Zerebraler Kortex: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Oktober 2020, 21:00 Uhr
Der zerebrale Kortex oder auch Großhirnrinde ist ein Teil des Gehirns. Der Name leitet sich von der lateinischen Bezeichnung "Cortex cerebri" ab. Der zerebrale Kortex befindet sich an der äußeren Schicht des Großhirns. Er ist an anspruchsvollen Aufgaben wie Sprache und Erinnerung beteiligt.
Die Reparaturstation benutzt den zerebralen Kortex verschiedener Spezies, um die eigene Rechenleistung zu erhöhen. (ENT: Todesstation)
Die Larven des Ceti-Aals wickeln sich um die Rinde des Großhirns, wodurch die Befallenen sehr empfänglich für Suggestionen werden. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)
2369 findet Dr. Beverly Crusher bei der Untsuchung des Leichnams von Sev Maylor ungewöhnlich hohe Werte von Neurotransmitterrückständen in ihrem zerebralen Kortex. Diese rühren von der telepathischen Verbindung zu Ves Alkar her, der seine negativen Gedanken und Gefühle auf Maylor übertragen hat, bis diese starb. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)
Die Interface-Einheit leitet Sensorensignale der Sonde direkt in den zerebralen Kortex des Menschen. (TNG: Das Interface)
2372 transplantiert der Doktor klingonisches Nervengewebe in den zerebralen Kortex der Vidiianerin Danara Pel. (VOY: Lebensanzeichen)
2373 nistet sich eine Fremde Präsenz in der Großhirnrinde von Kathryn Janeway ein und versucht sie zu überzeugen, ihm in seine Matrix zu folgen. Jedoch widersteht Janeway der Versuchung. (VOY: Der Wille)
2374 erfährt Kes mehrere Visionen, die von Spezies 8472 verursacht werden. Dabei geraten bestimmte Regionen ihrer Großhirnrinde in einen Zustand der Hyperstimulation. (VOY: Skorpion, Teil II)
Im gleichen Jahr belebt Seven of Nine Neelix wieder, indem sie seinen zerebralen Kortex mit einem neuroelektrischen Isoimpuls stimuliert. (VOY: Leben nach dem Tod)
2375 wird der mobile Emitter des Doktors durch einen Transporterunfall direkt in den zerebralen Kortex einer Borg-Drohne eingebunden. (VOY: Die Drohne)
Externe Links
- Großhirnrinde in der Wikipedia