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Nachdem Tucker aus der Röhre kommt, zeigt Phlox den dabeistehenden Archer und T'Pol den [[Embryo]]. Er meint zu Tucker, dass es genau genommen nicht sein Kind sei, da bei der Fortpflanzung die Xyrillianer nur das genetische Material der Frauen benutzen und die Männer nur [[Wirt]]e sind. Phlox denkt, dass er sich an seine sexuelle Begegnung noch erinnert. T'Pol meint, dass er nur drei Tage dort und nicht in der Lage war, sich zurückzuhalten. Tucker versichert allerdings dem Captain, dass er die ganze Zeit über ein wirklicher Gentleman war. Tucker meint, dass die einzige Frau zu der er Kontakt hatte, die Ingenieurin Ah'len war. Außer im Maschinenraum, waren sie nur noch im Holografieraum zusammen. Sie hat ihm ihr Zuhause gezeigt und die Simulation ihres Planeten. Er hat sie allerdings nicht angerührt. Tucker fragt Phlox, ob man das Ding aus ihm herausholen kann, ohne es zu beschädigen. Er fragt, ob er eine Art [[Brutkasten]] bauen könne. Doch Phlox erklärt ihm, dass sich der Embryo mit seinem Herzbeutel verbunden habe und er ihn nur ungern entfernen wollte. T'Pol meint, dass sie ihm als nächsten Schritt vielleicht ihre holografischen Eltern vorgestellt hätte. Tucker sagt, dass er nur in einem Ruderboot saß. Tucker erklärt, dass er seit 12 Jahren bei der Sternenflotte ist und sich als Diplomat betrachtet hat. Daher würde er seine Karriere nicht mit so etwas riskieren. Er erinnert sich nun an die Schale mit den Kristallen auf dem Holodeck. Sie haben ihre Hände ein paar Minuten da rein gesteckt, um die Gedanken des anderen zu lesen. Phlox meint, dass sie durchaus als Übertragungsmedium gedient haben könnte. T'Pol meint, dass ein Diplomat als erstes lernt, seine Finger nicht irgendwo reinzustecken, wo sie nicht hingehören. Archer meint, dass sie die Xyrillianer finden müssen. Daher soll T'Pol mit Reed versuchen ihr Schiff aufzuspüren. Phlox meint, dass er viel [[Schlaf]] und Bewegung braucht. Außerdem soll er ihn einmal pro Tag aufsuchen, da vielleicht noch mehr Überraschungen auf ihn lauern. Tucker möchte die Sache vorläufig geheim halten und die Offiziere bestätigen dies. | Nachdem Tucker aus der Röhre kommt, zeigt Phlox den dabeistehenden Archer und T'Pol den [[Embryo]]. Er meint zu Tucker, dass es genau genommen nicht sein Kind sei, da bei der Fortpflanzung die Xyrillianer nur das genetische Material der Frauen benutzen und die Männer nur [[Wirt]]e sind. Phlox denkt, dass er sich an seine sexuelle Begegnung noch erinnert. T'Pol meint, dass er nur drei Tage dort und nicht in der Lage war, sich zurückzuhalten. Tucker versichert allerdings dem Captain, dass er die ganze Zeit über ein wirklicher Gentleman war. Tucker meint, dass die einzige Frau zu der er Kontakt hatte, die Ingenieurin Ah'len war. Außer im Maschinenraum, waren sie nur noch im Holografieraum zusammen. Sie hat ihm ihr Zuhause gezeigt und die Simulation ihres Planeten. Er hat sie allerdings nicht angerührt. Tucker fragt Phlox, ob man das Ding aus ihm herausholen kann, ohne es zu beschädigen. Er fragt, ob er eine Art [[Brutkasten]] bauen könne. Doch Phlox erklärt ihm, dass sich der Embryo mit seinem Herzbeutel verbunden habe und er ihn nur ungern entfernen wollte. T'Pol meint, dass sie ihm als nächsten Schritt vielleicht ihre holografischen Eltern vorgestellt hätte. Tucker sagt, dass er nur in einem Ruderboot saß. Tucker erklärt, dass er seit 12 Jahren bei der Sternenflotte ist und sich als Diplomat betrachtet hat. Daher würde er seine Karriere nicht mit so etwas riskieren. Er erinnert sich nun an die Schale mit den Kristallen auf dem Holodeck. Sie haben ihre Hände ein paar Minuten da rein gesteckt, um die Gedanken des anderen zu lesen. Phlox meint, dass sie durchaus als Übertragungsmedium gedient haben könnte. T'Pol meint, dass ein Diplomat als erstes lernt, seine Finger nicht irgendwo reinzustecken, wo sie nicht hingehören. Archer meint, dass sie die Xyrillianer finden müssen. Daher soll T'Pol mit Reed versuchen ihr Schiff aufzuspüren. Phlox meint, dass er viel [[Schlaf]] und Bewegung braucht. Außerdem soll er ihn einmal pro Tag aufsuchen, da vielleicht noch mehr Überraschungen auf ihn lauern. Tucker möchte die Sache vorläufig geheim halten und die Offiziere bestätigen dies. | ||
