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Die Soliton-Welle

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==== Prolog ====
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Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] hat die Aufgabe die [[Soliton-Welle]] als neuen [[Antrieb]] zu testen. [[Geordi La Forge]] ist davon euphorisiert am Projekt teilnehmen zu dürfen. Im Maschinenraum fragt er [[Data]], ob er es nicht auch aufregend findet, Zeuge eines bedeutenden Moments in der Geschichte zu werden. Data sagt, dass jede [[Nanosekunde]] in diesem Kontinuum Geschichte ist, sobald sie verstrichen ist. La Forge meint, dass sie etwas erleben werden, über das die Leute noch in Jahrhunderten reden werden. Man bräuchte keine sperrigen Warpmaschinen und Antriebssektionen mehr. Ein Schiff erzeuge einfach eine Soliton-Welle und reite dann durch den Raum, wie auf einem [[Surfbrett]]. Dies zu erleben, sei fast so, wie zuzusehen, wie [[Chuck Yeager]] die [[Schall]]mauer durchbricht oder wie [[Zefram Cochrane]] den ersten [[Warpantrieb]] einschaltete. Data sagt, dass es interessant sein könnte und Worf meint lakonisch, dass es sehr aufregend sei. La Forge meint nun, dass er wohl mit den falschen Leuten redet und geht zu [[Donaldson]]. Worf wird nun gerufen und darüber informiert, dass für ihn eine [[Subraumkommunikation|Subraumnachricht]] vom [[Transportschiff]] ''[[Milan]]'' eingetroffen ist. Worf lässt das Signal auf eine Station im Maschinenraum transferieren. Auf dem Bildschirm erscheint [[Helena Rozhenko]], seiner [[Adoption|Adoptivmutter]]. Worf ist überrascht sie zu sehen und Helena sagt, dass sie das erste Transportschiff nahmen, als sie erfuhren, dass die ''Enterprise'' in diesem Sektor ist. Worf fragt, ob Sergey bei hr ihr ist. Sie muss das verneinen. Allerdings hat sie Worfs leiblichen Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] mitgebracht. Worf freut sich und wird arrangieren, dass sie an Bord kommen können.
Einige Zeit später empfängt Worf Helena Rozhenko und Alexander im Transporterraum. Helena tritt herunter und küsst Worf. Sie freut sich ihn zu sehen und sagt, dass sein Bart langsam grau werde. Worf tastet schon nach seinem Kinn, doch Helena sagt, dass alle Männer der Familie Rozhenko eisgraue Bärte hatten. Worf blickt nun zu Alexander und geht zu ihm. Dieser gibt ihm zögerlich die Hand und Worf fragt, wie lange sie bleiben werden. Alexander sagt, dass er nicht wieder zurückgehen wird. Worf blickt nun zu Helena und diese schweigt betreten.
[[Datei:Worf meldet Alexander in der Schule an.jpg|thumb|Worf meldet Alexander in der Schule an.]]
Wenig später geht er mit Alexander durch einen Gang. Er fragt ihn, ob ihm die Schule auf der Erde gefallen hat und ob er seine Lehrer mochte. Alexander bejaht. Worf sagt, dass er gehört hat, dass er in seinem alten Zimmer woohntwohnt. Alexander bestätigt, doch es gibt kein weiteres Gespräch. Dann erreichen sie schon die [[Schule]] und betreten sie. Worf meldet Alexander an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Die [[Direktor]]in Mrs. [[Kyle (Lehrerin)|Kyle]] begrüßt sie und fragt Alexander, ob er nicht eine Weile ihre Schule besuchen wird. Alexander ignoriert sie jedoch und sieht sich um. Sie sagt, dass die anderen Jungs und Mädchen bereits gespannt sind. Dann meint sie, dass sie noch einige Inofrmationen Informationen braucht. Als sie Alexander bittet seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Auch auf die Frage nach seinem [[Geburtstag]] antwortet er erst nicht. Dann sagt er, dass es der 43. Tag von [[Maktag]], [[Sternzeit]] 43205. Mrs. Kyle meint, dass sie sich den Rest der Daten von der Schule auf der Erde besorgt. Dann hat sie noch eine letzte Frage: Wie lange bleibt er an Bord des Schiffes. Worf sagt, dass das bisher noch nicht entschieden ist.
[[Datei:Worf wird bei seiner Meldung an Picard unterbrochen.jpg|thumb|Worf wird bei seiner Meldung an Picard unterbrochen.]]
