Es gibt Gezeiten...

Episoden-Artikel

Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Nachdem Osyraa die USS Discovery gekapert hat, verhandelt sie mit Admiral Vance, während Burnham und ihre Crew versuchen das Schiff zurückzuerobern.

Inhaltsangabe

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Kurzfassung

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Langfassung

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...Fortsetzung

Prolog

Die USS Discovery, die nun unter dem Kommando von Osyraa steht und von der Smaragdkette kontrolliert wird, fliegt ein Manöver. Sie wird von der Viridian beschossen und hält Kurs auf das Hauptquartier der Föderation. Osyraa befiehlt der Viridian ihre Feuerkraft auf 6 % zu reduzieren, um nicht noch ein Loch in ihre Beute zu schießen.

Admiral Charles Vance fragt inzwischen Audrey Willa, ob es etwas neues von der Discovery gebe. Diese antwortet, dass die Kommunikation gestört sei. Er fragt, wie lange die Discovery schon beschossen wird und wieso sie nichts auf den Langstreckensensoren hatten. Willa antwortet, dass sie hierher gesprungen sind, mit der Viridian im Schlepptau. Vance fragt, ob es Osyraa gelungen sei das Myzelfeld zu verändern. Willa bestätigt dies. Es finden sich an beiden Schiffen Ionenrückstände, die auf den Verubin-Nebel hindeuten. Vance befiehlt alle unkritischen Komkanäle abschalten und weist sie an, festzustellen, welche abgehört werden. Sie habe ihnen aufgelauert, wie eine altarianische Spinne. Vance fragt, ob es Kontakt zur Discovery gibt, was eine Frau verneint. Vance fragt, wann sie ihre Schilde erreichen. Willa antwortet, dass sie sie in drei Minuten erreichen. Sie fragt, ob sie sie duchlassen sollen. Vance antwortet, dass sie es noch nicht tun sollen.

Auf der Brücke der Discovery fragt Osyraa wie weit sie mit dem Sichern des Schiffes sind. Eine Frau antwortet, dass alle Lebenszeichen erfasst sind. Die Brückencrew ist im Bereitschaftsraum, der Rest in Gewahrsam. Osyraa fragt auch nach den Computersystemen und die Frau antwortet, dass sie fast alle an die Systeme ihres Schiffes angepasst wurden. Osyraa fragt, was das bedeuten solle. Die Frau antwortet, dass es ein paar Dateien gibt, die sich nicht löschen lassen. Sie lässt den Computer die Dateien anzeigen und sagt, dass es sich offenbar um ein antikes, irdisches Unterhaltungsprogramm handelt. Osyraa fragt, wieviel Speicherplatz dadurch belegt wird. Die Frau antwortet, dass so gut wie keiner belegt wird. Osyraa lässt es nun abschalten. Da wird das Schiff durch einen Treffer erschüttert. Sie befiehlt der Viridian die Geschwindigkeit zu erhöhen, damit es so aussehe als ob sie aufholt. Die Frau meldet, dass sie sich den Föderationsschilden nähern. Denen halten sie nicht stand. Osyraa ist sich jedoch sicher, dass die Föderation das nicht riskiert, nicht solange sie sie für die Crew der Discovery halten.

Gen Rhys erkennt, dass die Viridian zurückfällt. Der letzte Torpedo habe kaum 10 % Energie gehabt. Dies sei nur eine Show. Eine Wache schlägt Rhys nun mit seinem Gewehrkolben nieder und sagt, dass hier nicht geredet wird. Sylvia Tilly sagt, dass sie keine anderen Geiseln brauchen würden, als den Captain dieses Schiffes. Da tritt Zareh mit Ryn ein. Zareh meint, dass sie es sein will. Sie werde sich an ihn erinnern. Das nächste Mal solle sie ihn eigenhändig töten, anstatt es dem Eis zu überlassen. Dabei präsentiert er ihr seine erforene Hand. Dann fragt er sie, was sie gesagt habe. Tilly antwortet, dass sie die Conn hat. Ryn meint, dass ihn das beeindrucke. Sie habe wirklich einen super Job gemacht habe. Es habe 12 Minuten gedauert, um ihr Schiff zu übernehmen. Bei einem weniger fähigen Captain wären es hingegen nur 10 Minuten gewesen. Tilly sagt, dass sie nie kriegen würde, was sie wollen, wenn sie die restliche Crew nicht freilassen. Zareh sagt, dass die Föderation vielleicht einsehe, was sie für ein Stümper sei und sie anflehen würde, dass sie sie behalten. Dann erinnert er seine Männer daran, dass Osyraa will, dass niemand verletzt werde, nicht einmal der Andorianer. Da wird das Schiff erschüttert und Ryn verlässt die Brücke.

Michael Burnham und Cleveland Booker fliegen inzwischen mit dessen Schiff durch einen Transwarpkanal. Burnham sagt, dass es noch 90 Sekunden bis zum Hauptsitz sind. Da taucht vor ihnen das Wrack eines Schiffs der Wanderer-Klasse auf. Book sagt, dass das gar nicht gut sei. Die Schilde fallen nach der Kollision auf 20 %. Book fliegt weiter Ausweichnamnöver.

