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Aktuelle Version vom 5. August 2021, 07:41 Uhr
Poesie, Dichtung oder Dichtkunst bezeichnet eine spezielle Form der Literatur. In der Poesie wird Wert auf die Schönheit der Sprache gelegt. Die häufigste Schreibform, die in der Poesie verwendet wird, ist das Gedicht.
Die tandaranischen Kinder ziehen Daniks Tochter permanent mit einem Gedicht auf: (ENT: In sicherem Gewahrsam)
Nehmt euch ja in Acht
vor ihrem bösen Lächeln,
vor ihrer gelben, fiesen Gestalt.
Des nachts ziehen sie los,
quetschen sich durch die Türen
und machen euch alle kalt.
Der Poet Akorem Laan, der auf Bajor so bekannte Gedichte wie Der Ruf der Propheten oder Kitaras Lied verfasst, wird 2372, ca. 200 Jahre nach seinem Verschwinden, vorübergehend Abgesandter der Propheten. Als Benjamin Sisko den Posten wieder inne hat, kehrt Akorem zurück in seine Zeit. Dort vollendet er das Gedicht Der Ruf der Propheten, dass zuvor nur 12 Strophen hat. (DS9: Die Übernahme)
Worf bemerkt bei der Durchführung der Klingonischen Teezeremonie mit Katherine Pulaski, dass die klingonische Liebespoesie zur höchsten Blüte gelangt ist. (TNG: Der Planet der Klone)
Captain Conklin liest bei einer Talenteshow auf der Arkaria-Basis selbstverfasste Gedichte vor. (TNG: In der Hand von Terroristen)
Martin Benbeck erklärt den Nutzen der konstruierten Gesellschaft auf Moab IV so, dass es in der Gesellschaft der Föderation immer noch Menschen geben kann, die große Poeten seien, aber als Arbeiter schuften, während ein anderer sich abmüht mittelprächtige Gedichte zu schreiben. Dies könne auf seinem Planeten nie passieren. (TNG: Das künstliche Paradies)
Data führt 2370 ein Studium der Dichtkunst durch. Dabei geht er auch auf die Doosodarianer ein, die sehr bekannt für ihre Poesie sind. Sie nutzen beispielsweise die Lakune in ihren Gedichten. (TNG: Das Interface)
Ursprünglich sind die Cardassianer ein Volk der Künstler, Dichter und Denker. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)
2373 durchlebt Kathryn Janeway eine Halluzination, in der sie sich mit Chakotay im Shuttle Sacajawea über den Talenteabend unterhält. Dabei meint sie, dass sie auf Tuvoks vulkanisches Gedicht hätte verzichten können. (VOY: Der Wille)