Version vom 24. August 2020, 13:13 Uhr
Auf der Enterprise kommt es zu Fehlfunktionen, und man entdeckt ein fremdes Schiff als Auslöser. Trip versucht zu helfen und wird dabei schwanger.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Als das Warpfeld der Enterprise sich destabilisiert, scannt man die Umgebung und entdeckt ein xyrillianisches Raumschiff, dass mit ihnen gesurft ist. Man kontaktiert es und bietet Hilfe bei den Reparaturen an. Tucker begibt sich daher auf das Schiff. Da er Probleme hat, sich an die Atmosphäre der Xyrillianer zu akklimatisieren, ruht er sich aus. Die Ingenieurin Ah'len kümmert sich um ihn und macht ihn mit ihrer Nahrung vertraut. Sie zeigt ihm auch ihr Holodeck, auf dem sie eine Simulation laufen lässt, in der die beiden in einem Boot auf einem See sitzen und ein Spiel spielen. Dabei legen sie ihre Hände in eine Schale mit Kristallen und lesen die Gedanken, des jeweils Anderen um Informationen über ihn zu erlangen. Als die Spulen aufgeladen sind, beendet Ah’len die Simulation und sie arbeiten weiter. Bald nachdem die Xyrillianer abgeflogen sind, stellt Phlox bei einer Untersuchung fest, dass er schwanger ist. Aus Tuckers Beschreibung erkennt Phlox, dass die Kristalle wohl als Übertragungsmedium für Ah'lens DNA dienten. Man sucht daher die Xyrillianer und entdeckt ihr Schiff im Kielwasser eines klingonischen Schlachtkreuzers. Man kontaktiert diesen und Archer und T’Pol überzeugen den Captain, die Xyrillianer nicht zu töten. Gemeinsam mit einem Klingonentrupp begibt man sich auf das Schiff, wo Captain Vorok von der Holografie begeistert ist. Die Xyrillianer installieren diese Technik auf seinem Schiff und Vorok lässt sie im Gegenzug abziehen. Tucker zeigt Ah'len das Resultat ihres Ausflugs und sie überträgt den Embryo auf einen anderen Wirt, ehe die Xyrillianer mit Impuls nach Hause fliegen.
Langfassung
Prolog
Als die Enterprise unterwegs ist, treten auf dem Schiff plötzlich mehrfache Fehlfunktionen auf. Das äußert sich dadurch, dass zum Beispiel die künstliche Schwerkraft ausfällt, während Captain Archer gerade duscht. Er beginnt zu schweben und die Wassertropfen schweben durch die Luft. Er schaltet die Dusche ab und greift über die Duschwand zur Kontrolltafel. Er ruft die Brücke und Lt. Malcolm Reed meldet sich. Archer erkundigt sich, was los sei und Reed antwortet, dass sie ein kleines Problem mit der künstlichen Schwerkraft auf dem E-Deck haben und hofft, dass es ihm keine Unannehmlichkeiten macht. Archer verneint und fragt, wann das Problem behoben ist. Reed meldet, dass Commander Tucker sagte, dass es in ein paar Minuten wieder behoben ist. Im nächsten Augenblick ist die Schwerkraft wieder vorhanden und Archer stürzt mitsamt dem Wasser auf den Boden der Dusche. Dann bedankt er sich bei Reed für die Information.
Akt I: Trittbrettfahrer
In der Messe füllt T'Pol mit einem Löffel Plomeek-Suppe aus einem Topf in eine Schüssel. Phlox probiert derweil Blaubeerpfannkuchen und meint, dass T'Pols Wahl kein sehr prickelndes Frühstück sei. T'Pol sagt, dass sie mehrfach menschliche Nahrung probiert hat und sie einfach nicht verträgt. Phlox appelliert an sie, dass der vulkanische Verdauungstrakt sehr anpassungsfähig ist und sie es ruhig noch einmal probieren solle. T'Pol zieht es jedoch vor, zu essen, was sie gewohnt ist. Phlox erinnert sie nun an das alte Sprichwort: Wenn du in Fellebia bist, verhalte dich wie ein Fellebianer. T'Pol meint, dass schon der Geruch eine Zumutung sei und es undenkbar sei, es zu essen. Als T'Pol Wasser mit Kohlensäure bestellt, erhält sie eine dickflüssige, schwarze Brühe.
