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Version vom 19. Dezember 2021, 09:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsgabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Die USS Janeway erforscht die DMA und die NSS T'Pau bestätigt die Daten und misst eine seltsame Zunahme an Röntgen-Strahlung. Sie sehen, dass die DMA einfach verschwindet. Paul Stamets sieht, wie die DMA aus dem [[Venari-Sektor] verschwindet. Jett Reno kann das nicht glauebn, weil im Weltallt nichts verschwinden kann. Sie taucht 4,2 Sekunden später 1000 Lichtjahr entfernt. Michael Burnham fragt, ob es sich um dieselbe DMA handelt. Die Scannerdaten sind vollkommen deckungsgleich. Die Chance, dass es eine andere ist, ist laut Stamets unmöglich. Book sagt, dass es allem widerspricht, was sie über Naturereignisse wissen. Burnham sagt, dass die einzige Schlussfolgerung ist, dass jemand sie erzeugt hat, wenn sie nicht natürlichen Ursprungs ist. Burnham sagt, dass sie auf dem Weg zum Radvek-Asteroidengürtel ist, einem ehemaligen Mitglied der Smaragdkette. Sie informieren Admiral Charles Vance und wollen sie evakuieren. Sie brauchen vier Stunden, sonst gehe nichts mehr. Vance sagt, dass nur sie in der Lage sind, sie zu befreien. Saru fragt, ob es Pläne gibt, wie sie damit umgehen, wenn herauskommt, dass es nicht natürlichen Ursprungs ist. Vance antwortet, dass die Präsidentin spricht. Sie beginnen mit einer Evakuierung von Akaali. Präsidentin Rillek spricht mit den anderen. Admiral meint, dass der Geheimdienst die Metronen, die Nacene, die Überlebenden des ikonianischen Imperiums und das Q-Kontinuum in Betracht gezogen. Jedoch gibt es seit 1000 Jahren keinen Kontakt zu den Q. Sie schließen das aus. Sie nennen die Spezies 10-C. Burnham schlägt vor, dass sie erst herausfinden, wie die DMA funktioniert und will daher mehr herausfinden. Vance macht Tarker daher zum wissenschaftlichen Berater, der schon an der neuen Generation des Sporenantriebs forscht, wird damit beauftragt. Paul Stamets ist nicht erfreut, doch der Admiral will, dass jemand das Projekt leitet, der auch mit Nicht-Föderationstechnologie Erfahrung hat. Tarker werde daher eine wertvolle Bereicherung sein. Er kommt auf die Discovery und wird sofort informiert werden. Saru solle darauf achten, dass er alles hat, was er braucht.
Burnham spricht mit Cleveland Booker, der sie auf der Mission nach Radvek V begleitet. Sie wollen dort Leben retten. Sie beamen auf die Discovery. Burnham übernimmt von Saru, der meldet, dass drei Schiffe Radvek V erreicht haben und Radvek Rarker an Bord ist. Burnham übernimmt und informiert die Crew, dass ihre Mission lautet, alle Bewohner der Radvek-Kette zu evakuieren. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen sie nicht, ob die DMA dort einschlagen wird. In dreieinhalb Stunden wird aber jegliches Beamen von dort weg unmöglich sein. Sie müssen daher jede einzelne Minute nutzen. Die Bewohner von Radvek V würden auf sie zählen.
Akt I:
Burnham fragt nach der Lage und Saru meldet, dass 1206 Personen dort sind. Burnham lässt den Magistrat rufen. Book sagt, dass die Anlage nur 40 Leute gleichzeitig beamen können. Daher müssen sie jede Minute nutzen. Der Magistrat meldet sich und sagt, dass sie nur ein Viertel der Bewohner evakuieren konnten. Saru ortet sechs Lebenszeichen unter dem Generator der Nordkuppel. Der Magistrat sagt, dass es die Example sind. Die Example befinden sich noch im Gefängnis. Sie wurden ausgewählt als Beispeile für Fehlverhalten. Diese Smaragdkettentradition habe sich bewährt. Burnham stellt klar, dass sie niemanden zurücklassen und dies eine Föderationsmission ist. Der Magistrat sagt, dass die Bedienungsmannschaften bereits evakuiert wurden und das Gefängnis voll automatisiert arbeite. Commander Gen Rhys meldet sich als Leiter des Evakuierungsteams. Burnham und Book wollen die Gefangenen retten. Saru informiert sie noch, dass es einen Störsender gibt, der eine Reichweite von 0,5 Kilometern hat.
