Ein Parallel-Universum: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']] besucht den [[Planet]]en [[Halkan]], der reich an [[Dilithium]]vorkommen ist. Sie hat den Auftrag, mit den [[Halkanier]]n über eine Förderung des Dilithiums zu verhandeln. Die Halkaner, ein überaus friedliebendes [[Volk]], aber lehnen ab mit der Begründung, dass die Gefahr zu groß sei, dass das Dilithium für andere als für friedliche Zwecke genutzt werde. Natürlich habe die ''Enterprise'' die Macht, sich das Dilithium auch mit Gewalt zu holen. [[James Tiberius Kirk|Kirk]] versichert, dass dies nicht geschehen werde, da die [[Föderation]] niemals Gewalt anwende. Damit ist das Verhandlungsgespräch beendet und Kirk, [[Leonard H. McCoy|McCoy]], [[Montgomery Scott|Scott]] und [[Uhura]] schicken sich an, auf die ''Enterprise'' [[beamen|zurückzubeamen]]. Im Transporterraum hat [[Kyle]] Probleme mit dem Rematerialisieren und informiert den dazukommenden Spock. Die vier materialisieren sich daher auf einem anderen Schiff. Sie sehen die anderen Uniformen, Spock trägt einen [[Bart]] und es stehen Wachen im Transporterraum. Spock fragt nach dem Stand der Mission und dieser bestätigt das übliche Vorgehen. Spock ruft daher Mr. Sulu und lässt ihn eine Phaserblockade der halkanischen Städte programmieren. Anschließend fragt er Kirk nach militärischen Bezirken. Doch Kirk berichtet, dass es solche nicht gebe. Der Vulkanier findet es bedauerlich, dass die Halkanier den [[Selbstmord]] gewählt haben. Spock ermahnt nun Kyle, dass er Kompensation während des Beamens befohlen hatte. Daher verlangt er seinen Agoniesimulator und setzt ihn an Kyles Schulter. Dieser taumelt gegen die Wand und bricht zusammen.
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[[Datei:Halkanier.jpg|thumb|Kirks Verhandlungen mit den Halkaniern scheitern.]]
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Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] besucht den [[Planet]]en [[Halkan]], der reich an [[Dilithium]]vorkommen ist. Sie hat den Auftrag, mit den [[Halkanier]]n über eine Förderung des Dilithiums zu verhandeln. Die Halkaner, ein überaus friedliebendes [[Volk]], aber lehnen ab mit der Begründung, dass die Gefahr zu groß sei, dass das Dilithium für andere als für friedliche Zwecke genutzt werde. Natürlich habe die ''Enterprise'' die Macht, sich das Dilithium auch mit Gewalt zu holen. [[James Tiberius Kirk|Kirk]] versichert, dass dies nicht geschehen werde, da die [[Föderation]] niemals Gewalt anwende. Damit ist das Verhandlungsgespräch beendet und Kirk, [[Leonard H. McCoy|McCoy]], [[Montgomery Scott|Scott]] und [[Uhura]] schicken sich an, auf die ''Enterprise'' [[beamen|zurückzubeamen]]. Im Transporterraum hat [[Kyle]] Probleme mit dem Rematerialisieren und informiert den dazukommenden Spock. Die vier materialisieren sich daher auf einem anderen Schiff. Sie sehen die anderen Uniformen, Spock trägt einen [[Bart]] und es stehen Wachen im Transporterraum. Spock fragt nach dem Stand der Mission und dieser bestätigt das übliche Vorgehen. Spock ruft daher Mr. Sulu und lässt ihn eine Phaserblockade der halkanischen Städte programmieren. Anschließend fragt er Kirk nach militärischen Bezirken. Doch Kirk berichtet, dass es solche nicht gebe. Der Vulkanier findet es bedauerlich, dass die Halkanier den [[Selbstmord]] gewählt haben. Spock ermahnt nun Kyle, dass er Kompensation während des Beamens befohlen hatte. Daher verlangt er seinen Agoniesimulator und setzt ihn an Kyles Schulter. Dieser taumelt gegen die Wand und bricht zusammen.
  
 
==== Akt I: Ein anderes Universum ====
 
==== Akt I: Ein anderes Universum ====
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[[Datei:Landetrupp erkennt, dass er in einem Paralleluniversum ist.jpg|thumb|Die Offiziere erkennen, dass sie in einem Paralleluniversum sind.]]
 
[[Datei:Landetrupp erkennt, dass er in einem Paralleluniversum ist.jpg|thumb|Die Offiziere erkennen, dass sie in einem Paralleluniversum sind.]]
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Sobald sie auf der Krankenstation angekommen sind, beschwert sich McCoy über das Durcheinander. Jedoch erkennt er zumindest einen Fleck wieder, an der Stelle, wo er vor einem Jahr Säure verschüttet hat. Kirk hat keine Ahnung, was vorgeht. Es sei ihre ''Enterprise'', aber nichts genauso. Allen war schwindlig, als sie materialisierten. Kirk meint, dass sie auf ihrer Plattform materialisierten und dann weggezogen wurden. Scott vermutet, dass sie durch den Ionensturm abgelenkt wurden, da der Transportoffizier Energieschwankungen maß. Kirk vermutet ein Paralleluniversum, dass neben ihnen auf einer anderen Dimensionsebene existiert. Alles existiert doppelt und McCoy vermutet, dass ihre Doppelgänger auf ihren Platz gebeamt wurden. Durch identische Stürme wurden sie an andere Stellen gebeamt. Kirk will nun den Computer befragen, was wohl auch ihre Ebenbilder tun werden. McCoy fragt, was mit den Halkaniern ist. Kirk fasst nun einen riskanten Plan. Scotty soll ihm Zeit verschaffen und die Stromversorgung der Phaserkanonen unterbrechen und es wie einen Sturmschaden aussehen lassen. Da die Interkom vielleicht abgehört wird, weist er an die Kommunikatoren auf der Privatfrequenz zu nutzen. Kirk schickt Uhura auf ihren Posten. Sie soll die Kommunikation mit dem [[Raumflottenkommando]] checken und ihm melden, welche Befehle sein Doppelgänger erhalten habe. Sie hat zwar Angst, doch Kirk ermutigt sie und sagt ihr, dass sie die einzige ist, die das kann. Er werde gleich nachkommen. Derweil sieht er sich mit McCoy die Bibliothek an.
 
Sobald sie auf der Krankenstation angekommen sind, beschwert sich McCoy über das Durcheinander. Jedoch erkennt er zumindest einen Fleck wieder, an der Stelle, wo er vor einem Jahr Säure verschüttet hat. Kirk hat keine Ahnung, was vorgeht. Es sei ihre ''Enterprise'', aber nichts genauso. Allen war schwindlig, als sie materialisierten. Kirk meint, dass sie auf ihrer Plattform materialisierten und dann weggezogen wurden. Scott vermutet, dass sie durch den Ionensturm abgelenkt wurden, da der Transportoffizier Energieschwankungen maß. Kirk vermutet ein Paralleluniversum, dass neben ihnen auf einer anderen Dimensionsebene existiert. Alles existiert doppelt und McCoy vermutet, dass ihre Doppelgänger auf ihren Platz gebeamt wurden. Durch identische Stürme wurden sie an andere Stellen gebeamt. Kirk will nun den Computer befragen, was wohl auch ihre Ebenbilder tun werden. McCoy fragt, was mit den Halkaniern ist. Kirk fasst nun einen riskanten Plan. Scotty soll ihm Zeit verschaffen und die Stromversorgung der Phaserkanonen unterbrechen und es wie einen Sturmschaden aussehen lassen. Da die Interkom vielleicht abgehört wird, weist er an die Kommunikatoren auf der Privatfrequenz zu nutzen. Kirk schickt Uhura auf ihren Posten. Sie soll die Kommunikation mit dem [[Raumflottenkommando]] checken und ihm melden, welche Befehle sein Doppelgänger erhalten habe. Sie hat zwar Angst, doch Kirk ermutigt sie und sagt ihr, dass sie die einzige ist, die das kann. Er werde gleich nachkommen. Derweil sieht er sich mit McCoy die Bibliothek an.
  
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[[Datei:Chekov bedroht Kirk mit dem Phaser.jpg|thumb|Chekov bedroht Kirk mit dem Phaser.]]
 
[[Datei:Chekov bedroht Kirk mit dem Phaser.jpg|thumb|Chekov bedroht Kirk mit dem Phaser.]]
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Inzwischen betritt Scott die Phaserenergieversorgung. Die Wache fragt nach der Genehmigung der Sicherheitsabteilung. Scott antwortet, dass es Befehl des Captains sei. Doch die Wache entgegnet, dass er erst Sicherheitschef Sulu fragen müsse. Scott will dies übernehmen. Scott ruft nun Kirk und berichtet, dass es keinen Stromausfall gebe. Dieser bestätigt, dass er die Meldung verstanden hat. Inzwischen betritt Spock die Brücke und registriert, dass die Planetenrotation das Hauptziel außer Reichweite bringt. Sulu fragt, ob er die Schiffsposition korrigieren soll, was Kirk verneint. Spock lässt nun das Ersatzziel anvisieren. Kirk lässt Uhura nun den Halkan-Rat erneut rufen. Er meint, dass sie außer Dilithiumkristallen noch andere Dinge von Wert haben. Spock wirft ein, dass Ungehorsam gegen das Empire geahndet werden muss. Doch Kirk lässt die Phaserkanonen weiter in Bereitschaft halten. Spock weist ihn darauf hin, dass Kirk gegen die Vorschriften verstößt. Uhura stellt derweil eine Verbindung her und erklärt, dass ihr Widerstand sinnlos sei. Kirk gibt ihnen 12 Stunden Bedenkzeit, doch der Rat lehnt weiter ab. Kirk meint, dass durch seine Sturheit sein Volk sterben wird. Kirk gibt ihm 12 Stunden, lässt die Verbindung unterbrechen und die Phaser abschalten. Spock nennt dies ein beispielloses Verhalten. Kirk geht nun in sein Quartier und lässt Uhura McCoy und Scott zu ihm schicken. Unterdessen drückt Chekov zwei Knöpfe und geht in den Turbolift. Spock weist Kirk darauf hin, dass sein Verhalten, gemeldet werden muss. Kirk meint, dass Spock dies freisteht und geht in den Turbolift. Dort fährt Chekov ihn nach Deck 5, wo er von drei Männern angegriffen wird. Chekov bedroht ihn mit einem Phaser und meint, dass Kirk sterben wird und sich niemand dafür interessieren wird, wieso ein Captain ermordet wurde, der die höchsten Befehle des Empire ignoriert hat.
 
