Nimm meine Hand: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
{{Brauche Langfassung|DSC}} | {{Brauche Langfassung|DSC}} | ||
==== Prolog ==== | ==== Prolog ==== | ||
− | [[Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)|Philippa Georgiou]] sagt ihren Offizieren, dass sie den Planeten nicht klingonische Heimatwelt, sondern Qo'noS oder der Planet nennen soll. Saru bittet Burnham zu sich, um einen Fehler im optischen Datensystem zu beheben. Er fragt sie, ob sie ihre Befehle befolgen sollen. Georgiou sagt, dass verängstigter Kelpianer bedeutet, dass es ein zäher Kelpianer ist. Sie fragt, ob er seit ihrer Zeit auf der ''Shenzhou'' zäher georden ist. Er bejaht es. Burnham fragt, woher sie kommt. Georgiou antwortet, das ssie aus [[Malaysia]] kommt. Sie antwortet, dass sie aus [[Pulau Langkawi]] kommt. Georgiou bittet Burnham nun zu einem Gespräch. Sie sagt, dass Burnhams Problem ist, dass sie nichts durchzieht. Sie hätte sie im Besprechungsraum einfach umbringen, die Klingonen angreifen und sich als Heldin feiern lassen sollen. Burnham ergreift ihren Arm. Sie sagt, dass sie das nie wieder tun soll. Die Klingonen sind auf dem Weg zur Erde und ihr Wissen gebe der Föderation noch eine Chance. Sie fragt, ob Burnham auf ihrer Seite stehe oder der der Klingonen. | + | [[Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)|Philippa Georgiou]] sagt ihren Offizieren, dass sie den Planeten nicht klingonische Heimatwelt, sondern Qo'noS oder der feindliche Planet nennen soll. Saru bittet Burnham zu sich, um einen Fehler im optischen Datensystem zu beheben. Er fragt sie, ob sie ihre Befehle befolgen sollen. Georgiou sagt, dass verängstigter Kelpianer bedeutet, dass es ein zäher Kelpianer ist. Sie fragt, ob er seit ihrer Zeit auf der ''Shenzhou'' zäher georden ist. Er bejaht es. Burnham fragt, woher sie kommt. Georgiou antwortet, das ssie aus [[Malaysia]] kommt. Sie antwortet, dass sie aus [[Pulau Langkawi]] kommt. Georgiou bittet Burnham nun zu einem Gespräch. Sie sagt, dass Burnhams Problem ist, dass sie nichts durchzieht. Sie hätte sie im Besprechungsraum einfach umbringen, die Klingonen angreifen und sich als Heldin feiern lassen sollen. Burnham ergreift ihren Arm. Sie sagt, dass sie das nie wieder tun soll. Die Klingonen sind auf dem Weg zur Erde und ihr Wissen gebe der Föderation noch eine Chance. Sie fragt, ob Burnham auf ihrer Seite stehe oder der der Klingonen. Als Georgiou schon gegangen ist, antwortet sie, dass sie auf ihrer Seite steht. |
==== Akt I: ==== | ==== Akt I: ==== | ||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
==== Akt II: ==== | ==== Akt II: ==== | ||
− | Georgiou, Burnham, Tilly und Tyler beamen auf den Planeten. Sie meinen, dass nur der Abschaum ihrer Rasse hier ist. Eine Frau meint, dass die Föderation hier unerwünscht ist. [[Nausikaanischer Disruptor]] mit [[Paralysiumzelle]]n, die praktisch nicht zu entdecken sind. Georgiou will 2000 [[Darsek]]. Tilly meint, dass sie Hunger bekommt von der Waffenschieberei. Sie holt sich etwas und probiert es. Sie fragt Burnham, ob sie eine Idee hat, was Georgiou vorhat. Diese weiß es nicht. Tilly meint, dass sie sich vorstellen kann, wie schwer das für sie ist. Allerdings sei sie für sie da. Tyler sagt, dass es Weltraumaal ist. Sie sehen nun, wie zwei Männer aus einer Bar geworfen werden. Georgiou sagt nun, dass sie doch mit einem Spiel anfangen. Sie betreten nun ein Lokal. Georgiou und Tilly setzen sich an einen Tisch. Georgiou beobachtet zwei halbnackte Tänzerinnen und sagt, dass nicht ihr ganzes Universum langweilig ist. Sie gibt Burnham und Taylor Geld und schickt sie Inofrmationen kaufen. Georgiou berührt die Muskeln eines Mannes und fragt, was der Spaß kostet. Tilly soll die Drohne hüten, während | + | |