Das C-Deck meldet dem Maschinenraum, dass sie nur noch 10 Grad haben. Ensign Almack arbeitet bereits daran. Tucker ermahnt ihn, sich zu beeilen. Wenn die Relais dort unten zu kalt werden, könnten sie sich von ihnen verabschieden. Tucker wird nun gerufen. Dann werden auch noch Energieschwankungen in der Steuerbordgondel gemeldet. Tucker geht zu den Reaktorkontrollen, als Captain Archer den Raum betritt und fragt, ob es etwas neues gebe. Tucker meint, dss sie nur wissen, dass es etwas mit dem Plasmaausstoß zu tun hat. Aus irgendeinem Grund stockt der Plasmadurchlauf von Zeit zu Zeit und das führt zu Systemausfällen im ganzen Schiff. Tucker lässt Billy ausrichten, dass er den Ausfluss reinigen soll. Archer fragt, ob es nicht besser wäre auf Impuls runterzugehen. Tucker will noch einen MOment, weil er denkt, dass sie es auch so hinbekommt. Da gibt es eine Verpuffung und es brennt. Archer und ein Crewman löschen den Brand mit Feuerlöschern. Man entschließt sich zunächst dazu, auf Impulsgeschwindigkeit herunterzugehen und Tucker ruft die Brücke. Nachdem Mayweather das Schiff verlangsamt hat, entdeckt T'Pol etwas merkwürdiges: Etwas scheint ihr Ausstoßmuster zu verzerren. Die Auslassschächte sind jedoch sauber. Archer fragt, was passiert, wenn sie das ausgestoßene Plasma entzünden. Reed meint, dass es gehen müsste, wenn sie die Hüllenpanzerung polarisieren, solange sie mit halber Impulskraft weiterfliegen. Archer lässt verlangsamen und nun alle Hecksensoren aktivieren. Das Bild von Kamera A4 wird auf den Hauptbildschirm gelegt. T'Pol lässt eine Sprengladung vorbereiten. Reed feuert eine Sprengladung 80 Meter hinter sie, um das Warpplasma zu entzünden, wird in der Plasmawolke plötzlich ein getarntes fremdartiges Raumschiff sichtbar. Archer lässt die Aufzeichnung in Zeitlupe abspielen und beim Detonationszeitpunkt abspielen. So sehen sie ein Schiff und Tucker meint, dass sie einen Trittbrettfahrer haben. Sato fragt, wie lange sie wohl schon bei ihnen sind. Der Captain antwortet, dass sie lange genug da sind, um die Hälfte der Systeme lahmzulegen. Archer lässt einen Kanal öffnen. Sato meldet, dass ihre Schiff-zu-Schiff-Sensoren defekt sind. Sie kann daher nur mit Audio dienen. Archer meldet sich. Er sagt, dass ihre Anwesenheit eine Vielzahl ihrer Systeme stört. Sie sollen auf einen Mindestabstand von 10 Kilometern gehen und antworten. Sie empfangen nun einen Ruf des Schiffes und Sato kann ihn bald übersetzen. Die Xyrillianer bitten sie ihnen nichts zu tun und entfernen sich. Archer versichert ihnen, dass sie ihnen nichts tun, hätte aber gern eine kurze Erklärung. Der fremde Captain entschuldigt sich für die Schäden, die sie verursacht haben. Ihr Antrieb ist defekt und sie haben ihren Plasmastrom benutzt, um ihre Teraphasenspulen wieder aufzuladen. Dadurch konnten sie in ihrem Warpfeld mitfliegen. T'Pol bestätigt, dass ihr Warpantrieb außer Funktion ist. Archer sagt, dass sie ihnen nur helfen können, wenn sie sie sehen. Daher wäre es nett, wenn sie ihre Tarnvorrichtung deaktivieren würden. Bald enttarnt sich das Schiff.
Dr. Phlox gibt Tucker eine Injektion von 40 mg Mirazin um die Dekontaminationszeit um die Hälfte zu reduzieren. Tucker meint, dass es immer noch drei Stunden sind und fragt Archer, ob er ihm ein gutes Buch empfehlen könne. T'Pol will ihm inzwischen jedoch deren Antriebssystem erläutern. Tucker fragt, ob er nicht besser zurückkehren soll. Archer sagt, dass er besser bleiben solle, da die Dekompression zu lange dauert. T'Pol sagt, dass sie seinen Ernährungsplan übermittelt haben und die Fremden meinen, dass sie synthetisch Kohlenhydrate und Proteine herstellen können, aber nicht wissen, wie ihm das schmeckt. Er soll daher diplomatisch sein. Archer ermahnt ihn anständig zu sein.
Commander Tucker fliegt bald mit einer Fähre hinüber, um an den Reparaturen des Schiffes zu helfen. Mayweather meint zu ihm, dass er die Fremden zu gerne gesehen hätte und bedauert, dass die Schiff-zu-Schiff-Sensoren defekt sind. Tucker antwortet, dass es fast, wie bei einem Blind Date sei. Dann geht er aus dem Shuttle in die Dekontaminationskammer. Er meint noch zu Mayweather, dass sie nicht vergessen sollen, ihn abzuholen. Travis scherzt, dass sie ganz schön beschäftigt seien. Dann wünscht Travis ihm noch viel Spaß ehe er wieder abfliegt. In der Dekontaminationskammer ruft Tucker. Da tritt Gas aus und eine xyrillianische Stimme fordert ihn auf, normal zu atmen. Tucker sagt, dass das Gas in den Lungen brennt. Das Unbehagen würde sich bald legen.