Im Hauptquartier meldet eine Offizierin Vance, dass sich die Discovery nähert. Vance lässt einen Bereich öffnen, der gerade groß genug für sie ist und die Discovery mit einem Traktorstrahl in eine sichere Position ziehen. Außerdem soll sich ein Sicherheitsteam bereithalten. Willa meldet, dass sich ein weiteres Schiff nähert. Es ist das von Mr. Booker und verlässt soeben den Subraum. Vance fragt, was zur Hölle hier läuft. Als das Schiff den Subraum verlässt, ruft Burnham sofort den Föderationshauptsitz. Book stellt fest, dass die Kommunikation ausgefallen ist. Burnham erkennt, dass sie die Discovery reinlassen. Book sagt, dass sie dasselbe schon einmal getan hat, bei Benthos IV. Sie hat sie dazu gebracht, die Schilde zu senken und dann angegriffen. Burnham sagt, dass sie sofort auf die Discovery müssen. Book beschleunigt nun und fliegt mit seinem Schiff in den Hangar der Discovery. Dort legen sie eine Bruchlandung hin.

Akt I:

Osyraa lässt die Viridian kontaktieren und befiehlt, dass sich alle bereithalten sollen. Ein Mann fragt, ob sie bereit für das Gespräch mit der Föderation ist. Osyraa antwortet, dass die sich gedulden sollen. Sie will nämlich zuerst wissen, wie ein Schiff in ihren Shuttlehangar fliegen konnte. Dabei geht sie mit einer Gruppe Schwerbewaffneter durch einen Korridor der Discovery. Kanak meldet, dass sie die Deaktivierung der Schilde ausgenutzt haben. Osyraa sagt, dass sie sie vorher hätte bemerken und vom Himmel schießen hätte sollen. Sie fragt, wieviele Lebenszeichen an Bord sind. Zareh antwortet, dass er das nicht genau sagen kann, weil die Feuerlöschsysteme momentan alles blockieren. Seine Aufseher sind schon unterwegs. Wer auch immer das sei, er werde nicht entkommen. Osyraa befiehlt, ihr die Leute lebendig zu bringen. Wenig später erreichen Sie den Maschinenraum. Aurellio sagt, dass die Technik 900 Jahre alt ist. Osyraa korrigiert ihn, dass es 930 Jahre sind. Aurellio meint, dass dies wohl das goldene Zeitalter der Wissenschaft gewesen ist. Es sei bemerkenswert. Osyraa will, dass er ihr sagt, dass der beste Wissenschaftler in drei Sektoren weiß, wie der Sporenantrieb funktioniert. Aurellio antwortet, dass es ein kniffliges Puzzle ist. Osyraa meint, dass da der größte Wissenschaftler ins Spiel kommt. Stamets sei eine Verbindung zum Myzelnetzwerk, doch für eine tiefergehende Analyse müsste er eine Bioanalyse durchführen. Er fragt, ob es sicher ist, hier zu arbeiten. Osyraa sagt, dass das Schiff unter ihrer Kontrolle ist und sie nie zulassen würde, dass ihm etwas passiert. Aurellio sagt, dass sie nervös wirkt. Osyraa antwortet, dass sie in feindlichem Territorium sind. Aurellio sagt, dass die Föderation ihnen ihre Technologie vorenthält, aber Osyraa sie vom Joch des Dilithium befreien will. Die Galaxis sei mit ihr sehr viel besser dran. Diese mahnt ihn zur Eile. Sie müssten vielleicht wegspringen, wenn der Versuch schiefgeht. Dann lässt sie den Computer Datei 373 abspielen. Aurellio ist erfreut darüber, dass sie eine andorianische Oper abspielen lässt.

In der Shuttlerampe sagt Burnham zu Book, dass die Dots fast alle Feuer gelöscht haben. Sie haben aber nur noch ein paar Minuten Zeit, bis sie Aufsehen erregen. Book sagt, dass die Königin sicher und geschützt ist. Außerdem hat er ein Strahlenmedikament gefunden und injiziert es Burnham. Diese sagt, dass sie Stamets suchen werden, denn ohne ihn kann Osyraa nicht springen. Book hat jedoch etwas anderes vor. Burnham solle Stamets suchen und gibt ihr ein Gerät, dass ihr Lebenszeichen maskieren wird. Dieses hat er einem Arschloch abgenommen, das ihm am theskianischen Handelsplatz seine Fracht stehlen wollte. Er hat aber nur das eine. Burnham will sich nicht von Book trennen. Doch dieser erwidert, dass sie einen Piloten hier im Hangar erwarten. Er kenne die Discovery nicht halb so gut wie sie. Michael solle sie retten. Burnham fragt, ob dies der falsche Zeitpunkt sei, um ihm das erste Mal zu sagen, dass sie ihn liebt. Book erwidert, dass es nicht das erste Mal sei, da sie im Schlaf rede. Sie soll sich verstecken und er locke sie weg. Dann sagt er, dass er sie auch liebt und sie küssen sich. Burnham läuft nun los.

Derweil rückt Zareh mit seinen Soldaten weiter vor und ortet ein Lebenszeichen, das von Booker. Dieses sei auf dem Schiff. Er weist seine Soldaten an, die Person keinesfalls zu töten.