Stamets spricht mit Hugh Culber, der seine Uniform richtet. Stamets erzählt, dass er Tarker beim Umgang mit dem Sporenantrieb und den jahSepp beraten hat. Er fragt, wie er mit jemandem arbeiten soll, der keinen Respekt hat. Culber sagt, dass er es einfach ignorieren soll. Culber will zur nächsten Therapiesitzung, doch Stamets meint, dass er sich fünf Minuten Zeit nehmen soll. Culber sagt, dass das Wissen, dass es es für alle noch erschreckender macht, dass sie nun wissen, dass die DMA künstlich erzeugt wurde. Stamets will ihm noch einen Rat geben, doch Culber meint, er brauche diesen nicht.
Mr. Taka betritt die Brücke der Discovery und meint, dass es ist, wie ein Museum zu betreten. Saru stellt Stamets nun vor und Taka ist begierig darauf, die Technologie zu verbessern. Er merkt noch an, dass Saru der erste Kelpianer ist, den er sieht und dieser seltsame Füße habe.
Burnham und Book passieren das Eindämmungsfeld und den Störsender des Gefängnisses. Rhys meldet ihr, dass die Evakuierung mentan reibungslos läuft. Rhys sagt, dass seine Stadt von einem Hurrikan zerstört wurde, als er fünf war. Daher weiß er, wie wichtig das istt. Burnham und Boo knacken das Schloss des Kraftfelds. Burnham findet keine Waffen und sie ziehen ihre Phaser, da sie das nicht glauben können. Sie gehen hinein. Da sehen sie einen Narisakäfer herankommen. Das Chitin, das Polysaccharid macht das Geräusch. Es läuft viermal exakt den selben Weg. Sie sind sich sicher, dass kein Lebewesen so exakt läuft. Daher gehen sie in Deckung. Book wirft einen Stein und sie explodiert. Es ist eine mobile Landmine, die die Smaragdkette als Lebensform getarnt hat. Burnham ortet nun weitere im Anmarsch und Book kommentiert, dass er davon schon gehört hat.
Stamets erklärt Tarka, dass es einen Riss im Subraum gibt. Dieser sei von der DMA erzeugt wurden. Dieser ist nicht überzeugt, dass das Objekt den Riss verursacht hat. Subraumschäden seien vielfältige Symptome. Saru sagt, dass sie sich darüber gedanken gemacht haben, ob damit Platz für andere geschaffen werden soll. Taka fragt nach dem Replikator und Saru sagt, dass er in der Konsole ist. Er repliuziert nun Kartoffelpüree und eine Erbse. Er formt das Püree zu einem Kreis und sagt, dass die Erbse ein Gerät ist, dass es steuert. Er sagt, dass das ganze Verhalten der Anomalie es für ein Wurmloch erscheinen lässt. Er denkt, dass jemand einen Raum-Zeit-Tunnel geschaffen hat, zu welchem Zweck auch immer. Er will ein Abreitsmodell des DMA-Controllers erstellen und zeigt Stamets die Baupläne. Saru sagt, dass er ein Gerät bauen will, dass auf der Discovery ein Wurmloch erzeugen wird. Tarka sagt, dass er feststellen will, wieviel Energie es erzeugt und ob es einen Subraumriss verursacht. Die Antworten würden ihnen helfen, die Verantwortlichen zuf finden. Stamets meint, dass es funktionieren kann. Wenn sie beide Enden des Wurmlochs mit einem Eindämmungsfeld umschließen, sei es auch vollkommen sicher. Saru will das Projekt selbst überwachen und überträgt das Kommando daher Nilsson. Tarka sagt noch, dass er einen größeren Raum brauche.
Die Käfer starten nun Schneidewerkzeuge, die sich kreissägenartig in den Fels bohren. Book drängt Burnham zur Eile, die noch die Computerterminals bedient. Michael schafft es das System zu deaktivieren und sie gehen hinein, um die Häftlinge zu befreien.