Akt II: Dekontamination
T'Pol stellt wenig später einen Ruf von Tucker zu Captain Archer durch und merkt an, dass er ziemlich nervös wirke. Tucker fragt ihn, wie lange er schon drin ist. Archer sagt, dass er ihn vor 5 Minuten das gleiche gefragt hat und erkundigt sich nach seinem Atmen. Tucker antwortet, dass er schon besser atmen kann, er aber Luft lieber hat, die er nicht sehen kann. Archer tröstet ihn, dass sich dass nach ein bis zwei Stunden Dekompression verzieht. Tucker meint, dass es ihm vorkommt, als wäre er schon eine Woche hier, doch Archer beruhigt ihn, dass er es in 40 Minuten geschafft habe. Während Archer Porthos etwas zu fressen gibt, macht Tucker eine Art Aufmerksamkeitstest und sagt an, wie viele blinkende Lichter in welcher Farbe er sieht. Dann leuchten alle durcheinander und er meint, dass dies zu schnell und er kein Computer sei. Da öffnet sich die Tür und Tucker tritt aus der Dekompression. Trena'L begrüßt ihn und hofft, dass der Dekontaminationsvorgang nicht zu anstrengend war. Tucker sagt die Farben weiter. Trena'L meint, dass mit den Wahrnehmungstests sich am besten bestimmen lässt, ob er für ihre Umgebung bereit sei. Ah'len verkündet, dass sie Nahrung für ihn zubereitet haben. Tucker bedankt sich, will jetzt aber nichts essen. Trena'L empfiehlt ihm, sich auszuruhen. Doch Tucker will gleich zum Maschinenraum gebracht werden. Ah'len meint, dass dieser ein Deck über ihnen sei. Sie machen sich auf dem Weg. Tucker bestaunt ein Wasserbecken mit aalartigen Lebensformen. Dann gehen sie weiter und arbeiten schließlich unter einigen großen Kabeln. Ah'len sagt ihm, dass die größeren Teraphasenspulen ihre Kohäsion verloren haben. Tucker versteht sie nicht und meint, dass es ihm schwer fällt sich bei dem Licht und dem Lärm zu konzentrieren. Ah'len fragt, ob er sich nicht ausruhen will, doch Tucker ist sich sicher.
Nachdem er anfangs noch einige Schwierigkeiten hat, gewöhnt er sich relativ schnell an die Gegebenheiten des fremden Schiffes. Er ruft wieder Archer. Er meint, dass er nicht weiß, ob er hier helfen kann und es ihm schwerer fällt, sich anzupassen, als er dachte. Tucker kann sich kaum konzentrieren und kaum atmen. Er fühlt sich, als hätte er Fieber und meint, das schlaueste sei, sie würden ihn abholen. Archer lässt Trena'L rufen und dieser meint, dass es sich geben wird. Archer sagt, dass Tucker hart im Nehmen ist und er ihn seit acht Jahren kennt. Wenn er sagt, dass er Probleme hat, dann glaubt er ihm. Trena'L empfiehlt, dass er sich hinlegen solle und sie einige Erfahrung mit fremden Besuchern haben. Archer befiehlt Tucker nun, sich eine Stunde auszuruhen. Falls es ihm dann nicht besser geht, holen sie ihn zurück. Tucker ist jedoch überzeugt, dass das nichts bringen werde. Archer befiehlt ihm daher sich auszuruhen. Ah'len bringt ihn daraufhin zu dem Schlafquartier, dass sie für ihn eingerichtet haben.
Akt III: Überraschende Entdeckung
Als Tucker wenig später die Augen aufmacht, bemerkt er Ah'len. Sie berichtet, dass die Aufnahme von Meeresrauschen sein Captain geschickt habe. Tucker fragt, was das für kristalline Gebilde an der Wand seien. Ah'len erklärt ihm, dass es ihre Nahrung ist, die überall im Schiff wachse. Sie bietet ihm etwas, von dem süßen an. Sie gibt ihm eine Schüssel, wo sie versucht haben, sein Wasser nachzuempfinden. Sie steckt ihm einen Brocken in den Mund und er isst diese. Dabei kommt es zu einer Entladung an seinen Lippen. Sie fragt, ob es weh getan hat, was Tucker verneint. Der Ingenieur fragt, ob so etwas auch geschieht, wenn sich zwei von ihnen berühren. Ah'len antwortet, dass etwas ähnliches passiert. Sie fragt, ob es genug war, doch Tucker antwortet, dass ein Mensch viel Flüssigkeit braucht, wenn es ihm nicht so gut geht. Ah'len gibt ihm daher noch ein Stück der Nahrung. Dann machen sie weiter mit der Reparatur und Tucker fragt, ob sie davon etwas mitnehmen können.
Nach einiger Zeit fragt T'Pol an, ob die Injektorspulen und die Primärkammer ausgerichtet seien. Tucker bestätigt und meint, dass bei denen Gras auf dem Fußboden wächst und es sogar grün ist. Er fragt, ob vulkanisches Gras auch grün sei. Doch T'Pol erkundigt sich, wie weit der Test der Ionenmatrix sei. Tucker berichtet, dass das Gras eine Art Gas absondert, dass ihnen bei der Verwertung ihrer Nahrung hilft. Tucker meldet, dass er die ganze Ionenmatrix neu aufgeladen hat. Er meint, dass sie den Warpreaktor bald wieder hochfahren können. Archer kommentiert, dass es schon verrückt sei, weil Tucker gestern noch alles getan hätte, um von dort wegzukommen. Ah'len will Tucker, während der Reaktor sich auflädt, etwas zeigen.