Vance fragt derweil die Offizierin, ob es eine Nachricht von der Discovery gebe, was diese verneint. Sie meldet, dass das Signal der Discovery irgendwie gestört wird. Vance fragt, was die Viridian macht. Willa antwortet, dass diese in Wartestellung bleibt. Vance fragt sich, wieso Osyraa nur mit einem Schiff herkommen sollte. Sie wisse, dass ein Teil der Flotte hier sei. Vance befiehlt nun allen Schiffen die Waffen zu aktivieren und auf seinen Befehl auf die Discovery zu feuern. Die Offizierin fragt nach. Vance antwortet, dass Osyraa nicht auf der Viridian sondern auf der Discovery ist und sie ihr soeben die Tür geöffnet hätten.

Ein Soldat der Smaragdkette weist Owosekun und Detmer an, auseinander zu gehen und kein weiteres Wort mehr miteinander zu wechseln. Zareh betritt nun mit Booker den Raum. Zareh sagt, dass wenn irgendjemand ihnen Probleme mache, dann sollten sie ihn am Leben lassen, aber sie den Ärger bereuen lassen. Dannschlägt er Book und kündigt ihm an, dass sie sich wiedersehen würden. Book antwortet, dass er sich schon darauf freut. Dann wird er abgeführt. Tilly wechselt mit ihm einige Blicke.

Soldaten marschieren derweil zu Sektor 4. Burnham greift einen Soldaten an, dem es allerdings gelingt ihr ein Messer ins Bein zu stechen. Burnham kann ihn ausschalten und zieht dann das Messer heraus. Sie nimmt seinen Holokommunikator an sich und will sich wegbeamen. Jedoch ist die Transporterfunktion nicht verfügbar. Als sie hört, wie der Offizier gerufen wird, richtet sie sich auf und versucht das verletzte Bein zu belasten. Es gelingt ihr aufzustehen und davonzuhumpeln.

Admiral Vance gibt derweil Roten Alarm die für die Flotte bei Kaminar. Osyraa werde wahrscheinlich Vergeltung üben. Eine Offizierin empfängt nun einen Ruf von der Discovery. Vance lässt noch nicht schießen und dann den Ruf durchstellen. Osyraa stellt sich als Ministerin von der Smaragdkette vor. Vance stellt sich ebenfalls vor. Er verlangt ihre Kapitulation und droht andernfalls zu feuern. Osyraa antwortet, dass nichts davon notwendig sein würde. Außerdem bittet sie um Verzeihung, was das Täuschungsmanöver angeht. Osyraa sagt, dass sie hier ist, um zu reden. Vance fragt, wo die Crew ist. Osyraa antwortet, dass diese gerade die Shuttles besteigt. Sie will nämlich nur die Brückencrew behalten. Der Rest könne zu ihnen zurückkehren. Vance fordert sie auf, die Sperre zu deaktivieren und dann würde er sie selbst rüberbeamen. Dieses Risiko will sie im Moment nicht eingehen. Sie sagt, dass der Gesundheitszustand der Crew exzellent ist und bezeichnet dies als Zeichen des guten Willens. Vance erwidert, dass es ein Zeichen des guten Willens wäre, wenn sie sie freilassen würde. Osyraa verneint dies. Sie wüssten beide, dass sie ein Druckmittel brauche. Wnen alles gut alufe, wären alle bald wieder vereint. Sie erwartet seine Antwort und beendet dann die Verbindung. Die Offizierin meldet, dass Shuttles von der Discovery starten. Vance lässt diese abfangen. Der Bereitschaftsraum soll hergerichtet werden, weil er denkt, dass sie gleich Besuch bekommen.

Burnham nekrotisiert derweil die Beinwunde. Sie hört Funksprüche der Smaragdkette ab. Sie schickt einen Notruf an Gabrielle Burnham und informiert sie, dass die Smaragdkette die Discovery geentert hat und in den Föderationshauptsitz eindringt. Sie hätten die Kontrolle über alle Systeme. Vielleicht würde sie sie erst in noch fernerer Zukunft wiedersehen. Vielleicht sei Dad dann auch da. Sie sagt, dass sie sie liebt und beendet die Verbindung. Sie kriecht dann in Richtung des Maschinenraums, um Stamets zu befreien.

Akt II:

Osyraa materialisiert sich mit vier Männern vor Vance und seinen Offizieren. Dieser heißt sie im Hauptsitz der Föderation willkommen. Sie fragt nach dem Präsidenten. Vance antwortet, dass dieser ihn aufgrund der Sicherheitslage autorisiert hat zu verhandeln. Er fragt, ob sie damit einverstanden ist. Osyraa bejaht dies, sofern es sie in der Sache weiterbringe. Vance sagt, dass feindselige Handlungen durch einen Offizier der Sternenflotte nicht toleriert werden. Sollten sich aber ihre Besucher zu einer solchen hinreißen lassen, dürften sie mit Gewalt erwidern. Willa bestätigt diesen Befehl. Vance und Osyraa gehen daraufhin durch ein Kraftfeld in einen anderen Raum.

