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Version vom 27. September 2022, 17:20 Uhr
Bynare sollen die Enterprise auf einen höheren technischen Stand bringen und überholen, entführen sie aber, um ihre Heimatwelt zu retten.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Bynäre sollen auf Sternenbasis 74 den Hauptcomputer der Enterprise überholen. Ein Großteil der Besatzung begibt sich auf die Sternbasis, um Urlaub zu machen. Riker besucht derweil das Holodeck, das von den Bynären überarbeitet wurde und trifft dort auf das Hologramm Minuet, dass begeistert seinem Jazzspiel lauscht. Derweil droht auf der Enterprise das Kraftfeld der Antimateriekammer zu versagen und die Enterprise zu zerstören. Die gesamte Crew wird auf die Sternbasis evakuiert. Jedoch bekommen Picard und Riker auf dem Holodeck davon nichts mit, weil Minuet sie dort hält. Erst als Picard trotz der Einwände Minuets das Holodeck verlässt, bemerkt er den Alarm. Sie begeben sich auf die Brücke und finden die im Sterben liegenden Bynaren. Diese haben ihnen eine Nachricht hinterlassen, in der sie sie bitten die Daten zurück in ihren Hauptcomputer zu überspielen, da sie diese wegen der Supernova ihres Sterns dort zwischengeparkt haben. Picard und Riker führen die Anweisung aus und knacken mithilfe von Data, der auf der Sternbasis kontaktiert wird, den binären Code, um das Überspielen einzuleiten. Anschließend reaktivieren sich die Bynären und sind bereit sich einem Gerichtsverfahren zu stellen. Sie werden vorerst Commander Quinteros auf der Sternenbasis übergeben.
Langfassung
Prolog: Wartungsarbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 41365,9- Die Enterprise wurde zur Raumbasis 74 beordert, die sich in einer Umlaufbahn um Tarsas III befindet. Alle Systeme sollen einer routinemäßigen Überprüfung unterzogen werden. Außerdem sind gewisse Verbesserungen vorgesehen. Unter anderem am Holodeck, mit dem wir einige Probleme hatten. Trotzdem habe ich einen sehr positiven Bericht abgefasst. Die Enterprise hat die Erwartungen aller übertroffen.
Geordi La Forge fliegt die Enterprise in das Dock und Commander William T. Riker lässt den Kopplungsstrahl aktivieren. La Forge meldet, dass das Andocken abgeschlossen ist. Nachdem die Enterprise in der Basis angedockt hat, bedankt sich der Captain bei seiner Crew für die erbrachten guten Leistungen. Er und Commander Riker begrüßen das Wartungsteam an Schleuse 5. Es besteht aus Commander Quinteros, den Bynaren Eins Null und Null Eins sowie vier weiteren Ingenieuren. Quinteros stellt zunächst fest, dass sie die Enterprise bereits vor einer Woche erwartet haben. Riker erklärt, dass sie auf dem Planeten Omicron Pascal aufgehalten wurden. Quinteros erkundigt sich nach dem Zustand des Schiffes. Dieser wird ihm als hervorragend bescheinigt, was ihn freut, da er für den Bau des Schiffes verantwortlich war. Er stellt die Bynäre vor und berichtet von ihrer hervorragenden Arbeit am Schiffscomputer der Wellington. Picard ist erfreut, dass sie an ihrem Computer arbeiten werden. Die Bynäre freuen sich auf die Arbeit an einem dermaßen großen Computersystem. Picard weist noch einmal darauf hin, dass nur 48 Stunden zur Verfügung stünden, da die Enterprise im Anschluss auf Pelleus V erwartet werde. Darüber sind die Bynäre erstaunt, da sie einen größeren Zeitrahmen erwartet hatten. Sie wollen die Gelegenheit nutzen, um die Verbesserungen schneller durchzuführen. Dann machen sie sich an die Arbeit.