+ | Georgiou, Burnham, Tilly und Tyler beamen auf den Planeten. Sie meinen, dass nur der Abschaum ihrer Rasse hier ist. Eine Frau meint, dass die Föderation hier unerwünscht ist. Tilly zielt auf sie und meint, dass sie beim nächsten Wort mit der Nase am Hinterkopf riechen kann. Tyler gibt der Frau nun zwei Waffen. Tilly erklärt ihr, dass es ein [[Nausikaanischer Disruptor]] mit [[Paralysiumzelle]]n, die praktisch nicht zu entdecken sind. Georgiou will 2000 [[Darsek]]. Tilly meint, dass sie Hunger bekommt von der Waffenschieberei. Sie holt sich etwas und probiert es. Sie fragt Burnham, ob sie eine Idee hat, was Georgiou vorhat. Diese weiß es nicht. Tilly meint, dass sie sich vorstellen kann, wie schwer das für sie ist. Allerdings sei sie für sie da. Tyler sagt, dass es Weltraumaal ist. Sie sehen nun, wie zwei Männer aus einer Bar geworfen werden. Georgiou sagt nun, dass sie doch mit einem Spiel anfangen. Sie betreten nun ein Lokal. Georgiou und Tilly setzen sich an einen Tisch. Georgiou beobachtet zwei halbnackte Tänzerinnen und sagt, dass nicht ihr ganzes Universum langweilig ist. Sie gibt Burnham und Taylor Geld und schickt sie Inofrmationen kaufen. Georgiou berührt die Muskeln eines Mannes und fragt, was der Spaß kostet. Tilly soll die Drohne hüten, während sich die Imperatorin mit den beide vergnügt. | ||
Burnham und Tyler beginnen un zu spielen. Tilly setzt sich zu einem Mann und dieser läst sie etwas inhalieren. Tilly geht darauf ein, damit sie nicht hinausgeworfen wird. Dann wird sie jedoch bewusstlos. | Burnham und Tyler beginnen un zu spielen. Tilly setzt sich zu einem Mann und dieser läst sie etwas inhalieren. Tilly geht darauf ein, damit sie nicht hinausgeworfen wird. Dann wird sie jedoch bewusstlos. | ||
− | Tyler und Burnham unterhalten sich. Er fragt, ob alles okay ist, weil sie ziemlich schnell rausgerannt ist. Burnham sagt, dass sie nie erzählte, was mit ihren Eltern passiert ist. Tyler sagt, dass er viel gehört hat, sie aber nicht bedrängen wollte. Sie sagt, dass ihre Eltern einen Familienurlaub auf dem [[Mars]] geplant hatten. Sie überredete sie, drei Tage später abzureisen, weil sie die Entstehung einer Supernova beobachten wollte. Dann kam der Angriff der Klingonen. Sein Vater versuchte die Küchentür zu verbarrikadieren, während ihre Mutter sie im Schrank versteckte. Zuerst war ihr Vater dran, das ging schnell, ganz anders als ihre Mutter. Als alles vorbei war, haben sie sich hingesetzt und ihr Essen an ihrem Tisch gegessen. Sie haben sich unterhalten und gelacht. Gerade klang es genau wie damals. Tyler versteht, dass sie sie hassen muss und ihn dafür, was er geworden ist. Burnham sagt, dass es viel einfacher wäre, wenn sie das könnte. Wenn sie sich umsieht, sieht sie Leute, die ihrem Alltag nachgehen. Der Imperator irrt sich, das sei ihr zuhause. Wenn sie der Föderation Angriffsziele geben, wird es nicht mehr dasselbe sein. Tyler sagt, dass er sich entschlossen hat, auf ihrer Seite zu stehen. Er will Gefühl und Mitleid mit Klingonen aufbrngen, jedoch meint er, dass kein Klingone das für sie tut. Burnham sagt, dass er es gerade getan hat. Er bemerkt nun, dass zwei Klingonen ein zusätzliches flambiertes Getränk anzünden. Dies sei ein Ritual der | + | Tyler und Burnham unterhalten sich. Er