Rhys versucht sich mit Morsezeichen mit seinen Kameraden zu verständigen. Daraufhin tritt ihm ein Offizier der Smaragdkette auf die Hand, um es zu unterbinden. Owosekun erinnert den Soldaten daran, dass Osyraa wollte, dass ihnen nichts passiert und sagt, dass er sie sicher nicht verärgern wolle. Hier werde nicht geredet. Book gibt weiter Morsezeichen. Owosekun unterbindet die Morsezeichen, die einige Leute klopfen. Detmer steht nun auf und fragt, ob sie sich Sorgen um sie mache oder nur um sich. Dann streiten sie zum Schein. Eine Frau sagt, dass sie nicht sterben will. Der Andorianer versucht die Oberhand zu gewinnen und fordert sie auf ruhig zu sein. Owosekun und Book überwältigen dann die beiden Soldaten. Book fragt, was das für ein Getippe war und Rhys antwortet, dass es der Morsecode war. Tilly will auf den Computer zugreifen, was jedoch verweigert wird. Der Andorianer antwortet, dass Osyraa inzwischen alle Computersysteme kontrollieren wird. Tilly fragt, ob er sich reinhacken kann, was er bejaht. Book merkt an, dass Burnham inzwischen auf sich allein gestellt ist. Versuchen würde sie nicht weiterbringen. Tilly wirft dem Andorianer ein Gerät zu. Owosekun fragt nach, ob sie nicht bei Dr. Culber und dem Captain ist. Book antwortet, dass diese noch im Nebel sind. Eine Frau ergänzt, adass Dr. Culber meinte, sie würden nicht länger als vier Stunden überleben. Book sagt, dass Adira ihnen Strahlungstabletten vorbeigebracht hat. Detmer fragt noch einmal nach, ob jetzt Adira auch dort sei. Tilly sagt, dass sie dorthin springen, sobald das Schiff wieder in ihrer Hand ist. Bryce soll die Coms überwachen, während Detmer und Rhys versuchen sollen eine Tür zu öffnen, die zu einem Wartungsschacht führt. Der nächste Soldat Osyraas der da durchwolle, würde seinen Kopf verlieren.

Eli prüft den Wahrheitsgehalt von Osyraas Aussagen.

Vance verhandelt mit Osyraa, während das Hologramm Eli als Lügendetektor fungiert. Osyraa bekundet, dass sie keineswegs die Absicht habe zu lügen, was das Hologramm bestätigt. Vance sagt, dass es dennoch schwer ist, einen Kompromiss zu finden, wenn er nicht einmal mit den Offizieren auf seinem Schiff sprechen darf. Osyraa sagt, dass die Brückencrew wohlauf ist und ihre Leute Befehl haben, ihr kein Leid zuzufügen, abgesehen von ein paar Kratzern und verletzten Egos gehe es allen gut. Eli bestätigt mit einem Nicken den Wahrheitsgehalt. Vance fragt, was sie mit verletzten Egos meint. Osyraa antwortet, dass es derart einfach war das Schiff zu kapern, dass sie es zunächst für eine Falle hielt. Dann hat sie erfahren, dass Captain Saru nicht an Bord ist und nur ein Ensign die Conn hat. Sie fragt, warum er sie nach Kaminar geschickt hat. Vance fragt sie nun direkt, was sie will. Osyraa setzt sich nun an den Tisch, Vance gegenüber. Sie behauptet Frieden zu wollen. Die Föderation solle sich mit der Smaragdkette vereinigen. Eli bestätigt den Wahrheitsgehalt der Aussage und Vance sagt, dass sie das näher erklären müsse. Osyraa erzählt, dass jedes Reich irgendwann auseinander fällt. Es wäre törricht anzunehmen, dass sie so weitermachen könnten, wie bisher wenn sie kein Dilithium mehr haben. Ryn wird ihm sicher von der Knappheit berichtet haben, was Vance bestätigt. Die Föderation habe einen Sporenantrieb, den sie nicht duplizieren kann und sie die am besten ausgestatteten Forschungseinrichtungen in der Galaxis. Da liege ein Deal auf der Hand. Vance meint, dass sie die Discovery bereits unter Kontrolle hat und fragt, wieso sie einen Deal eingehen sollte. Osyraa antwortet, dass sie den Deal anbietet, weil die Föderation noch immer ein Symbol der Hoffnung ist. Trotz ihrer Anstrenungen und ihrer Forschritte hat die Kette dieses Privileg nie erfahren dürfen. WÜrden sie das beste kombinieren, was sie auszeichnet. Vance ist skeptisch, ob das funktionieren würde. Osyraa sagt, dass sie sich darauf konzentrieren müssen, was das Beste für ihre Anhänger ist. Eli bestätigt, dass sie die Wahrheit sagt. Vance fragt, ob sie ihm gerade eine neue Föderation vorschlägt.

Auf der Brücke der Discovery wird Zareh inzwischen gemeldet, dass sie einen Blinden Passagier an Bord haben. Zareh sagt, dass die Sensoren keine unerwarteten Lebenszeichen anzeigen. Also verwenden sie irgendeine Art von Tarnvorrichtung. Kanak sagt, dass ein Komabzeichen fehlt mit der ID Theta-431. Zareh scannt umgehend nach dem Kommunikator, der Burnham gehört. Er kann ihn in einer Jefferiesröhre auf Deck 5 lokalisieren. Burnham hört diese Meldung mit und versucht zu entkommen. Zareh lässt die Sektionen 5, 7, 9, 10 und 12 abriegeln, damit derjenige gefangen wird.