Inzwischen betritt Scott die Phaserenergieversorgung. Die Wache fragt nach der Genehmigung der Sicherheitsabteilung. Scott antwortet, dass es Befehl des Captains sei. Doch die Wache entgegnet, dass er erst Sicherheitschef Sulu fragen müsse. Scott will dies übernehmen. Scott ruft nun Kirk und berichtet, dass es keinen Stromausfall gebe. Dieser bestätigt, dass er die Meldung verstanden hat. Inzwischen betritt Spock die Brücke und registriert, dass die Planetenrotation das Hauptziel außer Reichweite bringt. Sulu fragt, ob er die Schiffsposition korrigieren soll, was Kirk verneint. Spock lässt nun das Ersatzziel anvisieren. Kirk lässt Uhura nun den Halkan-Rat erneut rufen. Er meint, dass sie außer Dilithiumkristallen noch andere Dinge von Wert haben. Spock wirft ein, dass Ungehorsam gegen das Empire geahndet werden muss. Doch Kirk lässt die Phaserkanonen weiter in Bereitschaft halten. Spock weist ihn darauf hin, dass Kirk gegen die Vorschriften verstößt. Uhura stellt derweil eine Verbindung her und erklärt, dass ihr Widerstand sinnlos sei. Kirk gibt ihnen 12 Stunden Bedenkzeit, doch der Rat lehnt weiter ab. Kirk meint, dass durch seine Sturheit sein Volk sterben wird. Kirk gibt ihm 12 Stunden, lässt die Verbindung unterbrechen und die Phaser abschalten. Spock nennt dies ein beispielloses Verhalten. Kirk geht nun in sein Quartier und lässt Uhura McCoy und Scott zu ihm schicken. Unterdessen drückt Chekov zwei Knöpfe und geht in den Turbolift. Spock weist Kirk darauf hin, dass sein Verhalten, gemeldet werden muss. Kirk meint, dass Spock dies freisteht und geht in den Turbolift. Dort fährt Chekov ihn nach Deck 5, wo er von drei Männern angegriffen wird. Chekov bedroht ihn mit einem Phaser und meint, dass Kirk sterben wird und sich niemand dafür interessieren wird, wieso ein Captain ermordet wurde, der die höchsten Befehle des Empire ignoriert hat.
  
 
==== Akt II: Entscheidungen ====
 
==== Akt II: Entscheidungen ====
 
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[[Datei:Scott überlegt, wie er die Energie für den Transporter unbemerkt umleiten kann.jpg|thumb|Scott überlegt, wie er unbemerkt Energie für den Transporter umleiten kann.]]
 
Plötzlich schlägt eine der Wachen Chekov den Phaser aus der Hand und Kirk nutzt die Gelegenheit um einen anderen Meuterer über die Schulter zu werfen. Dieser wird von dem Mann anschließend vaporisiert. Kirk macht nun die andere Wache kampfunfähig und stößt ihn gegen die Wand. Dort wird er dann von dem Mann vaporisiert. In diesem Augenblick treten Farrell und ein weiterer Techniker in blauen Overalls aus dem Turbolift. Kirk bestätigt, dass er ihm gehelfen hat. Kirk lässt Chekov wegbringen. Der Mann meint, dass er ihn zum Offizier machen könne. Kirk schlägt ihn nun nieder und meint, dass er es nicht auf seinem Schiff wird. Farrell bringt Chekov derweil in den "Bunker".
 
Plötzlich schlägt eine der Wachen Chekov den Phaser aus der Hand und Kirk nutzt die Gelegenheit um einen anderen Meuterer über die Schulter zu werfen. Dieser wird von dem Mann anschließend vaporisiert. Kirk macht nun die andere Wache kampfunfähig und stößt ihn gegen die Wand. Dort wird er dann von dem Mann vaporisiert. In diesem Augenblick treten Farrell und ein weiterer Techniker in blauen Overalls aus dem Turbolift. Kirk bestätigt, dass er ihm gehelfen hat. Kirk lässt Chekov wegbringen. Der Mann meint, dass er ihn zum Offizier machen könne. Kirk schlägt ihn nun nieder und meint, dass er es nicht auf seinem Schiff wird. Farrell bringt Chekov derweil in den "Bunker".
  
[[Datei:Scott überlegt, wie er die Energie für den Transporter unbemerkt umleiten kann.jpg|thumb|Scott überlegt, wie er unbemerkt Energie für den Transporter umleiten kann.]]
 
 
Kirk, Scott und McCoy treffen sich in Kirks Quartier. Kirk informiert sie, dass Vorgesetztenmord hier zur Beförderung führen kann. Scott informiert Kirk, dass Sulu hier Chef der Sicherheit ist, die wie eine alte [[Geheimpolizei]] arbeitet. McCoy meint, dass sein Lazarett ein [[Horrorkabinett]] sei. Zwei Pfleger hätten Wetten über die [[Schmerzgrenze]] eines [[Patient]]en abgeschlossen, also wie lange es dauert, bis er vor Schmerzen ohnmächtig wird. Ihre Maschinen seien allerdings identisch. Kirk versucht nun zu klären wo sie sind. Dazu befragt er den Computer. Eine männliche Stimme antwortet ihm. Kirk sperrt den Zugriff für sich und Scott und fragt, ob ein interdimensionaler Kontakt mit einem Paralleluniversum möglich wäre. Ein Transfer wäre möglich und er lässt das Verfahren für eine künstliche Herbeiführung eines solchen Kontakts aufzeichnen. Die Disk gibt er anschließend Scott. Er meint, dass er Hilfe dabei braucht. Kirk würde allerdings auffallen, daher muss McCoy ihm helfen. Scott meint, dass sie sich die Energie von der Triebwerksversorgung holen. McCoy fragt sich inzwischen, was für Menschen sie in diesem Universum sind. Kirk lässt daher nun die Personalakte des gegenwärtigen Commanders vorlesen. Der Computer berichtet, dass er seinen Vorgänger [[Christopher Pike (Spiegeluniversum)|Christopher Pike]] ermordete, seine erste Amtshandlung die Niederschlagung der [[Gorlan-Revolte]] durch Zerstörung des Heimatplaneten der Rebellen und dann die Exekution von 9000 Kolonisten auf [[Vega IX]] war. Scott meint, dass sie es schaffen können. Sie müssen den Transporter auf Automatik stellen. Allerdings werden Sulus Kontrollinstrumente die Energieumleitung registrieren. Daher lässt Kirk Uhura eine Ablenkung organisieren. McCoy fragt, was ihre Doppelgänger inzwischen auf ihrem Schiff machen.
 
Kirk, Scott und McCoy treffen sich in Kirks Quartier. Kirk informiert sie, dass Vorgesetztenmord hier zur Beförderung führen kann. Scott informiert Kirk, dass Sulu hier Chef der Sicherheit ist, die wie eine alte [[Geheimpolizei]] arbeitet. McCoy meint, dass sein Lazarett ein [[Horrorkabinett]] sei. Zwei Pfleger hätten Wetten über die [[Schmerzgrenze]] eines [[Patient]]en abgeschlossen, also wie lange es dauert, bis er vor Schmerzen ohnmächtig wird. Ihre Maschinen seien allerdings identisch. Kirk versucht nun zu klären wo sie sind. Dazu befragt er den Computer. Eine männliche Stimme antwortet ihm. Kirk sperrt den Zugriff für sich und Scott und fragt, ob ein interdimensionaler Kontakt mit einem Paralleluniversum möglich wäre. Ein Transfer wäre möglich und er lässt das Verfahren für eine künstliche Herbeiführung eines solchen Kontakts aufzeichnen. Die Disk gibt er anschließend Scott. Er meint, dass er Hilfe dabei braucht. Kirk würde allerdings auffallen, daher muss McCoy ihm helfen. Scott meint, dass sie sich die Energie von der Triebwerksversorgung holen. McCoy fragt sich inzwischen, was für Menschen sie in diesem Universum sind. Kirk lässt daher nun die Personalakte des gegenwärtigen Commanders vorlesen. Der Computer berichtet, dass er seinen Vorgänger [[Christopher Pike (Spiegeluniversum)|Christopher Pike]] ermordete, seine erste Amtshandlung die Niederschlagung der [[Gorlan-Revolte]] durch Zerstörung des Heimatplaneten der Rebellen und dann die Exekution von 9000 Kolonisten auf [[Vega IX]] war. Scott meint, dass sie es schaffen können. Sie müssen den Transporter auf Automatik stellen. Allerdings werden Sulus Kontrollinstrumente die Energieumleitung registrieren. Daher lässt Kirk Uhura eine Ablenkung organisieren. McCoy fragt, was ihre Doppelgänger inzwischen auf ihrem Schiff machen.
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[[Datei:Landegruppe aus dem Spiegeluniversum.jpg|thumb|Kirk aus dem Spiegeluniversum will Spock bestechen.]]
  
 
[[James Tiberius Kirk (Spiegeluniversum)|Kirk]] wird gegen heftige Gegenwehr von zwei Wachen in eine [[Arrestzelle]] gebracht. Nachdem Spock das Kraftfeld aktiviert hat, droht er ihn an seinen vulkanischen Ohren aufzuhängen und alle hinrichten lassen. Spock erwidert, dass sie erst einmal eingesperrt wurden, bis er weiß, wie man sie an ihren Ursprungsort zurückbringen kann. Kirk sagt, dass die ganze Galaxie verrückt geworden zu sein scheint. Er fragt, was das für Uniformen sind und fragt, wo Spocks Bart und seine persönlichen Wachen sind. Spock kann ihm jedoch auf keine seiner Fragen eine Antwort geben. Kirk will nun sein "Spielchen" mitmachen. Kirk meint, dass er ihn reich machen kann und bietet ihm ein eigenes Schiff. Spock vermutet derweil eine Dimensionstransposition und findet dies enorm interessant. Kirk bietet ihm nun auch noch [[Macht]], doch Spock findet dies nur faszinierend.
 
