichtvater]], [[Selbstmord]], ''[[Viel Lärm um Nichts]]''| Schiffe = ''[[Sakharov]]'', [[Shuttle]], [[Station Nigala IV]], [[Typ-7-Shuttle]]| Ort = [[Bre'el IVExil]], [[Notkontrollzentrum]], [[Q-Kontinuum]], [[Transporterraum]]3| Astronomie = [[Bre'el IV]], [[Deltived-Asteroidengürtel]], [[Mond (Satellit)|Mond]], [[Schwarzes Loch]]| Technik = [[Androide]], [[Außenhülle]], [[Beamen]], [[Bertholdstrahlung]], [[Computer]], [[Dreirad]], [[Durchmesser]], [[Eindämmungsfeld]], [[Eiszeit]], [[Gravitation]], [[Gravitationskonstante]], [[Grußfrequenz]], [[Hüllentemperatur]], [[Hunger]], [[Impulsantrieb]], [[Intelligenzquotient]], [[Kilometer]], [[Kilometer pro Sekunde]], [[Klaustrophobie]], [[Koordinaten]], [[Kraftfeld]], [[Magen]], [[Masse]], [[Massereduktion]], [[Meter]], [[Meter pro Sekunde]], [[Metrische Tonne]], [[Millirem]], [[Orbit]], [[Perigäum]], [[Plasma]], [[Plasmawolke]], [[Positronennetz]], [[Replikator]], [[Roboter]], [[Schildharmonik]], [[Schutzschild]], [[Sensor]], [[Silizium]], [[Sterblichkeit]], [[Subraumkompression]], [[Tachyon]], [[Tachyonfeld]], [[Temperatur]], [[Traktorstrahl]], [[Traktorstrahlemitter]], [[Transporter]], [[Tricorder]], [[Übersetzungsmatrix]], [[Warpfeld]], [[Warpkern]]| Nahrung = [[Schokolade]], [[Schokoladeneis]]| Sonstiges = [[Absolution]], [[Angst]], [[Bescheidenheit]], [[Bevölkerung]], [[Erdbeben]], [[Feigling]], [[Freund]], [[Hexenschuss]], [[Humor]], [[König]], [[Kummer]], [[Lachen]], [[Langeweile]], [[Leid]], [[Lüge|Lügner]], [[Magen]], [[Misanthrop]], [[Moral]], [[Notfall]], [[Optimismus]], [[Roter Alarm]], [[Rücken]], [[Scherz]], [[Schlaf]], [[Stunde]], [[Tod]], [[Trümmer]], [[Unsterblichkeit]], [[Würde]]
}}
<!--
=== Quellenangaben ===
<references/>
-->
=== Externe Links ===
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=TNG|vor=Terror auf Rutia-Vier|weiter=Riker unter Verdacht|staffel=3}}