Picard und Riker kehren auf die Brücke zurück. Auf dem Weg dorthin sagt Riker, dass er noch nie mit Bynären zu tun hatte. Picard antwortet, dass diese permanent mit einem Computer auf ihrer Heimatwelt verbunden sind, sodass sie permanent nur als Teil eines ganzen erscheinen. Riker ist gespannt, ob sie ihren hoch entwickelten Computer noch verbessern können. Picard will nach erledigter Arbeit in sein Quartier zurückziehen, sich entspannen, die Beine hochlegen und einen altmodischen Roman lesen. Riker hat dahingehend weniger Ambitionen, er ist sich sicher, irgendetwas werde – so wie immer – passieren. Auf der Brücke beobachtet Wesley Crusher die Bynäre bei der Arbeit. Als Riker zu ihm stößt, wundert er sich, dass auf einmal vier statt der zwei Bynäre dort arbeiten. Die Bynäre erklären, sie benötigten aufgrund der knapperen Zeit Unterstützung bei den Modifikationen. Riker merkt an, dass sie nervös seien. Von Wesley angesprochen, gibt er zu, etwas argwöhnisch zu sein. Er beauftragt Wesley, sie "im Auge zu behalten", und macht einen Rundgang durchs Schiff.
Akt I: Rundgang durchs Schiff
Bei seinem Rundgang trifft Riker auf die Lieutenants Tasha Yar und Worf. Diese wollen mit zwei weiteren Offizieren auf die Basis übersetzen, um gegen ein Team der Wartungsmannschaft in Parrises squares anzutreten. Sie laden ihn ein, dabei zu sein. Er verneint mit dem Hinweis, das Team sei schon vollständig. Er wünscht Glück und hofft, dass sie die Enterprise würdig vertreten werden. Worf antwortet, dass sie den Gegner vernichtend schlagen werden. Riker erinnert ihn daran, dass es nur ein harmloser Spaß sei, ein Zeitvertreib mit Freunden. Worf erwidert mit der Frage, warum die Punkte gezählt werden, wenn es nicht wichtig sei zu siegen. Nachdem die drei gegangen sind, meint Yar zu Riker, dass Worf ihn sicher nur auf den Arm nimmt, weil auch er so etwas wie Humor besitze. Riker antwortet darauf, dass er hofft, dass sie Recht habe. Daraufhin verlässt das Team das Schiff.
Kurz darauf verdunkelt sich die Schiffsbeleuchtung. Riker erfährt auf Nachfrage vom Computer, dass alle nicht besetzten Sektionen auf halbe Kraft geschaltet wurden, um mehr Energie für die Datenbanken zu erhalten. Wenn er volle Energie benötige, brauche er sie nur anzufordern. Danach begibt er sich zu Data in den Konferenzraum. Dieser ist im Begriff, ein Bild zu malen. Zusammen mit Geordi La Forge will er seine Kreativität austesten. Riker findet das Projekt interessant und meint, dass dies Einzug in ein Lehrbuch finden könnte, da ein blinder Mann einem Androiden das Malen beibringt. Diese Tatsache sollte man ruhig in einem Lehrbuch erwähnen.
Danach sucht er Doktor Beverly Crusher auf der Krankenstation auf, die gerade einige Notizen ordnet. Professor Terence Epstein, der führende Mann auf dem Gebiet der Kybernetik, befindet sich auf der Station. Auf der Akademie hatte sie mehrere Semester bei ihm belegt und ist entsprechend nervös. Seit dem Unfall auf Micromius versuchte sie eine Möglichkeit zu finden, Regeneration mit Kybernetik zu kombinieren. Sie will sich die Gelegenheit, mit dem Professor darüber zu diskutieren nicht entgehen lassen. Dann verlässt sie das Schiff in Richtung Basis.
