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Das Standgericht

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[[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] und [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]] befragen den klingonischen Austauschoffizier [[Lieutenant]] [[J'Dan]] zu seiner Beteiligung an der Sabotage der [[Dilithium]]kammer des [[Warpkern]]s. Riker fragt, wieso er bei [[Sternzeit]] 44718 Zugriff auf die Antriebssystemdateien nahm. J'Dan streitet dies ab, doch Riker sagt, dass er es vom Computer 12-B-9 auf Deck 36 aus. Sein [[Kommunikator]] diente dem Computer zur Identifizierung. J'Dan meint, dass hier ein Fehler vorliegen muss. Troi sagt, dass sie bestätigte Berichte haben, dass schematische Zeichnungen ihrer [[Dilithiumkammer]] in die Hände der [[Romulaner]] geraten sind. Dieser hingegen streitet jede Beteiligung ab. Riker fragt, ob er auch nichts über die Explosion weiß, die gleichzeitig ihre Dilithiumkammer außer Kraft setzte. J'Dan streitet seine Beteiligung ab und wirft den Offizieren vor, dass sie ihn verdächtigten, weil er ein Klingone ist. Troi sagt, dass ihr Sicherheitschef ein Klingone sei und sie keine Vorturteile Vorurteile hätten. J'Dan fordert sie auf, ihn nach Hause zu schicken, wenn sie ihm so misstrauen. Riker sagt, dass sie bereits mit dem Hohen Rat gesprochen haben und er nach Abschluss der Untersuchung zurückkehren wird. J'Dan will nichts weiter sagen. Riker lässt ihn von Worf zu seinem Quartier geleiten. Nachdem sie den Raum verlassen haben, fragt Riker Troi nach ihrer Meinung. Diese sagt, dass es schwer zu sagen ist, da J'Dan sehr verschlossen ist. Allerdings verberge er zweifellos etwas.
[[Worf]] begleitet J'Dan in sein [[Quartier]]. Im Turbolift sagt J'Dan zu Worf, dass er in den Klingonendateien nicht erwähnt wird. Er sagt, dass es für einen Krieger eine schwere Belastung sein muss, ohne Ehre zu sein und nicht die Chance zu haben, Ruhm zu erwerben. Auf dem Weg dorthin versucht dieser, Worf zu bestechen, damit er für ihn die Flucht vom Schiff arrangiert und prahlt mit seinen mächtigen Freunden in seiner Heimat. Diese könnten helfen, Worfs Namen zu rehabilitieren. Worf könnte seine Flucht leicht arrangieren, ohne das Verdacht auf ihn fällt. Worf ignoriert die Bestechungsversuche zunächst doch attackiert dann J'Dan, als die beiden in dessen Quartier angekommen sind. Worf drückt ihn gegen die Wand und sagt, dass er herausfinden wird, wie er geheime Informationen von Bord schmuggeln konnte. Worf sehnt bereits einer [[Verurteilung]] durch den [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat der Klingonen]] entgegen, welche einen langsamen [[Tod]] für J'Dan bedeutet. Dann verlässt Worf das Quartier und J'Dan bleibt allein zurück.
[[Datei:Worf verhört J'Dan.jpg|thumb|Worf verhört J'Dan.]]
Worf konfrontiert J'Dan mit dem neuen Wissen über die Spritze. Er informiert ihn, dass er die Reiserouten aller Personen verfolgt hat, die die ''Enterprise'' verlassen haben. Er hat einem tarkanianischen Diplomaten bis in das [[Cruces-System]] nachgespürt, wo er verschwand und seither nicht mehr gesehen wurde. Worf präsentiert ihm dann die Subkutanspritze. J'Dan antwortet, dass er sich Injektionen gebe und dies jederman jedermann wisse. Worf konfrontiert ihn nun damit, dass Spirtzen üblicherweise kein optisches Chiplesegerät enthalten. Diese Spritze hat nur die Funktion Computerinformationen in biologische Sequenzen zu transformieren. J'Dan sieht sich dieser gezwungen, zu gestehen, Informationen an die Romulaner weitergegeben zu haben. Das Blut aller Klingonen sei seit der Föderationsallianz zu Wasser geworden. Durch die Föderationsallianz seien sie nur noch eine Nation von wimmernden Babies. Die Romulaner seien stark und würdige Alliierte. Sie würden Klingonen nicht in Schwächlinge wie Worf verwandeln. Dieser macht einen Schritt auf ihn zu, doch Satie ruft ihn zurück. Diese fragt J'Dan wie er die Dilithiumkammer beschädigt hat. Er streitet jedoch nach wie vor eine Beihilfe bei der Sabotage der Kammer ab. Picard lässt Worf J'Dan wieder in sein Quartier bringen. Der Adjutant des Admiral, ein [[Betazoid]], ist sich sicher, dass J’Dan die Wahrheit sagt und so schlussfolgert man daraus, dass es noch einen weiteren Spion an Bord geben muss.