Stamets erklärt Aurellio den Sprungantrieb.

Aurellio entfernt derweil Stamets' Neuralfessel. Unter Wissenschaftlern sei so etwas nicht nötig. Sonst wäre es schwierig ihm Fragen zu stellen. Stamets solle sich kooperativ verhalten. Stamets erkennt, dass sie eine androainische Oper spielen. Aurellio sagt, dass er ein gutes Ohr habe. Niemand singe so gut wie die Andorianer. Ihre Antennen wirken resonanzverstärkend. Diese Sopranistin wurde von der Straße weg engagiert. Hört man sie in einem richtigen Saal, könne man vier Obertonschichten hören. Stamets meint, dass er das liebend gern einmal erleben würde. Aurellio antwortet, dass dem nichts entgegenstehe. Osyraa könne im Wissenschaftsinstitut jemanden seines Kalibers gebrauchen. Stamets spricht die Kinder des Mannes an. Aurellio fragt knapp nach. Stamets erklärt, dass die Piercings hinter seinem Ohr zu Ehren der Ankunft eines Kindes gestochen wurden. Er nimmt an, dass seine Partnerin Orionerin ist. Aurellio sagt, dass es höllisch wehgetan hat, er aber nie gedacht hätte, dass er einmal Kinder hat. Stamets sagt, dass Kinder ein Segen sind. Er habe selbst eins und er mache sich sehr große Sorgen um es und seinen Partner. Aurellio sagt nun, dass Stamets mit den Sporen kommuniziere und so durch das Myzelnetzwerk navigiere. Stamets berichtet, dass er Hugh heißt und noch immer im Verubin-Nebel feststeckt. Er wisse sicher, was für ein Strahlungsniveau dort herrsche. Aurellio sagt, dass er kein Gerät gefunden hat, das eine Verbindung zwischen Mensch und Myzel herstellen könnte. Er sei kein Empath. Daher liege es an der DNA des Tardigraden. Stamets erzählt, dass die DNA des Tardigraden mit seiner fusioniert ist. Diese Spezies sei schon lange ausgestorben. Er habe versucht sie zu replizieren, aber ohne Erfolg. Sie müssten ihn wahrscheinlich umbringen, um die DNA zu extrahieren. Aurellio versichert ihm, dass sie jetzt andere Methoden haben. Stamets fragt, was ist, wenn diese Methoden nicht funktionieren. Aurellio sagt, dass sie die Zellen des Tardigraden wachsen lassen. Das Problem ist allerdings die Genauigkeit des Signals. Wachstum verbindet die Genauigkeit der Kopie mit der Vitalität des Neuanfangs. Er werde sehen, dass sie Zellen des Tardigraden wachsen lassen.

Burnham flieht inzwischen durch die Gänge, während sie verfolgt wird. Eine Offizierin meldet der Brücke, dass sie sich dem Komsignal nähern und dieses bei Kreuzung 24 ist. Tilly, Culber und Ryn versuchen inzwischen Burnhams Spuren zu verwischen. Ryn meldet, dass er im System ist. Tilly sagt, dass sie Michaels Komsignal verschleiern müssen. Burnham sagt, dass sie noch 20 Sekunden haben. Zareh sagt über die Interkomanlage, dass Burnham wohl langsam nervös werde, weil sie wisse, dass sie sie kriegen werden. Sie könne einfach aufgeben und solle es ihnen nicht zu schwer machen. Dies würde er auch würdigen: Er droht Burnham ihren Schädel als Eisbecher zu verwenden. Burnham löst derweil einen Feueralarm aus. Daraufhin öffnet sich automatisch eine Luftschleuse, um das Feuer im Vakuum des Weltraums zu ersticken. Zwei Angehörige der Smaragdkette und Kanak werden hinausgeblasen. Dann schließt sich die Luftschleuse und der Druck wird wiederhergestellt. Tilly, Detmer und die anderen hören einen Ruf, dass sich Aufseher 665 melden solle. Burnham klettert inzwischen wieder hinein. Sie ruft Zareh über ihren Kommunikator und meint, dass er wohl neue Aufseher braucht. Die Offiziere sind derweil erleichtert, dass Burnham noch lebt.

Akt III:

Osyraa unterbreitet der Föderation ein Waffenstillstandsangebot

Vance spricht inzwischen mit Osyraa, die meint, dass die Frucht, die sie isst nicht wie ein echter Apfel schmecke. Vance antwortet, dass er noch nie einen echten gegessen habe. Osyraa findet das traurig und meint, das Äpfel etwas besonderes seien. Vance lobt ihre Replikatoren, die ihre Scheiße in ihre Atome zerlegen und dann umformen. Er isst einen Apfel und sagt, dass sie für Scheiße sehr gut schmecken. Er will nun verhandeln. Sie sagt, dass sie nach einer Vereinigung erklären sollen, dass sie ihre Kultur politisch wie ethisch anerkennen. Vance fragt, wie er das glaubwürdig darlegen soll. Osyraa antwortet, dass er eingestehen soll, dass der Kapitalismus schon lange in der Föderation existiert. Sie fragt, wie lange es her ist, dass jemand bei Deep Space 253 war. Vance antwortet, dass sie dort schon lange nicht mehr waren. Osyraa erzählt, dass es auch ein ziemlich weiter Weg dorthin ist. Aber DS253 pflegt seit 87 Jahren Handel mit ihnen. Er müsse diese Beziehung gutheißen und der Smaragdkette gestatten auf der Station eine Botschaft zu errichten. Das würde ein gewaltiges Zeichen setzen. Vance sagt, dass ihre merkantilen Zentren mit Sklaven und Mitteln zur Sklavenunterdrückung arbeiten. Osyraa sagt, dass sie inihrem Kongress bereits ein Verbot der Sklaverei auf den Weg gebracht hat. Die Unterstützung für dieses Vorhaben ist sehr groß. Sie musste dafür sehr viel politisches Kapital einsetzen, aber es wird auch von der Bevölkerung unterstützt. Vance sagt, dass bevor er dies dem Präsidenten unterbreitet, sie davon Abstand nehmen müsse Druck auf Kweijan auszuüben und die weiteren 50 Prä-Warp-Planeten, die sie kontrollieren. Osyraa meint, dass dies eine Menge wichtiger Leute verärgern wird. Vance fragt sie ironisch, warum sie nicht die Crew eines von deren Schiffen als Geiseln nimmt und dann deren Schilde durchdringt. Willa flüstert Vance nun etwas ins Ohr, während ein Soldat in Rüstung Osyraa eine Holonachricht von der Discovery überbringt. Nachdem die beiden Boten wieder gegangen sind, meint Vance, dass einige ihrer Aufseher einen Weltraumspaziergang ohne EV-Anzug gemacht hätten. Osyraa sagt, dass sie die Sache etwas beschleunigen sollten. Sie zeigt ihm nun den Entwurf einer Waffenstillstandsvereinbarung zu Bedingungen, die für ihren Präsidenten vertretbar sind. Die Smaragdkette werde von Verstößen gegen die Oberste Direktive absehen und sich innerhalb von 15 Jahren von Kweijian zurückziehen. Vance sagt, dass er sich den Text in Ruhe durchlesen müsse, was Osyraa gestattet. Vance setzt sich nun und beginnt den Text zu lesen.

Ryn berichtet den Offizieren inzwischen, dass er ihre Lebenszeichen nicht tarnen, sie aber verschleiern kann. Sobald die Türen sich öffnen, aktiviert er das Gerät. Der Andorianer bereitet alles vor, um falsche Lebenszeichen zu projizieren. Es werden alle Lebenszeichen angezeigt, die in den letzten drei Monaten auf dem Schiff waren. Tilly kommentiert, dass dann Tausende an Bord sein werden. Ryn sagt, dass sie dann nicht auffallen werden, jedenfalls für eine Weile. Detmer meint, dass sie sich beeilen müssen. Book will sich beteiligen und bewaffnet sich. Tilly sagt, dass sie einen Plan hat. Book sagt, dass er nicht hier bleibt, weil er Tilly nicht traut, sondern weil Michael die besten Überlebenszeichen hat. Eine Stimme weist inzwischen die Wachen an, nach den Geiseln zu sehen, weil niemand mehr antwortet. Tilly gibt das Zeichen zum Stürmen. Auf der Brücke fragt sich Zareh inzwischen, was das jetzt solle. Die Offiziere gehen durch die Tür. Book und der Andorianer legen sich auf die Lauer. Zareh gibt Code Alpha 5 an alle Aufseher durch. Stamets hört dies. Aurellio sagt, dass alles schon nach Plan verlaufe. Stamets erinnert ihn daran, dass Osyraa dieses Schiff gekapert habe. Aurellio sagt, dass sie das Schiff zurückgeben, sobald sie ihre Ziele erreicht haben. Stamets verweist darauf, dass er eine Geisel sei. Aurellio erwidert, dass Osyraa will, dass der Sporenantrieb der ganzen Galaxis zur Verfügung steht. Er möge nichts von ihren Methoden halten, aber sie sei mehr als das Monster, das er in ihre sieht. Stamets solle ihn ansehen. Aurellio sagt, dass er hier nicht mehr leben würde ohne Osyraa. Er hätte mit einem genetischen Defekt mit 10 Jahren sterben müssen. Osyraa sah ein Potenzial in ihm und jetzt sei er Wissenschaftler und hat eine Familie. Ihm wurde ein Leben ermöglicht, das er dem Streben nach Wissen unterordnen kann. Stamets sagt, dass er die Ergebnisse seiner Forschung gesehen hat, wie ein Pestizid auf Kweijjan. Aurellio antwortet, dass sie damit viele Planeten fruchtbar machen. Stamets sagt, dass sie Kweijjan gezwungen hat, an der Ausrottung einer ihrer Spezies mitzuwirken, wenn sie es haben wollten. Aurellio wendet ein, dass das sicher eine Übertreibung ist. Stamets fügt hinzu, dass sie mit dem Tod von Millionen durch eine Hungersnot gedroht hat, Michael fast in einem ihrer Arbeitslager umgekommen sei. Stamets glaubt ihm, dass sie mehr ist, als das Monster, das er in ihr sieht. Sie sei andererseits aber haargenau das Monster, das er in ihr sehe. Da stürmt Burnham den Maschinenraum und betäubt die Kettenmitglieder mit dem Phaser.