Riker trifft vor Holodeck 4 auf zwei der Bynäre und erkundigt sich nach dem Stand der Arbeiten. Sie behaupten, fast fertig zu sein, und laden ihn ein, die Verbesserungen anhand eines Holodeckprogramms auszutesten. Riker nimmt an und programmiert sich einen Jazz-Club in New Orleans aus dem Jahre 1958, genauer die Bourbon Street Bar um 2 Uhr früh. Der Computer führt den Befehl aus und Riker betritt das Holodeck. Dort stellt er fest, dass ihm das Programm gefällt. Anschließend generiert er sich eine Band, mit der er spielen kann, sowie ein Publikum. Er fügt ein Trio mit Piano, Bass und Schlagzeug hinzu. Da es ihm zu viele Gäste sind und er sich eine intimere Atmosphäre wünscht, generiert der Computer einen einzigen weiblichen Gast. Riker modifiziert die Frau nach seinen Vorstellungen, da Blondinen und Jazz seiner Meinung nach nicht richtig zusammenpassen. Außerdem soll sie noch etwas aufregender sein. Als er das gewünschte Ergebnis erreicht, beglückwünscht er die Bynäre, den Computer nicht nur verbessert zu haben, sondern ihm auch Geschmack beigebracht zu haben. Er begibt sich zu der Frau, die sich als Minuet vorstellt. Sie sagt, dass sie Jazz liebt, ausgenommen Dixieland. Riker erkundigt sich, was ihr daran nicht gefällt. Sie begründet es damit, dass sie danach nicht gut tanzen könne. Nach einer kurzen Unterhaltung ist er fasziniert, da Minuet seinen Vorstellungen völlig entspricht. Die Bynäre haben das Holodeck inzwischen verlassen und arbeiten draußen weiter. Riker fragt Minuet, was sie in einem vom Computer erzeugten Jazzclub mache. Minuet antwortet, dass sie auf ihn warten würde, doch Riker glaubt ihr nicht. Sie sagt, dass sie ihr ganzes Leben nur auf ihn gewartet habe. Dann verlassen die Bynären das Holodeck.
Akt II: Minuet
Auf der Brücke beobachtet Wesley die Bynäre, die in heller Aufregung zu sein scheinen. Er spricht Quinteros auf sie an, dieser verweist ihn aber auf die Bynäre selbst als Ansprechpartner. Wesley erkundigt sich bei den beiden nach den seltsamen Geräuschen, über die sie zu kommunizieren scheinen. Die Bynäre erklären, dies sei ihre eigentliche Sprache. Die Informationen würden komprimiert und mit Hilfe eines speziellen Gerätes übermittelt. Diese Kommunikationsform sei über einen langen Zeitraum hinweg von ihnen entwickelt worden. Wesley meint, dass das Leben in einer derartig computergesteuerten Welt Vorteile haben muss. Die Bynaren bestätigen dies, weisen aber darauf hin, dass es auch einige Nachteile gibt. Picard stößt dazu und befragt den Fähnrich, ob alles unter Kontrolle sei. Crusher bejaht, nach Commander Riker befragt, gibt er Auskunft, dass dieser sich auf dem Holodeck 4 befände. Wesley fragt, ob er ihn holen soll, was der Captain verneint. Picard beschließt, zu ihm zu stoßen und weist Wesley an, ihn auf dem Laufenden zu halten.
Auf dem Holodeck spielt Riker in der Zwischenzeit mit der Band für Minuet. Diese ist ganz angetan von seinem Posaunenspiel und die Musiker sagen ihm, dass die Frau auf ihn stehe. Riker antwortet, dass sie vielleicht nur auf die Musik stehe. Der Mann am Klavier lobt nun Rikers Spiel, dass für einen Amateur ziemlich gut sei. Riker findet es sehr realistisch. Riker bedankt sich noch einmal dafür, dass er einsteigen konnte und geht dann zu Minuet. Er verabschiedet sich von Minuet, um seine Arbeit wieder aufzunehmen. Minuet überredet ihn zu einem letzten Tanz und die beiden unterhalten sich ein wenig über seine Arbeit auf der Enterprise. Außerdem teilt Riker Minuet mit, wie fasziniert er von ihr ist, stellt aber gleichzeitig fest, dass sie nicht real sei. Ein leidenschaftlicher Kuss beendet ihren Tanz und der Captain tritt herein. Als er die beiden entdeckt, entschuldigt er sich, er wolle nicht stören. Riker bittet ihn hinein, auch Picard ist begeistert von der Clubatmosphäre. Riker stellt Minuet und Picard einander vor. Minuet begrüßt den Captain auf französisch, welcher davon ganz angetan ist. Sie sagt, sie sei aus Paris und hatte gehofft, den Captain kennenzulernen. Die drei begeben sich an die Bar und unterhalten sich ein wenig über seine Arbeit als Captain. Picard merkt an, dass die Computerverbesserungen bemerkenswert seien. So jemand wie Minuet sei ihm auf dem Holodeck noch nie untergekommen, auch wenn das Holodeck Wälder und Schigebiete erzeugen könne. Er sagt, dass sie differenzierter sei und individueller reagieren könne. Minuet erklärt, dass sie einfach den Fremdsprachenspeicher abgefragt aht, als sie seinen Namen hörte. Picard findet dies sehr beeindruckend.