fragt, ob alles okay ist, weil sie ziemlich schnell rausgerannt ist. Burnham sagt, dass sie nie erzählte, was mit ihren Eltern passiert ist. Tyler sagt, dass er viel gehört hat, sie aber nicht bedrängen wollte. Sie sagt, dass ihre Eltern einen Familienurlaub auf dem [[Mars]] geplant hatten. Sie überredete sie, drei Tage später abzureisen, weil sie die Entstehung einer Supernova beobachten wollte. Dann kam der Angriff der Klingonen. Sein Vater versuchte die Küchentür zu verbarrikadieren, während ihre Mutter sie im Schrank versteckte. Zuerst war ihr Vater dran, das ging schnell, ganz anders als ihre Mutter. Als alles vorbei war, haben sie sich hingesetzt und ihr Essen an ihrem Tisch gegessen. Sie haben sich unterhalten und gelacht. Gerade klang es genau wie damals. Tyler versteht, dass sie sie hassen muss und ihn dafür, was er geworden ist. Burnham sagt, dass es viel einfacher wäre, wenn sie das könnte. Wenn sie sich umsieht, sieht sie Leute, die ihrem Alltag nachgehen. Der Imperator irrt sich, das sei ihr zuhause. Wenn sie der Föderation Angriffsziele geben, wird es nicht mehr dasselbe sein. Tyler sagt, dass er sich entschlossen hat, auf ihrer Seite zu stehen. Er will Gefühl und Mitleid mit Klingonen aufbrngen, jedoch meint er, dass kein Klingone das für sie tut. Burnham sagt, dass er es gerade getan hat. Er bemerkt nun, dass zwei Klingonen ein zusätzliches flambiertes Getränk anzünden. Dies sei ein Ritual der Anhänger von Molor. |
Georgiou vergnügt sich mit dem Mann und der Frau. Sie sind froh, dass sie ihnen was beigebracht hat. Jedoch müssten | Georgiou vergnügt sich mit dem Mann und der Frau. Sie sind froh, dass sie ihnen was beigebracht hat. Jedoch müssten | ||
− | Tilly schmeckt [[Schwefel]] und [[Asche]] vom Drink. Sie öffnet die Schachtel und sieht etwas. Sie ruft dann Burnham und meldet, dass es aktive Vulkane unter ihnen gibt und die Drohne im Grunde eine [[Wasserstoffbombe]] ist. Da kommt Georgiou vorbei und schlägt sie nieder. Burnham erkennt, dass etwas mit Tilly ist und sagt es Tyler. Sie finden Burnham. Sie erkennen, dass eine Wasserstoffbombe dazu führt, dass die Kontinente praktisch verdampfen und die Atmosphäre vergiftet wird. Burnham erkennt, dass das von Anfang an der Plan ist. Sie ruft mit dem Kommunikator Saru. Georgiou befindet sich bereits im Tunnelsystem. Saru muss die Sternenflotte kontaktieren. Burnham will daher mit Admiral Cornwall sprechen. | + | Tilly schmeckt [[Schwefel]] und [[Asche]] vom Drink. Der Mann sagt, dass es unter der Oberfläche extrem heiß ist. Sie öffnet die Schachtel und sieht etwas. Sie ruft dann Burnham und meldet, dass es aktive Vulkane unter ihnen gibt und die Drohne im Grunde eine [[Wasserstoffbombe]] ist. Da kommt Georgiou vorbei und schlägt sie nieder. Burnham erkennt, dass etwas mit Tilly ist und sagt es Tyler. Sie finden Burnham. Sie erkennen, dass eine Wasserstoffbombe dazu führt, dass die Kontinente praktisch verdampfen und die Atmosphäre vergiftet wird. Burnham erkennt, dass das von Anfang an der Plan ist. Sie ruft mit dem Kommunikator Saru. Georgiou befindet sich bereits im Tunnelsystem. Saru muss die Sternenflotte kontaktieren. Burnham will daher mit Admiral Cornwall sprechen. |
==== Akt III: ==== | ==== Akt III: ==== | ||
Zeile 55: | Zeile 56: | ||
==== Akt IV: ==== | ==== Akt IV: ==== | ||
