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Der rechtmäßige Erbe

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K
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=== Langfassung ===
==== Prolog: Verspätung ====
Es ist früh am Morgen und [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] tritt seine [[Schicht]] auf der [[Brücke]] an. Er fragt ihn, ob die Nacht interessant war und der Androide antwortet, dass er sie außerordentlich interessant fand. Die seitliche Sensorenphalanx führte drei gesonderte Spektralanaylysen Spektralanalysen des [[Alawanir-Nebel]]s durch. Dabei löst er [[Lieutenant Commander]] [[Data]] ab. Er lsst ihm den Bericht zukommen. Sein [[Bericht]] über die [[Nacht]] ist nicht besonders außergewöhnlich. Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] befindet sich auf [[Kurs]] zum [[Gariman-Sektor]]. Die Krankenstation hat um 6 Uhr einen Leichtverletzten aus der Abteilung für [[Exobiologie]] versorgt. Doch einer ist nicht rechtzeitig zur Ablöse erschienen: [[Lieutenant]] [[Worf]] ist noch nicht erschienen. Data sagt, dass er über eine Änderung des Dienstplans nicht informiert wurde. Riker sagt, dass er sich sonst nie verspätet. Dann ruft er Worf, doch dieser antwortet nicht. Daraufhin lässt er den Computer den Klingonen lokalisieren und dieser meldet, dass er in [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] ist. Mit einem Sicherheitsteam will Riker nach dem Rechten sehen, während Data das Kommando auf der Brücke erhält. Riker klingelt an der Tür. Worf öffnet die Tür nicht und so verschafft sich Riker durch Aufhebung der Sicherheitssperre Zutritt. Worfs Raum ist kaum wiederzuerkennen: sehr viele Kerzen statt der Beleuchtung, Worf scheint sich in einem Ritual zu befinden und sagt [[Klingone|klingonische]] [[Vers]]e auf. Riker fragt ihn, was er hier macht.
==== Akt I: Verstärkung ====
In Folge dieses Vorkommnisses stattet ihm [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] einen Besuch ab und stellt den Chef der [[Sicherheit]] zur Rede. Worf richtet sich auf dem Sofa auf. Picard fordert ihn auf, aufzustehen. Picard sagt, dass er privat machen darf, was er will, solange es nicht den Betrieb des Schiffes betrifft. Das habe er missachtet. Worf entgegnet, es falle ihm schwer eine Erklärung zu geben. Picard antwortet, dass er es versuchen solle. Seit seiner Rückkehr aus dem [[Carraya-System]] fühle er sich leer. Picard fragt, ob es etwas mit den Klingonen zu tun hat, die er auf [[Carraya IV]] rettete. Dort habe er viel von seiner Kultur, von seinem Volk an einige junge Klingonen weitergegeben. Er erklärte ihre Bräuche und ihren Glauben. Dabei hat er auch von [[Kahless]] erzählt und wie er ihnen zu Stärke und Ehre verhalf und ihnen versprach, eines Tages zurückzukehren. Picard geht zu dem Schrein und fragt, ob er diese Gefühle wieder erwecken will. Worf bestätigt, dass er versucht hat, eine [[Vision]] von Kahless im Feuer in seinem Quartier erscheinen zu lassen. Picard sagt, dass er lieber das [[Holodeck]] hätte benutzen sollen, anstatt sein Quartier in Brand zu setzen. Worf sagt, dass es für diesen Zweck nicht angemessen gewesen wäre, da alles real sein müsse, wenn man Kahless herbeirufen will. Jedoch sei alles vergebens gewesen. Er habe sich ihm nicht gezeigt. Er hat [[Toq]] und den anderen den Glauben ans Sto'Vo'Kor vermittelt, wo Kahless sie erwartet. Dann bemerkte er aber, wie stark ihr Glaube war und er begann an der Stärke seines Glaubens zu zweifeln. Picard fragt, ob er seinen Glauben ans Sto'Vo'Kor verloren hat. Worf antwortet, dass man, um etwas zu verlieren, es erst besitzen müsse. Er ist nicht sicher, ob er je einen wahren Glauben hatte. Dann steht er auf und tritt Picard gegenüber. Er sagt, dass er seine Pflichten nicht hätte vernachlässigen dürfen. Picard sagt, dass das unentschuldbar, aber verständlich ist. Möglicherweise lasse sich das, was er sucht nicht auf der ''Enterprise'' finden. Vielleicht müsse er sich weitaus mehr in die klingonische Glaubenslehre vertiefen, um festzustellen, ob sie irgendwelche Wahrheiten enthält. Picard fragt, ob er irgendwo seinen Glauben eingehender erforschen könne. Worf antwortet, dass Boreth der Ort ist, wo die Anhänger von Kahless seine Wiederkunft erwarten. Picard sagt, dass Boreth mit einem Shuttle 12 Tage entfernt ist und beurlaubt Worf bis auf weiteres. Worf bedankt sich. Picard stellt aber auch klar, dass er von ihm erwartet, dass er seine Pflichten als Offizier gewissenhaft erfüllt, wenn er seinen Fuß wieder auf das Schiff setzt. Worf bestätigt dies. Bevor Picard das Quartier verlässt, sagt er, dass er hofft, dass Worf das finde was er sucht. Worf bedankt sich dafür.