Data hat inzwischen sein Werk weiter bearbeitet und wartet auf weitere Inspiration, als er von Wesley Crusher gerufen wird. Fähnrich Crusher meldet eine mögliche Störung auf dem Maschinendeck. Data bittet um eine genauere Information, die Wesley jedoch nicht liefern kann. Er glaubt allerdings, dass es sich um eine Störung des Kraftfelds, dass die Antimaterie umgibt, handelt. Daher bittet er um Hilfe. Geordi und Data wollen sich darum kümmern, bitten den Jungen, zunächst nicht den Captain oder Riker zu stören. Im Maschinenraum angekommen bemerken die beiden merkwürdige Werte vom Antimaterie-Kraftfeld, welches zunehmend schwächer wird. Geordi fragt nach, ob Wesley oder die Bynaren ein Testprogramm haben anlaufen lassen, was Wesley jedoch verneint. Data gibt roten Alarm und will den Captain verständigen. Dieser reagiert jedoch auf Rufe nicht. Auch die Computer reagieren nicht auf La Forges Kommandos und das Kraftfeld droht zusammenzubrechen. Der Computer meldet Data, dass die Antimaterie in 4 Minuten und 18 Sekunden freigesetzt wird. Data gibt Crusher auf, die Raumbasis zu informieren und lässt das Schiff evakuieren, um es in einen leeren Raumsektor zu bringen. Wesley will den Captain informieren, doch Data handelt in Vertretung des Captains und befiehlt der Crew das Schiff zu verlassen.
Akt III: Die Entführung
- Computerlogbuch der Enterprise,
Lieutenant Commander Data- Ich habe die Enterprise für automatischen Abflug vorbereitet und eine Evakuierung angeordnet. Die Besatzung verlässt das Schiff durch die Schleusen oder wird hinausgebeamt.
Die Crew verlässt nacheinander das Schiff und wird über bestimmte Ausgänge evakuiert. Data ruft Informationen über den Aufenthalt von Picard und Riker ab, der Computer meldet, alle Decks seien evakuiert. Dies verwundert Data, da der Captain eigentlich das Schiff als Letzter verlässt. Geordi und er verlassen als vermeintlich Letzte die Brücke, da nur noch 41 Sekunden Zeit sind. La Forge und Data gehen in den Turbolift und der Ingenieur meint, dass sie die letzten sind. Data hofft, dass sie die Letzten sind. Sie materialisieren wenig später auf der Raumbasis. Auf der Station stellt man das Fehlen des Captains und des Ersten Offiziers fest. Worf fragt nach dem Transporterraum und Data sagt, dass sie zurückbeamen müssen. Für eine Rettung sei es allerdings zu spät. Der Computer der Raumbasis teilt mit, dass das Kraftfeld der Enterprise sich regeneriere. Geordi sagt, dass das unmöglich sei und der Computer kann dafür keine Erklärung liefern. Die Enterprise geht derweil auf ihren programmierten Kurs, verlässt die Raumbasis und geht auf Warp. Yar ist sicher, dass sich der Captain und Commander Riker in Gefahr befinden.
Auf dem Holodeck unterhalten sich Picard und Riker immer noch angeregt mit Minuet. Von den Vorfällen auf dem Schiff haben sie nichts mitbekommen. Picard hebt noch einmal die Unterschiedlichkeit Minuets zu anderen Holodeckfiguren hervor und lobt die Arbeit der Bynäre. Riker gibt zu, dass er sich in die Frau verlieben könnte. Als der Captain das Holodeck verlassen will, bittet Minuet ihn, zu bleiben. Der Captain will jedoch die beiden nicht stören. Minuet will ihn jedoch unter allen Umständen vom Gehen abhalten. Die beiden werden misstrauisch und befehlen, den Ausgang zu zeigen. Als sich dieser öffnet, werden sie der Situation auf dem Schiff gewahr. Als sich auf der Brücke niemand meldet, fragt Picard den Computer ab, was passiert sei, dieser berichtet von den Störungen und der Evakuierung. Das Kraftfeld wurde allerdings regeneriert und für den Antrieb steht maximale Energie zur Verfügung. Die Enterprise befinde sich nun auf Kurs zum Planeten Bynaus im Beta-Magellan-System. Die beiden vermuten, die Bynäre haben die Enterprise entführt. Sie wenden sich wieder Minuet zu und befragen sie nach den Zielen der Bynäre. Minuet antwortet, diese Antwort sei von ihrer Programmierung nicht umfasst. Riker und Picard wollen nun die Kontrolle über das Schiff zurückerlangen.