Captain [[Jean-Luc Picard]] sitzt in seinem Raum und hat ein PADD vor sich liegen und spiet mit einem kleinen Objekt in den Händen.. Als es klingelt, bittet er den Besuch herein und Worf betritt den Raum. Er erinnert Worf daradaran, dass er ihn gebeten hatte, dass er um 11 Uhr hier erscheint. Worf entschuldigt sich, weil er in der Schule aufgehalten wurde. Als Picard ihn fragend ansieht, erklärt er, dass er seinen Sohn dort angemeldet hat. Picard sagt, dass nächste [[Woche]] einige neue Sicherheitsoffiziere an Bord kommen werden und will mit ihm Details besprechen. Da werden sie von einem Ruf Kyles unterbrochen, die Worf sprechen will. Sie vergaß zu erwähnen, dass sie einige Einstufungsprüfungen für Alexander vorbereitet haben. Worf antwortet, dass er sie in Kürze aufsuchen wird, aber im Moment keine Zeit hat. Dann wird die Verbindung beendet und Worf entschuldigt sich. Picard will sich mit Worf über die spezifischen Sicherheitszonen unterhalten. Da ruft Dr. [[Beverly Crusher]] Worf, weil sie eine medizinische Untersuchung für Alexander ansetzen muss. Dazu braucht sie seine vollständigen medizinischen Daten. Worf antwortet, dass er es lieber später besprechen will. Picard sagt Worf, dass er nicht der erste Offizier ist, der ein neues Familienmitglied hat. Er soll sich erst einmal darum kümmern, der Sicherheitsbericht kann warten.
[[Datei:Dr Jadar informiert die Offiziere über das Experiment.jpg|thumb|Dr. Ja'Dar informiert die Offiziere über das Experiment.]]
Der [[Wissenschaft]]ler [[Doktor|Dr.]] [[Ja'Dar]] stellt den [[Offizier]]en der ''Enterprise'' das Soliton-Welle-Projekt vor. Die von [[Feldspule]]n erzeugte Soliton-Welle umschließt ein [[Raumschiff]] und bringt es auf [[Warp]], ohne dass das dieses Schiff eigene Antriebsenergie erzeugen muss. Sie werden ihr Testschiff zu einer Position schleppen, die 3 Millionen Kilometer von Velara III entfernt ist. Wenn ihre Theorie korrekt ist, umschließt die Welle das Schiff und bringt es auf Warp. Riker sagt Geordi, dass ihn diese Technologie um seinen Job bringt. La Forge antwortet, dass er das hofft. Data fragt, in welcher Entfernung die ''Enterprise'' der Welle folgen muss. Ja'Dar sagt, dass sie innerhalb von 20 Millionen Kilometern bleiben müssen, um das Signal zu empfangen. Er sagt, dass sie die Welle in Richtung [[Lemma II]] lenken, der ungefährt ungefähr drei [[Lichtjahr]]e entfernt ist. Ihre Nebenstation dort wird ein Zerstreuungsfeld erzeugen, dass die Soliton-Welle auflöst und das Schiff aus der Warpgeschwindigkeit herausbringt. Detaillierte Pläne schickt er innerhalb einer Stunde. Picard bedankt sich für die Informationen und sagt, dass er sich innerhalb einer Stunde meldet. Dann verlassen die Offiziere den Konferenzraum.
Auf der Brücke passt [[Deanna Troi]] Worf ab, weil sie gerade mit Mrs. Kyle gesprochen hat, die erzählte, dass er Alexander am Morgen zum Unterricht brachte. Troi ist sicher, dass er sich wohlfühlen wird, weil sie sie kennt. Troi fragt, ob Kyle ihm von dem [[Ausflug]] erzählt hat, an dem die Eltern teilnehmen dürfen. Worf bejaht, kann aber nicht teilnehmen. Troi fragt, wieso das nicht geht. Worf antwortet, dass er um 13 Uhr zu einer privaten Besprechung verabredet ist. Troi sagt, dass es allerdings sicher gut wäre, wenn er einige der anderen Schüler und die Eltern kennenlernen würde. Worf will nun seine Verabredung verschieben. Troi will die Lehrerin informieren, dass Worf kommen wird.
[[Datei:Worf ist enttäuscht weil Alexander gestohlen hat.jpg|thumb|Worf ist enttäuscht, weil Alexander gestohlen hat.]]