[[Datei:Kloster_von_Boreth.jpg|thumb|Das Kloster von Boreth.]]
Bald darauf ist Worf im Kloster auf Boreth und sitzt mit anderen Klingonen um ein Feuer herum. Dabei spricht er Beschwörungsformeln. Plötzlich richtet sich ein Klingone auf, weil er Kahless sieht. Er steht vor ihm und will ihn. Er will ihn und dass er mit ihm geht. Nun steht er auf. [[Koroth]] sagt, dass [[Divok]] eine mächtige Vision hatte und Kahless will, dass er zu ihm nach Sto'Vo'Kor kommt. Er sei erst 19 und doch sei ihm ein Platz unter den geehrten Toten sicher. Dann lässt er ihn in seine Kammer bringen, wo er schlafen solle. Worf sieht dem ganzen enttäuscht zu.
==== Akt II: Verblüffung ====
[[Datei:Klon vor dem Abbild Kahless.jpg|thumb|Der vermeintliche Kahless vor seinem Abbild.]]
Kahless und die Klingonen gehen in den Thronsaal. Dort ergreift er das Bat'leth. Koroth kommt hinzu und fragt, was sie dort machen. Divok erklärt, dass er Kahless sei. Koroth vergleicht den Mann mit dem Abbild an der Wand. Kahless fragt, ob er an ihm zweifelt. Dann fragt er nach der Geschichte, wie dieses Schwert geschmiedet wurde. Ein Klingone antwortet, dass sie niemand kennt, weil sie nicht in den heiligen Texten stehe. Kahless sagt, dass er sich in die Berge begab bis zum [[Vulkan (Geologie)|Vulkan]] von [[Kris'tak]]. Dann schnitt er eine [[Locke]] seines [[Haar]]es ab und warf es in die Lava. Das Haar fing an zu brennen. Dann versenkte er es in den [[See von Lusor]] und formte es solange bis er dieses Schwert erhielt. Nachdem er es benutzt hatte, um [[Molor]] zu töten, gab er ihm einen Namen: [[Bat'leth]], das Schwert der Ehre. Koroth sagt, dass er die Geschichte kennt. Die Geschichte dieses Schwerts ist nur den hohen Geistlichen bekannt. Sie wurde niemals niedergeschrieben, damit man Kahless, wenn er wiederkehrt, identifizieren könnte. Kahless sagt, dass er zurückgekehrt ist, weil in seinem Volk ein großes Verlangen danach besteht. Sein Volk bekämpfe sich in sinnlosen Kriegen gegeneinander, wodurch der Ruhm des klingonischen Geistes vernichtet werde. Ihre Wesensart ist verloren, doch noch sei es nicht zu spät. Er sei zurückgekehrt und werde sein Volk wieder führen. Koroth kniet nieder und ehrt mit den Anderen Kahless.
[[Datei:Kahless fordert die Klingonen auf zu singen.jpg|thumb|Kahless fordert die Klingonen auf zu singen.]]
Ein Klingone informiert Kahless, dass [[Gowron]] der Führer des Hohen Rates ist und die gesamte [[Klingonische Verteidigungsstreitmacht|Verteidigungsstreitmacht]] kommandiert. Wenn er sich gegen ihn stelle, drohe ihm Gefahr. Kahless sagt, dass er sich nicht zu sorgen brauche, weil sie an der Schwelle zu einer neuen Zeit stünden. Klingonen aus dem ganzen Reich würden sich unter seiner Flagge vereinen. Dennoch scheint Worf immer noch zu zweifeln. Er fragt Worf, ob er noch weitere Fragen stellen will. Kahless sagt, dass er sich nach drei Tagen fragt, ob dies alles sei, was er kann. Worf antwortet, dass Fragen die Weisheit seien, die jeder wahre Krieger besitze. Er solle nicht vergessen, dass es ein Führer es nicht nötig habe, auf Fragen seiner Untergebenen zu antworten. Es genüge wenn er sage, was zu tun ist und dann befolgen sie es. Wenn er sagt "lauft", dann laufen sie, wenn er sagt "kämpft", dann kämpfen sie und wenn er sagt "lasst euch töten" dann gehorchen sie. Worf sagt, dass er es nur tut, wenn er es würdig ist. Kahless lässt sich nun ein Bat'leth reichen und fordert Worf hereausheraus. Dieser lässt sich ein Bat*leth reichen und die beiden kämpfen. Worf schafft es Kahless einmal zu schlagen, doch dieser drängt ihn gegen den Tisch. Dann stehen sie wieder auf. Kahless beginnt zu lachen und fragt, was mit den Klingonen los ist. Er fragt, ob sie nur noch Zorn und Blutrünstigkeit in ihren Seelen haben. Sie würden nicht nur kämpfen um ihr Blut zu vergießen, sondern auch um ihren Geist zu bereichern. Zwei Krieger in den Kampf verbissen, kämpfend um ihre Ehre. Er fragt, wieso sie nicht anfangen zu singen, dass alle es hören. Sie sollen die Freude in ihren Herzen hören lassen. Nun beginnen die Klingonen zu singen.
