Chris Pine: Unterschied zwischen den Versionen
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Zuvor war er in Serien wie ''Emergency Room - Die Notaufnahme'' (2003), ''CSI: Miami'' (2003) und ''Six Feet Under - Gestorben wird immer'' (2005) zu sehen. Im Kino hatte er Rollen in ''Smokin' Aces'' (2006) und zuletzt in ''Carriers'' (2009). In Zukunft wird er in dem Reboot des Film-Franchises der ''Jack Ryan''-Romane von Tom Clancy den gleichnamigen CIA-Analysten spielen. | Zuvor war er in Serien wie ''Emergency Room - Die Notaufnahme'' (2003), ''CSI: Miami'' (2003) und ''Six Feet Under - Gestorben wird immer'' (2005) zu sehen. Im Kino hatte er Rollen in ''Smokin' Aces'' (2006) und zuletzt in ''Carriers'' (2009). In Zukunft wird er in dem Reboot des Film-Franchises der ''Jack Ryan''-Romane von Tom Clancy den gleichnamigen CIA-Analysten spielen. |
Version vom 28. Mai 2010, 11:07 Uhr
Christopher Whitelaw Pine oder auch Chris Pine (* 26. August 1980 in Los Angeles, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und der Sohn von Robert Pine. Er spielte James Tiberius Kirk im elften Star-Trek-Kinofilm Star Trek.
Zuvor war er in Serien wie Emergency Room - Die Notaufnahme (2003), CSI: Miami (2003) und Six Feet Under - Gestorben wird immer (2005) zu sehen. Im Kino hatte er Rollen in Smokin' Aces (2006) und zuletzt in Carriers (2009). In Zukunft wird er in dem Reboot des Film-Franchises der Jack Ryan-Romane von Tom Clancy den gleichnamigen CIA-Analysten spielen.
Externe Links
- Chris Pine in der Wikipedia
- Chris Pine in der Internet Movie Database