[[James Tiberius Kirk (Spiegeluniversum)|Kirk]] wird gegen heftige Gegenwehr von zwei Wachen in eine [[Arrestzelle]] gebracht. Nachdem Spock das Kraftfeld aktiviert hat, droht er ihn an seinen vulkanischen Ohren aufzuhängen und alle hinrichten lassen. Spock erwidert, dass sie erst einmal eingesperrt wurden, bis er weiß, wie man sie an ihren Ursprungsort zurückbringen kann. Kirk sagt, dass die ganze Galaxie verrückt geworden zu sein scheint. Er fragt, was das für Uniformen sind und fragt, wo Spocks Bart und seine persönlichen Wachen sind. Spock kann ihm jedoch auf keine seiner Fragen eine Antwort geben. Kirk will nun sein "Spielchen" mitmachen. Kirk meint, dass er ihn reich machen kann und bietet ihm ein eigenes Schiff. Spock vermutet derweil eine Dimensionstransposition und findet dies enorm interessant. Kirk bietet ihm nun auch noch [[Macht]], doch Spock findet dies nur faszinierend.
  
 
[[Datei:Spock warnt Kirk vor seinem eigenmächtigen Verhalten.jpg|thumb|Spock warnt Kirk vor eigenmächtigem Verhalten.]]
 
[[Datei:Spock warnt Kirk vor seinem eigenmächtigen Verhalten.jpg|thumb|Spock warnt Kirk vor eigenmächtigem Verhalten.]]
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Kirk geht derweil durch das Schiff und wird von Spock angesprochen. Dieser ist froh darüber, dass er Chekovs Plan vereitelt hat. Er würde Kirks Tod nämlich bedauern. Kirk fragt, wieso das so ist und Spock meint, dass er am [[Stuhl des Captain]] nicht interessiert ist und ihm seine wissenschaftliche Karriere wichtiger ist. Er zieht es vor, eine weniger bedeutende Zielscheibe zu sein. Dann erreichen sie die [[Agonie-Kammer]], wo Chekov gerade gequält wird. Spock bezeichnet die Agonie-Simulation als wirksame Disziplinierungsmethode. Kirk sieht sich Chekov darin an. Spock nimmt an, dass er die volle Zeit will, doch Kirk ist sich noch sicher. Spock findet es unverständlich, dass seine Tat den Tod verdient. Doch Kirk ist sicher. Spock fragt, ob er auf seiner ungewöhnlichen Verhalten gegenüber den Halkaniern besteht. Spock will nur Fakten klären und nicht drohen. Er meint, dass ihre gemeinsamen Missionen erfolgreich und gewinnbringend waren. Daher will er nicht zulassen, dass er seine Position durch Eigenwilligkeiten in Gefahr bringt. Kirk fragt ihn nun, ob er tatsächlich die Halkanier vernichten will. Der Vulkanier antwortet, dass das Empire in Gefahr ist, wenn sie nicht mehr gefürchtet werden. Dies ist historische Logik. Kirk meint, dass Erobern einfach, aber Beherrschen schwierig ist. An einem zu großen Bissen, verschlucke man sich leicht. Spock will nicht gegen seinen Kurs opponieren, weist aber darauf hin, dass er Probleme bekommen könnte. Kirk will, dass Spock das sein Problem sein lässt. Kirk meint, dass er ein starker Gegner und bereit ist, ihn zu bekämpfen. Spock hofft, dass dasselbe auch für ihn gilt. Dann entfernt er sich mit seiner Wache. Farrell fragt nach Befehlen. Kirk lässt Chekov in seinem Quartier arrestieren. Farrell bestätigt den Befehl und geht.
 
Kirk geht derweil durch das Schiff und wird von Spock angesprochen. Dieser ist froh darüber, dass er Chekovs Plan vereitelt hat. Er würde Kirks Tod nämlich bedauern. Kirk fragt, wieso das so ist und Spock meint, dass er am [[Stuhl des Captain]] nicht interessiert ist und ihm seine wissenschaftliche Karriere wichtiger ist. Er zieht es vor, eine weniger bedeutende Zielscheibe zu sein. Dann erreichen sie die [[Agonie-Kammer]], wo Chekov gerade gequält wird. Spock bezeichnet die Agonie-Simulation als wirksame Disziplinierungsmethode. Kirk sieht sich Chekov darin an. Spock nimmt an, dass er die volle Zeit will, doch Kirk ist sich noch sicher. Spock findet es unverständlich, dass seine Tat den Tod verdient. Doch Kirk ist sicher. Spock fragt, ob er auf seiner ungewöhnlichen Verhalten gegenüber den Halkaniern besteht. Spock will nur Fakten klären und nicht drohen. Er meint, dass ihre gemeinsamen Missionen erfolgreich und gewinnbringend waren. Daher will er nicht zulassen, dass er seine Position durch Eigenwilligkeiten in Gefahr bringt. Kirk fragt ihn nun, ob er tatsächlich die Halkanier vernichten will. Der Vulkanier antwortet, dass das Empire in Gefahr ist, wenn sie nicht mehr gefürchtet werden. Dies ist historische Logik. Kirk meint, dass Erobern einfach, aber Beherrschen schwierig ist. An einem zu großen Bissen, verschlucke man sich leicht. Spock will nicht gegen seinen Kurs opponieren, weist aber darauf hin, dass er Probleme bekommen könnte. Kirk will, dass Spock das sein Problem sein lässt. Kirk meint, dass er ein starker Gegner und bereit ist, ihn zu bekämpfen. Spock hofft, dass dasselbe auch für ihn gilt. Dann entfernt er sich mit seiner Wache. Farrell fragt nach Befehlen. Kirk lässt Chekov in seinem Quartier arrestieren. Farrell bestätigt den Befehl und geht.
  
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[[Datei:Marlena Moreau empfängt Kirk.jpg|thumb|Moreau empfängt Kirk.]]
 
[[Datei:Marlena Moreau empfängt Kirk.jpg|thumb|Moreau empfängt Kirk.]]
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Kirk begibt sich inzwischen zu seinem [[Quartier]], wo die Wache umgehend salutiert. Kirk erwidert den Gruß und der Mann öffnet die Tür, sodass er direkt eintreten kann. In seinem [[Quartier]] wird Kirk unterdessen von seiner hiesigen Geliebten begrüßt, [[Lieutenant]] [[Marlena Moreau|Moreau]]. Sie meint, dass sie im Chemielabor nach dem Ionensturm viel zu tun hatten. Sie gibt ihm ein Glas zu trinken und Kirk meint, dass Chekov spielen wollte, er aber besser war. Sie sagt, dass er nur Glück gehabt habe und ist überrascht, dass man ihn auf diese Weise überlisten könne. Kirk meint, dass er in Gedanken bei ihr war. Moreau sagt, dass er immer noch Ärger mit dem Raumkommando hat. Sie meint, dass entweder die Halkanier etwas haben, was er will oder er seinen Aufstieg in die Admiralität oder die Regierung plant. Kirk antwortet, dass er noch höher will, wenn er Erfolg hat. Moreau meint, dass er immer wusste, was er will. Sie will aber auch wissen, was er beherrschen will und küsst ihn dann. Da wird Kirk gerufen und geht zu dem Terminal. Spock teilt ihm mit, dass er eine persönliche Nachricht vom Raumflottenkommando erhalten hat. Er informiert ihn über den Inhalt, obwohl er damit gegen Befehle verstößt. Er soll über dem Hauptziel bis zur Planetendämmerung warten und ihm Gelegenheit zur Ausführung des Auftrags zu geben. Wenn er dies nicht tut, soll er ihn töten und dann als neuer Captain der ''Enterprise'' gegen die Halkanier vorgehen.
 
Kirk begibt sich inzwischen zu seinem [[Quartier]], wo die Wache umgehend salutiert. Kirk erwidert den Gruß und der Mann öffnet die Tür, sodass er direkt eintreten kann. In seinem [[Quartier]] wird Kirk unterdessen von seiner hiesigen Geliebten begrüßt, [[Lieutenant]] [[Marlena Moreau|Moreau]]. Sie meint, dass sie im Chemielabor nach dem Ionensturm viel zu tun hatten. Sie gibt ihm ein Glas zu trinken und Kirk meint, dass Chekov spielen wollte, er aber besser war. Sie sagt, dass er nur Glück gehabt habe und ist überrascht, dass man ihn auf diese Weise überlisten könne. Kirk meint, dass er in Gedanken bei ihr war. Moreau sagt, dass er immer noch Ärger mit dem Raumkommando hat. Sie meint, dass entweder die Halkanier etwas haben, was er will oder er seinen Aufstieg in die Admiralität oder die Regierung plant. Kirk antwortet, dass er noch höher will, wenn er Erfolg hat. Moreau meint, dass er immer wusste, was er will. Sie will aber auch wissen, was er beherrschen will und küsst ihn dann. Da wird Kirk gerufen und geht zu dem Terminal. Spock teilt ihm mit, dass er eine persönliche Nachricht vom Raumflottenkommando erhalten hat. Er informiert ihn über den Inhalt, obwohl er damit gegen Befehle verstößt. Er soll über dem Hauptziel bis zur Planetendämmerung warten und ihm Gelegenheit zur Ausführung des Auftrags zu geben. Wenn er dies nicht tut, soll er ihn töten und dann als neuer Captain der ''Enterprise'' gegen die Halkanier vorgehen.
  
 
==== Akt III: Unter Zugzwang ====
 
==== Akt III: Unter Zugzwang ====
 
{{:Logbuch/TOS/2x10/3}}
 
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[[Datei:Kirk will Spock nicht töten.jpg|thumb|Kirk will Spock nicht töten.]]
 
[[Datei:Kirk will Spock nicht töten.jpg|thumb|Kirk will Spock nicht töten.]]
 