==== Akt III: Verfremdung ====
[[Datei:Gowron hält Picards Vorgehen für leichtgläubig.jpg|thumb|Gowron hält Picards Vorgehen für leichtgläubig.]]
Schließlich besucht auch [[Gowron]], der [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] des [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]], den neuen Führer an Bord der ''Enterprise''. Als Picard Gowron und seinen Begleiter im Transporterraum begrüßt, fragt dieser sofort wo "er" ist. Picard nimmt an, dass er Kahless meint. Gowron stellt jedoch klar, dass er den Patakh meint, der sich nur so nennt. Picard antwortet, dass die fragliche Person sich in ihrem Quartier befindet. Gowron hegt starke Zweifel an dessen Identität. Er fragt Picard welche Analysen sie durchgeführt und werlche welche Theorien sie über seine wahre Herkunft haben. Als Picard antwortet, dass sie gar keine Analysen durchgeführt haben, fragt Gowron, welche Dummköpfe Picard für sich arbeiten lasse. Dieser Schwindler befinde sich seit über einem Tag hier. Picard antwortet, dass wenn er ihn untersuchen wolle, dann müsse er ihn auf ein klingonisches Schiff bringen. Gowron will das nicht, damit er seine Lügengeschichten nicht auf einem Schiff mit loyalen Klingonen erzählen kann. Picard erwidert, dass er nichts zu befürchten habe, wenn er ein Schwindler sei. Gowron erklärt Picard, dass Kahless seit 1000 Jahren tot ist, aber sein Geist immer noch lebt. Er meint, dass keine Waffe ihn vernichten kann. Jedoch muss der Geist von Kahless jetzt vernichtet werden, da er sich sonst über das Reich ausbreitet und nur eine öde Wüste zurücklässt.
Picard informiert Kahless, Koroth und Torin über die Ankunft von Gowron. Kahless fragt, wie er das beweisen will. Picard sagt, dass Gowron ein Messer mitgebracht hat, auf dem Spuren des Blutes des Kahless zu finden sein sollen. Torin ist empört, dass Gowron das [[Messer von Kirom]] mitgebracht hat. Es ist niemandem erlaubt, es aus der heiligen Gruft zu entfernen. Koroth sagt, dass Gowron es nicht interessiert, ob etwas heilig ist. Picard berichtet weiter, dass Gowron eine genetische Analyse von dem Blut an dem Messer und von ihm durchführen will. Wenn er einverstanden ist, nehmen sie die Untersuchung auf der ''Enterprise'' vor, damit er sicher sein kann, dass sie objektiv ist. Kahless gestattet die Untersuchung um die Zweifel zu zerstreuen.
Auf der Krankenstation macht Dr. Crusher eine genetische ANalyse Analyse und bestätigt, dass sie identisch sind. Gowron fragt ungläubig und stammelnd, wie das möglich sein kann. Worf ist nun auch überzeugt und ist sich sicher: Kahless ist zurückgekehrt.
==== Akt IV: Verzerrung ====
Und so wird dem außergewöhnlichen Gast ein Zimmer zugewiesen. Worf und Kahless sprechen bei einem Glas [[Warnog]]. Worf sagt, dass ihre Replikatoren nur schlechten Warnog herstellen. Kahless sagt, dass er schon sehr lange keine Speisen oder Getränke mehr gekostet hat und sehr viele Dinge einfach vergessen hat. Worf möchte ihn über den Tod und Sto'Vo'Kor fragen. Doch Kahless weiß keine Antworten über das Leben nach dem Tode. Er sieht sich als Reisender zwischen den Welten, der sich immer nur an die Welt erinnert, in der er sich gerade aufhält. In dieser Welt gebe es viel für ihn zu tun. Auch mit Worf an seiner Seite will er sich aufmachen, ein neues Reich für das Volk der Klingonen zu formen. Sie sollen ihrem Volk die Ehre zurückbringen.
