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USS Enterprise (NCC-1701-D)

16.836 Bytes hinzugefügt, 13:31, 24. Sep. 2022
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Einige Zeit später kommt es zu einem Ausfall auf einer Überwachungsstation der Föderation auf [[Mintaka III]] und einer der Forscher, [[Palmer (Doktor)|Palmer]], gilt als vermisst. Riker leitet das Außenteam, welche die Station reparieren soll. Doch es fällt der Holoemitter der Station aus und die [[Mintakaner]] entdecken diese Station. Einer der Mintakaner, namens [[Liko]], wird dabei von einer Entladung getroffen und wird auf die ''Enterprise'' gebeamt. Liko bekommt dort einiges mit und er hält Picard als Anführer für einen Gott. Darauf beamen Riker und Troi verkleidet auf die Planetenoberfläche, um nach Palmer zu suchen. Allerdings stellen die beiden fest, dass die Kultur der Mintakaner nun beeinflusst worden ist und diese den Picard als ihren obersten Gott verehren. Riker und Troi finden auch den gefangen Palmer. Troi gelingt es die Mintakaner abzulenken und Riker befreit Palmer. Doch [[Oji]] entdeckt Riker bei der Flucht und die Mintakaner verfolgen ihn. Hinter einem Felsen verborgen können beide zwar an Bord der ''Enterprise'' zurückgebeamt werden, aber nun ist Troi eine Gefangene der Mintakaner. Picard befindet sich zu der Zeit in einem Gewissenskonflikt, da diese nun eine [[Religion]] auf ihn aufbauen und er muss einen Weg finden Troi zu retten und zu beweisen, dass er kein Gott ist. Zuerst hält sie Picard weiter für einen Gott, als sie die Technik der ''Enterprise'' sieht. Nachdem sie sieht, wie [[Mary Warren]] auf der Krankenstation stirbt und Picard nichts dagegen tun kann, erkennt sie das Picard kein Gott ist. Beide kehren auf den Planeten zurück und versuchen Liko zu überzeugen, dass er Troi gehen lässt. Dieser will sie jedoch opfern. Picard lässt ihn mit einem Pfeil auf sich schießen und beweist Liko so, dass er kein Gott ist. Nachdem seine Schulterwunde versorgt wurde, wird der Forschungsposten demontiert. ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}})
 
[[Datei:Picard nutzt die Anziehungskraft des Asteroiden.jpg|thumb|Picard nutzt die Anziehungskraft des Asteroiden, um die ''Enterprise'' zu beschleunigen.]]
Einige Zeit darauf leitet Worf ein Außenteam auf der [[Heimatwelt der Koinonianer]], das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin [[Marla Aster]]. Worf will darauf mit Asters Sohn [[Jeremy Aster|Jeremy]] das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als Worf wenig später den Jungen besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor, welche den Jungen mit auf den Planeten nehmen will. Worf informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Inzwischen begibt sich Aster mit ihren Sohn in den Transporterraum um auf den Planeten zu beamen, aber Worf verhindert dies. Darauf verschwindet diese. Später erscheint sie erneut und will den Jungen mitnehmen. Picard, Crusher und Worf können sie und Aster jedoch überzeugen, dass es ihm auf der ''Enterprise'' besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Aster vollziehen wenig später das [[R'uustai]]-Ritual. ({{TNG|Mutterliebe}})
 
Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Da Picard sich sehr für diese Schiffe interesiert, führt dieser persönlich das Außenteam an. Das Außenteam findet dort die tote Crew, welche vor mehr als tausend jahre in den Überesten des Planeten [[Orelious IX]] gestorben sind. Inzwischen gerät die ''Enterprise'' in eine alte Falle aus der Zeit des [[Promellianisch-Metharianischer Krieg|Promellianisch-Metharianischen Krieges]]. Die ''Enterprise'' verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche [[Aceton-Assimilator]] genannt wird, wird eine Strahlung frei gesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Picard begibt sich darauf mit dem Außenteam zurück auf die ''Enterprise'' und versucht aus dem Trümmerfeld des Planeten zu entkommen. Aber die ''Enterprise'' kann das Trümmerfeld nicht verlassen, die Strahlung wird stärker und der Energieverlust an Bord wird immer größer. La Forge beginnt darauf nach einer Lösung zu suchen, wie er die Energie wieder reaktivieren kann und die ''Enterprise'' aus dieser Falle befreien kann. Um eine Lösung zu finden, arbeitet La Forge auf dem Holodeck mit einem [[Leah Brahms (Hologramm)|Hologramm von Doktor Leah Brahms]], einer Spezialistin für [[Antrieb]]stechnik der Galaxy-Klasse, zusammen. La Forge findet schließlich heraus, dass sie das Feld verlassen können, wenn die ''Enterprise'' für eine Sekunde auf Maximalschub geht und sich dann treiben lässt. Für dieses Manöver dürfen nur kurz die [[Manövriertriebwerk]] verwendet werden. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. Picard steuert das Schiff, aber die Energie reicht nicht aus, um das Trümmerfeld zu verlassen. Picard nutzt schließlich die anziehungskraft eines der Asteroiden in dem Trümmerfeld, dmait die ''Enterprise'' beschleunigt und das Trümmerfeld verlassen kann. Danach lässt Picard das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}})
 
[[Datei:Enterprise Warbird GalorndonCore.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' und die Romulaner bei Galorndon Core.]]
 
Riker leitet wenig später ein Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Der Überlebende Romulaner [[Patahk]], wird auf die Krankenstation gebracht und befindet sich in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. Zur selben Zeit kommt Crusher richtige Idee um La Forge helfen zu können. Er setzt ein Signal, das La Forge mit seinem [[Visor]] erkennen kann. Inzwischen gelingt es La Forge sich aus der Höhle zu befreien, dabei trifft er allerdings auf einen weiteren Romulaner namens [[Bochra]]. Dieser nimmt La Forge gefangen. Doch durch eine Erschütterung wird Bochra allerdings von einem Steinschlag verletzt. La Forge bringt diesen daraufhin in Sicherheit, trotzdem bedroht ihn Bochra weiter. Aufgrund der elektromagnetischen Strahlung beginnt La Forges VISOR aus zu fallen und Brochras Nervensystem wird geschwächt. La Forge überzeugt den geschwächten Brochra, dass sie zusammen arbeiten müssen, um zu überleben. Da La Forges VISOR nicht mehr Funktioniert modifiziert La Forge mit Hilfe von Bochra einen Tricorder mit dem VISOR, um so das Signal auf zu spüren. In einem Gespräch mit Riker versucht währenddessen dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Zur selben Zeit nähert sich [[~/Raumschiff/TNG/3x07/1|ein Schiff der Romulaner]] und Commander [[Tomalak]] fordert die Auslieferung von Patahk, doch da dieser verstorben ist, ist dies nicht möglich. Nun drohen die Romulaner die ''Enterprise'' anzugreifen. Inzwischen gelingt es La Forge zusammen mit Bochra Kontakt zur ''Enterprise'' herzustellen. Beide werden an Bord gebeamt und Bochra berichtet Tomalak von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit La Forge. Darauf wird Bochra zu den Romulanern zurückgebeamt und diese brechen den Angriff ab. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
 
[[Datei:Verhandlungen um das Wurmloch.jpg|thumb|Die Verhandlungen um das barzanische Wurmloch.]]
 