− | Burnham und Tyler reden draußen. Er sagt, dass er auf ein Schiff gebracht wird, das Voq gehörte. Er wird sie begleiten. Es stimme, was der Imperator gesagt hat. Er sei für keine einzelne Seite von Nutzen, aber vielleicht für beide. Es sei noch nie sein Ding gewesen, Lebewohl zu sagen. Burnham sagt, dass es ihr genauso geht. Er sagt, dass ihre Fähigkeit zu lieben, ihm das Leben gerettet hat. Es wird ihm ehlen, sie zu sehen. Burnham sagt, dass sie ihn in seinen Augen sieht und nur Ash. Er dankt ihr und geht dann.Burnham weint und sieht Tler nach, der mit L'Rell weggebeamt wird. Dann ruft sie die ''Discovery'' und lässt sich hochbeamen. | + | Burnham und Tyler reden draußen. Er sagt, dass er auf ein Schiff gebracht wird, das Voq gehörte. Er wird sie begleiten. Es stimme, was der Imperator gesagt hat. Er sei für keine einzelne Seite von Nutzen, aber vielleicht für beide. Es sei noch nie sein Ding gewesen, Lebewohl zu sagen. Burnham sagt, dass es ihr genauso geht. Er sagt, dass ihre Fähigkeit zu lieben, ihm das Leben gerettet hat. Es wird ihm ehlen, sie zu sehen. Burnham sagt, dass sie ihn in seinen Augen sieht und nur Ash. Er dankt ihr und geht dann. Burnham weint und sieht Tler nach, der mit L'Rell weggebeamt wird. Dann ruft sie die ''Discovery'' und lässt sich hochbeamen. |
L'Rell erklärt, dass [[T'Kuvma]] wusste, dass das stärkste Reich ein geeintes ist. Er glaubte, es durch einen Krieg gegen die Föderation einen zu können. Sie sei der neue Anführer, der die Vision fortführen werde. Die Klingonen lachten. Sie zeigt nun die Bombe und sagt, dass die Zukunft des Reichs in ihren Händen liege. Sie seien stolz und ehrenwert. Sie würden wieder eins sein. Sie fordert sie auf, sofort die Waffen niederzulegen oder die Konsequenzen zu tragen. Die Wiedervereinigung ihrer Rasse beginne heute. | L'Rell erklärt, dass [[T'Kuvma]] wusste, dass das stärkste Reich ein geeintes ist. Er glaubte, es durch einen Krieg gegen die Föderation einen zu können. Sie sei der neue Anführer, der die Vision fortführen werde. Die Klingonen lachten. Sie zeigt nun die Bombe und sagt, dass die Zukunft des Reichs in ihren Händen liege. Sie seien stolz und ehrenwert. Sie würden wieder eins sein. Sie fordert sie auf, sofort die Waffen niederzulegen oder die Konsequenzen zu tragen. Die Wiedervereinigung ihrer Rasse beginne heute. | ||
− | Die | + | Die klingonische Flotte zieht sich daraufhin von der Erde zurück. Burnham sagt, dass Erde, Andoria, Vulkan und Tellar Prime eine Odyssee von der Dunkelheit ins Licht hinter sich hat. Sie sollten sich nicht täuschen. Dies waren düstere Zeiten, die sich nicht wiederholen dürfen und die sie nicht vergessen dürfen. |
Amanda sagt Burnham <q>Ein Isik für deine Gedanken.</q> Sie weiß aber auch nicht, was das bedeutet. Es hat ihre Mutter allerdings zu ihr gesagt. Burnham sagt, dass Amanda ihr immer sagte, dass sie ihre Menschlichkeit nicht vergessen sollte. Sie dankt ihr, dass sie sie nie aufgegeben hat. Sarek spricht auch mit ihr. Er sagt, dass er nicht der einzige ist, der ihren Kampf für die Ideale der Föderation würdigt. Der [[Föderationsrat]] hat sie offiziell begnadigt. Er steckt ihr das Sternenflottenabzeichen an die Brust und nennt sie Commander Burnham. Ihre Mutter werde noch in Paris bleiben, während er sie begleiten wird, bis die ''Discovery'' ihren neuen Captain an Bord nimmt. | Amanda sagt Burnham <q>Ein Isik für deine Gedanken.</q> Sie weiß aber auch nicht, was das bedeutet. Es hat ihre Mutter allerdings zu ihr gesagt. Burnham sagt, dass Amanda ihr immer sagte, dass sie ihre Menschlichkeit nicht vergessen sollte. Sie dankt ihr, dass sie sie nie aufgegeben hat. Sarek spricht auch mit ihr. Er sagt, dass er nicht der einzige ist, der ihren Kampf für die Ideale der Föderation würdigt. Der [[Föderationsrat]] hat sie offiziell begnadigt. Er steckt ihr das Sternenflottenabzeichen an die Brust und nennt sie Commander Burnham. Ihre Mutter werde noch in Paris bleiben, während er sie begleiten wird, bis die ''Discovery'' ihren neuen Captain an Bord nimmt. | ||