Akt II:
Burnham und Book erreichen das Gefängnis und befreien die Gefangenen. Diese sagen, dass sie wegen geringfügigen Vergehen lebenslänglich verurteilt wurden. Einer hat Nahrung für seine Familie gestohlen und ein anderer eigenmächtig einen Sandcopter benutzt. Sie vertrauen der Föderation nicht. Die Offiziere informieren sie, dass die DMA in einer Stunde einschlagen wird. Burnham sagt, dass sie für sie alle ihr eigenes Leben riskieren und will daher anfangen. Sie fragt, wo das Gefängniskontrollsystem ist. Der Mann sagt, dass es biometrisch gesichert ist. Sie müssen den Kraftfeldgenerator deaktivieren, meint eine Frau. Book erkennt, dass er ein Quaranium-Leiter hat. Er ist laut Burnham ein ausgezeichneter Hitzeleiter. Burnham will das System durch Überhitzung lahmlegen und feuert daher darauf mit einem Energiestrahl. Book fragt, wie lange das dauert, doch Burnham weiß es nicht.
Ein Mann trifft sich mit Culber und sagt, dass er sich Zeit für ihn genommen hat. Er fragt, was Culber will. Dieser sagt, dass er erlebt hat, wie er Georgiou in ihrer Krise beigestanden hat und will Ehrlichkeit. Der Mann sagt, dass sie noch 8,5 Minuten Zeit haben. Culber sagt, dass die DMA unglaublich viel Angst und Unsicherheit in der Crew auslöst. Er hat ihnen einfach Hoffnung gemacht und gesagt, dass es nicht ewig dauern wird und sie es irgendwie aufhalten werden. Erst kürzlich war er für jemanden da, dessen ganze Welt zerstört wurde. Der Mann erkennt, dass es Booker ist. Culber war kurz davor ihm zu gestehen, dass er mit sich ringt. Da wurde ihm klar, dass er sehr viel lügt. Er belügt alle, mit denen er spricht. Jetzt erfahren sie, dass es sich hier nicht um ein Naturereignis handelt, sondern jemand töten will, mit unendlicher Macht. Ob er lügt oder nicht, so versagt er doch. Der Mann fragt, ob er die Bestätigung dafür haben will, dass er versagt, damit er eine Rechtfertigung hat, um eine Pause einzulegen. Er sagt, dass Culber tot war und wiedereauferstanden ist. Daher sei es kein Wunder, dass er so mit sich ringt. Seine Akte sei lückenhaft diesbezüglich. Er sagt Culber, dass dieser sich jeden Tag fragt, wieso er eine zweite Chance bekommt. Dies habe ihn wohl auf den Gedanken gebracht, dass er hier und jetzt eine Aufgabe erfüllen müsse. Dies habe bei ihm zu einem Helfersyndrom geführt. Sonst wäre seine Existenz eine Beleidigung für jeden, der einmal jemanden verloren hat. Culber fragt, ob er eine Empfehlung hat, wie er diese Analyse umsetzen kann. Culber müsse sich Zeit zum Ausruhen gönnen, so wie er es auch seinen Patienten rät. Culber sagt, dass er seine Arbeit machen müsse. Der Mann sagt, dass dieser Zeitpunkt eine große Herausforderung ist. Jedoch dürfe er nicht nur seine Arbeit sehen, da er sonst zwangsläufig scheitern wird. Dann verabschiedet er sich und verschwindet.
Burnham und Book deaktivieren die Kraftfelder. Die Häftlinge wollen fliehen. Sie wollen fliehen. Burnham zielt mit ihrer Waffe und senkt sie dann. Ein Häftling fragt, ob sie ihre Freiheit wiederbekommen, da sie jetzt eine Chance haben. Book sagt, dass es nur eine Stunde ist. Book sagt, dass sie seinen Planeten zerstört hat. Die, die das machen interessiert nicht, wieviele sie töten. Der Mann sagt, dass ihr Verlust schrecklich ist. Er will eine Garantie, dass sie nicht in diese Hölle zurückgeschickt werden.