Als Tucker eine Pause macht, zeigt ihm Ah'len ihr Holodeck, das sie auf dem Schiff haben. Der Commander ist sofort vollkommen beeindruckt von der Detailgenauigkeit des "Holographischen Raums", wie er ihn nennt. Sie zeigt ihm ihre Heimat Thera. Tucker meint, dass die Tiefenwahrnehmung unglaublich ist. Er fragt, ob es eine Art 3-D-Simulator sei. Ah'len antwortet, dass es holografisch ist. Sie schüttet ihm etwas Sand in die Hand und meint, dass es realistisch sei durch die resequenzierten Photonen. Als sie weitergehen, ändert sich die Perspektive. Daher könnten sie bis zur Stadt gehen und er würde nicht merken, dass sie noch im selben Raum sind. Dann ändert sie die Simulation zu einem Boot auf dem Wasser. Tucker meint, dass er nie Landurlaub beantragen würde, wenn sie so etwas auf der Enterprise hätten. Sie fragt, wie andere die Gefühle von anderen wahrnehmen. Tucker meint, dass sie die das Verhalten von Anderen beobachten. Ah'len fragt ihn dann, ob die gewachsenen Follikel in seinem Gesicht etwas bedeuten. Tucker verneint. Sie entfernen sie normalerweise mit einem Rasierapparat. Sie berührt sie dann und es gibt wieder Entladungen. Dann lässt sie eine Schale in der Mitte zwischen ihnen erscheinen mit Kristallen. Auf dem Holodeck machen er und Ah'len ein "Spiel". Dieses Spiel spielt man, indem beide Spieler ihre Hände in eine Schale legen, die mit weißen Kristallen gefüllt ist. Während des Spiels kann man die Gedanken des anderen lesen. Er fragt, ob auch Regeln für das Spiel existieren und Ah'len sagt, dass es nur mit vier Händen funktioniert. Sie erkennt, dass sein Lieblingsgericht Catfish ist. Er erkennt, dass ihr Lieblingsessen Dutara-Wurzel ist. Sie erfährt, dass Archer ihm vor vier Jahren das Leben rettete. Tucker erkennt nun, dass sie ihn attraktiv findet und sie liest, dass er es angenehm findet. Da wird Ah'len vom Reaktorraum gerufen, der meldet, dass die Spulen wieder funktionieren. Dann nehmen sie ihre Hände aus der Schale und sie richten sich auf, ehe Ah'len die Simulation beendet.
Nachdem die Reparaturarbeiten erfolgreich abgeschlossen worden sind, holt Fähnrich Mayweather den Commander wieder ab. Tucker meint, dass drei Stunden Dekompression, drei Stunden seien. Er meint zu Travis, dass er sich nicht vorstellen könne, wie es da drüben war: Essen, dass an den Wänden wächst, Teraphasenwarpspulen und Schalen mit Kristallen, die telepathische Kräfte verleihen. Die Xyrillianer waren etwas kleiner als sie und mit Schuppen im Gesicht. Ansonsten waren sie wie Menschen.
Auf der Brücke verabschiedet sich Archer derweil von Trena'L. Er meint, dass ihre Mission sei, mit anderen Spezies Kontakt aufzunehmen. Tucker erreicht nun die Brücke und stellt zufrieden fest, dass das Bild wieder da ist. Trena'L dankt auch noch einmal Tucker. Er meint, dass es sich gelohnt habe und es nun nicht schwer sein sollte, ein stabiles Warpfeld aufzubauen. Ah'len wünscht Tucker viel Glück und meint, dass jede Minute sich gelohnt habe. Dann beenden sie die Verbindung und fliegen ab. Archer lässt Travis dann wieder auf den alten Kurs gehen.
In der Messe isst Tucker wenig später eine große Portion, als Reed sich dazu setzt und fragt, ob es auf dem xyrillianischen Schiff nichts zu essen gab. Tucker meint, dass er das Meer riechen und die salzige Luft auf der Haut spüren konnte. Landschaften könnten sie gut herstellen. Dann fragt er, ob er Freunde gefunden hat. Tucker berichtet von Ah'len. Reed fragt nach den Waffen, doch Tucker weiß nicht einmal ob sie überhaupt welche haben. Tucker bemerkt plötzlich eine Warze an seinem Handgelenk und Reed meint, dass der Doktor sich das mal ansehen solle.
Als Doktor Phlox ihn untersucht, fragt er ihn, ob er dort drüben Intimkontakt hatte. Er meint, dass es eine Brustwarze sei. Das Keimbläschen befindet sich zwischen der sechsten und siebten Rippe: Tucker ist schwanger.