Auf der Raumbasis überlegen die Offiziere ebenfalls, welche Maßnahmen sie ergreifen können. Das am nächsten befindliche Schiff ist die Trieste. Data hält dieses Schiff jedoch für zu klein und zu langsam, um der Enterprise folgen zu können. Ihm fällt auf, dass die Bynäre sich nicht auf der Station befinden. Er vermutet, dass sie noch an Bord seien und die Enterprise nach Bynaus bringen wollen. Daher sollte ein anderes Sternenflottenschiff die Enterprise vor Bynaus abfangen. Orfilis fragt, warum er das denke, doch Data ist sich sicher, dass es die einzige Option ist.
Picard und Riker bewaffnen sich.
Akt IV: Die Enterprise unter fremder Kontrolle
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard- Wir wissen jetzt, dass die Bynären die Enterprise entführt haben. Wir bekommen keine Verbindung zur Brücke, trotzdem werden Commander Riker und ich versuchen, die Kontrolle über das Schiff zurückzuerlangen.
Die beiden begeben sich zum Maschinendeck. Picard will die Selbstzerstörung aktivieren, um fremde Kontrolle über das Schiff zu verhindern. Zusammen initiieren sie die Selbstzerstörungssequenz mit einer Frist von fünf Minuten. Ein Abbruch kann nun nur noch auf der Brücke erfolgen, weshalb sich die beiden dorthin begeben. Auf dem Weg entdecken sie, dass der Computer des Schiffs große Datenmengen empfängt und speichert.
Der Zugang zur Brücke ist von den Bynären versiegelt worden. Riker schlägt vor, dorthin zu beamen. Picard hält dies für zu riskant, da die Rematerialisierung zu lange dauere. Riker schlägt vor sich in den Turbolift zu beamen und die Tür aufzubrechen. Picard denkt jedoch, dass das zu riskant sei. Sie planen daher, gleichzeitig zu beamen, sodass einer die Ablenkung übernehmen kann. Riker stellt sich auf Punkt 2 und Picard auf einen anderen Platz auf der Plattform.
Auf der Station will Data die Verantwortung für die Lage übernehmen. Er macht sich Vorwürfe, dass sein Platz auf der Brücke hätte sein müssen, er sich jedoch Freizeitaktivitäten widmete. Die restliche Mannschaft beruhigt ihn, da er nicht immer auf der Brücke sein könne. Data widerspricht, da er keine Ruhe und Zerstreuung braucht und sehr nachlässig war. Yar erwidert, dass es vielleicht auch mit ihm auf der Brücke passiert ist. Yar fragt Quinteros, ob sie eines der drei Schiffe auf der Sternenbasis verwenden können. Quinteros beschleunigt derweil die Reparatur der Melbourne, um mit ihrer Hilfe die Verfolgung aufnehmen zu können. Jedoch dauere die Fertigstellung noch 18 Stunden. Es gebe keine andere Lösung.
Picard und Riker beamen sich wie geplant auf die Brücke, jeweils an gegenüberliegende Stellen. Als sie rematerialisieren, stellen sie fest, dass die Bynäre geschwächt zusammengesunken auf der Brücke liegen. Picard stellt sie zur Rede und fragt, wieso sie sein Schiff entführt haben. Die Bynäre bitten um schnelle Hilfe, bevor sie ohnmächtig werden.