Wenige Wochen später wird in der Nähe des Planeten [[Barzan II]] ein stabiles [[Wurmloch]] entdeckt. Die [[Barzaner]] eröffnen Verhandlungen wegen der Durchflugsrechte an dem [[Barzanisches Wurmloch|Wurmloch]]. Auf der ''Enterprise'' finden die Verhandlungen statt und die Föderation wird von [[Seth Mendoza]] vertreten. Auch die Ferengi nehmen an den Verhandlungen teil und diese setzen Mendoza außer Gefecht, um für sich Vorteile zu erlangen. Da Riker gut Personen einschätzen kann, vertritt dieser nun die Föderation bei den Verhandlungen. Während der Verhandlung wird das Wurmloch von den Vertragspartnern erforscht. Data und La Forge bekommen den Auftrag das Wurmloch mit einem Shuttle zu untersuchen. Auch die Ferengi schicken ein [[Ferengi-Shuttle|Shuttle]]. Am anderen Ausgang des Wurmlochs entdecken die beiden, dass das Wurmloch sich in einem anderen Quadranten geöffnet hat. La Forge bemerkt auch mit Hilfe seines VISORS, dass das Wurmloch instabil ist. Darauf warnt La Forge die Ferengi schnellst möglichst zurück zu fliegen, aber die Ferengi ignorieren die Warnung und Data und La Forge fliegen daraufhin durch das Wurmloch zurück in den [[Alpha-Quadrant]]en. Als die Ferengi zurück fliegen wollen, verschwindet plötzlich das Wurmloch und die beiden Ferengi sitzen im [[Delta-Quadrant]] mit ihrem Shuttle fest. Zur selben Zeit scheitert Riker bei den Verhandlungen und [[Devinoni Ral]] kann für [[Chrysalianer]] die Durchflugsrechte aushandeln. Ral ist dies jedoch nur gelungen, da er empathische Kräfte und auch heimlich mit den Ferengi zusammengearbeitet hat. Wieder zurück im Alpha-Quadrant, informiert La Forge Captain Picard darüber, dass das Wurmloch instabil und somit wertlos ist. Riker gratuliert darauf Ral für das wertlose Wurmloch. ({{TNG|Der Barzanhandel}})
 
[[Datei:Riker, Data und Crusher erkennen, dass Yuta 50 Jahre nicht gealtert ist.jpg|thumb|left|Riker, Data und Crusher führen Nachforschungen über die Sammler.]]
 
Als eine Gruppe [[Acamarianer]], welche sich die [[Sammler]] nennen, mehre Außenposten der Föderation plündern, will Captain Picard zwischen den Acamarianern und den Sammlern verhandeln. [[Marouk]], die Herrscherin der Acamarianer, wird von ihrer Dienerin [[Yuta]] begleitet. Marouk beginnt mit ihren Verhandlungen auf [[Gamma Hromi II]]. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie [[Brull]] und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit. Zur selben Zeit kommt einer der Sammler ums Leben. Doktor Crusher findet später heraus, dass das Opfer mit einem speziellen Virus ermordet worden ist. Brull führt inzwischen die ''Enterprise'' zum Anführer der Sammler [[Chorgan]]. Dieser greift die ''Enterprise'' an, ehe sein Schiff von Worf kampfunfähig geschossen wird. Picard moderiert die Verhandlungen, bei denen sich Marouk und Chorgan allmählich näher kommen. Zur selben später forschen Crusher, Data und Riker weiter über die Todesursache des Sammlers und sie finden schließlich heraus, das Yuta die Mörderin ist. Sie finden heraus, dass Yuta als nächstes Chorgan töten will. Chorgan befindet sich zu der Zeit noch bei den Verhandlungen mit Marouk. Riker beamt zur Verhandlung, als Yuta ihre Tat vollenden will. Riker bedroht Yuta mit einem Phaser, um zu verhindern, dass diese den Mord vollenden kann. Riker schießt mehrmals mit seinem Phaser auf sie, doch Yuta lässt sich nicht abhalten. Riker ist schließlich gezwungen Yuta zu töten. In Verhandlungen kann schließlich eine Einigung unter den Sammlern erzielt werden. ({{TNG|Yuta, die Letzte ihres Clans}})
 
[[Datei:Nelvana III Konfrontation.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erhält klingonische Verstärkung gegen die Romulaner.]]
 