Zeile 101: | Zeile 102: | ||
==== Auszeichnungen / Nominierungen ==== | ==== Auszeichnungen / Nominierungen ==== | ||
{{HGI|Diese Episode erhielt eine [[Emmy]]-Nominierung in der Kategorie „Outstanding Prosthetic Makeup for a Series, Limited Series, Movie or Special“.}} | {{HGI|Diese Episode erhielt eine [[Emmy]]-Nominierung in der Kategorie „Outstanding Prosthetic Makeup for a Series, Limited Series, Movie or Special“.}} | ||
− | |||
=== Merchandising === | === Merchandising === | ||
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ==== | ==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ==== | ||
− | * | + | * [[DSC DVD-Box Staffel 1]] - Disc 5 |
+ | * [[Star Trek: Discovery – Season 1 (Blu-ray)]] - Disc 4 | ||
+ | <!-- | ||
==== Soundtrackveröffentlichung ==== | ==== Soundtrackveröffentlichung ==== | ||
* | * |
Version vom 13. Dezember 2021, 22:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Philippa Georgiou sagt ihren Offizieren, dass sie den Planeten nicht klingonische Heimatwelt, sondern Qo'noS oder der feindliche Planet nennen soll. Saru bittet Burnham zu sich, um einen Fehler im optischen Datensystem zu beheben. Er fragt sie, ob sie ihre Befehle befolgen sollen. Georgiou sagt, dass verängstigter Kelpianer bedeutet, dass es ein zäher Kelpianer ist. Sie fragt, ob er seit ihrer Zeit auf der Shenzhou zäher georden ist. Er bejaht es. Burnham fragt, woher sie kommt. Georgiou antwortet, das ssie aus Malaysia kommt. Sie antwortet, dass sie aus Pulau Langkawi kommt. Georgiou bittet Burnham nun zu einem Gespräch. Sie sagt, dass Burnhams Problem ist, dass sie nichts durchzieht. Sie hätte sie im Besprechungsraum einfach umbringen, die Klingonen angreifen und sich als Heldin feiern lassen sollen. Burnham ergreift ihren Arm. Sie sagt, dass sie das nie wieder tun soll. Die Klingonen sind auf dem Weg zur Erde und ihr Wissen gebe der Föderation noch eine Chance. Sie fragt, ob Burnham auf ihrer Seite stehe oder der der Klingonen. Als Georgiou schon gegangen ist, antwortet sie, dass sie auf ihrer Seite steht.
Akt I:
Die Discovery fliegt weiter. L'Rell fragt, wie Georgiou noch leben kann. Sie antwortet, dass sie ihr Ebenbild war. Sie zeigt ihr nun ein Bild von Qo'noS und fragt, wo sie sie angreifen kann. Georgiou geht nun in die Zelle und schließt sich ein. Dann verprügelt sie die Klingonin und fragt sie, wo ihr Trupp landen solle. Die gefesselte L'Rell sagt, dass sie schon längst verloren haben. Burnham unterbindet das nun. Sie sagt, dass es noch einen Weg gibt.
Sie befragen Tyler, der ihnen zeigt, wo die Kanäle sind. Früher brachte man dort Molor Opfer dar. Heute gibt es dort einen Handelsposten der Orioner. Georgiou sagt, dass diese in ihrem Universum Sklavenhändler sind. Burnham antwortet, dass das bei ihnen nicht groß anders ist. Tilly kommt nun herein und Georgiou begrüßt sie. Sie erinnert sich, wie sie mit Tilly die Betazoiden unterjocht haben oder bei der Vernichtung von Mintaka III.
Saru lässt Stamets inwzsichen die Discovery nach Qo'noS springen und gibt schwarzen Alarm. Owosekun meldet, dass die Schilde halten und Detmer sagt, dass sie die Position stabilisieren. Saru gibt nun den Befehl zum beamen.