Book und der Andorianer nehmen die Soldaten unter Feuer, die versuchen den Raum zu stürmen nachdem sie die Tür aufgeschweißt haben. Burnham mahnt Paul zur Eile. Stamets bereitet alles für einen Sprung vor, um Hugh und Saru zu retten, die im Nebel festsitzen. Burnham wendet ein, dass sie wichtigeres zu tun haben. Stamets sagt, dass er ihn schon einmal verloren hat. Das stehe er nicht noch einmal durch. Burnham sagt, dass Adira auch tot ist. Stamets sagt, dass sein ganzes Leben in diesem Nebel sei. Er versucht zur Sporenkammer zu gelangen. Burnahm betäubt ihn nun mit dem vulkanischen Nackengriff.

Akt IV:

Osyraa fragt Vance nach welchem Vorbild das Hologramm geschaffen wurde. Er sagt, dass er keines hat. Er sei computergeneriert. Osyraa kommentiert, dass er ein völlig unbeschriebenes Blatt sei, damit sich niemand beleidigt fühlen kann. Sie fragt, welchen Preis man für all die Abstraktionen zahlt. Lügen rufen eine physiologische Veränderung im Gesicht vor. Sie fragt, wieso es keine reale Person ist statt eines Holos. Vance sagt, dass diese Vereinbarung beeindruckend ist und sie ihnen viel zugesteht. Osyraa bekräftigt, dass sie einen Deal will. Vance sagt, dass da immer noch eine Frage offen sei. Er fragt, wer aber repräsentieren wird, in offiziellen Föderationsangelegenheiten. Er will wissen, wer die Kette verstreten werde. Osyraa sagt, dass sie es nicht sein kann, wohl aber ein angesehener Wissenschaftler. Vance fragt, ob diese Person nicht nur von ihr gesteuert wird. Sie behauptet, dass dem so sein wird und Eli antwortet, dass das eine Lüge war. Osyraa behauptet, dass das Hologramm eine Fehlfunktion habe und er sie noch einmal fragen solle. Vance sagt, dass der Vertreter über jeden Zweifel erhaben sein müsse damit der Waffenstillstand etwas wert sein solle. Diese Person müsste vollkommen unabhängig von ihr sein und könnte das nur sein, wenn sie sich für ihre Verbrechen verantwortet. Osyraa fragt, was das soll. Vance antwortet, dass ihre Verbrechen dokumentiert sind, nur nicht geahndet wurden. Osyraa sagt, dass er sich in der Vergangenheit aufhalte, während sie sich über die Zukunft unterhalten sollten. Vance sagt, dass es ein starkes Signal wäre, wenn sie sich verantwortet. Osyraa meint, dass sie die Vergangenheit nicht ändern können. Vance erwidert, dass sie aber abschließen könnten- Sie sagt, dass sie alle wegen des Brandes zu schweren Entscheidungen gezwungen waren. Vance sagt, dass er will, dass sie von ihrer großen Gesellschaft lernen. Der Brand habe ihnen ein Vermächtnis der Angst und der Isolation hinterlassen, der Knappheit. All das versage ihnen eine moralische Klarheit, für die seine Leute bereit seien ihr Leben zu lassen. Wenn sie nicht zu einer Übereinkunft kommen, kann er damit leben. Osyraa sagt, dass er einen Fehler mache. Vance argumentiert, dass ihr Gerechtigkeit wiederfahren würde. Osyraa könne dies ihr auch garantieren.

Osyraa kehrt nun auf die Brücke zurück. Aurellio entschuldigt sich und sagt, dass sie versagt haben. Osyraa erwidert, dass er Wissenschaftler sei. Dann wendet er sich Zareh zu und sagt, dass er die Aufgabe hatte, das Schiff zu sichern. Er habe ihre Geisel und die Schlüsselfigur zum Sporenantrieb verloren. Zareh erwidert, dass er das nicht habe und sie immer noch an Bord seien. Osyraa fragt, wo sie sind. Zareh antwortet, dass Ryn sich ins System gehackt und die Sensoren verstellt hat. Sie solle ihm fünf Minuten geben und er lasse es Ryn rückgängig machen. Osyraa sagt, dass die Luftschleusen der einzige Weg vom Schiff seien. Er solle sie alle versiegeln. Wenn er in zehn Minuten keine besseren Nachrichten habe, werde sie ihn persönlich durch eine hinauswerfen. Zareh geht nun mit einer Wache. Osyraa sagt Aurellio, dass er nun besser die Brücke verlassen solle, da sie sich die Sensoren zurückholen wird. Osyraa sagt, dass sie nun mit Gewalt Fortschritte erzielen wird. Aurellio bleibt auf der Brücke. Osyraa fordert Ryn auf, es rückgängig zu machen. Dieser weigert sich und sagt, dass er keine Angst mehr vor ihr hat. Er habe echte Tapferkeit, Stärke, Loyalität und Liebe gesehen. Sie habe nichts dergleichen zu bieten. Sie habe nur Furcht gesät und niemand werde ewig gefürchtet. Osyraa antwortet mit der Frage, wer schon ewig lebe. Sie zielt auf den Kopf des Mannes. Book antwortet, dass er sie zu riesigen Dilithiumvorkommen führen könne. Osyraa meint, dass es wohl im Verubin-Nebel ist. Book will ihr die genaue Route geben, wenn sie Ryn und die Crew gehen lässt. Osyraa erschießt nun dennoch Ryn. Dann lässt sie Aurellio das Wahrheitsserum zu holen. Die Viridian solle anfangen, die Schilde des Hauptquartiers zu beschießen. Sie wolle hier endlich raus.