Einige Zeit darauf sendet ein romulanisches Schiff, welches von [[~/Raumschiff/TNG/3x10/1|einem Warbird]] verfolgt wird, einen Notruf. In der Nähe befindet sich die ''Enterprise'' und empfängt den Notruf des Romulaners. Als Picard Kontakt mit den Warbird aufnimmt, antwortet dieser nicht. Der Romulaner bittet Paicard um [[Asyl]] und die ''Enterprise'' schützt sein Schiff vor dem Warbird. Die ''Enterprise'' erweitert darauf die Schutzschilde um das Schiff von Jarok. Als Picard die Romulaner davor warnt, dass sich diese im Föderationsraum befinden, zieht sich der Warbird kampflos zurück. Die ''Enterprise'' beamt den Romulaner an Bord, welcher der Föderation wichtige Informationen überbringen will. Dieser informiert sie über einen angeblich bevorstehenden Angriff der romulanischen Flotte in der neutralen Zone. Picard lässt daraufhin Langstreckenscans von [[Nelvana III]] machen, wo sich eine romulanische Basis befinden soll. Der Romulaner vernichtet zur selben Zeit sein Schiff, da er keine romulanische Technologie der Föderation übergeben will. Da die Scanns nicht ergeben haben, lässt Picard Kurs auf den Planeten setzen, gleichzeitig befiehlt er Worf aber eine Nachricht an die klingonische Flotte absetzen. Inzwischen stellt sich heraus, dass der Romulaner Admiral [[Alidar Jarok]] ist. Als die ''Enterprise'' den Planeten erreicht, findet man keine Spur einer Basis und Picard eröffnet Jarok, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität gewesen ist. Nachdem Picard den Rückzug befiehlt, enttarnen sich zwei Warbirds unter dem Kommando von Tomalak und verlangen Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Tomalak will die gesamte Crew der ''Enterprise'' gefangen nehmen und Teile der Hülle der ''Enterprise'' ausstellen lassen, damit jeder Romulaner sieht wie man mit Verrätern umgeht. Doch Picard geht nicht auf die Forderung von Tomalak ein. Der Captain hat eine Überraschung parat – auf sein Zeichen enttarnen sich drei klingonische Bird-of-Preys, womit erneut eine Pattsituation entsteht. Tomalak gibt an, dass er die ''Enterprise'' noch immer vernichten kann, doch Picard gibt an das dieser dann auch vernichtet wird. Da Tomalak nichts erreichen kann, zieht er sich zurück. Wenig später begeht Jarok [[Selbstmord]], da er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren kann. ({{TNG|Der Überläufer}})
 
[[Datei:Roga Danar manipuliert Systeme im Maschinenraum.jpg|thumb|left|Danar manipuliert Systeme im Maschinenraum.]]
 
Bei [[Angosia III]] hilft die ''Enterprise'' dem flüchtigen [[Angosianer]] [[Roga Danar]] gefangenzunehmen. Nachdem er aufgespürt und an Bord gebeamt werden kann, will Worf ihn mit einem Sicherheitsteam im Transporterraum festnehmen. Jedoch ist er teilweise immun gegen Phaserstrahlen und schlägt Worf und die Offiziere mit unbändiger Kraft zusammen. Nachdem Danar schließlich doch auf der ''Enterprise'' festgesetzt werden kann, besucht Troi ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Troi berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Doktor Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der ''Enterprise'' zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Worf gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. ({{TNG|Die Verfemten}})
 
[[Datei:La Forge entfernt den Sprengsatz.jpg|thumb|La Forge entfernt den Sprengsatz der Ansata.]]
 