Akt V: Das Passwort
Picard bricht nun zunächst die Selbstzerstörungssequenz ab. Die Enterprise befindet sich inzwischen im Orbit um Bynaus. Picard stellt fest, dass die Bynäre an Bord zu sterben scheinen. Der Hauptcomputer auf Bynaus scheint abgeschaltet zu sein, wie auch alle anderen Anlagen auf dem Planeten. Den Bynären auf dem Planeten scheint es offenbar ähnlich schlecht wie denen an Bord des Schiffes zu gehen. Picard vermutet, das alles habe mit den übertragenen Daten zu tun und, dass sie den Computer brauchten. Gemeinsam sehen sie sich die Daten an. Riker nimmt an, dass es sich um ein vollständiges Backup handelt. Riker wünschte, sie hätten ihnen eine Nachricht hinterlassen. Picard erkennt, dass sie das vielleicht mit Minuet getan haben. Um mehr Informationen zu erhalten, begeben sie sich wieder zum Holodeck und befragen Minuet. Sie berichtet, dass ein Stern dieses Systems sich in eine Supernova verwandeln werde. Da der Energieausstoß einer Supernova den Hauptcomputer von Bynaus stilllegen würde, planten sie, die Daten auf die Enterprise auszulagern, um sie später, nach einem Re-Boot, zurückzutransferieren. Unglücklicherweise hatten die Bynäre sich verrechnet und der Stern wurde früher zur Supernova, zudem traf die Enterprise verspätet auf der Raumbasis ein. Der Captain fragt, wieso sie ihnen das nicht erklärt und sie um Hilfe gebeten haben. Minuet weiß darauf jedoch keine Antwort. Picard fragt, ob sie noch etwas tun könnten. Sie müssten laut Minuet die Daten zurücküberspielen, um die Bynäre zu retten. Sie bittet Will etwas zu unternehmen.
Die Offiziere kehren auf die Brücke zurück. Picard und Riker kontaktieren Raumbasis 74 und erklären Data die Situation. Data soll eine Möglichkeit finden, Zugriff auf die Daten zu erhalten, um sie transferieren zu können. Unglücklicherweise kennen sie das Passwort nicht. Data vermutet, es könne ein einfacher binärer Code in Gruppen von acht oder sechzehn Zahlen sein. Riker lässt alle achtstelligen Kombinationen durchlaufen und schließlich findet er das Passwort (11001001). Sie wollen den Datentransfer starten, bekommen jedoch keinen Zugriff. Da die Bynäre immer zu zweit arbeiten, versucht Picard es zeitgleich an einem anderen Terminal. Daraufhin funktioniert es und sie können mit dem Datentransfer beginnen. Sie haben eine riesige Programmschleife abgerufen. Picard findet es unglaublich, dass sie alles vorherberechnet hatten. Schon nach kurzer Zeit erholen sich auch die Bynäre und schließen den Transfer ab. Sie bedanken sich für die Rettung und wollen zur Raumbasis zurückkehren, ganz gleich welche Strafe sie dort erwarte. Picard fragt, warum sie nicht einfach um Hilfe gebeten hätten. Die Bynäre erklären, die Sternenflotte hätte vielleicht „Nein“ gesagt, weswegen sie kein Risiko eingehen konnten. Riker erklärt, dass es an der binären Denkweise der Bynäre liege: Bei ihnen gebe es lediglich zwei Möglichkeiten: Eins oder Null, beide hätten dieselbe Wahrscheinlichkeit. Riker fragt, wieso sie ihn auf dem Holodeck festgehalten haben und die Bynaren antworten, dass sie jemanden brauchten, der die Daten wieder zurück überspielt. Picard sagt, dass sie ihr Ziel erreicht haben und ihr Planet wieder lebensfähig ist.
Picard und Riker gehen nun in den vorderen Teil der Brücke und der Captain setzt sich auf den Stuhl des Steuermanns. Picard stellt fest, dass er die Steuerung seit langem nicht mehr selber bedient hat und setzt sich an das Kontrollpult. Er kann es aber immer noch und die Enterprise fliegt zur Raumbasis 74 zurück. Dort angekommen wird sie freudig begrüßt. Picard befiehlt die Überprüfung aller Systeme. Yar nimmt die Bynäre fest und übergibt sie Quinteros, um sie einer Untersuchung zuzuführen. Riker begibt sich auf das Holodeck, um Minuet wiederzusehen. Minuet ist jedoch nicht mehr dieselbe. Er berichtet dem Captain, dass er es mit unterschiedlichsten Variationen probiert hätte, keine war jedoch wie Minuet. Der Captain resümiert, dass manche Beziehungen einfach nicht funktionieren könnten. Anschließend verlässt die Enterprise die Station wieder und nimmt ihren Kurs auf.