Das Eindämmungsfeld wird aktiviert. Reno kann schon Tillys Reaktion nicht erwarten, wenn sie erfährt, dass sie drei Tage nach ihrer Abreise in ein Wurmloch gezogen wurden. Sie können mit der Simulation ihre Theorie beweisen. Er sagt, dass er mit fünf einen lebenden Karikari in die Luft gejagt hat. Niemand hat ihn auf Risa verstanden und sich nur über die Schweinerei aufgeregt. Er fühlte sich wie Galileo Galilei vor der Inquisition. Er will damit sagen, dass große Intelligenz belastend sein kann. Er erinnert Stamets an seine Begegnung mit der Smaragdkette. Der Mann sieht, dass sie zu wenig Energie haben. Reno versucht das Phaserrelais anzuzapfen, um es analysieren zu können. Saru denkt, dass Tucker und Stamets ein zu großes Risiko eingehen. Tucker schreit ihn an und fragt, wann er zuletzt die Beherrschung verloren hat. Er bringt Saru dazu, ihn auch anzubrüllen. Sie können Saru überzeugen, das Risko einzugehen. Jedoch soll Reno auch Vorkehrungen treffen, um die Energie abzubrechen.
Burnham bietet den Gefangenen an, dass ihre Fälle von der Föderation geprüft werden, da sie als Exempel verurteilt wurden. Sie gehen nun. Ein Mann sagt, dass er hier bleiben muss, weil er es verdient hat, da er ein Leben genommen hat. Er wundert sich, dass Burnham nicht vor ihm zurückschreckt. Sie antwortet, dass sie sich kein Urteil erlaubt. Der Mann gibt ihr einen Lalugirop, der für die Akaali wertvoll ist. Er enthält Aufzeichnungen einer Familie und will sie zurückgeben. Er hat sich der Buße für sein Verbrechen verschrieben und will daher den Personen hier helfen. Burnham nimmt das Gerät und geht mit den anderen. Als sie fliehen wollen, werden sie vom System erfasst und sind eingesperrt. Die Schleuse schließt sich und aktiviert ein Kraftfeld.
Akt III:
Burnham sagt, dass es mit verstärktem Nanomaterial beschichtet ist und kein Schuss durchgeht. Book fragt, ob sie die Käfer wieder aktivieren kann. Sie gehen in Deckung und Burnham versucht mit den Käfern das Tor aufzusprengen. Book sagt, dass er dachte, es wäre ihr zu verrückt. Burnham findet das auch. Allerdings fällt ihr nichts besseres ein. Die Käfer explodieren am Kraftfeld und kommen hierher. Da versagt das Kraftfeld. Als die Käfer hereinmarschieren, versucht Burnham sie aufzuhalten, was ihr auch gelingt. Book sagt, dass er nur ein bisschen an ihr gezweifelt habe. Dann fliehen sie mit den Gefangenen.
Saru lässt Reno das Experiment vollenden. Sie erhöhen langsam die Energie für das Experiment und das Eindämmungsfeld. Mets beginnt nun. Der Mann sagt, dass sie es abwürgen. Stamets sagt, dass sie den Versuch fortführen müssen, um Daten über die DMA zu sammeln. Stamets ist sich sicher, dass er es kontrollieren kann. Sie erkennen, dass es sich exakt wie die DMA verhält. Es erzeugt einen Subraumriss, aggregiert dunkle Materie. Reno erhöht die Energie zur Stabilisierung. Das Eindämmungsfeld wird instabiler. Stamets ist sicher, dass es sich stabilisieren wird. Stamets bittet um etwas Zeit. Saru beendet es, als das Eindämmungsfeld 5 % erreicht. Reno sagt Stamets, dass er noch nie so nah dran war sie zu töten und das etwas heißen solle.
Burnham flieht mit den Gefangen durch das Kraftfeld. Dann schickt sie ihr Außenteam auf die Discovery. Burnham lässt nun fünf hochbeamen und die anderen bereithalten. Der Mann sagt nun, dass er hier bleibt und nur sehen wollte, dass alle gerettet werden. Er bleibt aber hier.