Moreau und Kirk trinken derweil auf das Wohl von Spock, der so fair war, ihn zu warnen und dafür sterben wird. Moreau meint, dass er Spock und seine Männer aus dem Weg schaffen soll. Moreau meint, dass er ihn mit dem [[Tantalus-Strahler]] wenigstens im Auge behalten sollte. Sie hasst dieses Ding. Kirk sieht es sich an und meint, dass es so schlecht nicht sei. Moreau fragt, wie viele seiner Freunde er mit einem Knopfdruck aus dem Weg geräumt hat und ob es fünfzig oder hundert waren. Sie meint, dass Spocks Intellekt ihn nicht vor dem Gerät schützt. Als sie fragt, ob sie soll, ergreift Kirk ihren Arm und deaktiviert das Gerät. Moreau meint, dass er ihn nicht rettet. Wenn er den Befehl nicht ausführt, wird er getötet werden. Moreau fragt, wieso er keine Angst vor dem Raumflottenkommando hat und ob ihn seine Pläne so schnell so mächtig machen können. Daraufhin fragt sie, wie Marlena in diese Welt passt. Kirk fragt sie daraufhin, wie sie reinpassen will. Dann geht sie in den Nebenraum und Kirk ruft Scott. Er teilt ihm mit, dass sie drei Stunden Zeit haben. Scott antwortet, dass sie noch eine andere Frist haben und die Felddichte zwischen den Universen beeinflusst wurde und sie innerhalb einer halben Stunde zurückkehren müssen oder sonst ein Jahrhundert lang festsetzen. Sie verabreden sich im Lazarett.
 
Moreau und Kirk trinken derweil auf das Wohl von Spock, der so fair war, ihn zu warnen und dafür sterben wird. Moreau meint, dass er Spock und seine Männer aus dem Weg schaffen soll. Moreau meint, dass er ihn mit dem [[Tantalus-Strahler]] wenigstens im Auge behalten sollte. Sie hasst dieses Ding. Kirk sieht es sich an und meint, dass es so schlecht nicht sei. Moreau fragt, wie viele seiner Freunde er mit einem Knopfdruck aus dem Weg geräumt hat und ob es fünfzig oder hundert waren. Sie meint, dass Spocks Intellekt ihn nicht vor dem Gerät schützt. Als sie fragt, ob sie soll, ergreift Kirk ihren Arm und deaktiviert das Gerät. Moreau meint, dass er ihn nicht rettet. Wenn er den Befehl nicht ausführt, wird er getötet werden. Moreau fragt, wieso er keine Angst vor dem Raumflottenkommando hat und ob ihn seine Pläne so schnell so mächtig machen können. Daraufhin fragt sie, wie Marlena in diese Welt passt. Kirk fragt sie daraufhin, wie sie reinpassen will. Dann geht sie in den Nebenraum und Kirk ruft Scott. Er teilt ihm mit, dass sie drei Stunden Zeit haben. Scott antwortet, dass sie noch eine andere Frist haben und die Felddichte zwischen den Universen beeinflusst wurde und sie innerhalb einer halben Stunde zurückkehren müssen oder sonst ein Jahrhundert lang festsetzen. Sie verabreden sich im Lazarett.
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[[Datei:Moreau verfällt Kirk.jpg|thumb|Moreau verfällt Kirks Charme.]]
 
[[Datei:Moreau verfällt Kirk.jpg|thumb|Moreau verfällt Kirks Charme.]]
Moreau geht nun in einem blauen Kleid zu Kirk und fragt, ob er ihre Sachen packt. Sie meint, dass sie etwas aus der Übung ist und deswegen es mit ihnen schieflief. Sie meint, dass er Perfektion liebt. Kirk erklärt, dass es Perfektion nicht gibt, aber keine Frau so perfekt sei, wie sie. Moreau erzählt, dass sie von der Zeit träumt, als er so redete. Kirk soll es ihr beweisen. Doch er meint, dass er jetzt gehen muss. Moreau meint, dass Commander [[Kenner]] ihr angeboten habe, sie aufzunehmen. Kirk meint nun, dass es nicht eile. Moreaux fragt, ob sie in seinen Augen ein Zögern sieht. Sie meint, dass er sie versetzen soll, da sie auf der ''Enterprise'' gedemütigt wurde und sie wieder die Frau eines Captains werden wird. Kirk meint, dass sie es schaffen wird. Sie holt zum Schlag aus und Kirk hält die Hand fest. Er erklärt, dass er damit nur sagen wollte, dass sie alles schafft, was sie will. Moreau meint, dass es schon ziemlich lange her sei, dass er sie so geküsst habe. Sie erkennt, dass er ein Anderer ist und bittet um Gnade für die Halkanier, Spock und für sich selbst. Kirk antwortet dass sie die Frau des Captains ist, bis er sich von ihr trennt. Dann verlässt er das Quartier. Moreau bleibt allein zurück und verfolgt ihn auf dem Monitor des Tantalus-Strahlers.
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Moreau geht nun in einem blauen Kleid zu Kirk und fragt, ob er ihre Sachen packt. Sie meint, dass sie etwas aus der Übung ist und deswegen es mit ihnen schief lief. Sie meint, dass er Perfektion liebt. Kirk erklärt, dass es Perfektion nicht gibt, aber keine Frau so perfekt sei, wie sie. Moreau erzählt, dass sie von der Zeit träumt, als er so redete. Kirk soll es ihr beweisen. Doch er meint, dass er jetzt gehen muss. Moreau meint, dass Commander [[Kenner]] ihr angeboten habe, sie aufzunehmen. Kirk meint nun, dass es nicht eile. Moreau fragt, ob sie in seinen Augen ein Zögern sieht. Sie meint, dass er sie versetzen soll, da sie auf der ''Enterprise'' gedemütigt wurde und sie wieder die Frau eines Captains werden wird. Kirk meint, dass sie es schaffen wird. Sie holt zum Schlag aus und Kirk hält die Hand fest. Er erklärt, dass er damit nur sagen wollte, dass sie alles schafft, was sie will. Moreau meint, dass es schon ziemlich lange her sei, dass er sie so geküsst habe. Sie erkennt, dass er ein Anderer ist und bittet um Gnade für die Halkanier, Spock und für sich selbst. Kirk antwortet dass sie die Frau des Captains ist, bis er sich von ihr trennt. Dann verlässt er das Quartier. Moreau bleibt allein zurück und verfolgt ihn auf dem Monitor des Tantalus-Strahlers.
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[[Datei:Uhura Spiegeluniversum.jpg|thumb|Uhura verführt Sulu.]]
  
 
Kirk fährt mit dem Turbolift und ruft Uhura. Sie soll Sulu bei Scotts Signal vom Kontrollpult ablenken. Scotty ist nun soweit und gibt das Signal. Uhura begibt sich nun zu Sulu und meint, dass er nicht besonders hartnäckig sei und jedes Spiel seine Regeln habe. Sie meint, dass sie Protest macht, damit er einen Grund habe wiederzukommen. Allerdings kam er nicht. Sulu meint, dass sie jetzt vernünftig reden würde. Er umarmt sie nun und küsst ihren Hals. Uhura schlägt ihn nachdem das Blinken aufgehört hat und meint, dass sie als Frau ihre Meinung ändert. Sulu will sie angreifen, als sie ihn mit dem Dolch bedroht. Sie meint, dass er zu viel riskiert habe und übergibt ihre Station. Dann steckt sie den Dolch ein und geht in den Turbolift, wo die Wachen strammstehen. Uhura meldet Scott, dass sie auf dem Weg ins Lazarett ist.  
 
Kirk fährt mit dem Turbolift und ruft Uhura. Sie soll Sulu bei Scotts Signal vom Kontrollpult ablenken. Scotty ist nun soweit und gibt das Signal. Uhura begibt sich nun zu Sulu und meint, dass er nicht besonders hartnäckig sei und jedes Spiel seine Regeln habe. Sie meint, dass sie Protest macht, damit er einen Grund habe wiederzukommen. Allerdings kam er nicht. Sulu meint, dass sie jetzt vernünftig reden würde. Er umarmt sie nun und küsst ihren Hals. Uhura schlägt ihn nachdem das Blinken aufgehört hat und meint, dass sie als Frau ihre Meinung ändert. Sulu will sie angreifen, als sie ihn mit dem Dolch bedroht. Sie meint, dass er zu viel riskiert habe und übergibt ihre Station. Dann steckt sie den Dolch ein und geht in den Turbolift, wo die Wachen strammstehen. Uhura meldet Scott, dass sie auf dem Weg ins Lazarett ist.  
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[[Datei:Kirk überzeugt Spock zu rebellieren.jpg|thumb|Kirk überzeugt Spock zu rebellieren.]]
 
[[Datei:Kirk überzeugt Spock zu rebellieren.jpg|thumb|Kirk überzeugt Spock zu rebellieren.]]
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Im Transporterraum treffen Kirk, Scott und Uhura auf Moreau. Scott will schon auf sie losgehen, dorch Kirk meint, dass sie eine Freundin ist. Scott ist schon bereit und Kirk meint, dass der Vierte noch kommt. Da zieht Marlena einen Phaser und zielt auf Kirk. Kirk meint, dass sie trotzdem bleibt, auch wenn sie sie tötet. Uhura nutzt die Gelegenheit und entwaffnet sie. Da fällt die Energie aus. Scott meint, dass sie mit der Notenergie reichen, allerdings müsse jemand die Konsole mit der Hand bedienen. Scott will sich opfern, doch Kirk befiehlt ihn und Uhura auf die Transporterplattform. Moreau fragt, was mit ihr ist. Da treten McCoy und Spock ein. Der Vulkanier meint, dass er verhindern musste, dass sie sich vor seinem Eintreffen wegbeamen. Dann geht er zur Konsole und lässt den Maschinenraum die Transporterschaltkreise reaktivieren. Kirk fragt Spock, wann die Halkanier eine galaktische Revolte vorhersagten. Er antwortet, dass dies in 240 Jahren passieren wird. Kirk meint, dass das Empire sich unlogisch verhält und untergehen muss. An einer unvermeidlichen Veränderung sollte ein kluger Mann mitarbeiten. Spock erwidert, dass ein Mann die Zukunft nicht beeinflussen kann. Kirk antwortet, dass er die Gegenwart beeinflussen kann. Kirk informiert ihn über das Gerät in seiner Kabine, dass ihn unbesiegbar macht. Er soll sich für Vergangenheit oder Zukunft, Tyrannei oder Freiheit entscheiden. Dann geht Kirk auf die Plattform und Spock beamt sie. Kirk meint noch, dass es bei jeder Revolution einen Mann mit Voraussicht gibt. Spock will darüber nachdenken und beamt sie dann. Der Trupp verlässt die Plattform und Spock heißt sie willkommen.
 