Akt IV: Der schwangere Mann
Nachdem Tucker aus der Röhre kommt, zeigt Phlox den dabeistehenden Archer und T'Pol den Embryo. Er meint zu Tucker, dass es genau genommen nicht sein Kind sei, da bei der Fortpflanzung die Xyrillianer nur das genetische Material der Frauen benutzen und die Männer nur Wirte sind. Phlox denkt, dass er sich an seine sexuelle Begegnung noch erinnert. T'Pol meint, dass er nur drei Tage dort und nicht in der Lage war, sich zurückzuhalten. Tucker versichert allerdings dem Captain, dass er die ganze Zeit über ein wirklicher Gentleman war. Tucker meint, dass die einzige Frau zu der er Kontakt hatte, die Ingenieurin Ah'len war. Außer im Maschinenraum, waren sie nur noch im Holografieraum zusammen. Sie hat ihm ihr Zuhause gezeigt und die Simulation ihres Planeten. Er hat sie allerdings nicht angerührt. Tucker fragt Phlox, ob man das Ding aus ihm herausholen kann, ohne es zu beschädigen. Er fragt, ob er eine Art Brutkasten bauen könne. Doch Phlox erklärt ihm, dass sich der Embryo mit seinem Herzbeutel verbunden habe und er ihn nur ungern entfernen wollte. T'Pol meint, dass sie ihm als nächsten Schritt vielleicht ihre holografischen Eltern vorgestellt hätte. Tucker sagt, dass er nur in einem Ruderboot saß. Tucker erklärt, dass er seit 12 Jahren bei der Sternenflotte ist und sich als Diplomat betrachtet hat. Daher würde er seine Karriere nicht mit so etwas riskieren. Er erinnert sich nun an die Schale mit den Kristallen auf dem Holodeck. Sie haben ihre Hände ein paar Minuten da rein gesteckt, um die Gedanken des anderen zu lesen. Phlox meint, dass sie durchaus als Übertragungsmedium gedient haben könnte. T'Pol meint, dass ein Diplomat als erstes lernt, seine Finger nicht irgendwo reinzustecken, wo sie nicht hingehören. Archer meint, dass sie die Xyrillianer finden müssen. Daher soll T'Pol mit Reed versuchen ihr Schiff aufzuspüren. Phlox meint, dass er viel Schlaf und Bewegung braucht. Außerdem soll er ihn einmal pro Tag aufsuchen, da vielleicht noch mehr Überraschungen auf ihn lauern. Tucker möchte die Sache vorläufig geheim halten und die Offiziere bestätigen dies.
Tucker fährt bald darauf mit dem Fahrstuhl in den Maschinenraum und stutzt, wegen des herunterklappbaren Geländers am Lift. Dann zitiert er Dillard zu sich und lässt ihn sich den Luft ansehen. Tucker meint, dass die Sperre fast einen Meter hoch sei. Bei einer kleinen Person, wie einem Kind oder einem kleinen Außerirdischen würde es nichts nutzen. Wenn sie ihre Hand darauflegen könnte es ihm die Finger abschneiden. Dillard fragt, wieso jemand seine Hände darauf legen sollte. Tucker fordert ihn nun auf die Angelegenheit zu vergessen. Tucker spürt offensichtlich schon die Auswirkungen der Schwangerschaft.
- Computerlogbuch des Captains,
Nachtrag- Wir suchen das xyrillianische Schiff nun seit acht Tagen, aber bis jetzt ohne Erfolg.
Tucker geht durch die Messe zum Speiseraum des Captains und bildet sich dabei ein, dass ihn jeder anstarrt. Er entschuldigt sich für die Verspätung und meint, dass er dachte, die Sache bleibt unter ihnen. Archer und Phlox versichern, dass sie nicht geplaudert haben. Er verdächtigt nun T'Pol, dass sie es weitererzählt habe. Ein weiterer Beweis sei, dass Ensign Hart ihm heute morgen den Stuhl zurechtgerückt habe. Dann fragt er, was das für Nahrung sei und Archer erklärt, dass es Huhn a la Tetrazzini sei. Als Archer ein Pflaster sieht, fragt er ihn, ob er sich geschnitten habe. Tucker meint, dass er froh wäre, wenn es so wäre. Dann meint er, dass er ihnen den Appetit nicht verderben wolle, nimmt aber das Pflaster ab und zeigt ihnen die zweite Warze. Zu Phlox meint er, wie viele ihm von den Dingern noch wachsen würden. Außerdem fragt er, ob sie dann wieder verschwinden würden. Phlox glaubt dies schon, hat aber keine Erfahrung mit dieser Spezies. Archer meint, dass sie die Xyrillianer schon eine Woche suchen und keine Spur gefunden haben. Daher sollten sie über andere Optionen schon nachdenken. Phlox meint, dass es seine Aufgabe sein wird für das Kleine zu sorgen. Er meint, dass er nicht als berufstätige Mutter enden wollte. Archer meint, dass der Doktor gesagt hat, dass die Schwangerschaft noch 5 bis 6 Wochen dauern wird. Tucker verlangt von Dillard derweil noch eine Portion. Archer meint, dass er alle acht Stunden den Doktor aufsuchen sollte und sie langsam seine postnatalen Pflichten untersuchen werden. Tucker fragt, wie er das meint und Phlox antwortet, dass es für die Brustwarzen vielleicht eher Arbeit gibt, als sie denken. Archer meint, dass der positive Aspekt sei, dass es die erste speziesübergreifende Schwangerschaft mit einem Menschen sei.
Als auf der Brücke das xyrillianische Schiff in einer Entfernung von 3 Millionen Kilometern von Reed und T'Pol entdeckt wird, rufen sie Captain Archer auf die Brücke und Tucker folgt ihm gleich. Als sie eintreffen, meldet T'Pol, dass sie sich den Koordinaten nähern. Sato versucht ein Bild vom Schiff zu bekommen. Da sehen sie, wie es sich im Kielwasser eines klingonischen Schlachtkreuzers fortbewegt. T'Pol lässt bereits einen Abfangkurs setzen, als sie Archer darüber informiert. Als der Captain die Brücke erreicht, lässt Archer auf Impuls verlangsamen und Hoshi legt ein Bild auf den Schirm. Sie stellen fest, dass es sich um einen klingonischen Schlachtkreuzer handelt.