Burnham sagt, dass si noch sechs Minuten haben und sie fliehen können. Felix sieht seinen Tod als Teil einer Buße an und er warten wird, bis die Wärter zurückkehren oder die DMA einschlägt. Burnham sagt, dass auf ihn ein anderes Leben wartet. Er sagt, dass sie ihn zwingen könnten, fragt aber ob es ihm zusteht, dass sie das tun. Er hat hier seine Verbrechen begangen und wird hier bleiben. Ob sein Leben in Jahrzehnten endet oder in wenigen Augenblicken, so ist es doch sein Leben und seine Lebensbuße. Das könne und dürfe sie ihm nicht nehmen. Burnham sagt, dass es seine Entscheidung ist. Book sagt, dass sie alle retten wollten. Burnham sagt, dass ein Risko keine Gewissheit ist. Book will ihn nicht zurücklassen, doch Burnham sagt, dass sie sich und ihn umso mehr gefährden, je länger sie warten. Burnham gibt Felix einen Kommunikator und will ihm die Flugbahn mitteilen, sobald sie sie kennen. Er gibt ihr noch das Gerät, dass er dreißig Jahre verwahrt hat. Dann bedankt er sich für alles und Burnham verlässt das Kraftfeld. Sie will mit Book abreisen. Dieser sagt noch, dass das falsch ist. Burnham lässt sie nun auf die Discovery beamen. Book verlässt den Transporterraum umgehend.
Burnham sagt auf der Brücke, dass sie über tausend Leben gerettet haben. Die Frau meldet, dass sich der Asteroid in der Einschlagzone befindet. Burnham sagt, dass sie dann so lange es geht, in Kommunikationsreichweite bleiben. Burnham ruft Felix und sagt, dass es ihn treffen wird. Sie können ihn nicht beamen. Felix will Burnham nun sagen, was er getan hat. Er will diese Last nicht tragen. Burnham lässt Lt. Christopher die Privatsphärenbarriere aktivieren, doch Felix will das nicht. Es könnten viele hören, wenn sie es wollen. Vor 30 Jahren hatte er nichts und ein Fremder gewährte ihm Unterkunft. Er raubte ihn auf, doch er wachte aus und er tötete ihn im Kampf. Seine Tochter lag nebenan. Erst später bemerkte er, dass unter den gestohlenen Sachen, auch der Lalulirob der Familie war. Er hat der Kleinen dadurch nicht nur die Zukunft, sondern auch ihre Vergangenheit genommen. Tag für Tag denkt er daran, dass er ihr geschadet hat. Burnham fragt nach ihrem Namen und er nennt ihn: Doxika. Dann bricht der Kontakt ab. Auf dem Schirm sehen sie, wie der Asteroid in die Anomalie hineingezogen wird und zerbricht und verglüht. Burnham gibt nun schwarzen Alarm und lässt springen. Inzwischen betritt der Magistrat die Brücke und verlangt, dass die Häftlinge in der Arrestzelle gebracht werden. Burnham sagt, dass die Gefangenen nun dem Föderationsrecht unterliegen, genau wie er. Wo immer sie eine neue Heimat finden, werden sie dort als Flüchtlinge auf der Suche nach Schutz und Respekt ankommen. Sie hofft, dass sie eine gerechtere Gesellschaft finden, als die die sie geschaffen haben. Dann schickt sie ihn von der Brücke.
Culber und Stamets unterhalten sich. Culber berichtet, dass die Flüchtlinge morgen umgesiedelt werden. Stamets sagt, dass Tarker ein Genie ist, ihm aber auch Angst macht. Er hat nichts weiter, als seine Arbeit im Kopf und interessiert sich wortwörtlich für nichts anderes. Das komme ihm durchaus bekannt vor. Dann fragt er, wie Culber sich fühlt. Dieser meint, dass es ihm gut geht, doch Stamets erkennt, dass sein Blick sich verrät. Culber sagt nun, dass Kovich meint, dass er verdrängt und eine Auszeit braucht. Stamets sagt, dass sie sich vielleicht verliebt haben, weil sie beide kaputt sind. Culber sagt, dass sie 1000 Jahre in die Zukunft geprungen sind, das Rätsel vom Brand gelöst haben und doch nicht aus sich schlau werden.