[[Datei:Gowron vermutet eine Täuschung um Worf zu manipulieren.jpg|thumb|Gowron vermutet eine Täuschung , um Worf zu manipulieren.]]
Worf informiert wenig später Gowron über ihre Pläne. Doch Gowron lässt sich dafür zunächst nicht gewinnen, denn noch immer fürchtet er einen Krieg. Gowron sagt Worf, dass er kein Dummkopf sei und fragt, ob sich jeder im Reich vor jemandem verneigen würde, von dem Koroth behauptet, er wäre Kahless. Worf ist sich jedoch sicher, dass er Kahless ist. Gowrons eigene Untersuchung habe dies bewiesen. Gowron glaubt, dass alles ein Trick Koroths ist, um die Herrschaft im Reich zu übernehmen. Bereits jetzt gibt es Krieger auf seinem Schiff, die Kahless unbedingt sehen wollen und andere zweifeln seine Identität an. Und ganz sicher wird er das Reich nicht an jemanden übergeben, dessen Identität er anzweifelt. Das Volk würde sich in vehemente Zweifler und überzeugte Anhänger Kahless' spalten, so der Kanzler. Worf sagt, dass es nicht so kommen müsse und sie ihn als vereintes Volk willkommen heißen sollten. Gowron sagt, dass dies der Grund sei, wieso er überzeugt wird: Er hat einen Bruder im Rat und seine Meinung sei von hohem Gewicht im Reich. Er solle andere beeinflussen, damit sie ihnen folgen. Er habe mit Worf für das gemeinsame Ziel gekämpft, das Reich zu bewahren. Er fragt Worf, ob er zusehen will, wie diese beiden Betrüger das vernichten wofür sie gekämpft haben. Worf solle sich auf seine Seite stellen, um das Volk zu einen. Worf bittet Gowron sein Herz zu öffnen und seinen Glauben wiederzufinden. Er soll ihm eine Chance geben sein Herz zu öffnen und seinen Geist zu beflügeln, bevor er zu den Waffen greift.
[[Datei:Worf hindert Gowron daran Kahless zu töten.jpg|thumb|Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten.]]
Auf dem Holodeck wird eine angemessene Umgebung hergestellt und Gowron trifft schließlich Kahless. Kahless setzt sich auf seinen Thron und sagt, dass vor langer Zeit ein Sturm rasend schnell auf die Stadt [[Quin'lat]] zuraste. Jederman Jedermann versuchte innerhalb der [[Stadtmauer]]n Schutz zu suchen. Nur ein Mann blieb vor der Stadt. Kahless ging zu ihm und fragte, was er vorhatte. Der Mann antwortete, dass er keine Angst habe. Er werde sein Gesicht nicht hinter [[Stein]]en und [[Mörtel]] verstecken. Er muss lernen, mich zu respektieren. Kahless akzeptierte diese Entscheidung und ging hinein. Am nächsten Tag kam der Sturm und tötete ihn. Der Wind respektiert keinen Dummkopf. Kahless sagt nun, dass Gowron sich nicht gegen den Wind stellen solle. Gowron fragt nun nach dem Namen des Mannes. Kahless fragt ungläubig nach. Gowron fragt, wie der Mann hieß, welche Kleidung er trug, wie groß er war und welche Augenfarbe er hat. Kahless sagt, dass er zurückgekehrt ist und sein Volk auf den Weg der Ehre zurückführen will. Gowron sagt, dass er etwas gegen ihn hat. Er werde nicht vor ihm auf die Knie fallen, nicht solange er noch atmen kann und fähig ist, sein Schwert zu ziehen. Mit diesen Worten zieht er sein [[Mek'leth]]. Kahless steht auf und zieht sein Messer. Koroth will dazwischen gehen doch Worf ruft ihn zurück. Kahless und Gowron beginnen zu kämpfen. Schließlich geht es hin und her. Kahless fragt, ob Gwowrons Gowrons Herz so voller Missgunst und Argwohn sei, dass er nicht mehr wisse, was es heißt ein Klingone zu sein. Sie kämpfen weiter und Gowron wirft Kahless zu Boden. Als er mit seinem Messer ausholt, hält Worf Gowrons Arm fest. Dieser lacht über Kahless, den stärksten und besten Krieger der Klingonen und entfernt sich. Worf blickt zu Kahless mitleidig herab und es kommen allgemeine Zweifel an Kahless' Echtheit auf.
==== Akt V: Entscheidung ====
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