Worf begleitet Alexander auf Bitten [[Counselor]] Deanna Trois mit seiner Schulklasse auf einem Eltern-Kinder-Ausflug ins [[Biolabor IV]] der ''Enterprise'', wo für die Kinder eine Ausstellung seltener und bereits verstorbener [[Spezies]] vorbereitet wurde. Die Anzahl [[Weißes Nashorn|weißer Nashörner]] in freier Wildbahn wurde immer geringer bis sie schließlich vor etwa 200 Jahren ausgerottet wurden. Dann führt sie sie in den nächsten Raum, um ihnen einige Tiere zu zeigen, die sie vor der Ausrottung schützen wollen. Alexander sieht sich derweil an einem Tisch einige Modelle an. Die Lehrerin erzählt derweil von einigen Tieren von [[Corvan II]]. Ihr Lebensraum wird dort in den [[Regenwald|Regenwäldern]] durch die Verschmutzung durch die [[Industrie]] bedroht. Sie heißen [[Corvanischer Gilvo|corvanische Gilvors]] und sind ziemlich scheu. Sie ähneln den [[Dracheneidechse]]n von der Erde, die vor 300 Jahren ausstarben. Auf Corvan II leben nur noch 13 Gilvos. Sie setzen diese beiden auf dem geschützten Planeten [[Brentalia]] aus, wo sie sich vermehren sollen. Alexander betrachtet die Tiere. Sie fordert die Kinder auf, sich jetzt umzusehen und sich bei Fragen an sie zu wenden. Die Lehrerin sagt Alexander, dass sie vorhin vergessen hat zu erwähnen, dass die Modelle dazu da sind, dass sie alle betrachten. Sie meint, dass er wohl nicht wusste, dass man sie nicht mitnehmen darf. Alexander sagt nichts. Worf geht auf ihn zu und fragt, ob sie ihn des Diebstahöls Diebstahls beschuldigen. Dann fragt er Alexander, ob er das MOdell Modell der Eidechse vom Tisch genommen hat. Alexander verneint dies. Sie shat gesehen, wie er das Modell in seine Jackentasche steckte. Worf holt nun aus der Tasche die Eidechse hervor. Die Beziehung Worfs zu Alexander kühlt daraufhin merklich ab.
==== Akt II: Worfs Probleme mit seinem Sohn ====
[[Datei:Crew stürzt zu Boden als die Enterprise von der Schockwelle getroffen wird.jpg|thumb|Die Crew stürzt zu Boden, als die ''Enterprise'' von der Schockwelle getroffen wird.]]
Auf einem Gang des Schiffes spricht Troi Worf an. Sie fragt, wie der Ausflug gestern verlaufen ist. Worf fragt, ob sie es noch nicht gehört hat. Sie betreten den Turbolift und Worf erzählt von dem Zwischenfall, bei dem Alexander das Modell einer Eidechse stahl und es anschließend leugnete. Er glaubt, es bereinigt zu haben und Troi fragt wie. Worf sagt, dass er ihm seinen Fehler klar machte. Er erzählte ihm von Kahless und Morad und welchen Sinn es hat, sich an Regeln zu halten. Troi weist darauf hin, dass solche Konflikte manchmal länger anhalten und bietet ihre Hilfe an. Worf glaubt allerdings nicht, dass das erforderlich sei. Worf glaubt, dass das nicht nötig ist, weil Alexander den gleichen Fehler nicht zweimal begehen wird. Dann erreichen sie die Brücke. Dort meldet Data, dass der Prototyp in Position geschleppt wurde. Riker lässt La Forge eine Verbindung zu dem Schiff herstellen. Worf empfängt eine Nachricht von Dr. Jadar. Dieser ist bereit für die Startfrequenz. Die Wissenschaftsstationen melden ihre Bereitschaft. Picard wünscht dem Wissenschaftler viel Glück. Data meldet, dass sich die [[Feldgenerator]]en auf der Planetenoberfläche sich aufladen. La Forge meldet, dassdie dass die Welle gezündet wurde und auf das Testschiff zufliegt. Dieses erreicht Warpgeschwindigkeit und die Steuerfrau folgt ihr mit der ''Enterprise''. Picard lässt sie bis auf 20 Kilometer an das Testschiff heranfliegen. La Forge meldet, dass sie etwas schneller fliegen. Picard fragt, ob die Welle ihren Warpantrieb beeinträchtigt. Data verneint dies. Die Einflüsse der Welle beschränken sich auf zwei Kilometer um die Wellenfront. Riker fragt La Forge nach der Energieeffizienz der Welle und der Ingenieur antwortet, dass sie bei 98 % liegt. Picard geht zur Wissenschaftsstation. Data sagt, dass es 450 % effizienter ist, als ihr Warpantrieb. Picard bittet Wissenschaftslabor 3 um eine Reihe von Gammaemissionstests. Data meldet nun, dass die Energiesignatur der Welle fluktuiert und La Forge, dass die Effizienz auf 73 % gefallen ist. Riker sagt, dass das Warpfeld des Testschiffs instabil wird. Die Sensoren zeigen Unterbrechungen an. Die Steuerfrau meldet, dass sie Unregelmäßigkeiten ortet. Ihre Maschinen werden von der Störung beeinträchtigt und die ''Enterprise'' wird erschüttert. Picard befiehlt vollen Stopp. Da explodiert das Testschiff und die Schockwelle trifft die ''Enterprise''.