Burnham lokalisiert die Person und bekundet sein Beileid, weil sie anhand von Burnhams Mikrostimmmuster erkennt, dass sie trauert. Zora erklärt Burnham, dass sie Empathie und Gefühle hat, da sie oft mit Menschen interagiert hat. Der Computer Zora sagt, dass dies eine neue Entwicklung ist. Der Lift kommt nun an und sie geht zu Petra Doxika. Diese dachte, dass er vor Jahren verloren gegangen wäre. Burnham antwortet, dass sie jemandem hilft, ein Versprechen zu halten. Sie aktiviert das Gerät. Sie sagt, dass wenn sie volljährig werden in den Baum, welcher aus dem Gerät simuliert wird, aufgenommen werden. Sie wird nun gescannt und ihr Bild angezeigt. Dann bedankt sie sich dafür. Burnham hofft, dass er noch für viele Generationen weiterwächst und geht dann. Doxika lächelt derweil wissend.
Book und Tucker reden. Tucker erzählt von dem Spektakel, als die Kolonie in die Sonne gezogen wurde. Book sagt, dass jemand wie Tucker sich nur so nah an die Klippe wagt, wenn er weiß, was dahinter ist. Er sagt, dass es nicht die Nacene, Ikonianer oder Metronen sind. Book fragt, wieso er das Risiko angeht. Er sagt, dass die echte Vorrichtung eine Energiequelle in der Größe eines Hyperriesensterns hat. Vielleicht seien es Götter. Book sagt, dass es sicher ekien Götter sind, denn die sind nicht unsterblich. Tucker meint, dass er die Wut in Book sieht und dies sei ein ungemein produktives Gefühl. Als Tucker sich in den Nacken greift, sieht Book dort eine lange Narbe. Tucker sagt noch, dass es schön sei, ihn kennenzulernen und geht dann.
Dialogzitate
an Paul Stamets gerichtet
- Jett Reno
So nah waren sie noch nie dran, uns zu töten und das will etwas heißen, Commander.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Produktionschronologie
- 16. Dezember 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 17. Dezember 2021
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Oded Fehr als Charles Vance
- David Cronenberg als Kovich
- Shawn Doyle als Ruon Tarka
- Michael Greyeyes als Felix
- Annabelle Wallis als Zora
- Sarah Booth als Luad
- Jonathan Goad als Akaali-Magistrat
- Co-Stars
- Patrick Kwok-Choon als Lt. Cmdr. Gen Rhys
- Sara Mitich als Lt. Cmdr. Nilsson
- David Benjamin Tomlinson als Lt. j.g. Linus
- Orville Cummings als Lt. Christopher
- Sochi Fried als Akaali-Frau
- Sima Sepehri als Lt. Adhar
- Alireza Shojaei als Insasse #1
- Aldrin Bundoc als Insasse #2
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Maya Macatumpag als Stuntdouble für Sonequa Martin-Green
Verweise
- Ereignisse
- 23. Jahrhundert, 26. Jahrhundert, Der Brand
- Institutionen & Großmächte
- Hoher Rat von Kaminar, Q-Kontinuum Smaragdkette, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Akaali, JahSepp, Kelpianer, Metron, Risianer, Spezier 10-C
- Kultur & Religion
- Gott, Mord
- Personen
- Aurellio, Philippa Georgiou, Sylvia Tilly
- Schiffe & Stationen
- Constitution-Klasse, Eisenberg-Klasse, USS Discovery, Sternenbasis 1, Sternenbasis 9, Sternenbasis 10, Sternenbasis 22, Sternenbasis 39, NSS T'Pau
- Astronomische Objekte
- Akaali, Altair, Andoria, Arcturus, Argelius, Asteroid, Barradas, Benzar, Bolarus, Calder, Celes, Cor Caroli, Deneva-System, Denobula, Dessica, Devron, DMA, Draken, Draylax, Erde, Hyperriese, Hyralan, Inferna Prime, Kaitos, Kaleb, Kaminar, Kelfour, Mab-Bu, Maluria, Memory Alpha, Nausicaa, Nelvana, Ni'Var, Ophiucus, Orion, Pollux, Priors World, Proxima, Pyrithia, Qualor, Radvek V, Rator, Rigel, Risa, Tagus, Tau Ceti, Tellar, Tellun, Teneebia, Toroth, Veda, Vega, Wolf 359, Wurmloch, Yadalla, Zetar-System
- Wissenschaft & Technik
- Sporenantrieb
- Speisen & Getränke
- Kartoffelpüree
- sonstiges
- Asyl, Captain, Metapher, Narbe