Wenig später ist Worf zusammen Data und Crusher in einem Cafe auf [[Rutia IV]] wo die ''Enterprise'' medizinische Versorgungsgüter liefert, als ein [[Anschlag|Bombenanschlag]] erfolgt. Crusher kümmert sich um die Verletzten, während Worf sie darauf hinweist, dass es nicht sicher sei und den Planeten verlassen will. Wenig später wird Crusher von den [[Ansata]] entführt und Worf kann dies nicht verhindern. Die Ansata verwenden einen [[Inverter]], um durch [[Dimensionsverschiebung]] schnellstmöglich verschwinden zu können. Riker unterstützt auf der Planetenoberfläche [[Alexana Devos]], die Leiterin für Sicherheit, um Doktor Crusher zu finden und die Ansata aufzuspüren. La Forge, Data und Wesley Crusher untersuchen die Dimensionsverschiebungen, um so das Versteck der Ansata zu finden. Nachdem die rutianische Polizei Sympathisanten der Ansata verhaftet, wird die ''Enterprise'' von den Terroristen angegriffen. Worf meldet die Eindringlinge auf mehreren Decks. Picard befiehlt die Terroristen in die Arrestzelle zu beamen, was jedoch durch ihr Transportgerät nicht möglich ist. La Forge kann die Sprengladung, die sie am Warpantrieb zurückließen ins All beamen und das Schiff so retten. Da erscheinen zwei Terroristen auf der Brücke und Worf wird niedergeschossen. Zuvor kann er eine Terroristin mit seinem Phaser anschießen. Anschließend transportieren diese sich mit Captain Picard von Bord. Worf wird daraufhin auf die Krankenstation gebracht und dort behandelt. Crusher gelingt es inzwischen die Dimensionsverschiebung aufzuspüren und findet so das Versteck der Ansata. Riker, Worf und Devos begeben sich dorthin, um die Geiseln zu befreien. Bei den Kämpfen kommen einige der Terroristen ums Leben und es gelingt Crusher und Picard zu befreien. ({{TNG|Terror auf Rutia-Vier}})
 
[[Datei:USS Enterprise-D richtet Traktorstrahl auf Mond.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' versucht den Mond von Bre'el IV zu schieben.]]
 
Als der [[~/Mond/TNG/3x13/1|Mond]] von [[Bre'el IV]] auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die ''Enterprise'' alles mögliche, um den Planeten und dessen Bevölkerung zu retten. dEr erste Versuch mit dem Traktorstrahl scheitert, da der Mond eine zu große Masse hat. Plötzlich erscheint Q nackt auf der Brücke. Q erklärt Picard, dass ihn das [[Q-Kontinuum]] verbannt und seine Kräfte genommen hat. Q bittet Picard an Bord der ''Enterprise'' als Mensch bleiben zu können. Picard entspricht widerwillig Qs Bitte. Picard befiehlt darauf Data sich um Q zu kümmern. In dieser Zeit hilft Data Q sich als Mensch zurecht zu finden. Obwohl Q seine Kräfte verloren hat, versucht er mit seinem Wissen der Crew zu helfen, den Mond dzurück in seine Umlaufbahn zu bringen. Während die ''Enterprise'' weiter versucht den Planeten zu retten, erscheinen plötzlich die [[Calamarain]] und dringen in die ''Enterprise'' ein, um dort Q anzugreifen. Die Enterprise wird dadurch in die Atmosphäre des Planeten geschleudert. Als die ''Enterprise'' ihre Schilde aktiviert, damit die Calamarain verschwinden, reicht die Energie nicht mehr aus, um den Mond in seine Umlaufbahn zurückzubringen. Da durch die Calamarain die ''Enterprise'' dem Planeten nicht mehr helfen kann, empfiehlt Riker Q an diese auszuliefern und Worf schließt sich dem an. Doch Q ergreift selbst die Initiative und begibt sich in ein Shuttle, damit die ''Enterprise'' von den Calamarain verschont bleibt. Das Q-Kontinuum beobachtet diese selbstlose Tat von Q und gibt ihm darauf seine Kräfte zurück. Darauf bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und bedankt sich in seiner Art bei der Crew der ''Enterprise''. Kurz darauf verschwindet Q wieder. ({{TNG|Noch einmal Q}})
Der [[Telepathie|Telepath]] [[Tam Elbrun]] wird von der [[USS Hood (Excelsior-Klasse)|USS ''Hood'']] auf die ''Enterprise'' gebracht, um Kontakt zu einem unbekannten Wesen aufzunehmen, das vor geraumer Zeit von einer [[Sonde]] der Sternenflotte entdeckt worden ist. Nach einigen Schwierigkeiten mit den Romulanern, die ebenfalls Interesse an dem Objekt zeigen, gelingt eine Verständigung. Tam Elbrun geht schließlich an Bord dieses Wesens, dass sich selbst [[Gomtuu]] nennt und beide beschließen, auf eine lange und ausgedehnte Forschungsreise zu gehen ({{TNG|Der Telepath}}).
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