Akt V: Alles beim Alten
T'Pol meint, dass die Xyrillianer sich im Plasmanachstrom der Klingonen verstecken. Archer lässt nun einen Kanal zu den Klingonen öffnen. Sie laden ihre Waffen und Archer lässt die Hülle polarisieren. T'Pol meint, dass sie die Enterprise nicht angreifen, da sie das Schiff hätten vernichten können, wenn sie es gewollt hätten. Archer interpretiert es daher als "Schuss vor den Bug". Reed rät davon ab, noch so eine Warnung abzubekommen. Sato ruft sie erneut. Tucker bemerkt, dass die Energie in ihrer Steuerbordgondel fluktuiert. Captain Archer stellt eine Verbindung her und informiert den klingonischen Kommandanten darüber, dass sich ein unbekanntes Schiff in deren Kielwasser befindet. Daraufhin lässt der Kommandant das Feuer eröffnen, wodurch das xyrillianische Schiff sichtbar wird. Anschließend wird es durch Einsatz eines Traktorstrahls daran gehindert, sich zurückzuziehen. Der Erste Offizier meldet, dass sich 36 Leute an Bord befinden.
Als der klingonische Kommandant sich auch noch dazu entschließt, die xyrillianische Crew zu exekutieren, kann Captain Archer dies in letzter Sekunde verhindern. Der Captain meint, dass er die Aktion der Xyrillianer als kriegerischen Akt gegen das Imperium betrachtet. Archer versichert, dass sie die Schäden unabsichtlich verursacht haben. Der Captain will ihre lange Reise nach Sto'Vo'Kor beschleunigen. Archer meint, dass sie sehr kooperativ waren. T'Pol tritt nun vor und erklärt, dass Archer vor nicht einmal einem Monat im Saal des Hohen Rates auf Kronos stand. Der Kanzler selbst nannte ihn einen Mann von Ehre und einen Bruder. T'Pol meint, dass ohne Klaang sich ihre Häuser jetzt bekriegen würden. Sie würden Weisheit und Ehre demonstrieren, wenn sie seiner Bitte nachkommen. Tucker berichtet, dass er ihren Warpreaktor repariert hat und drei Tage auf ihrem Schiff war. Sie haben erstaunliche Technologie und sie werden sie ihnen vielleicht geben. Der Captain fragt, welche Art von Technologie sie haben. Tucker spricht die Holografietechnik an und meint, dass es nicht schaden kann, sie sich anzusehen, wenn man sich nicht vor der Dekompressionskammer fürchtet. Archer bittet ihn, seinen Chefingenieur mitzunehmen, da er bereits drei Tage dort war und die Xyrillianer ihm vertrauen. Als der Captain darauf nicht eingeht, eröffnet Archer, dass Tucker noch ein paar Dinge bei den Xyrillianern zu regeln hat. Der Captain meint, dass er anderes zu tun habe. Als Archer die Schwangerschaft erwähnt, vermutet der Kommandant, dass Tucker eines der xyrillianischen Weibchen geschwängert hat. Dies solle ihm eine Lehre sein und er soll es vergessen. Tucker meint, dass er es nicht so leicht vergessen kann und zeigt ihm nun die Wucherung. Sato und Reed blicken auch interessiert zu ihm. Der Klingone nimmt ihn nun mit, nachdem er und seine Crew darüber lachen.
Tucker berichtet Trena'L wenig später, dass Captain Vorok bereit ist, ihn abziehen zulassen, wenn er ihm einen oder zwei ihrer Holografiegeneratoren überlässt. Tucker meint, dass es klug wäre zu kooperieren. Vorok gibt Trena'L einen topografischen Plan ihrer Hauptstadt und er demonstriert es ihnen. Ah'len meint zu Tucker, dass der Reaktor sechs Tage funktioniert hat und dann wieder ausgefallen ist. Sie fragt, wie sie sie gefunden haben. Tucker meint, dass sie hoch motiviert waren. Dann zeigt er ihr die Beule. Sie meint, dass sie keine Ahnung hatte, dass es auch mit einer anderen Spezies passieren kann. Sie scannt die Wucherung und stellt fest, dass es möglich ist, das Embryo auf einen anderen Wirt zu übertragen und sie scheint sehr gesund zu sein.
Währenddessen zeigt der xyrillianische Kommandant den Klingonen das Holodeck, worauf die Klingonen ziemlich erstaunt reagieren. Vorok meint, dass er sein Haus sehen kann. Er fragt, ob sich diese Technologie an ihre Energiematrix anpassen lässt. Trena'L ist sich sicher, dass sie die Modifikationen durchführen können. Schließlich entscheidet sich der klingonische Kommandant dazu, die Xyrillianer weiter fliegen zu lassen, mit der Bedingung, die Holodecktechnologie zu erhalten. Beide Parteien einigen sich und die Enterprise verlässt daraufhin die beiden Schiffe. Archer meint noch zum klingonischen Kommandanten, dass er sich auf ein weiteres Treffen freut, doch Vorok meint, dass ihre Schuld beglichen sei und sie sich besser nie wieder treffen.