==== Akt II: Eine Verschwörung? ====
==== Akt IV: Eine Hexenjagd ====
[[Datei:Picard_opponiert_gegen_Worfs_Ermittlungen.jpg|thumb|Picard opponiert gegen Worfs Ermittlungen.]]
In der Aussichtslounge koordiniert Worf die Ermittlungen. Zwei Offiziere sollen Tarses' Bewegungen während der letzten fünf Jahre rekonstruieren. Fähnrich [[Kellogg]] soll eine Liste von allen Verwandten, Bekannten, Kollegen und besonders alter Schulfreunde von Tarses aufstellen und einen enzephalographischen Polygraphenscan vorbereiten. Picard betritt den Raum und sagt Worf, dass er ihn sofort sprechen möchte. Worf verlangt von den Offizieren so schnell wie möglich ihre Berichte und diese verlassen anschließend den Raum. Picard fragt Worf, ob er begreift , worauf dies hinausläuft. Worf versteht die Frage nicht und Picard fragt, ob es ihm nicht vorkommt, wie ein [[Standgericht]]. Worf versteht diese Frage jedoch nicht. Picard erklärt ihm nun, dass vor 500 Jahren Offiziere auf dem Schlachtfeld [[Trommel]]n aufgestellt haben, sich darauf setzten und Schnellgerichte abhielten. Die Urteile waren schnell und die Bestrafung hart, Berufung wurde verweigert. Die, die vor ein Standgericht kamen, waren verloren. Worf sagt, dass sie wissen, dass es hier einen Verräter gibt und J'Dan seine Schuld eingestanden hat. Picard sagt, dass das wahr ist und er zur Rechenschaft gezogen wird. Worf sagt, dass Tarses beinahe dasselbe getan hat. Picard fragt, wieso dem so sei. Worf führt an, dass Tarses' die Frage nach seinem Romulanergroßvater nicht beantwortete. Picard sagt energisch, dass dies kein Verbrechen ist. Sie können nicht auf seine Schuld schließen, weil er nicht antwortet. Worf sagt, dass ein Mann antwortet, wenn er sich nicht vor der Wahrheit fürchtet. Picard lehnt diese Denkweise jedoch absolut ab. Die Siebte Garantie gehört zu den wichtigsten Rechten, die die Föderation garantiert. Sie dürfen nicht ein fundamentales Prinzip der Verfassung nehmen und es gegen einen Bürger wenden. Worf entgegnet, dass Picard genau wisse, dass die Föderation Feinde hat und man diese alle aufspüren müsse. Picard sagt, dass es genau so anfängt. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zum blinden Verfolgungswahn sei weitaus kürzer sei, als sie denken. Dann verlässt der Captain den Raum.
[[Datei:Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.jpg|thumb|Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.]]
[[Datei:Picard sagt Satie, dass er gegen sie kämpfen wird.jpg|thumb|Picard sagt Satie, dass er gegen sie kämpfen wird.]]
In Picards Raum unterhalten sie sich. Satie kann Picards Sichtweise nicht verstehen. Picard sagt, dass sie zu weit gegangen ist und damit aufhören solle. Sie hat Tarses mit dem Maschinenraum angelogen. Man fand dort keine flüchtigen Chemikalien. Satie sagt, dass es nur eine Taktik war, ein Weg um Druck auszuüben. Picard sagt, dass sie einen unschuldigen Mann jagen. Sie fragt, wie er seine Unschuld festgestellt hat. Picard sagt, dass er mit ihm sprach. Satie glaubt zu verstehen und sagt, dass Tarses ihm erzählte, dass er ein Opfer widriger Umstände und ein armes Unschuldslamm war. Picard widerspricht, Tarses gibt zu, dass es ein Fehler war seine Bewerbung zu fälschen, aber das stempele ihn nicht zum Verräter. Satie begreift nicht, wie Picard so unglaublich naiv sein könne. Sie setzt sich und sagt ihm, dass sie die letzten vier Jahre von einem Planeten zum anderen reiste und nur auf Raumschiffen und Shuttles lebte. Ihre Familie hat sie seit Jahren nicht gesehen und keine Freunde, aber sie hat ein Ziel. Ihr Vater lehrte sie, schon als sie ein kleines Mädchen war, das noch am Daumen lutschte, dass die Föderation der Planeten die bemerkenswerteste Insitution Institution ist, die je eingerichtet wurde und das es ihre Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass diese außergewöhnliche Union geschützt wird. Sie kann sich keinen Grund vorstellen, wieso Picard diese Untersuchung blockieren