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Terra Firma, Teil I

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==== Prolog ====
Dr. [[Hugh Culber]] betrachtet mit [[Kovich]] ein Hologramm von Imperator Georgiou. Kovich aktiviert meint, dass er früher zu ihm hätte kommen können. Kovich sagt, dass er weitgefächerte Interessen hat. Sie zeigt zwar Symptome, doch eine Heilung lasse sich wohl weder in diesem Raum, noch in ihrer Zeitlinie finden. Daher lässt er den Computer Verschlusssache 4895-Omega aktivieren. Es erscheint nun ein Hologramm von einem Lieutenant CommanderNdom, der als Soldat in einem Zeitsoldaten aus den temporalen Kriegen getötet wurde. Dabei hat sich neben anderem auch herausgestellt, dass Zeitreisen einen ziemlich krank machen können. Ihre Moleküle sind nur für die Zeit ausgelegt, in der sie geschaffen wurden. Culber sagt, dass allerdings jeder auf der ''Discovery'' eine Zeitreise absolviert hat. Kovich bejaht dies. Aber nur Georgiou stammt aus einem Paralleluniversum. Er ist von [[2379]] in die Zukunft gereist, aus einem anderen [[Spiegeluniversum]], das durch das Eindringen eines [[Narada|romulanischen Bergbauschiffs]] entstanden ist. Vor Georgiou war Yor das einzige Individuum das durch die Zeit gereist ist. Culber fragt, ob er wusste, dass ihr das passiert. Kovich sagtantwortet, dass er es vermutete. Jedes Molekül kämpft gegen das hier und jetzt an. Es will in seine ursprüngliche Heimat zurück. Am Ende hatte er so viele Schmerzen, dass Georgiou aber aus einem anderen die Ärzte um die Erlaubnis baten, Sterbehilfe leisten zu dürfen. Culber fragt, ob man ihn nicht in sein Universum stammtzurückschicken hätte können. Kovich antwortet, dass dies nicht möglich gewesen wäre, ohne gegen die interdimensionale Verschiebungsbeschränkung zu verstoßen, die zum Temporalen Abkommen gehört. Culber merkt an, wie der Offizierdass Georgiou keinerlei Symptome hatte, der aus einem anderen als sie in ihr Universum durch die Zeitreise der ''Narada'' herkommtgewechselt ist. Kovich sagt, dass 900 Jahre vergangen sind. Die beiden Universen sind währenddessen auseinandergedriftet. Das mit Yor war nichts, im Vergleich zu dem was Georgiou bevorsteht. Culber dankt ihm und will Georgiou nicht informieren sollsagen, was hier vorgeht. Kovich untersagt dies jedoch, da ein todgeweihter sterbender Terraner den Tod im Kampf suchen wird. Je ruhmreicher, desto besser. Das Beste wäre, er würde sie sedieren und ihr eine komfortable Arrestzelle bieten. Culber lässt Zora nach einer den Computer nun eine erneute Analyse mit den neuen Daten machen. Kovich findet das völlig sinnlos, doch der Computer findet eine Lösung suchen, was zum Erstaunen von Kovich zu einem Ergebnis führt.
Georgiou sitzt in der Messe allein an einem Tischund isst, während die anderen Offiziere sie beobachten. Tilly setzt sich zu ihr und Georgiou macht Witzeund nennt sie Sarus Fehler auf zwei Beinen und fragt, ob sie Saru irgendwann tötetschon einen Weg gefunden habe, um alle zu killen. Vielleicht werde sie dann auch hier irgendwann "Killy" genannt . Tilly setzt sich zu werdenihr. Sie sagt, dass sie ihr helfen können, wenn sie Probleme mit alltäglichen Dingen hat. Georgiou fragt, was sie andeuten will. Tilly sagt, dass sie ihre Hand gesehen hat. Georgiou erwidert wütend, dass es ihrer Hand bestens geht. Sie schlägt Tillys Tablett hoch, sodass sie das Essen abbekommt. Da wo sie herkomme, würden Kriege durch viel weniger ausgelöst. Burnham kommt nun an den Tisch und sagt, dass sie zum Glück nicht dort sind. Dann bittet sie Georgiou zu Dr. Culber. Sie sagt, dass er ihr wohl zum tausendsten Mal sagen will, dass er nicht weiß, was mit ihr passiert. Burnham sagt, dass es eine neue Entwicklung gebe. Georgiou sagt, dass das nichts ändere, steht auf und schleudert die [[Serviette]] auf den Teller. Bevor sie geht, sagt sie noch zu Tilly, dass sie sich an deren Stelle erschießen würde, wie einen räudigen Hund.