Im Transporterraum treffen Kirk, Scott und Uhura auf Moreau. Scott will schon auf sie losgehen, dorch Kirk meint, dass sie eine Freundin ist. Scott ist schon bereit und Kirk meint, dass der Vierte noch kommt. Da zieht Marlena einen Phaser und zielt auf Kirk. Kirk meint, dass sie trotzdem bleibt, auch wenn sie sie tötet. Uhura nutzt die Gelegenheit und entwaffnet sie. Da fällt die Energie aus. Scott meint, dass sie mit der Notenergie reichen, allerdings müsse jemand die Konsole mit der Hand bedienen. Scott will sich opfern, doch Kirk befiehlt ihn und Uhura auf die Transporterplattform. Moreau fragt, was mit ihr ist. Da treten McCoy und Spock ein. Der Vulkanier meint, dass er verhindern musste, dass sie sich vor seinem Eintreffen wegbeamen. Dann geht er zur Konsole und lässt den Maschinenraum die Transporterschaltkreise reaktivieren. Kirk fragt Spock, wann die Halkanier eine galaktische Revolte vorhersagten. Er antwortet, dass dies in 240 Jahren passieren wird. Kirk meint, dass das Empire sich unlogisch verhält und untergehen muss. An einer unvermeidlichen Veränderung sollte ein kluger Mann mitarbeiten. Spock erwidert, dass ein Mann die Zukunft nicht beeinflussen kann. Kirk antwortet, dass er die Gegenwart beeinflussen kann. Kirk informiert ihn über das Gerät in seiner Kabine, dass ihn unbesiegbar macht. Er soll sich für Vergangenheit oder Zukunft, Tyrannei oder Freiheit entscheiden. Dann geht Kirk auf die Plattform und Spock beamt sie. Kirk meint noch, dass es bei jeder Revolution einen Mann mit Voraussicht gibt. Spock will darüber nachdenken und beamt sie dann. Der Trupp verlässt die Plattform und Spock heißt sie willkommen.
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[[Datei:Kirk und Moreau.jpg|thumb|Kirk trifft wieder auf Moreau.]]
  
 
Kirk meint zu Spock, dass er nicht versteht, wie sie ihre Doppelgänger so schnell erkennen konnten. Spock antwortet darauf, dass es für sie als zivilisierte Menschen leichter war sich als Barbaren zu verhalten, als für ihre barbarischen Doppelgänger sich wie Menschen zu benehmen. McCoy meint, dass ihm Spock mit Bart besser gefällt. Kirk meint, dass Spock immer ein Piratenherz hätte. Spock antwortet, dass ihre Doppelgänger brutal, grausam, hinterhältig und unzivilisiert waren, in jeder Hinsicht Prachtblüten des Homo sapiens. Kirk fragt, ob es eine Beleidigung war, was Spock bestätigt. Da kommt Moreau auf die Brücke und Kirk fragt nach dem Namen. Sie stellt sich als Marlena Moreau vor und sei erst seit voriger Woche auf der ''Enterprise''. Kirk unterschreibt und gibt ihr das [[Klemmbrett]]. Spock fragt, ob er sie kennt. Kirk antwortet, dass sie sich in diesem Universum noch nie begegnet sind, aber sie könnten Freunde werden.
 
Kirk meint zu Spock, dass er nicht versteht, wie sie ihre Doppelgänger so schnell erkennen konnten. Spock antwortet darauf, dass es für sie als zivilisierte Menschen leichter war sich als Barbaren zu verhalten, als für ihre barbarischen Doppelgänger sich wie Menschen zu benehmen. McCoy meint, dass ihm Spock mit Bart besser gefällt. Kirk meint, dass Spock immer ein Piratenherz hätte. Spock antwortet, dass ihre Doppelgänger brutal, grausam, hinterhältig und unzivilisiert waren, in jeder Hinsicht Prachtblüten des Homo sapiens. Kirk fragt, ob es eine Beleidigung war, was Spock bestätigt. Da kommt Moreau auf die Brücke und Kirk fragt nach dem Namen. Sie stellt sich als Marlena Moreau vor und sei erst seit voriger Woche auf der ''Enterprise''. Kirk unterschreibt und gibt ihr das [[Klemmbrett]]. Spock fragt, ob er sie kennt. Kirk antwortet, dass sie sich in diesem Universum noch nie begegnet sind, aber sie könnten Freunde werden.
 
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Version vom 10. Juli 2021, 22:37 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Durch einen Transporterunfall werden Kirk, Scott, McCoy und Uhura mit Gegenstücken von einem brutalen parallelen Universum ausgetauscht. Sie müssen lange genug überleben, um einen Weg zu finden, auf die Enterprise zurückzukehren.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Kirk, Spock und Uhura sind auf einem Planeten und bitten dort um Dilitiumkristalle. Nachdem diese Bitte abgelehnt wurde, beamt sich das Außenteam wieder auf die Enterprise. Sie werden aufgrund eines Ionensturms jedoch in einen Transporterunfall verwickelt und in ein Paralleluniversum gebeamt, wo sie auf eine veränderte Enterprise und eine brutale Crew treffen. Sie müssen nun einen Weg zurück in ihr eigenes Universum finden. Schließlich gelingt ihnen mithilfe der Geliebten des hiesigen Kirk die Flucht in ihr Universum. Vorher versucht Kirk Spock zu überzeugen, gegen das Imperium zu rebellieren.

Langfassung

Prolog

Kirks Verhandlungen mit den Halkaniern scheitern.

Die USS Enterprise (NCC-1701) besucht den Planeten Halkan, der reich an Dilithiumvorkommen ist. Sie hat den Auftrag, mit den Halkaniern über eine Förderung des Dilithiums zu verhandeln. Die Halkaner, ein überaus friedliebendes Volk, aber lehnen ab mit der Begründung, dass die Gefahr zu groß sei, dass das Dilithium für andere als für friedliche Zwecke genutzt werde. Natürlich habe die Enterprise die Macht, sich das Dilithium auch mit Gewalt zu holen. Kirk versichert, dass dies nicht geschehen werde, da die Föderation niemals Gewalt anwende. Damit ist das Verhandlungsgespräch beendet und Kirk, McCoy, Scott und Uhura schicken sich an, auf die Enterprise zurückzubeamen. Im Transporterraum hat Kyle Probleme mit dem Rematerialisieren und informiert den dazukommenden Spock. Die vier materialisieren sich daher auf einem anderen Schiff. Sie sehen die anderen Uniformen, Spock trägt einen Bart und es stehen Wachen im Transporterraum. Spock fragt nach dem Stand der Mission und dieser bestätigt das übliche Vorgehen. Spock ruft daher Mr. Sulu und lässt ihn eine Phaserblockade der halkanischen Städte programmieren. Anschließend fragt er Kirk nach militärischen Bezirken. Doch Kirk berichtet, dass es solche nicht gebe. Der Vulkanier findet es bedauerlich, dass die Halkanier den Selbstmord gewählt haben. Spock ermahnt nun Kyle, dass er Kompensation während des Beamens befohlen hatte. Daher verlangt er seinen Agoniesimulator und setzt ihn an Kyles Schulter. Dieser taumelt gegen die Wand und bricht zusammen.

Akt I: Ein anderes Universum

Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit unbekannt
Während eines Ionensturms wurde ich mit meinen Landetrupp auf die Enterprise zurückgebeamt und fand alles verändert vor. Das Schiff ist optisch nicht mehr dasselbe, vor allem Verhaltensweisen und disziplinarische Maßnahmen haben barbarische Formen angenommen.
Der Landetrupp findet sich auf einer anderen Enterprise wieder.

Durch den sich anbahnenden Ionensturm materialisieren sie sich jedoch in einem Paralleluniversum. Wenn man unser Universum mit Dr. Jeckyll vergleicht, handelt es sich bei dem anderen um die Version des Mr. Hyde. Dort werden die eigenen Interessen rücksichtslos, d.h. durchaus auch mit Gewalt durchgesetzt, sowohl nach außen als auch innerhalb der Mannschaft. Jedes Besatzungsmitglied ist sowohl mit einem Phaser als auch mit einem Dolch bewaffnet. Die Art, wie der Captain begrüßt wird, erinnert an den Hitlergruß. Spock fällt hier durch seinen Bart auf, Sulu durch seinen roten Uniformpullover, da er hier als Sicherheitschef fungiert, obschon er auch hier die Steuerkonsole bedient. Außerdem zieht sich über Sulus Gesicht eine tiefe Narbe.

Spock informiert Scott, dass der Sturm in seiner Sektion Schäden angerichtet hat und McCoy sollte nach den Verletzten sehen. Kyle meldet, dass sie im Transportersystem eine Energieschwankung hatten, während der Landetrupp materialisierte. Dies ist vorher nie passierte. Spock nimmt zunächst an, dass es eine Folge von Kyles Fehlbedienung war, doch dieser erklärt, dass dies zuvor auftrat. Spock vermutet nun eine Folge des Sturms und fragt, ob sie Nachwirkungen verspüren. Kirk befiehlt McCoy, sie alle durchzuchecken. Anschließend verlassen sie den Transporterraum und begeben sich auf die Krankenstation. Kirk salutiert den Wachen, die überall stehen, indem er er die rechte Faust auf die linke Schulter legt und dann den Arm ausstreckt.

Die Offiziere erkennen, dass sie in einem Paralleluniversum sind.