Burnham lokalisiert inzwischen den Peilsender. Dann aktiviert sie ein Kraftfeld um Stamets. Dieser fordert Michael auf, ihn anzusehen. Burnham antwortet, dass Osyraa die Föderation vernichten würde. Stamets sagt, dass sie noch Zeit haben. Stamets sagt, dass sie alles aufgegeben haben, damit sie nicht ganz allein sei und fragt, wie sie so etwas machen kann. Dann überlädt ihr Phaser und sprengt ein Loch in die Hülle. Stamets wird in einer Kraftfeldblase hinausgeschleudert und von einem Traktorstrahl des Hauptquartiers erfasst und gerettet. Zareh hält Burnham nun eine Waffe an den Kopf und sagt, dass ihr das noch richtig leid tun werde.

Rhys und Bryce überwältigen inwzsciehn drei Mitglieder der Kette. Sie rücken weiter vor. Detmer zerschießt ein Kraftfeld und die Offiziere bewaffnen sich. Tilly befiehlt, dass sie weiter zur Brücke gehen müssen, auch wenn jemand zurückbleibt. Da fällt das Licht aus und sie sichern die Zugänge. Tilly mahnt zur Ruhe. Hinter einem technischen Gerät kommt ein Roboter hervor und spielt einen Spielfilm ab. Tilly erkennt, dass die drei Roboter die Sphärendaten sind. Sie haben sich in den Dots versteckt. Tilly fragt, ob sie ihnen helfen wollen. Die Dots stellen sich zur Verfügung und fragen, ob sie das Schiff zurückerobern wollen.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

31. Dezember 2020

Verfügbar in den USA via CBS All Access

1. Januar 2021

Verfügbar in Deutschland via Netflix

9. März 2022

Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV

19. Dezember 2022 20:15 Uhr

Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller

Sonequa Martin-Green als Michael Burnham

Julia Kaufmann

Doug Jones als Saru

Bernd Vollbrecht

Anthony Rapp als Paul Stamets

Norman Matt

Mary Wiseman als Sylvia Tilly

Friederike Walke

Wilson Cruz als Dr. Hugh Culber

Benjamin Stöwe

David Ajala als Cleveland "Book" Booker

Daniel Welbat

Gaststars

Oded Fehr als Charles Vance

Patrick Winczewski

Noah Averbach-Katz als Ryn

Romanus Fuhrmann

Janet Kidder als Osyraa

Melanie Pukaß

Kenneth Mitchell als Aurellio

Annabelle Wallis als Zora (Stimme)

Marie Bierstedt

Jake Weber als Zareh

Florian Krüger-Shantin

Co-Stars

Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer

Giuliana Jakobeit

Patrick Kwok-Choon als Lt. Gen Rhys

Lasse Dreyer

Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun

Mareile Moeller

Ronnie Rowe Jr. als Lt. R.A. Bryce

Sven Fechner

Brendan Beiser als Eli

Hans Hohlbein

Lisa Berry als Kanak

Avaah Blackwell als Lt. Ina

Nicole Dickinson als Mitglied der Smaragdkette #1

Vanessa Jackson als Audrey Willa

Tanya Kahana

Lamont James als Mitglied der Smaragdkette #2

Dorren Lee als Lt. Teemo

Alexandra Mandra als Avryz

Fabio Tassone als Stimme von Books Schiffscomputer

Roy Samuelson als Stimme des Computers der Smaragdkette

nicht in den Credits

Kirpa Budwal als andorianisches Mitglied der Smaragdkette

Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins

Yvette McKoy als Stuntdouble für Lisa Berry

Verweise

Ereignisse

3089, 3102, 3204, Der Brand

Institutionen & Großmächte

Föderation, Smaragdkette, Sternenflotte

Spezies & Lebensformen

Altarianische Spinne, Andorianer, Kwejian, Orioner

Personen

Gabrielle Burnham, Mike Burnham, Hugh Culber, Saru, Adira Tal

Schiffe & Stationen

Armstrong-Typ, Crossfield-Klasse, Deep Space 253, USS Song, Viridian, Wanderer-Klasse

Orte

Hauptquartier der Föderation, Theskianischer Handelsplatz

Astronomische Objekte

Alpha-Quadrant, Benthos IV, Beta-Quadrant, Kwejian, Verubin-Nebel

Wissenschaft & Technik

Dilithium, DNA, DOT-23, Photonentorpedo, Replikator

sonstiges

Morsecode, Oberste Direktive, Sternenflottenuniform (2240er-2250er), Sternenflottenuniform (32. Jahrhundert)

Externe Links

• Es gibt Gezeiten... in der Internet Movie Database

Episode aus

Star Trek: Discovery
Staffel 3

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Su'Kal

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