Akt II:
Georgiou, Burnham, Tilly und Tyler beamen auf den Planeten. Sie meinen, dass nur der Abschaum ihrer Rasse hier ist. Eine Frau meint, dass die Föderation hier unerwünscht ist. Tilly zielt auf sie und meint, dass sie beim nächsten Wort mit der Nase am Hinterkopf riechen kann. Tyler gibt der Frau nun zwei Waffen. Tilly erklärt ihr, dass es ein Nausikaanischer Disruptor mit Paralysiumzellen, die praktisch nicht zu entdecken sind. Georgiou will 2000 Darsek. Tilly meint, dass sie Hunger bekommt von der Waffenschieberei. Sie holt sich etwas und probiert es. Sie fragt Burnham, ob sie eine Idee hat, was Georgiou vorhat. Diese weiß es nicht. Tilly meint, dass sie sich vorstellen kann, wie schwer das für sie ist. Allerdings sei sie für sie da. Tyler sagt, dass es Weltraumaal ist. Sie sehen nun, wie zwei Männer aus einer Bar geworfen werden. Georgiou sagt nun, dass sie doch mit einem Spiel anfangen. Sie betreten nun ein Lokal. Georgiou und Tilly setzen sich an einen Tisch. Georgiou beobachtet zwei halbnackte Tänzerinnen und sagt, dass nicht ihr ganzes Universum langweilig ist. Sie gibt Burnham und Taylor Geld und schickt sie Inofrmationen kaufen. Georgiou berührt die Muskeln eines Mannes und fragt, was der Spaß kostet. Tilly soll die Drohne hüten, während sich die Imperatorin mit den beide vergnügt.
Burnham und Tyler beginnen un zu spielen. Tilly setzt sich zu einem Mann und dieser läst sie etwas inhalieren. Tilly geht darauf ein, damit sie nicht hinausgeworfen wird. Dann wird sie jedoch bewusstlos.
Tyler und Burnham unterhalten sich. Er fragt, ob alles okay ist, weil sie ziemlich schnell rausgerannt ist. Burnham sagt, dass sie nie erzählte, was mit ihren Eltern passiert ist. Tyler sagt, dass er viel gehört hat, sie aber nicht bedrängen wollte. Sie sagt, dass ihre Eltern einen Familienurlaub auf dem Mars geplant hatten. Sie überredete sie, drei Tage später abzureisen, weil sie die Entstehung einer Supernova beobachten wollte. Dann kam der Angriff der Klingonen. Sein Vater versuchte die Küchentür zu verbarrikadieren, während ihre Mutter sie im Schrank versteckte. Zuerst war ihr Vater dran, das ging schnell, ganz anders als ihre Mutter. Als alles vorbei war, haben sie sich hingesetzt und ihr Essen an ihrem Tisch gegessen. Sie haben sich unterhalten und gelacht. Gerade klang es genau wie damals. Tyler versteht, dass sie sie hassen muss und ihn dafür, was er geworden ist. Burnham sagt, dass es viel einfacher wäre, wenn sie das könnte. Wenn sie sich umsieht, sieht sie Leute, die ihrem Alltag nachgehen. Der Imperator irrt sich, das sei ihr zuhause. Wenn sie der Föderation Angriffsziele geben, wird es nicht mehr dasselbe sein. Tyler sagt, dass er sich entschlossen hat, auf ihrer Seite zu stehen. Er will Gefühl und Mitleid mit Klingonen aufbrngen, jedoch meint er, dass kein Klingone das für sie tut. Burnham sagt, dass er es gerade getan hat. Er bemerkt nun, dass zwei Klingonen ein zusätzliches flambiertes Getränk anzünden. Dies sei ein Ritual der Anhänger von Molor.
Georgiou vergnügt sich mit dem Mann und der Frau. Sie sind froh, dass sie ihnen was beigebracht hat. Jedoch müssten Tilly schmeckt Schwefel und Asche vom Drink. Der Mann sagt, dass es unter der Oberfläche extrem heiß ist. Sie öffnet die Schachtel und sieht etwas. Sie ruft dann Burnham und meldet, dass es aktive Vulkane unter ihnen gibt und die Drohne im Grunde eine Wasserstoffbombe ist. Da kommt Georgiou vorbei und schlägt sie nieder. Burnham erkennt, dass etwas mit Tilly ist und sagt es Tyler. Sie finden Burnham. Sie erkennen, dass eine Wasserstoffbombe dazu führt, dass die Kontinente praktisch verdampfen und die Atmosphäre vergiftet wird. Burnham erkennt, dass das von Anfang an der Plan ist. Sie ruft mit dem Kommunikator Saru. Georgiou befindet sich bereits im Tunnelsystem. Saru muss die Sternenflotte kontaktieren. Burnham will daher mit Admiral Cornwall sprechen.