Sobald sie auf der Krankenstation angekommen sind, beschwert sich McCoy über das Durcheinander. Jedoch erkennt er zumindest einen Fleck wieder, an der Stelle, wo er vor einem Jahr Säure verschüttet hat. Kirk hat keine Ahnung, was vorgeht. Es sei ihre Enterprise, aber nichts genauso. Allen war schwindlig, als sie materialisierten. Kirk meint, dass sie auf ihrer Plattform materialisierten und dann weggezogen wurden. Scott vermutet, dass sie durch den Ionensturm abgelenkt wurden, da der Transportoffizier Energieschwankungen maß. Kirk vermutet ein Paralleluniversum, dass neben ihnen auf einer anderen Dimensionsebene existiert. Alles existiert doppelt und McCoy vermutet, dass ihre Doppelgänger auf ihren Platz gebeamt wurden. Durch identische Stürme wurden sie an andere Stellen gebeamt. Kirk will nun den Computer befragen, was wohl auch ihre Ebenbilder tun werden. McCoy fragt, was mit den Halkaniern ist. Kirk fasst nun einen riskanten Plan. Scotty soll ihm Zeit verschaffen und die Stromversorgung der Phaserkanonen unterbrechen und es wie einen Sturmschaden aussehen lassen. Da die Interkom vielleicht abgehört wird, weist er an die Kommunikatoren auf der Privatfrequenz zu nutzen. Kirk schickt Uhura auf ihren Posten. Sie soll die Kommunikation mit dem Raumflottenkommando checken und ihm melden, welche Befehle sein Doppelgänger erhalten habe. Sie hat zwar Angst, doch Kirk ermutigt sie und sagt ihr, dass sie die einzige ist, die das kann. Er werde gleich nachkommen. Derweil sieht er sich mit McCoy die Bibliothek an.

Auf der Brücke richten Sulu und Chekov derweil die Backbordbatterien auf ihr Ziel aus. Sie richten die Phaser auf die Koordinaten 712-4 aus. Da betritt Uhura die Brücke und Sulu nähert sich ihr. Er fasst ihr Kinn an und fragt, ob sie immer noch nicht interessiert sei. Uhura erinnert ihn daran, dass er seinen Posten verlassen habe. Sulu fragt nun ob der Captain oder Spock hier seien und lacht verschlagen. Er meint, dass wenn die Katze aus dem Haus ist, die Mäuse auf dem Tisch tanzen. Uhura holt gerade aus, um ihn zu schlagen, als Kirk die Brücke betritt, alle strammstehen und ihm salutieren. Dann gehen alle wieder an ihre Arbeit und Kirk fragt nach Sturmschadenmeldungen. Uhura sagt, dass alle Stationen normal melden und teilt ihm mit, dass er Befehl hat, die Halkanier zu vernichten, wenn sie nicht nachgeben. Dazu habe er keine Alternative. Kirk setzt sich nun auf seinen Stuhl. Sulu meldet, dass der Phaser über Rechner auf Ziel A gerichtet wurde und sie die Idealposition erreichen. Kirk befiehlt Bereitschaft.

Chekov bedroht Kirk mit dem Phaser.

Inzwischen betritt Scott die Phaserenergieversorgung. Die Wache fragt nach der Genehmigung der Sicherheitsabteilung. Scott antwortet, dass es Befehl des Captains sei. Doch die Wache entgegnet, dass er erst Sicherheitschef Sulu fragen müsse. Scott will dies übernehmen. Scott ruft nun Kirk und berichtet, dass es keinen Stromausfall gebe. Dieser bestätigt, dass er die Meldung verstanden hat. Inzwischen betritt Spock die Brücke und registriert, dass die Planetenrotation das Hauptziel außer Reichweite bringt. Sulu fragt, ob er die Schiffsposition korrigieren soll, was Kirk verneint. Spock lässt nun das Ersatzziel anvisieren. Kirk lässt Uhura nun den Halkan-Rat erneut rufen. Er meint, dass sie außer Dilithiumkristallen noch andere Dinge von Wert haben. Spock wirft ein, dass Ungehorsam gegen das Empire geahndet werden muss. Doch Kirk lässt die Phaserkanonen weiter in Bereitschaft halten. Spock weist ihn darauf hin, dass Kirk gegen die Vorschriften verstößt. Uhura stellt derweil eine Verbindung her und erklärt, dass ihr Widerstand sinnlos sei. Kirk gibt ihnen 12 Stunden Bedenkzeit, doch der Rat lehnt weiter ab. Kirk meint, dass durch seine Sturheit sein Volk sterben wird. Kirk gibt ihm 12 Stunden, lässt die Verbindung unterbrechen und die Phaser abschalten. Spock nennt dies ein beispielloses Verhalten. Kirk geht nun in sein Quartier und lässt Uhura McCoy und Scott zu ihm schicken. Unterdessen drückt Chekov zwei Knöpfe und geht in den Turbolift. Spock weist Kirk darauf hin, dass sein Verhalten, gemeldet werden muss. Kirk meint, dass Spock dies freisteht und geht in den Turbolift. Dort fährt Chekov ihn nach Deck 5, wo er von drei Männern angegriffen wird. Chekov bedroht ihn mit einem Phaser und meint, dass Kirk sterben wird und sich niemand dafür interessieren wird, wieso ein Captain ermordet wurde, der die höchsten Befehle des Empire ignoriert hat.

Akt II: Entscheidungen

Logbuch des Captain
Nachtrag
Ich kommandiere eine Enterprise, auf der die Besatzung von den Offizieren als Handlanger benutzt wird und auf der Vorgesetztenmord die übliche Methode für die Beförderung zu sein scheint.
Scott überlegt, wie er unbemerkt Energie für den Transporter umleiten kann.

Plötzlich schlägt eine der Wachen Chekov den Phaser aus der Hand und Kirk nutzt die Gelegenheit um einen anderen Meuterer über die Schulter zu werfen. Dieser wird von dem Mann anschließend vaporisiert. Kirk macht nun die andere Wache kampfunfähig und stößt ihn gegen die Wand. Dort wird er dann von dem Mann vaporisiert. In diesem Augenblick treten Farrell und ein weiterer Techniker in blauen Overalls aus dem Turbolift. Kirk bestätigt, dass er ihm gehelfen hat. Kirk lässt Chekov wegbringen. Der Mann meint, dass er ihn zum Offizier machen könne. Kirk schlägt ihn nun nieder und meint, dass er es nicht auf seinem Schiff wird. Farrell bringt Chekov derweil in den "Bunker".

Kirk, Scott und McCoy treffen sich in Kirks Quartier. Kirk informiert sie, dass Vorgesetztenmord hier zur Beförderung führen kann. Scott informiert Kirk, dass Sulu hier Chef der Sicherheit ist, die wie eine alte Geheimpolizei arbeitet. McCoy meint, dass sein Lazarett ein Horrorkabinett sei. Zwei Pfleger hätten Wetten über die Schmerzgrenze eines Patienten abgeschlossen, also wie lange es dauert, bis er vor Schmerzen ohnmächtig wird. Ihre Maschinen seien allerdings identisch. Kirk versucht nun zu klären wo sie sind. Dazu befragt er den Computer. Eine männliche Stimme antwortet ihm. Kirk sperrt den Zugriff für sich und Scott und fragt, ob ein interdimensionaler Kontakt mit einem Paralleluniversum möglich wäre. Ein Transfer wäre möglich und er lässt das Verfahren für eine künstliche Herbeiführung eines solchen Kontakts aufzeichnen. Die Disk gibt er anschließend Scott. Er meint, dass er Hilfe dabei braucht. Kirk würde allerdings auffallen, daher muss McCoy ihm helfen. Scott meint, dass sie sich die Energie von der Triebwerksversorgung holen. McCoy fragt sich inzwischen, was für Menschen sie in diesem Universum sind. Kirk lässt daher nun die Personalakte des gegenwärtigen Commanders vorlesen. Der Computer berichtet, dass er seinen Vorgänger Christopher Pike ermordete, seine erste Amtshandlung die Niederschlagung der Gorlan-Revolte durch Zerstörung des Heimatplaneten der Rebellen und dann die Exekution von 9000 Kolonisten auf Vega IX war. Scott meint, dass sie es schaffen können. Sie müssen den Transporter auf Automatik stellen. Allerdings werden Sulus Kontrollinstrumente die Energieumleitung registrieren. Daher lässt Kirk Uhura eine Ablenkung organisieren. McCoy fragt, was ihre Doppelgänger inzwischen auf ihrem Schiff machen.

Kirk aus dem Spiegeluniversum will Spock bestechen.

Kirk wird gegen heftige Gegenwehr von zwei Wachen in eine Arrestzelle gebracht. Nachdem Spock das Kraftfeld aktiviert hat, droht er ihn an seinen vulkanischen Ohren aufzuhängen und alle hinrichten lassen. Spock erwidert, dass sie erst einmal eingesperrt wurden, bis er weiß, wie man sie an ihren Ursprungsort zurückbringen kann. Kirk sagt, dass die ganze Galaxie verrückt geworden zu sein scheint. Er fragt, was das für Uniformen sind und fragt, wo Spocks Bart und seine persönlichen Wachen sind. Spock kann ihm jedoch auf keine seiner Fragen eine Antwort geben. Kirk will nun sein "Spielchen" mitmachen. Kirk meint, dass er ihn reich machen kann und bietet ihm ein eigenes Schiff. Spock vermutet derweil eine Dimensionstransposition und findet dies enorm interessant. Kirk bietet ihm nun auch noch Macht, doch Spock findet dies nur faszinierend.

Spock warnt Kirk vor eigenmächtigem Verhalten.

Kirk geht derweil durch das Schiff und wird von Spock angesprochen. Dieser ist froh darüber, dass er Chekovs Plan vereitelt hat. Er würde Kirks Tod nämlich bedauern. Kirk fragt, wieso das so ist und Spock meint, dass er am Stuhl des Captain nicht interessiert ist und ihm seine wissenschaftliche Karriere wichtiger ist. Er zieht es vor, eine weniger bedeutende Zielscheibe zu sein. Dann erreichen sie die Agonie-Kammer, wo Chekov gerade gequält wird. Spock bezeichnet die Agonie-Simulation als wirksame Disziplinierungsmethode. Kirk sieht sich Chekov darin an. Spock nimmt an, dass er die volle Zeit will, doch Kirk ist sich noch sicher. Spock findet es unverständlich, dass seine Tat den Tod verdient. Doch Kirk ist sicher. Spock fragt, ob er auf seiner ungewöhnlichen Verhalten gegenüber den Halkaniern besteht. Spock will nur Fakten klären und nicht drohen. Er meint, dass ihre gemeinsamen Missionen erfolgreich und gewinnbringend waren. Daher will er nicht zulassen, dass er seine Position durch Eigenwilligkeiten in Gefahr bringt. Kirk fragt ihn nun, ob er tatsächlich die Halkanier vernichten will. Der Vulkanier antwortet, dass das Empire in Gefahr ist, wenn sie nicht mehr gefürchtet werden. Dies ist historische Logik. Kirk meint, dass Erobern einfach, aber Beherrschen schwierig ist. An einem zu großen Bissen, verschlucke man sich leicht. Spock will nicht gegen seinen Kurs opponieren, weist aber darauf hin, dass er Probleme bekommen könnte. Kirk will, dass Spock das sein Problem sein lässt. Kirk meint, dass er ein starker Gegner und bereit ist, ihn zu bekämpfen. Spock hofft, dass dasselbe auch für ihn gilt. Dann entfernt er sich mit seiner Wache. Farrell fragt nach Befehlen. Kirk lässt Chekov in seinem Quartier arrestieren. Farrell bestätigt den Befehl und geht.