sollte. In der Vergangenheit habe es immer wieder Leute gegeben, die an ihr zweifelten. Sie hätten es alle bereut. Picard blickt kurz nach unten, steht dann auf und sagt, dass die Verhöre von Simon Tarses aufhören werden. Falls nötig will er bis zum Sternenflottenkommando gehen. Satie hat jedoch Neuigkeiten. Sie befindet sich ständig in Kontakt mit dem Sternenflottenkommando. Die Verhöre werden nicht aufhören und werden sogar noch ausgeweitet. Picard fragt, was das heißen wird. Satie will die Verschwörung vollständig aufdecken, auch wenn das bedeutet, dass sie jede Person an Bord des Schiffes verhören muss. Jedes Verhör werde darüber hinaus in Anwesenheit von Admiral [[Thomas Henry]] von der Sternenflottensicherheit erfolgen. Er ist bereits auf dem Weg hierher. Picard ist nicht begeistert, weil sie ihn bei dieser Entscheidung übergangen hat. Satie sagt, dass sie direkt dem Sternenflottenkommando untersteht und nicht Picards Hilfe brauche, um Entscheidungen zu treffen. Dann geht sie zur Tür und Picard sagt, dass das was sie hier tut unethisch und amoralisch ist. Er verspricht ihr, dass er dagegen kämpft. Satie sagt, dass er tun soll, was er tun müsse, sie tue es auch.
Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet Data dem neben ihm stehenden Captain, dass der Warpantrieb wieder funktioniert und sie bereit sind, die Wiederstartsequenz zu beginnen. Dieser ist in Gedanken versunken. Data spricht ihn an und der Captain lässt ihn beginnen. Picard setzt sich dann auf seinen Stuhl. Riker fragt, ob alles in Ordnung sei. Picard bestätigt das, sagt aber, dass er etwas beunruhigt ist. Die Assistentin von Admiralin Satie betritt die Brücke und geht zu Picard. Sie überbringt ihm ein PADD mit einer Vorladung zur Befragung vor dem Untersuchungskomitee am nächsten Tag um 9 Uhr.
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[[Datei:Picard im Verhörraum.jpg|thumb|Picard im Verhörraum.]]Picard sitzt im Verhörraum auf einem Stuhl und die Befragung beginnt. Sabin lässt ihn seinen Namen, Rang und Position nennen. Sabin fragt, wie lange er diese Position innehat. Picard antwortet, dass er sie seit über drei Jahren, seit Sternzeit 41124 innehat. Picard will gleich etwas sagen. Satie sagt, dass wenn er eine Aussage machen will, würde er später Gelegenheit bekommen. Picard glaubt, dass ihm Kapitel 4 Artikel 12 des [[Einheitsgesetzbuch]]es ihm das Recht gibt eine Aussage zu machen, bevor das Verhör beginnt. Satie ist einverstanden und Picard sagt, dass er zutiefst besorgt ist, über das was hier geschieht. Es begann, als sie einen Spion enttarnten und ergriffen, ein Mann der sein Verbrechen zugab und sich dafür verantworten wird. Jedoch war damit die Jagd noch nicht beendet. Ein anderer Mann, Simon Tarses, wurde vor Gericht gestellt und es war ein Gericht, ganz egal, wie andere es nennen mögen. Der Prozess basierte auf Andeutungen und Vermutungen. Nichts Substanzielles wurde gegen Mr. Tarses vorgebracht, geschweige denn Beweise. Mr. Tarses' Großvater ist Romulaner. Aus diesem Grund steht er jetzt vor den Trümmern seiner Karriere. Picard fragt, ob sie plötzlich so furchtsam geworden und so feige sind, dass sie das Leben eines Mannes vernichten müssen, weil teilweise das Blut eines Feindes in ihm fließt. Er appelliert an den Admiral, dass sie Simon Tarses oder irgendjemand anderen wegen seiner Abstammung nicht verurteilen und niemandem nachspüren sollten, wegen einer harmlosen Kameradschaft. Er beschwört sie, mit diesem Verfahren nicht weiter zu machen und es zu beenden. Satie fragt direkt, ob Picard an die Oberste Direktive glaubt. Dieser bejaht natürlich. Satie sagt, dass es Befehl Nr. 1 in der Sternenflotte ist. Picard fragt, worauf sie hinaus will. Satie fragt, ob es ihn überrascht, dass sie gelesen hat, dass er die Oberste Direktive neunmal verletzt hat, seit er das Kommando auf der ''Enterprise'' übernommen hat. Sie hat das absolut überrascht. Picard antwortet, dass seine