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[[2366]] wird sie vom [[The Diviner|Diviner]] als [[Klon]] erschaffen, weil seine Spezies vor dem Aussterben steht und er durch die jahrelange Suche nach der [[USS Protostar|USS ''Protostar'']] geschwächt ist. Sie soll seinen Platz einnehmen, falls er eines Tages sterben sollte. [[Drednok]] ist gegen dieses Vorhaben, unterstützt den Diviner aber dabei. ({{PRO|Kobayashi}})
 
[[2366]] wird sie vom [[The Diviner|Diviner]] als [[Klon]] erschaffen, weil seine Spezies vor dem Aussterben steht und er durch die jahrelange Suche nach der [[USS Protostar|USS ''Protostar'']] geschwächt ist. Sie soll seinen Platz einnehmen, falls er eines Tages sterben sollte. [[Drednok]] ist gegen dieses Vorhaben, unterstützt den Diviner aber dabei. ({{PRO|Kobayashi}})
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Sie hilft dem Diviner und [[Drednok]] auf [[Tars Lamora]] Angehörige verschiedener Spezies zu versklaven. Der Diviner lässt sie jedoch über die wahre Natur ihrer Arbeit im Dunkeln. Sie kommt mit [[Dal R'El]] ins Gespräch und gemeinsam mit anderen Gefangenen fliehen sie vom Planeten und entkommen mit der ''Protostar''. ({{PRO|Gesucht und Gefunden, Teil I}})
  
 
Als die ''Protostar'' auf [[Murder's Planet]] notlanden muss, erleidet sie eine schwere [[Fraktur]] am [[Bein]]. ({{PRO|Der Killerplanet}})
 
Als die ''Protostar'' auf [[Murder's Planet]] notlanden muss, erleidet sie eine schwere [[Fraktur]] am [[Bein]]. ({{PRO|Der Killerplanet}})

Version vom 18. Dezember 2022, 00:38 Uhr

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Gwyn ist eine Vau N'Akat und Offizierin an Bord der USS Protostar.


2366 wird sie vom Diviner als Klon erschaffen, weil seine Spezies vor dem Aussterben steht und er durch die jahrelange Suche nach der USS Protostar geschwächt ist. Sie soll seinen Platz einnehmen, falls er eines Tages sterben sollte. Drednok ist gegen dieses Vorhaben, unterstützt den Diviner aber dabei. (PRO: Kobayashi)

Sie hilft dem Diviner und Drednok auf Tars Lamora Angehörige verschiedener Spezies zu versklaven. Der Diviner lässt sie jedoch über die wahre Natur ihrer Arbeit im Dunkeln. Sie kommt mit Dal R'El ins Gespräch und gemeinsam mit anderen Gefangenen fliehen sie vom Planeten und entkommen mit der Protostar. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil I)

Als die Protostar auf Murder's Planet notlanden muss, erleidet sie eine schwere Fraktur am Bein. (PRO: Der Killerplanet)

Nach der Flucht der Protostar fühlt sie sich nicht der Crew zugehörig und bleibt allein, da sie sich für die Taten ihres Vaters verantwortlich macht. Da das Hologramm Janeway nicht auf die Missionsdaten im Computer zugreifen kann, versucht sie mit Zero diese Sperren zu überbrücken. Schließlich gelingt ihnen dies und sie erfahren, dass Admiral Kathryn Janeway und Captain Chakotay das Kommando über das Schiff hatten. (PRO: Kobayashi)

Nachdem man auf Nandi, die Adoptivmutter von Dal R'El trifft, erkundet man einen Planeten, auf dem man eine kristalline Lebensform entdeckt. Gwyn erkennt, dass die Töne, die die Kristalle erzeugen den Planeten formen und dieser eine Lebensform ist. Man muss jedoch erkennen, dass Nandi die Kristalle ausbeuten und für ihren Profit benutzen will. Nachdem man Nandi in die Flucht schlägt, repariert Gwyn die Kristalle wieder. (PRO: Erstkontakt)

Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Wenig später trifft das Schiff auf eine temporale Anomalie, die das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufspaltet, in denen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Nur Janeway kann zwischen den Rahmen wechseln. Da Dal ein Dilithiumkoppler fehlt, um einen Warpkernbruch zu verhindern, sucht Janeway Gwyn auf, die sich auf die Suche nach dem Werkzeug macht. Sie bemerken, dass in einem Zeitrahmen der Roboter, den ihr Vater auf das Schiff schickte, fertiggestellt wurde und nun durch das Schiff marschiert. Sie können durch Kooperation jedoch das Schiff wieder in Gleichzeitigkeit bringen. Die Crew umarmt Rok stürmisch dafür, dass sie es geschafft hat die letzten Einstellungen vorzunehmen. (PRO: Zeitphasen)

Nachdem man bei der Rettung einer walähnlichen Lebensform auf einem Planeten, beinahe die Oberste Direktive verletzt, wird er on Janeway dafür kritisiert. Wenig später erreicht man eine Relaisstation der Föderation, die von Barniss Frex geleitet wird. Wenig später entwickeln die Systeme der Station jedoch ein Eigenleben und beginnen die Protostar anzugreifen. Frex flieht in einer Rettungskapsel. Dal kann auf der Krankenstation Gwyn vor dem Ertrinken retten, nachdem der Computer versuchte sie in einem Biobett zu ertränken. Auf der Station gibt es immer mehr Fehlfunktionen und diese droht zu explodieren. Daraufhin berechnet Rok-Tahk die Flugbahn der Protostar und die Gruppe kann in Raumanzügen durch das All fliegen und das Schiff erreichen. Auf der Brücke der Protostar erinnert sie sich dann wieder an die Worte des Diviners Es ist eine Waffe. Die Sternenflotte wird es mit offenen Armen in Empfang nehmen, um dann von innen heraus zerstört zu werden. Dann informiert sie die Crew, dass sie sich wieder an alles erinnern kann. (PRO: Asyl)

Kurz nachdem Gwyn erfährt, dass ihr Vater aus der Zukunft stammt, entdeckt man einen Borg-Kubus und Dal überzeugt Janeway, ein Außenteam auf den Kubus zu schicken, um auf die Datenbank der Borg zuzugreifen. Als sie an Röhren zum zentralen Netzknoten hochklettern, stürzt Dal ab, doch Rok kann ihn festhalten. Um auf ein Vinculum zugreifen zu können, will Zero sich mit dem Kollektivbewusstsein der Borg verbinden, was Rok und Gwyn als zu riskant ablehnen. Zero entkräftet ihre Bedenken jedoch damit, dass er schon einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und er es daher schaffen könne sich zu befreien. Die Borg versuchen Zero zu assimilieren und greifen das Außenteam an. Rok stößt zwei Drohnen von einem Steg, um ihnen den Weg freizumachen. Zero gelingt es, sich gegen das Borg-Kollektiv zu wehren und ermöglicht die Flucht vom Kubus. (PRO: Schlafende Borg soll man nicht wecken)

Murf erkrankt und sondert eine blaue Flüssigkeit ab. Bei einer Besprechung sagt Gwyn, das jemand bei Murf bleiben müsse. Rok-Tahk kümmert sich daraufhin um ihn. Die anderen gehen als Außenteam auf einen Planeten, von dem ein Notsignal empfangen wurde. Man erkennt, dass ein vor 100 Jahren abgestürztes Shuttle der Sternenflotte den Planeten teilweise vergiftet hat und beseitigt diese. (PRO: Die ganze Welt ist eine Bühne)

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