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==== Prolog ====
[[Datei:Omicron Ceti III.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit von Omicron Ceti III.]]
Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']] nähert sich dem [[Planet]]en [[Omicron Ceti III]]. [[Captain]] [[James Tiberius Kirk|Kirk]] gibt Befehl, in eine Umlaufbahn einzuschwenken. Wenige Augenblicke später meldet [[Uhura]], dass sie alle fünf Minuten ein Kontaktsignal gesendet, aber keine Antwort erhalten hat. Sie fragt den Captain nun, ob sie es weiter versuchen solle, was er bestätigt. Kirk meint zu Spock, dass die Gruppe aus 150 Männern, Frauen und Kindern bestand. Spock beginnt nun seinen Bericht. Der Planet [[Omicron Ceti III]] ist einer massiven [[Berthold-Strahlung]] ausgesetzt, die jedwedes animalische Leben auslöscht. Er hat daher keine Hoffnung, jemanden lebend anzutreffen. Die Sandoval-Gruppe kann nicht länger als drei Jahre auf dem Planeten überlebt haben. Kirk fragt, ob sie von dem Risiko wussten und Spock bejaht dies. Kirk fragt, ob sie es sich leisten können, ein Außenteam runterzuschicken. Spock bestätigt dies: Da der Zerfall des Gewebes nicht sofort einsetzt, können sie es riskieren. Kirk nimmt Spock, McCoy und einen Biologen mit ins Außenteam und beamt auf den Planeten.
[[Datei:Sulu und ein Offizier wundern sich über die leeren Ställe.jpg|thumb|Sulu und ein Offizier wundern sich über die leeren Ställe.]]
Das Außenteam folgt Sandoval in ein Haus, wo er berichtet, dass es zwei weitere Siedlungen gibt und insgesamt hier 45 Menschen leben. Kirk fragt, wieso sie sich getrennt haben. Sie dachten, dass sie so besser gegen Krankheiten geschützt sind. Wenn eine Gruppe krank wird, werden die anderen beiden laut Sandoval weniger durch Ansteckung bedroht. Omicron eigne sich perfekt für Landwirtschaft und sie seien entschlossen gewesen, dem Schicksal der vorherigen Expeditionen zu entgehen. Da begrüßt [[Leila Kalomi]] die Besucher. Sandoval stellt sie als ihre Botanikerin vor. Leilas und Spocks Blicke treffen sich. Kalomi meint zu Spock, dass sie sich vor langer Zeit schon einmal gesehen haben. Der Vulkanier blickt sie an, sagt aber nichts. Kirk kommt nun auf ihren Auftrag zurück und wissenschaftliche Untersuchungen durchführen sollen. Sandoval erklärt seine Kooperation. Er meint, dass ihre [[Philosophie]] einfach ist und die Menschen zu einem natürlichen Leben zurückfinden sollen. Daher haben sie hier keine [[Waffe]]n und [[Fahrzeug]]e und nur einfache, mechanische Geräte. Bei ihnen würden Frieden und Harmonie herrschen. Kirk verspricht, diese nicht zu stören und Sandoval meint, dass sie sich wie zuhause fühlen sollen.
Spock meint derweil zu Kalomi, dass ihre Pflanzen wachsen und gedeihen, obwohl es keine Spuren von Insekten gibt. Kalomi will es ihm später erklären. Spock meint, dass er die Kunst der Frauen auf Fragen keine direkten Antworten zu geben, habe er nie verstanden. Kalomi meint, dass er den Menschen immer nur seinen Verstand zeigt, aber er auch ein Herz besitze. Dann geht er einige Schritte und fragt dann, wie ihre Leute hier überlebt haben. Kalomi fragt, ob er ihr Lebensgefühl versteht, wenn sie es ihm erklärt. Spock antwortet, dass er Wissenschaftler ist und keine Emotionen besitze. Kalomi antwortet, dass dies vielleicht sein Captain glaube, aber nicht sie. Dann geht sie mit ihm den Weg entlang.