Scott geht derweil zu einer Wache vor dem Maschinenraum und salutiert. McCoy gibt dieser daraufhin eine Spritze in den ausgestreckten Arm. Scott und McCoy schleichen sich nun in den Maschinenraum und ziehen den Mann hinein. Der Arzt meint, dass er mindestens sechs Stunden schläft. Scott klettert derweil eine Leiter zum Kontrollraum hoch und manipuliert die Systeme.

Moreau empfängt Kirk.

Kirk begibt sich inzwischen zu seinem Quartier, wo die Wache umgehend salutiert. Kirk erwidert den Gruß und der Mann öffnet die Tür, sodass er direkt eintreten kann. In seinem Quartier wird Kirk unterdessen von seiner hiesigen Geliebten begrüßt, Lieutenant Moreau. Sie meint, dass sie im Chemielabor nach dem Ionensturm viel zu tun hatten. Sie gibt ihm ein Glas zu trinken und Kirk meint, dass Chekov spielen wollte, er aber besser war. Sie sagt, dass er nur Glück gehabt habe und ist überrascht, dass man ihn auf diese Weise überlisten könne. Kirk meint, dass er in Gedanken bei ihr war. Moreau sagt, dass er immer noch Ärger mit dem Raumkommando hat. Sie meint, dass entweder die Halkanier etwas haben, was er will oder er seinen Aufstieg in die Admiralität oder die Regierung plant. Kirk antwortet, dass er noch höher will, wenn er Erfolg hat. Moreau meint, dass er immer wusste, was er will. Sie will aber auch wissen, was er beherrschen will und küsst ihn dann. Da wird Kirk gerufen und geht zu dem Terminal. Spock teilt ihm mit, dass er eine persönliche Nachricht vom Raumflottenkommando erhalten hat. Er informiert ihn über den Inhalt, obwohl er damit gegen Befehle verstößt. Er soll über dem Hauptziel bis zur Planetendämmerung warten und ihm Gelegenheit zur Ausführung des Auftrags zu geben. Wenn er dies nicht tut, soll er ihn töten und dann als neuer Captain der Enterprise gegen die Halkanier vorgehen.

Akt III: Unter Zugzwang

Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit unbekannt
Wir sind in einem brutalen Paralleluniversum gefangen, aus dem wir innerhalb von vier Stunden entkommen müssen, da Mister Spock Nummer Zwei sonst das Todesurteil an mir vollstreckt.
Kirk will Spock nicht töten.

Moreau und Kirk trinken derweil auf das Wohl von Spock, der so fair war, ihn zu warnen und dafür sterben wird. Moreau meint, dass er Spock und seine Männer aus dem Weg schaffen soll. Moreau meint, dass er ihn mit dem Tantalus-Strahler wenigstens im Auge behalten sollte. Sie hasst dieses Ding. Kirk sieht es sich an und meint, dass es so schlecht nicht sei. Moreau fragt, wie viele seiner Freunde er mit einem Knopfdruck aus dem Weg geräumt hat und ob es fünfzig oder hundert waren. Sie meint, dass Spocks Intellekt ihn nicht vor dem Gerät schützt. Als sie fragt, ob sie soll, ergreift Kirk ihren Arm und deaktiviert das Gerät. Moreau meint, dass er ihn nicht rettet. Wenn er den Befehl nicht ausführt, wird er getötet werden. Moreau fragt, wieso er keine Angst vor dem Raumflottenkommando hat und ob ihn seine Pläne so schnell so mächtig machen können. Daraufhin fragt sie, wie Marlena in diese Welt passt. Kirk fragt sie daraufhin, wie sie reinpassen will. Dann geht sie in den Nebenraum und Kirk ruft Scott. Er teilt ihm mit, dass sie drei Stunden Zeit haben. Scott antwortet, dass sie noch eine andere Frist haben und die Felddichte zwischen den Universen beeinflusst wurde und sie innerhalb einer halben Stunde zurückkehren müssen oder sonst ein Jahrhundert lang festsetzen. Sie verabreden sich im Lazarett.

Spock fragt den Computer nach dem Grund für die Computeraktivität im Maschinenraum. Scott und Kirk teste den Computer und haben das Programm mit Stimmindexsperre versehen. Spock fragt Sulu, wieso er seine Gespräche abhört. Sulu gibt an, dass sein Pult starke Computeraktivität registrierte und man leicht erraten kann, welchen Befehl er vom Empire erhalten hat. Sulu vermutet, dass er einen Fluchtweg oder eine Verteidigung sucht. Sulu erinnert ihn daran, dass Kirks Feinde die Angewohnheit haben zu verschwinden. Spock droht Sulu nun, dass er ihn nie angreifen soll, da sonst seine Freunde, darunter einige Vulkanier seinen Tod rächen werden.

Moreau verfällt Kirks Charme.

Moreau geht nun in einem blauen Kleid zu Kirk und fragt, ob er ihre Sachen packt. Sie meint, dass sie etwas aus der Übung ist und deswegen es mit ihnen schief lief. Sie meint, dass er Perfektion liebt. Kirk erklärt, dass es Perfektion nicht gibt, aber keine Frau so perfekt sei, wie sie. Moreau erzählt, dass sie von der Zeit träumt, als er so redete. Kirk soll es ihr beweisen. Doch er meint, dass er jetzt gehen muss. Moreau meint, dass Commander Kenner ihr angeboten habe, sie aufzunehmen. Kirk meint nun, dass es nicht eile. Moreau fragt, ob sie in seinen Augen ein Zögern sieht. Sie meint, dass er sie versetzen soll, da sie auf der Enterprise gedemütigt wurde und sie wieder die Frau eines Captains werden wird. Kirk meint, dass sie es schaffen wird. Sie holt zum Schlag aus und Kirk hält die Hand fest. Er erklärt, dass er damit nur sagen wollte, dass sie alles schafft, was sie will. Moreau meint, dass es schon ziemlich lange her sei, dass er sie so geküsst habe. Sie erkennt, dass er ein Anderer ist und bittet um Gnade für die Halkanier, Spock und für sich selbst. Kirk antwortet dass sie die Frau des Captains ist, bis er sich von ihr trennt. Dann verlässt er das Quartier. Moreau bleibt allein zurück und verfolgt ihn auf dem Monitor des Tantalus-Strahlers.

Uhura verführt Sulu.

Kirk fährt mit dem Turbolift und ruft Uhura. Sie soll Sulu bei Scotts Signal vom Kontrollpult ablenken. Scotty ist nun soweit und gibt das Signal. Uhura begibt sich nun zu Sulu und meint, dass er nicht besonders hartnäckig sei und jedes Spiel seine Regeln habe. Sie meint, dass sie Protest macht, damit er einen Grund habe wiederzukommen. Allerdings kam er nicht. Sulu meint, dass sie jetzt vernünftig reden würde. Er umarmt sie nun und küsst ihren Hals. Uhura schlägt ihn nachdem das Blinken aufgehört hat und meint, dass sie als Frau ihre Meinung ändert. Sulu will sie angreifen, als sie ihn mit dem Dolch bedroht. Sie meint, dass er zu viel riskiert habe und übergibt ihre Station. Dann steckt sie den Dolch ein und geht in den Turbolift, wo die Wachen strammstehen. Uhura meldet Scott, dass sie auf dem Weg ins Lazarett ist.

Spock trifft Kirk im Transporterraum an und bittet ihn mit vorgehaltenem Phaser stillzustehen. Spock fragt, was er hier macht. Kirk meint, dass er hoffte, noch etwas Zeit zu haben und fragt, ob er ihn jetzt erschießt. Spock erwidert, dass er entscheiden wird, wann er sterben wird. Spock meint zu Kirk, dass er sich unlogisch und atypisch verhielt. Spock will wissen warum. Kirk verweigert sich. Er weiß, dass Fragen Zeitverschwendung sind, weil Kirk, wenn er Entscheidungen trifft, zu diszipliniert ist, um darüber zu reden. McCoy hingegen sei sentimental und schwach. Daher werde er seine Fragen beantworten. Kirk warnt ihn, dass er viel riskiert. Spock will zu McCoy gehen und erklärt, dass er nicht so spurlos verschwinden wird, wie viele seiner Gegner. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu McCoy zu gehen.

Auf der Krankenstation treffen sie auf den restlichen Landungstrupp, was Spock schon vermutet hat. Kirk soll stehen bleiben und er verlangt Auskünfte vom Arzt. Da greift Kirk Spock an. Dieser wehrt ihn ab und Scott versuctht den Vulkanier zu schlagen. Sie kämpfen daraufhin. Kirk tritt Spock gegen die Wand, doch dieser stößt Kirk zurück. Anschließdn schleudert er Uhura gegen die Wand und wirft McCoy über die Schulter. Auch Scott fliegt durch den Raum, ehe Kirk Spock gegen die Wand drücken kann. McCoy und Scott können ihn immer noch nicht aufhalten, als Kirk eine Vase auf Spocks Kopf zertrümmert. Scott mahnt zur Eile, doch McCoy insistiert darauf, dass er stirbt, wenn er ihn nicht sofort versorgt. Da betritt Sulu mit drei Sicherheitsleuten die Krankenstation. Er meint, dass Spock den Befehl hatte sie zu töten, doch nun werde er es übernehmen und Commander werden.

Akt IV: Rückkehr

Einer von Sulus Männern verschwindet.