Akt III:
Burnham fragt auf der Brücke der Discovery Cornwall ob die Sternenflotte den Krieg durch Völkermord gewinnen will. Burnham sagt, dass die Frage bleibt, wieso sie die Mission klamheimlich in die Hände eines Terraners gelegt hat. Der Admiral sagt, dass sie siegen müssen. Burnham fragt, ob wieder eine Meuterei notwendig ist um zu beweisen, wer sie sind. Saru erhebt sich vom Stuhl und sagt, dass sie die Sternenflotte sind. Die anderen Offiziere stehen nun ebenfalls auf. Cornwall fragt Burnham, was sie vorschlägt.
Burnham sucht Georgiou auf. Sie fordert sie auf, den Zünder zu deaktivieren und gibt ihr einen Datenchip, der beweist, dass ihre Freiheit gesichert ist. Burnham sagt, dass sie kein Volk vernichtet. Georgiou sagt, dass einige Klingonen überlebt hätten und außerdem auf der Flucht nicht von Terranern beschossen werden würden. Burnham sagt, dass sie kein Stück wie ihre Georgiou ist. Die Imperatorin sagt, dass es keine zweite Chance gibt. Burnham will den Zünder, doch Georgiou zielt auf sie. Burnham fordert sie auf, zu fliehen und ihr den Zünder zu geben. Andernfalls werde sie ihr Leben lang von der Föderation gejagt. Georgiou fragt, ob ihr die Föderation Angst mache. Burnham sagt, dass sie sie töten muss. Sie könne erneut sehen, wie sie stirbt und dann ein Leben lang gejagt werden. Georgiou sagt, dass der Züner codiert ist. Tyler bringt L'Rell herein. Burnham sagt, dass sie eine Bombe im Herzen von Qo'noS platziert haben. Sie will ihnen eine Alternative anbieten. Sie soll das Schicksal von Qo'noS in eine neue Bahn lenken, statt mit anzusehen, wie sie zerstört wird. L'Rell sagt, dass sie ein niemand ist. Tyler sagt, dass Voq einst sagte, dass sie nicht nach Führerschaft streben würde. Er sagt, dass es Zeit für sie ist, aus dem Schatten zu treten. Georgiou sagt, dass sie sieht, dass sie das schon regeln. Burnham warnt sie, keinen Ärger zu machen. Georgiou fragt, ob Burnham sie dann tötet. Diese antwortet, dass sie es versuchen soll.
Akt IV:
Burnham und Tyler reden draußen. Er sagt, dass er auf ein Schiff gebracht wird, das Voq gehörte. Er wird sie begleiten. Es stimme, was der Imperator gesagt hat. Er sei für keine einzelne Seite von Nutzen, aber vielleicht für beide. Es sei noch nie sein Ding gewesen, Lebewohl zu sagen. Burnham sagt, dass es ihr genauso geht. Er sagt, dass ihre Fähigkeit zu lieben, ihm das Leben gerettet hat. Es wird ihm ehlen, sie zu sehen. Burnham sagt, dass sie ihn in seinen Augen sieht und nur Ash. Er dankt ihr und geht dann. Burnham weint und sieht Tler nach, der mit L'Rell weggebeamt wird. Dann ruft sie die Discovery und lässt sich hochbeamen.
L'Rell erklärt, dass T'Kuvma wusste, dass das stärkste Reich ein geeintes ist. Er glaubte, es durch einen Krieg gegen die Föderation einen zu können. Sie sei der neue Anführer, der die Vision fortführen werde. Die Klingonen lachten. Sie zeigt nun die Bombe und sagt, dass die Zukunft des Reichs in ihren Händen liege. Sie seien stolz und ehrenwert. Sie würden wieder eins sein. Sie fordert sie auf, sofort die Waffen niederzulegen oder die Konsequenzen zu tragen. Die Wiedervereinigung ihrer Rasse beginne heute.