Später beim Essen meint Tucker zu Archer und T'Pol, dass es schlimm war, mit dem Klingonentrupp zweimal in der Dekontamination zu sein. Trena'L meint, dass sie mit vollem Impuls in einem Monat zuhause sind. Archer fragt T'Pol, ob die Geschichte wahr sei, dass der klingonische Kanzler ihn Bruder genannt habe. T'Pol antwortet, dass Klingonen zu Übertreibungen neigen und sie keinen Grund sah, nicht dasselbe zu tun. Archer meint zu Tucker, dass er nur wenig esse. Der Ingenieur antwortet, dass er auch nur noch für einen isst. T'Pol meint zu Tucker, dass dies der erste Fall einer Schwangerschaft bei einem männlichen Menschen sei. Tucker antwortet sarkastisch, dass er so immer in die Geschichtsbücher eingehen wollte.
Dialogzitate
- T'Pol
Drei Tage. Sie waren nur drei Tage dort und waren nicht in der Lage sich zurückzuhalten!
- T'Pol
Das erste, was ein Sternenflottenoffizier lernen sollte ist, seine Finger nicht überall reinzustecken, wo sie nicht hingehören.
- Tucker
Wissen sie, was schlimmer ist als drei Stunden mit einer Klingonentruppe in einer Dekompressionskammer zu sitzen? Es zweimal an einem Tag zu tun. Ich hab da drin Dinge gerochen, die ich hoffentlich nie wieder rieche.
- T'Pol
Klingonen sind bekannt dafür, dass sie übertreiben. Ich sah keinen Grund, nicht dasselbe zu tun.
- T'Pol
Es freut Sie vielleicht zu hören, dass dies der erste belegte Fall einer Schwangerschaft bei einem männlichen Menschen ist.- Tucker
Genauso wollte ich immer in die Geschichtsbücher eingehen.
- Tucker
Ich bin hier der Chefingenieur, ich hab' mir diese Position hart erarbeitet. Ich hatte nicht vor, als berufstätige Mutter zu enden!
Hintergrundinformationen
Das Drehbuch zur Episode wurde im November 2008 bei der It’s A Wrap! sale and auction versteigert [1].
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS In guter Hoffnung – Terra Nova
- ENT DVD-Box Staffel 1 - Disc 2
- ENT DVD-Box Staffel 1.1 - Disc 2
- Star Trek: Enterprise – Season 1 (Blu-ray) - Disc 2
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Julianne Christie als Ah'len
- Christopher Darga als Captain Vorok
- Randy Oglesby als Trena'L
- Co-Stars
- Regi Davis als klingonischer Erster Offizier
- T.L. Kolman als außerirdischer Mann
- Walter von Hauff
- Mike Baldridge als Crewman Dillard
- John Cragen als Crewman
- Drew Howerton als Steward
- nicht in den Credits genannt
- Jef Ayres als Crewman Haynem
- Michael Braveheart als klingonischer Offizier
- Solomon Burke, Jr. als Billy
- Christina Carmel als Xyrillianerin
- Cecilia Conn als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Amy Kate Connolly als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Mark Correy als Alex
- Stacy Fouche als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Hilde Garcia als Rossi
- Jack Guzman als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Bryan Heiberg als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Aldric Horton als Crewman (Abteilung Sicherheit)
- Martin Ko als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
- Cynthia Uhrich als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- David Walrod als Xyrillianer
- John Wan als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Prada als Porthos
- Weitere Synchronsprecher
- Daniela Arden als weibliche Stimme (unbestätigt)
- Stephan Hoffmann als Stimme eines Crewman
- Wolfgang Schatz als Crewmitglied im Hintergrund
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich
- Spezies & Lebensformen
- Fellebianer, Klingone, Xyrillianer
- Kultur & Religion
- Blind Date, Sto'Vo'Kor
- Personen
- Almack, Hart, Klaang, Klingonischer Kanzler
- Schiffe & Stationen
- Klingonischer Schlachtkreuzer, Raumfähre 1, Xyrillianisches Raumschiff
- Orte
- Fellebia, Stadt
- Astronomische Objekte
- Qo'noS, Vulkan, Xyrillianische Heimatwelt
- Wissenschaft & Technik
- Bioscan, Boot, Dekompressionskammer, Dusche, Hologramm, Kohlensäure, Meter, Millimeter, Mirazin, Optronisches Relais, Photon, Rasierapparat, Resequenziertes Photon, Tarnvorrichtung, Telepathie, Teraphasenspule
- Speisen & Getränke
- Blaubeere, Blaubeerpfannkuchen, Dutara-Wurzel, Gebratener Catfish, Huhn a la Tetrazzini, Kohlenhydrat, Plomeek-Suppe, Rührei, Wasser
- sonstiges
- Allergie, Bart, Brustwarze, Finger, Geburt, Rollbrett, Schlaf, Schuppe, Schuss vor den Bug, Schwangerschaft, Spaß, Trittbrettfahrer, Verdauungstrakt