==== Akt III: Das Soliton-Wellen-Experiment ====
==== Akt IV: Fortschritte ====
[[Datei:Worf spricht mit Deanna über die Probleme mit seinem Sohn.jpg|thumb|Worf spricht mit Deanna über die Probleme mit seinem Sohn.]]
Worf spricht mit Deanna Troi in ihrem Raum. Worf meint, dass die Frage ist, was das beste für den Jungen ist und er glaubt, es ist eine klingonische Schule. Troi fragt, was Alexander davon hält. Worf antwortet, dass er ein Kind ist und er ihn über seine Entscheidung informiert hat. Troi versteht. Worf erkennt, dass sie es für falsch hält. Troi meint, dass sie nicht beurteilen will, wie er seinen Sohn erzieht. Sie sorgt sich allerdings darüber, wie diese Entscheidung Worf beeinflussen wird. Sie fragt, wie er sich fühlen wird, wenn Alexander weg ist. Worf sagt, dass er erfreut wäre, wenn er die strenge Hand bekommt, die er benötigt. Troi fragt, ob er dasselbe Gefühl hatte, als er ihn zu seinen Eltern schickte. Worf sagt, dass das etwas anderes war. Damals glaubte er, dass er ein Heim, eine Familie brauchte, dass er ihm damals nicht bieten konnte. Troi sagt, dass die Verantwortung ein Kind zu erziehen zu einer enormen Belastung werden kann, besonders für einen alleinstehenden Vater. Worf sagt, dass es keine Belastung war. Er wusste aber, dass ein klingonisches Kind mehr Fürsorger braucht, als er ihm geben kann. Troi fragt, ob er sich je fragte, was Alexander empfand, als er von ihm weggeschickt wurde. Worf meitnmeint, dass er noch ziemlich jung war. Er war sehr verwirrt. Troi fragt, ob er sich verlassen fühlte. Immerhin habe er ihn kurz nach K'Ehleyrs Tod weggeschickt. Er hat gewissermaßen Vater und Mutter verloren. Worf meint, dass sie sagen will, dass sein Fehlverhalten daraus resultiert, dass er sich verlassen fühlt. Troi sagt, dass Kinder ihre Emotionen nicht hinterfragen, sondern einfach ausleben. Sie fragt, über was er zuletzt mit K'Ehleyr sprach. Worf erzählt, dass sie sich über Alexander stritten, darüber dass sie ihm nichts von seiner Geburt sagte. Troi sagt, dass er also wütend war und fragt, ob er es immer noch ist. Worf sagt, dass er es nicht ist. Troi fragt, ob er es immer noch ist, weil sie ihn allein mit Alexander ließ. Er dürfe seine Gefühle nicht unterdrücken. Er solle sich überlegen, ob es für sie zusammen nicht leichter wäre.
Worf betritt wenig später wieder sein Quartier. Alexander ist dabei zu packen. Worf will aber mit ihm reden, weil er will, dass er weiß, wieso er ihn wegschickt. Alexander meint,d ass dass er ihn nicht mag. Worf erwidert, dass er es nicht verstanden hat. In einer klingonischen Schule werde er sich viel wohler fühlen. Alexander wirft ihm vor, dass ihn nur seine Ehre interessiere. Worf sagt, dass es seiner Mutter nicht gefallen würde, wenn sie sich streiten. Alexander erwidert, dass sie ihn nie weggeschickt hätte. Da ruft Riker Worf in die Beobachtungslounge. Worf lässt Alexander dort warten und geht dann.