Die klingonische Flotte zieht sich daraufhin von der Erde zurück. Burnham sagt, dass Erde, Andoria, Vulkan und Tellar Prime eine Odyssee von der Dunkelheit ins Licht hinter sich hat. Sie sollten sich nicht täuschen. Dies waren düstere Zeiten, die sich nicht wiederholen dürfen und die sie nicht vergessen dürfen.
Amanda sagt Burnham Ein Isik für deine Gedanken.
Sie weiß aber auch nicht, was das bedeutet. Es hat ihre Mutter allerdings zu ihr gesagt. Burnham sagt, dass Amanda ihr immer sagte, dass sie ihre Menschlichkeit nicht vergessen sollte. Sie dankt ihr, dass sie sie nie aufgegeben hat. Sarek spricht auch mit ihr. Er sagt, dass er nicht der einzige ist, der ihren Kampf für die Ideale der Föderation würdigt. Der Föderationsrat hat sie offiziell begnadigt. Er steckt ihr das Sternenflottenabzeichen an die Brust und nennt sie Commander Burnham. Ihre Mutter werde noch in Paris bleiben, während er sie begleiten wird, bis die Discovery ihren neuen Captain an Bord nimmt.
Burnham hält wenig später eine Rede im Föderationsrat. Sie müssten alle zu Fackelträgern werden, ein erhellendes Licht für die Zukunft. Sie würden neue Zivilisationen entdecken. Dies sei die Föderation. Admiral Cornwall nimmt Fähnrich Tilly in das Trainingsprogramm. Saru erhält als erster Kelpianer die Ehrenmedaille. Die Discovery fliegt nach Vulkan. Stamets informiert sie, dass die Sternenflote ein nichtmenschliches Interface entwickelt. Sarek sagt, dass er nie müde wird, die Heimat zu sehen. Saru lässt Kurs auf Vulkan mit Maximumwarp setzen. Auf dem Flug empfängt man eine verschlüsselte Transmission. Es ist ein Notruf. Dettmer stoppt das Schiff nun. Saru meldet sich und eine Stimme identifiziert sich als Captain Christopher Pike von der USS Enterprise (NCC-1701).
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 11. Februar 2018
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 12. Februar 2018
- Verfügbar in Deutschland via Netflix
- 30. November 2021 00:00 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Trivia
Im Abspann spielt nicht die übliche Musik, sondern die Abspannmelodie von Raumschiff Enterprise.
Auszeichnungen / Nominierungen
Diese Episode erhielt eine Emmy-Nominierung in der Kategorie „Outstanding Prosthetic Makeup for a Series, Limited Series, Movie or Special“.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DSC DVD-Box Staffel 1 - Disc 5
- Star Trek: Discovery – Season 1 (Blu-ray) - Disc 4
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Shazad Latif als Ash Tyler
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Gaststars
- Michelle Yeoh als Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)
- Mia Kirshner als Amanda Grayson
- Jayne Brook als Katrina Cornwell
- Mary Chieffo als L'Rell
- James Frain als Sarek
- Clint Howard als Orioner
- Co-Stars
- Michael Ayres als ein Transporterchief
- Matthew Binkley als Shavo
- Emily Coutts als Keyla Detmer
- Riley Gilchrist als Admiral Shukar
- Anthony Grant als Er'Toom
- Julianne Grossman als Discovery-Computer (in der Originalfassung)
- Harry Judge als Admiral Gorch
- Morgan Kohan als eine Waffenhändlerin
- Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
- Crystal Leger als Klingonische Spielerin Nr. 2
- Clare McConnell als Dennas
- Damon Runyan als Ujilli
- Sara Mitich als Airiam
- Oyin Iladejo als Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Ronald Altman Bryce
- David Benjamin Tomlinson als Klingonischer Spieler Nr. 1
- Bree Wasylenko als Shava
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Klingone, Kelpianer, Orioner, Orioner (Spiegeluniversum)
- Personen
- Präsident der Föderation, Molor, Christopher Pike
- Schiffe & Stationen
- USS Discovery, USS Enterprise (NCC-1701)
- Orte
- [Höhle]]
- Astronomische Objekte
- Mintaka III, Qo'noS
- Wissenschaft & Technik
- Sporenantrieb, Wasserstoffbombe
- sonstiges
- Karte, Regenschirm, Schwarzer Alarm
Externe Links