Berichte an die Sternenflotte sämtliche Umstände dieser Zwischenfälle dokumentieren. Satie sagt, dass sie diese Berichte sehr genau gelesen haben. Dies bringe sie zu der Frage, wie Picard seiner Verpflichtung gegenüber der obersten Direktive der Sternenflotte gegenüber steht. Sabin fragt Picard nun, ob er ihnen sagen könne was bei Sternzeit 44390 geschah. Picard ist dies nicht gleich präsent und Sabin frischt sein Gedächtnis auf: Picard transportierte die Vulkanier-Botschafterin [[T'Pel]]. Picard sagt, dass er Befehl hatte, diese "Botschafterin" an einen Ort in der Neutralen Zone zu bringen. Satie denkt, dass sie auf die Vorgeschichte verzichten können. Sabin sagt, dass sie keine Vulkanierin, sondern Spionin der Romulaner war. Picard bejaht dies. Sabin sagt, dass sie eine Spionin war, die Picard einfach wieder dem Feind übergeben hat. Satie fragt, ob er etwas unternommen hat, um sie zurückzuholen, als er die Täuschung durchschaute und die Spionin stolz auf der Brücke des Romulanerschiffes stand. Picard antwortet knapp mit einem <q>Nein.</q> Satie sagt, dass er genau wusste, dass sie Geheimnisse der Föderation bei sich trug, die sie über Jahre zusammengetragen hatte. Worf steht nun von seinem Platz auf und sagt, dass die ''Enterprise'' von den Romulanern gekapert hätte werden können und Picard das einzig richtige in dieser Lage tat. Satie fragt, ob das wirklich so ist und fragt, wo er als Chef der Sicherheit des Schiffes war, als sich diese Spionin an Bord befand. Sabin fragt Picard nun, ob er es nicht für fragwürdig hält, einen Mann zum Chef der Sicherheit zu ernennen, dessen Vater mit den Romulanern kollaboriert hat. Worf macht zwei Schritte auf Sabin zu und Picard hält ihn mit dem Wort <q>Lieutenant.</q> zurück. Worf geht wieder zurück. Satie fragt Picard nun, ob er sich von der Gefangenschaft bei den [[Borg]] vollkommen erholt hat. Picard bejaht dies. Satie sagt, dass es grauenhaft gewesen sein muss, in einen von ihnen verwandelt zu werden und sein Wissen von Operationen der Sternenflotte weiterzugeben und bei der Zerstörung von 39 Schiffen mit 11000 Personen zu helfen. Sie wundert sich, wie er nachts ruhig schlafen kann, trotz dieser Zerstörungen, die er angerichtet hat. Satie stellt seine Handlungen infrage, sie stellt seine Entscheidungen und seine Loyalität in Frage. Picard sagt nun, dass er als Schuljunge ein paar Worte gehört hat: <q>Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensitertzensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird , sind wir alle unwiderruflich gefesselt.</q> Diese Worte wurden ausgesprochen von Richter Aron Satie als Weisheit und Warnung. Wenn die Freiheit irgendeines Menschen zum ersten Mal beschnitten wird, ist das ein Schaden für alle. Picard fürrchtetfürchtet, dass dies heute geschehen ist. Satie erhebt sich nun und fragt wütend Picard, wie er es wagen kann, den Namen ihres Vaters in den Mund zu nehmen, um seine verräterischen Argumente zu stützen. Es sei eine Beleidigung für alles, was ihr teuer ist. Er benutze diese Worte um seine eigene Föderation der Planeten zu beseitigen. Ihr Vater war ein großartiger Mensch. Sein Name stehe für Integrität und Prinzip. Er beschmutze seinen Namen, wenn er ihn ausspreche. Er liebte die Föderation, aber der Captain korrumpiere sie. Er wolle ihre Lebensweise zugrunde richten. Sie werde ihn als das entlarven, was er ist. Sie habe schon größere Männer als Picard vernichtet. Admiral Henry verlässt wortlos den Raum. Saties Lippen beginnen zu beben. Sie sagt, dass sie nichts mehr hinzuzufügen hat. Sabin unterbricht nun die Anhörung bis morgen früh. Satie bleibt auf ihrem Stuhl sitzen, während die Zuschauer fassungslos sind und tuschelnd den Raum verlassen. Satie bleibt allein auf ihrem Platz zurück.
[[Datei:Picard sagt Worf, dass sie permanent wachsam sein müssen.jpg|thumb|Picard sagt Worf, dass sie permanent wachsam sein müssen.]]
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