Nacheinander verschwinden nun die drei Sicherheitsleute von Sulu. Diese wurden von Moreau mit dem Tantalus-Strahler getötet. Anschließend deaktiviert sie das Gerät und Kirk nähert sich Sulu, der ihn mit einem Messer bedroht. Kirk entwaffnet Sulu und schlägt ihn nieder. Scott kontrolliert, dass er bewusstlos ist. Er meint, dass sie noch zehn Minuten haben. McCoy meint, dass er gleich nachkommt und bittet um die Zeit. Nachdem die anderen die Krankenstation verlassen haben, stabilisiert McCoy Spock. Dieser richtet sich dann auf und fragt McCoy, wieso der Captain ihn am Leben ließ. Dann macht er eine Gedankenverschmelzung mit McCoy. Er meint, dass er fühlt, was er fühlt und weiß, was er weiß.

Kirk überzeugt Spock zu rebellieren.

Im Transporterraum treffen Kirk, Scott und Uhura auf Moreau. Scott will schon auf sie losgehen, dorch Kirk meint, dass sie eine Freundin ist. Scott ist schon bereit und Kirk meint, dass der Vierte noch kommt. Da zieht Marlena einen Phaser und zielt auf Kirk. Kirk meint, dass sie trotzdem bleibt, auch wenn sie sie tötet. Uhura nutzt die Gelegenheit und entwaffnet sie. Da fällt die Energie aus. Scott meint, dass sie mit der Notenergie reichen, allerdings müsse jemand die Konsole mit der Hand bedienen. Scott will sich opfern, doch Kirk befiehlt ihn und Uhura auf die Transporterplattform. Moreau fragt, was mit ihr ist. Da treten McCoy und Spock ein. Der Vulkanier meint, dass er verhindern musste, dass sie sich vor seinem Eintreffen wegbeamen. Dann geht er zur Konsole und lässt den Maschinenraum die Transporterschaltkreise reaktivieren. Kirk fragt Spock, wann die Halkanier eine galaktische Revolte vorhersagten. Er antwortet, dass dies in 240 Jahren passieren wird. Kirk meint, dass das Empire sich unlogisch verhält und untergehen muss. An einer unvermeidlichen Veränderung sollte ein kluger Mann mitarbeiten. Spock erwidert, dass ein Mann die Zukunft nicht beeinflussen kann. Kirk antwortet, dass er die Gegenwart beeinflussen kann. Kirk informiert ihn über das Gerät in seiner Kabine, dass ihn unbesiegbar macht. Er soll sich für Vergangenheit oder Zukunft, Tyrannei oder Freiheit entscheiden. Dann geht Kirk auf die Plattform und Spock beamt sie. Kirk meint noch, dass es bei jeder Revolution einen Mann mit Voraussicht gibt. Spock will darüber nachdenken und beamt sie dann. Der Trupp verlässt die Plattform und Spock heißt sie willkommen.

Kirk trifft wieder auf Moreau.

Kirk meint zu Spock, dass er nicht versteht, wie sie ihre Doppelgänger so schnell erkennen konnten. Spock antwortet darauf, dass es für sie als zivilisierte Menschen leichter war sich als Barbaren zu verhalten, als für ihre barbarischen Doppelgänger sich wie Menschen zu benehmen. McCoy meint, dass ihm Spock mit Bart besser gefällt. Kirk meint, dass Spock immer ein Piratenherz hätte. Spock antwortet, dass ihre Doppelgänger brutal, grausam, hinterhältig und unzivilisiert waren, in jeder Hinsicht Prachtblüten des Homo sapiens. Kirk fragt, ob es eine Beleidigung war, was Spock bestätigt. Da kommt Moreau auf die Brücke und Kirk fragt nach dem Namen. Sie stellt sich als Marlena Moreau vor und sei erst seit voriger Woche auf der Enterprise. Kirk unterschreibt und gibt ihr das Klemmbrett. Spock fragt, ob er sie kennt. Kirk antwortet, dass sie sich in diesem Universum noch nie begegnet sind, aber sie könnten Freunde werden.

Dialogzitate

Der Kirk aus dem Spiegeluniversum gelangt auf die Enterprise aus unserem Universum und wird dort nicht so empfangen, wie er es erwartet.

Spiegel-Kirk
Verräter, ich werd' dich aufhängen an deinen vulkanischen Ohren, ich lass' euch alle hinrichten!
Spock
Das werden Sie nicht. Ihre Autorität auf diesem Schiff ist nicht unbegrenzt, Captain. Ihr vier werdet erst einmal eingesperrt und in der Zelle so lange warten, bis ich weiß, wie man euch dorthin zurückbringen kann, wohin ihr gehört.
Spiegel-Kirk
Die ganze Galaxie scheint verrückt zu sein! Was für Uniformen sind das? Was ist hier los? Wo ist Ihr Bart? Wo sind meine persönlichen Wachen?
Spock
Ich kann Ihnen auf keine Ihrer Fragen eine Antwort geben.
Spiegel-Kirk
Na gut, Spock. Ich werde Ihr Spielchen mitspielen. Wenn Sie Geld wollen, ich geb' Ihnen welches! Ich werde Sie reich machen! Wollen Sie selber ein Schiff haben? Ich krieg' auch das hin.
Spock
Hier muss eine Art von Dimensionstransposition stattgefunden haben. Ich finde das… enorm interessant.
Spiegel-Kirk
Spock! Womit kann man Sie kaufen? Mit Macht?
Spock
Faszinierend.
Spiegel-Kirk
Mit Macht, Spock? Ich kann Ihnen auch zur Macht verhelfen!
McCoy
Ich bin Arzt und kein Ingenieur.
Scott
Ab jetzt sind Sie Ingenieur!

zu Spock

Kirk
Sie sind in beiden Universen ein integrer Mann.
Spiegel-Spock
Ein Mann kann die Zukunft nicht ändern.
Kirk
Aber ein Mann kann die Gegenwart ändern.
Spock
Pardon, Gentlemen. Ich darf darauf hinweisen, dass ich Gelegenheit zur Beobachtung Ihrer Doppelgänger aus nächster Nähe hatte. Sie waren brutal, grausam, gewissenlos, hinterhältig, unzivilisiert. Und in jeder Beziehung Prachtexemplare des Homo sapiens. Herrliche Blüten der Menschheit. Ich fand sie überaus erfrischend.

Kirk stutzt und dreht sich zu McCoy um

Kirk
Ich bin nicht sicher, war das eine Beleidigung?
McCoy
Ja, das war eine.

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

TOS-R 2x10 Titel.jpg

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Auf den Uniformen des Parallel-Universums ist das Abzeichen auf der rechten Seite (wenn man eine Person betrachtet) angebracht; genau spiegelverkehrt zum „normalen“ Universum.

Sulu ist an Bord der ISS Enterprise Sicherheitschef und trägt folglich eine rote Uniform.

Nachwirkung

Die amerikanische Progressive-Rock-Band Spock's Beard benannte sich nach dem in dieser Folge zu sehenden Bart des Spock aus dem Spiegeluniversum.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Als das Außenteam von seinem Aufenthalt im Parallel-Universum auf seine eigene Enterprise zurückkehrt, trägt es all die Gerätschaften (Tricorder usw.) bei sich, die es mit auf den Planeten genommen hatte. Diese hätten jedoch bereits mit den ausgetauschten Besatzungsmitgliedern ankommen müssen.

Synchronisationsfehler

In der Szene, in der McCoy den Säurefleck in seinem Labor entdeckt, spricht er, aber in der deutschen Fassung ist Kirks Stimme zu hören (Hier ist noch was wie vorher…). Erst danach wechselt die Stimme wieder zu der gewohnten deutschen Stimme von McCoy.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk und Captain James T. Kirk (Spiegeluniversum)
Gert Günther Hoffmann
Andreas Neumann (neue Szenen)
Leonard Nimoy als Commander Spock und Commander Spock (Spiegeluniversum)
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy und Dr. Leonard McCoy (Spiegeluniversum)
Randolf Kronberg
James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott und Lt. Commander Montgomery Scott (Spiegeluniversum)
Kurt E. Ludwig
George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu und Lieutenant Hikaru Sulu (Spiegeluniversum)
Fred Klaus
Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura und Lieutenant Uhura (Spiegeluniversum)
Ilona Grandke
Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov und Fähnrich Pavel Chekov (Spiegeluniversum)
Martin Umbach
Gaststars
Barbara Luna als Lieutenant Marlena Moureau und Lieutenant Marlena Moreau (Spiegeluniversum)
Manuela Renard
Co-Stars
Vic Perrin als Tharn und Tharn (Spiegeluniversum)
Niels Clausnitzer
John Winston als Lieutenant Kyle und Lieutenant Kyle (Spiegeluniversum)
Claus Ringer
Garth Pillsbury als Wilson (Spiegeluniversum)
Manfred Erdmann
Pete Kellett als Farrell (Spiegeluniversum)
Leon Rainer
nicht in den Credits genannt
Bob Bass als Chekovs Helfer
William Blackburn als Hadley und Hadley (Spiegeluniversum)
Bobby Clark als Chekovs Helfer
Roger Holloway als Roger Lemli (Spiegeluniversum)
Johnny Mandell als Sulus Helfer
Eddie Paskey als Leslie
Russ Peek als Wache
Paul Prokop als Wache
Claus Ringer
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Paul Baxley als Stuntdouble für William Shatner
Vince Deadrick als Stuntdouble für DeForest Kelley
Jay Jones als Stuntdouble für James Doohan
Dave Perna als Stuntdouble für Leonard Nimoy
Nedra Rosemond als Stuntdouble für Nichelle Nichols
Weitere Synchronsprecher
Rainer Doering als Computerstimme (im Original von John Winston, neue Szenen)
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Ute Kilian als Computerstimme (im Original von John Winston)

Verweise

Ereignisse
Gorlan-Revolte
Institutionen & Großmächte
Hoher Rat von Halkan, Terranisches Imperium
Spezies & Lebensformen
Halkanier
Kultur & Religion
Philosophie
Personen
Kenner, Kyle (Spiegeluniversum)
Schiffe & Stationen
ISS Enterprise
Astronomische Objekte
Vega IX
Wissenschaft & Technik
Agonie-Simulator, Beamen, Bordsprechanlage, Dilithium, Intercom, Ionensturm, Kommunikator, Magnetsturm, Phaser, Säure, Tantalus-Strahler, Transporter
sonstiges
Landetrupp, Paralleluniversum