[[Datei:Spock und Leila.jpg|thumb|Spock und Leila genießen ihre Liebe]]
Kirk erklärt Sandoval, dass er vor einer Stunde den Befehl des Raumflottenkommandos bekam, die Kolonisten zu evakuieren. Sandoval lehnt dies jedoch ab und bezeichnet dies als unnötig. McCoy fragt, ob er die Wirkung der Berthold-Strahlen nicht verstanden hat. Sandoval meint, dass Kirk sich nicht auf unwesentliche Dinge wie ihr Vegetarierdasein versteigen solle, und sie hier bleiben.
[[Datei:Spock und Kalomi betrachten Wolkenformationen.jpg|thumb|Spock und Kalomi betrachten Wolkenformationen.]]
Dieser reagiert jedoch nicht auf den Funkspruch, weil er auf Kalomis Schoß liegt und darüber sinniert, dass eine Pflanze die Form eines [[Drache]]n habe. Kalomi meint, dass sie noch nie einen Drachen gesehen hat. Spock hat allerdings bereits einen auf [[Berengaria VII]] gesehen. Er hat früher oft [[Wolke]]n und [[Regenbogen]] beobachtet. Kalomi meint, dass er hier deren Schönheit schon bewundern kann. Kirk versucht weiter, Spock zu rufen und dieser antwortet schließlich. Der Captain fragt, wo er sich aufhält und Spock will dies nicht verraten. Kirk befiehlt ihm, keine Scherze zu machen und ihn in 10 Minuten zu kontaktieren. Kirk fordert nun einen unverzüglichen Bericht. Doch dieser wirft seinen Kommunikator auf den Boden. McCoy meint, dass es sich nicht nach Spock anhörte. Kirk erinnert McCoy nun daran, dass er sich wünschte, Spock wäre menschlicher. Der Captain befiehlt nun, dass das Sonderkommando in zwei Teams die Kolonisten evakuieren soll, während er nach Spock sucht.
Kirk fragt Spock, ob dies gereicht habe. Spock erkennt, dass er ihn absichtlich provoziert hat. Spock erkennt nun, dass die Wirkung der Sporen weg ist. Er meint allerdings auch, dass sie sich nicht mit 500 Besatzungsmitgliedern herumprügeln können. Kirk schlägt vor, dass er einen Unterschallwellensender programmiert, den sie dann einsetzen könnten. Spock meint, dass das Schlagen eines Offiziers vor ein Kriegsgericht gehöre. Kirk meint, dass dann aber niemand den Unterschallwellensender bauen kann. Spock pflichtet dieser Logik bei.
[[Datei:Kalomi erkennt, dass Spock nicht mehr zu ihnen gehört.jpg|thumb|Kalomi ist traurig, als sie erkennt, dass Spock nicht mehr zu ihnen gehlrtgehört.]]
McCoy geht derweil zu Kalomi und meint, dass das Sterne zählen zu lange dauert. Kalomi informiert ihn, dass Kirk und Spock noch einige Geräte holen wollten. McCoy ruft nun die ''Enterprise'' und gibt den Kommunikator, als er Spocks Stimme hört an Kalomi weiter. Sie bittet ihn, an Bord kommen zu dürfen, da sie ihr Raumschiff nicht gesehen hat. Spock meint, dass sie McCoy den Kommunikator geben soll. Spock beamt Kalomi hoch und sie erkennt, dass er nicht mehr zu ihnen gehört. Sie fühlt, dass etwas nicht stimmt. Spock erklärt ihr, dass dies notwendig war. Sie lädt ihn auf ihren Planeten ein. Doch Spock erklärt, dass er dies nicht tun könne. Kalomi gesteht ihm nun ihre Liebe. Sie meint, dass sie ihm dies vor sechs Jahren sagte und sie es ihm immer wieder sagen möchte. Sie meint, dass er ihr immer fremd war, da ihn nichts an sie band. Sie will ihn nicht schon wieder verlieren. Spock meint jedoch, dass er seine Pflicht auf diesem Schiff zu erfüllen hat. Er entschuldigt sich dafür, dass er ihr so wehtut. Kalomi meint, dass sie ihr Ich durch die Sporen verloren hat. Spock berichtet, dass starke Emotionen den Einfluss der Sporen ausschalten. Kalomi fragt, ob das für sie gut sein solle. Dann fragt sie ihn nach seinem Vornamen. Spock antwortet, dass sie ihn nicht aussprechen könnte.