Kovich, Saru, Culber und Burnham informieren Admiral [[Charles Vance]], dass auf [[Davlos V]] vielleicht eine Heilung gibt. Jedesmal wenn sie die [[Sphärendaten]] befragen, erhalten sie immer das gleiche Ergebnis. Kovich sagt, dass sich der Computer mit einer empfindungsfähigen Intelligenz vereinigt hat. Das heiße aber nicht, dass sie ihm trauen können. Culber erwidert, dass er geholfen hat, die Crew wieder zusammenzufügen. Er will ihnen vielleicht wieder helfen. Burnham sagt, dass der Computer auch über Datenbanken aus ihrem Jahrhundert verfügt, die durch den Brand verloren gingen oder zerstört wurden. Die Zusammenhänge und den Umfang können sie nicht einmal erahnen. Vance akzeptiert dies und fragt, wie die Chancen bei dieser Geschichte stehen. Sie hat laut Dr. Culber eine fünfprozentige Überlebenschancewenn sie es versuchen, sonst gar keine. Saru sagt, dass dies eine der Situationen ist, wo das Wohl eines Einzelnen das Wohl der Vielen überwiegt. Burnham fragt, auf was er anspielt. Saru sagt, dass sie Berichte erhalten haben, dass die Smaragdkette militärische Operationen Manöver durchführen will. Für die ganze Flotte gilt Gelber Alarm. Vance fragt, wo der Planet ist. Saru Burnham antwortet, dass er am äußersten Ende des im [[BetaGamma-Quadrant]]en kurz vor dem galaktischen Randgebiet liegt. Vance sagt, dass er also sehr weit von der Kette weg liegt. Kovich sagt, dass Georgiou eine Gefahr für jede Zivilisation sein wird, auf die sie trifft. Burnham sagt, dass Davlos V unbewohnt ist. Vance meint, dass ein unbewohnter Planet immer noch besser sei, als die Arrestzelle. Culber sagt, dass sie es kaum auf die ''Discovery'' zurück schaffen wird. Vance gestattet es dennoch, wenn Burnham ihm die Frage beantwortet, ob sie sie wirklich gehen lassen kannwenn es darauf ankommt. Die Chancen stehen nicht gerade gut und nach ihrer Akte hat sie beim letzten Mal gezögert. Burnham erkennt, dass er auf Airiam anspielt. Vance sagt, dass ihre Crew hätte sterben können. Sie sagt, dass sie die Crew schützen willund aus diesem Grund nie wieder zögern wird. Vance erteilt nun sein Einverständnis nach Captain Sarus Ermessen. Der Captain lässt sie nun wegtreten. Die Offiziere gehen nun, während Vance mit Saru spricht. Dieser Vance fragt ihn, ob er nicht so entschieden hätte. Saru sagt, dass er eine andere Entscheidung getroffen hätte. Vance gibt ihm als alten Hasen den Tip, das wenn ein Crewmitglied ertrinkt und sie es geschehen lassen, dann würde die Crew ihn und die Föderation nie wieder so sehen wie früher. Er selbst würde das auch nie tun. Saru bedankt sich für Vance' Offenheit. Dieser sagt, dass sie sich um die Kette kümmern werden und beamt sich dann weg.