Dialogzitate
- Picard
So, ich habe noch einige Arbeiten zu erledigen, dann werde ich mich in mein Quartier zurückziehen, gedämpftes Licht einschalten, die Beine hochlegen und mich in den Seiten eines altmodischen Romans verlieren. Was ist mit Ihnen, Riker? Sie sollten sich auch Ruhe gönnen.- Riker
Ich habe nie gelernt mit meiner Freizeit was anzufangen. Irgendwas wird passieren - so wie immer.
Yar versucht Riker zu überzeugen, Parrises Squares mitzuspielen, Riker lehnt ab
- Worf
Keine Sorge, Commander. Wir werden siegreich sein, gleichgültig, was es uns kostet.- Riker
Worf, es ist nur ein Spiel, ein harmloser, kleiner Wettstreit, Sie bewegen sich, Sie haben etwas Spaß, ein Zeitvertreib mit Freunden.- Worf
Wenn es nicht so wichtig ist, zu siegen – warum werden dann die Punkte gezählt?Worf entfernt sich
- Yar (unsicher)
Mhmm … er nimmt Sie sicher nur auf den Arm. Ob Sie es glauben oder nicht: auch Lieutenant Worf hat so etwas wie Humor.- Riker
Ich hoffe sehr, Sie haben recht.
La Forge bringt Data das Malen bei
- La Forge
Na was halten Sie davon?- Riker
Sagen Sie mir, was das sein soll und ich äußere meine Meinung.- Data
Ich lasse bei diesem Werk meiner Kreativität freien Lauf.- La Forge
Wir wollen nämlich wissen, ob Data kreativ sein kann.- Data
Und das hier ist das Ergebnis … Dank Geordis Hilfe natürlich.- La Forge
Das mit den Malen war meine Idee.- Riker
Wirklich sehr interessant, weiter so, das Projekt könnte für Studenten sehr interessant werden.- La Forge
Meinen Sie wirklich?- Riker
Aber ja, ein blinder Mann bringt einem Androiden das Malen bei. Diese Tatsache sollte man ruhig in einem Lehrbuch erwähnen.
- Riker
Blondinen und Jazz … passen nicht richtig zusammen.
Hintergrundinformationen
Allgemeines
Der Titel 11001001 ist, als Binärcode in unser Zahlensystem umgesetzt, die Zahl 201. Als Binärwert steht es für den "RET" (Unconditional Return) Opcode in einer Z80 CPU. Ursprünglich war der Titel "10101001" vorgesehen, was 169 entspricht.
Da das Binärsystem naturgemäß keine Interpunktion kennt, kann man auch annehmen, dass es sich bei 11 00 10 01 einfach um die Namen der einzelnen Binäre handelt. Es sind vier von ihnen und jede mögliche paarweise Kombination von null und eins ist abgedeckt. Dies ist wohl auch mit einem Dialoghinweis belegt.
Das Lied, das Riker mit der Band spielt, ist der Jazz-Standard The Nearness of You.
Darsteller und Charaktere
Die von Schauspielerinnen gespielten Binärwesen bekamen männliche Stimmen, um sie androgyn wirken zu lassen.
Marina Sirtis (Deanna Troi) spielt in dieser Folge nicht mit.
Frank-Otto Schenk, der hier die Selbstzerstörungs-Computerstimme spricht, synchronisierte später bei Star Trek: Raumschiff Voyager Commander Chakotay (Robert Beltran).