[[Datei:Worf entschuldigt sich für seine Verspätung bei der Besprechung.jpg|thumb|Worf entschuldigt sich für seine Verspätung bei der Besprechung.]]
Wenig später erreicht er die Beobachtungslounge. La Forge meldet, dass die Solitonwelle in ein paar Stunden auf den Planeten trifft. Picard fragt nach Möglichkeiten, sie zu stoppen. La Forge sagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Sie können eine Resonanzwelle erzeugen, die die Solitonwelle auflösen wird, wenn sie genau die Amplitude und Frequenz treffen. Riker sagt, dass es nicht sehr vielversprechend klingt. Data ergänzt, dass durch die ständige Veränderung der Frequenz und Amplitude extrem schwierig sei, einen genauen Treffer zu erzielen. Picard fragt nach der Alternative. La Forge sagt, dass sie eine Gegenexplosion vor der Solitonwelle platzieren könnten. Fünf Photonentorpedos sollten genügen, umdie um die Welle zu brechen, wodurch sie zerstreut wird. Picard fragt, wie schnell sich die Welle jetzt fortbewegt und Data antwortet mit Warp 6,37. La Forge sagt, dass sie sie einholen können. Doch um ihr Gegenfeuer zu zünden, müssen sie die Welle durchfliegen. Sie können sie nicht umfliegen, ehe sie den Planeten erreichen. Picard fragt, wieviel wie viel Schutz ihnen die Schilde bieten. Worf meldet, dass es nur 33 % sind. Riker meint, dass es ein Höllenritt wird.
Auf der Brücke gibt Picard die Kursänderungen durch. Der Fähnrich soll se nach dem Überholen auf eine relative Position 23 Kilometer vor der Welle bringen. Riker lässt die Krankenstation sich auf Verletzte vorbereiten. Data meldet, dass die Welle mit Warp 7,2 fliegt. Picard lässt auf Warp 7,21 beschleunigen. Sie nähern sich auf 200 Kilometer. Picard lässt die Geschwindigkeit auf Warp 7,3 erhöhen und Riker lässt die Torpedos bereit machen.
Alexander betritt inzwischen den Raum mit den Tieren. Die ''Enterprise'' trifft nun auf die Welle und wird urchgeschütteltdurchgeschüttelt. Data meldet, dass sie die Welle durchquert haben. Sie sind auf Warp 7,2 gefallen. Die Deflektorschilde sind auf 12 % gefallen. Transporter und Schilde fallen aus. Riker sagt, dass sie die Sektionen 24-47 auf den Decks 35 bis 38 evakuieren müssen. Worf meldet ein Feuer in Biolabor 4 und das Versagen des Feuerlöschsystems. Picard will die Luftzufuhr abschalten lassen. Data meldet, dass Lebensformen anwesend sind. Riker sagt Picard, dass sie gefährdete Tiere von Corvan II transportieren. Data sagt, dass sich dort auch ein Humanoid befindet. Picard lässt ihn vom Computer identifizieren und dieser meldet: Alexander Rozhenko.
==== Akt V: Alexanders Rettung ====
[[Datei:Worf will Alexander auf der Enterprise behalten.jpg|thumb|Worf will Alexander auf der ''Enterprise'' behalten.]]
Worf besucht den nur leicht verletzten Alexander auf der [[Krankenstation]]. Dr. Crusher behandelt ihn und sagt ihm, dass er viel Glück hatte. Erhat Er hat nur eine leichte Rauchvergiftung und eine leichte Tibiafraktur, was ein Knochen im Oberschenkel sei. In wenigen Wochen könne er schon wieder herumspringen. Worf bedankt sich bei der Ärztin und sie geht. Alexander fragt Worf, ob er in Schwierigkeiten kommen wird, wegen ihm. Worf antwortet, dass er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen solle. Alexander fragt, ob er nun Ärger bekommt. Worf bejaht dies, aber darüber würden sie reden, wenn er gesund ist. Alexander verspricht, dass er auf der klingonischen Schule besser werden wird. Worf sagt, dass klingonische Schulen schwer zu absolvieren sind. Die psychischen und physischen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, tragen zur Bildung des Charakters bei. Worf sagt, dass wenn er eine noch größere Herausforderung wünscht, solle er hier auf der ''Enterprise'' bleiben. Alexander nimmt dankend an. Worf sagt, dass er glaubt, seine Mutter würde sich sehr freuen.
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