Burnham spricht mit Georgiou, die meint, dass ihre HIlfe Hilfe nutzlos sei. Ein Computer mit Sinn für Humor schicke sie dorthin, um dort irgendetwas zu finden. Sie weiß aber nicht, was sie dort finden sollten. Burnham versichert ihr, dass sie ihr helfen werden. Georgiou antwortet, dass sie von ihrer Hilfe genug habe. Diese sei nutzlos. Dann greift sie Burnham mit einer Axt an, die ausweicht. Georgiou fordert sie auf, gegen sie zu kämpfen. Burnham sagt, dass das der AUsweg Ausweg des Feiglings ist und sie Georgiou wisse, dass sie ihr nie wehtun würde. Georgiou sagt, dass sie dann sterben wird und zieht ein Schwert und schlägt nach ihr. Sie stoppt jedoch vor Burnhams Hals. Es wäre eine Ehre getötet zu werden. Sie sagt, dass ein Terraner den Tod an jedem Morgen begrüßt. Wenn sie getötet wird, heißt das nur, das ihre Wiedergeburt eher eintritt. Burnham sagt, dass sie ein Versuchskaninchen sein wird. Burnham sagt, dass sie die Ehre dort draußen findet. Es werde keine weiteren Tests, keine Mutmaßungen und Herumstochern geben. Nur sie beide sollten auf den Planeten gehen und sehen, was er bereithält. Georgiou sagt, dass sie Burnham in ihrer Realität von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham bedankt sich ironisch. Georgiou sagt, dass Burnham in diesem Universum genauso sei, doch es sich nicht eingestehe. Dann willigt sie ein, dass Burnham sie wie der Erzengel [[Gabriel]] führt. Burnham gibt Georgiou noch einen Biomonitor und meint, dass sie hoffen solle, dass er nicht auf Rot springt. Georgiou findet diesen hässlich. Burnham sagtnoch, dass sie sich bereit machen solle, weil sie auf [[Schwarzer Alarm|Schwarzen Alarm ]] gehen.
==== Akt I: ====
[[Datei:Burnham und Georgiou erkunden Dannus V.jpg|thumb|Burnham und Georgiou erkunden Dannus V]]Die ''Discovery'' erreicht wenig später Dannus V. Georgiou steckt ihre Waffen ein und Burnham sprechen vor fragt sie ironisch, ob sie dort unten eine Armee erwarte. Georgiou sagt, dass sie das nur hoffen kann, denn die, die sie in der MissionSchlacht mit in en Tod reißt, werden im Jenseits ihre Diener sein. Burnham dachte nicht, dass sie tatsächlich den Biomonitor trägt. Saru kommt. Georgiou fragt ironisch, ob er sie verabschieden will. Saru sagt, dass er natürlich nur das Beste will. Zum Glück sei ihnen bisher ein Streitgespräch erspart geblieben. Sollten sie sich das letzte Mal sehen, dann sagt er ihr, dass er von ihr ebenso viel gelernt habe, wie von ihrer primären Georgiou. Er wünscht ihr viel Glück. Sie dankt dem Captain. Sie verabschiedet sich auch von Tillyund sagt, dass ihre Crew sie vielleicht doch irgendwie überlebt. Tilly meint, dass sie ihr irgendwie gut getan habe. Dann umarmt sie Georgiou und wünscht ihr viel Glück. Burnham und Georgiou werden dann gebeamt und finden sich in einer Eiswüste wieder. Georgiou fragt, wo sie sind. Burnham sagt, dass sie noch nie auf so einem tristen Planeten war. Georgiou sagt, dass es der perfekte Ort zum Sterben ist und fragt, wohin sie gehen sollen. Burnham sieht nach und meint, dass der Computer eine Richtung meint.