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS 11001001 – Die Entscheidung des Admirals
- TNG DVD-Box Staffel 1 - Disc 4
- TNG DVD-Box Staffel 1.2 - Disc 1
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 1 - Disc 4
Synchronisationsfehler
In der deutschen Synchronisation wird aus Pelleus V Pelleus VI
.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. J.G. Geordi La Forge
- Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
- Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Carolyn McCormick als Minuet (Hologramm)
- Gene Dynarski als Commander Quinteros
- Katy Boyer als Null Eins
- Alexandra Johnson als Eins Null
- Uwe Büschken
- Iva Lane als Null Null
- Uwe Büschken
- Kelli Ann McNally als Eins Eins
- Uwe Büschken
- nicht in den Credits genannt
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Ron Brown als Schlagzeuger (Hologramm)
- Dexter Clay als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Jeffrey Deacon als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Susan Duchow als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- David Eum als Barbesucher (Hologramm) #1
- David Eum als Wright
- Nora Leonhardt als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- James McElroy als Techniker der Raumbasis 74 #1
- Lorine Mendell als Diana Giddings
- Brad Phillips als Longo
- Abdul Salaam El Razzac als Bassist (Hologramm)
- Walter Alich
- Jack Sheldon als Klavierspieler (Hologramm)
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- 28 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als medizinische Offizierin
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) im Uniformrock (Archivmaterial)
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #4
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #5
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #6
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #4
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #5
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- … als Techniker #1
- … als Techniker #2
- … als Transporterchief (nur Stimme)
- … als weibliches Mitglied des Parrises-Squares-Teams
- 19 unbekannte Darsteller als Hologramme, davon:
- … als Barbesucher #2
- … als Barbesucher #3
- … als Barbesucher #4
- … als Barbesucher #5
- … als Barbesucher #6
- … als Barbesucherin #1
- … als Barbesucherin #2
- … als Barbesucherin #3
- … als Barbesucherin #4
- … als Barbesucherin #5
- … als Barbesucherin #6
- … als Barbesucherin #7
- … als Barbesucherin #8
- … als Blondine
- … als Frau, die Minuet ähnlich sieht
- … Kellnerin #1
- … Kellnerin #2
- … als Rothaarige
- … als Barkeeper
- 18 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Zivilist #1
- … als Zivilist #2
- … als Zivilist #3
- … als Zivilist #4
- … als Zivilist #5
- … als Zivilist #6
- … als Zivilist #7
- … als Zivilist #8
- … als Zivilist #9
- … als Zivilistin #1
- … als Zivilistin #2
- … als Zivilistin #3
- … als Zivilistin #4
- … als Zivilistin #5
- … als Zivilistin #6
- … als Zivilistin #7
- … als Zivilistin #8
- … als Zivilistin #9
- 12 unbekannte Darsteller als Personal der Raumbasis 74, davon:
- … als Sternenflottenoffizier (nur Stimme)
- Jonas Ziegler
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- … als Techniker #2
- … als Techniker #3
- … als Techniker #4
- … als Sternenflottenoffizier (nur Stimme)
- unbekannter Darsteller als Selbstzerstörungs-Computer (nur Stimme)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
- Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Susan Duchow als Stand-In für Denise Crosby
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Chris Palm als Sternenflottenoffizierin im Gang
Verweise
- Ereignisse
- 1958
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Betrieblicher Versorgungsdienst der Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Ammonit, Androide, Bynar, Klingone, Mensch
- Kultur & Religion
- Bass, Dixieland, Französisch, Gemälde, Halskette, Humor, Hula Blues I Remember You, Isn't It Romantic?, Jazz, Liebe, Out of Nowhere, Parrises squares, Piano, Roman, Schlagzeug, Sprache, Sweet and Low, Tanz, The Nearness of You, The Stars and Stripes Forever
- Personen
- Louis Armstrong, Terence Epstein
- Schiffe & Stationen
- Jarada-Raumsonde, Raumbasis 74, USS Melbourne, USS Trieste, USS Wellington
- Orte
- Bourbon Street Bar, Brücke, Flüsterkneipe, Kansas City, Maschinendeck, Micromius, New Orleans, Paris, Schigebiet, Transporterraum, Waffenkammer, Wald
- Astronomische Objekte
- Beta-Magellan-System, Bynaus, Heimatwelt, Mond von Tarsas III, Omicron Pascal, Pelleus V, Planet, Supernova, Tarsas III
- Wissenschaft & Technik
- Andockklammer, Antimaterie, Backup, Betäubung, Bussard-Kollektor, Byte, Computer, Discokugel, Elektromagnetischer Impuls, Explosion, Holodeck, Kopplungsstrahl, Kraftfeld, Mikrofon, Passwort, Phaser, Plasmainjektor, Programmierung, Selbstzerstörung, Sensor, Testprogramm, Transporter, Turbolift, Zwischenkühler
- Speisen & Getränke
- Wein, Zylo-Ei
- sonstiges
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Externe Links
- 11001001 in der englischsprachigen Wikipedia
- 11001001 in der Internet Movie Database