[[Paul Datei:Stamets hilft Adira im Maschinenraum.jpg|thumb|Stametshilft Adira im Maschinenraum]] und [[Adira Tal]] redenuntersucht im Maschinenraum derweil Daten und schlägt entnervt auf die Konsole, weil sie keinen Erfolg hat. [[Paul Stamets]] kritisiert sie, weil die Geräte sehr empfindlich seien. Adira entschuldigt sich. Stamets fragt, ob dies bedeute, dass der Algorithmus immer noch hängt, was sie bestätigt. Es tut sich seit Stunden gar nichts. Stamets fragt, ob sie schon eine Diagnose gemahct habe. Adira antwortet, dass sie schon zehn gemacht habe. Dann erkundigt er sich, ob sie vergessen habe zu reinitialisieren, was Adira abstreitet. Er erkenntStamets sagt, dass sie die Speicheroperationen nach dem Austauschen eines Sensorarrays Speicherarrays nicht neu gestartet hat. Es stehe auf Pause. Adira startet es nun neu. Adira meint, dass sie ihnen unendlich viel Zeit geraubt habe. Stamets sagt, dass sie müde ist und nicht geschlafen hat. Sie sei wütend auf Gray, was sie abstreitet. Stamets sagt, dass es okay ist, dass sie Gray vermisst. Adira bestreitet das und meint, dass ihr Leben ohne ihn viel besser ist und sie ihm danken würde, dass er wortlos gegangen ist. Stamets sagt, dass er vielleicht nur tut, was er für das beste hält. Er hat gesagt, dass sie Kontakte zu Kollegen knüpfen solle. Adira stimmt dem zwar zu, meint aber, dass er nicht zu entscheiden habe, was gut für sie sei. Da ist der Computer schon fertig. Adira fragt, ob es das sei und Stamets lässt sie Saru suchen. Adira macht sich sofort auf den Weg.
[[Datei:Saru erklärt Book, dass sie sich an die Regeln halten müssen.jpg|thumb|Saru erklärt Book, dass sie sich an die Regeln halten müssen.]]Booker spricht Saru an und bedankt sich noch einmal für seine Hilfe auf Kwejjian. Saru meint, dass dies nicht nötig sei, denn dafür existiere die Föderation. Booker sagt, dass er genau darüber mit Saru sprechen wollte. Er bittet um Sarus Hilfe. Er sei ein erfahrener Pilot und Ingenieur. Außerdem hat er gehört, dass sich die Smaragdkette auf eine Übungsmission vorbereitet, was in der Realität keine Übungen sind. Saru ist das schon bekannt. Saru fragt, wer seine Quellen sind. Book antwortet, dass es Kuriere sind. Er könne keine Namen nennen, doch wenn sich das mit seinen Informationen decke, sei das in Ordnung. Saru sagt, dass sie nach Protokoll handeln müssen, wenn die Situation unübersichtlich wird. Book fragt, ob er will, dass er das Feldhandbuch liestund sich entspannt. Saru sagt, dass er es vielleicht informativ findet. Saru sagt, dass er an Bord auch warten musste, bis er sich beweisen durfte. Ihm werde sich diese Chance sicher auch bieten.
Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Sie fragt, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham sagt, dass sie sie mit ihrer Burnham verwechselt. Burnham empfängt ein Lebenszeichen, allerdings ist es genau hier. Plötzlich erscheint hinter ihnen ein Menschenmann, der in einem Stuhl sitzt und in einer Zeitung über Georgiou liest. Georgiou fragt, was das hier ist. Der Mann antwortet, dass es offensichtlich "das" ist. Burnham fragt, was er hier macht und wer er ist. Der Mann stellt sich als Carl vor und sagt, dass sie die falschen Fragen stellt. Er sagt, dass manche im [[Dezember]] durchs Fenster ins Haus klettern, weil [[Weihnachten]] vor der Tür steht. Georgiou fragt, wohin die Tür führt. Der Mann antwortet, dass sie nicht führt sondern folgt. Burnham ortet keinerlei Strahlung und keine Energiesignatur. Der Scanner zeigt eigentlich gar nichts an. Burnham bittet ihn, ihr zu helfen. Der Mann sagt, dass sie es nun an ihm auslasse, dass sie auf sie wütend ist. Er sagt, dass alles was sie wissen müsse in der Zeitung stehe. Georgiou sagt, dass es Lügen sind, das sie tot ist. Carl sagt, dass es die Zeitung von morgen ist und sie nichts verpassen solle.