Die letzte Mission: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Data auf der Brücke meldet, dass das Shuttle die Rampe verlassen hat, lässt Commander Riker Fähnrich Allenby Kurs auf das [[Gamelan-System]] mit Warp 6 nehmen.
 
Nachdem Data auf der Brücke meldet, dass das Shuttle die Rampe verlassen hat, lässt Commander Riker Fähnrich Allenby Kurs auf das [[Gamelan-System]] mit Warp 6 nehmen.
  
Dirgo fragt Wesley, ob er das schon einmal gemacht habe. Dieser bestätigt dies. Captain Picard studiert derweil im hinteren Raum des Shuttles die Rechtslage. Dirgo äußert Wesley gegenüber, dass er Zweifel hat, ob Captain Picard hart genug ist, den Streit zwischen den Bergleuten zu schlichten. Wesley antwortet, dass er sich keine Sorgen machen brauche und Picard schon mit ihnen fertig werden wird. Als das Backbord-Vierfach-Triebwerk ausfällt, verlieren sie die Kontrolle über das Shuttle und können den Kurs nicht mehr halten. Dirgomeldet, dass das Steuerungsverbindungssystem durchtrennt wurde. Er kann das Shuttle nicht stabilisieren. Es stürzt daher auf einen Mond zu.
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Dirgo fragt Wesley, ob er das schon einmal gemacht habe. Dieser bestätigt dies. Captain Picard studiert derweil im hinteren Raum des Shuttles die Rechtslage. Dirgo äußert Wesley gegenüber, dass er Zweifel hat, ob Captain Picard hart genug ist, den Streit zwischen den Bergleuten zu schlichten. Wesley antwortet, dass er sich keine Sorgen machen brauche und Picard schon mit ihnen fertig werden wird. Als das Backbord-Vierfach-Triebwerk ausfällt, verlieren sie die Kontrolle über das Shuttle und können den Kurs nicht mehr halten. Dirgo meldet, dass das Steuerungsverbindungssystem durchtrennt wurde. Er kann das Shuttle nicht stabilisieren. Es stürzt daher auf einen Mond zu.
  
 
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==== Akt I: Notlandung und Notsituation auf Gamelan V ====
 
[[Datei:Oberfläche von Lambda Paz.jpg|thumb|Lebensfeindliche Oberfläche von Lambda Paz]]
 
[[Datei:Oberfläche von Lambda Paz.jpg|thumb|Lebensfeindliche Oberfläche von Lambda Paz]]
Captain Picard kommt in den Kontrollbereich des Shuttles und übernimmt den Copiloten-Posten, während Wesley sich der technischen Konsole des Shuttles zuwendet. Er meldet, dass das Backbord-Triebwerk durchgeknallt ist. Dirgo versucht derweil einen Notruf an die ''Enterprise'' und an die Bergbausiedlung auf Pentaurus V abzusetzen, was jedoch misslingt, da die Funksprechanlage ausgefallen ist. Picar dfragt, ob das Navigationssystem funktioniert, was Dirgo jedoch verneinen muss. Daher schaltet er auf manuell. Ohne Navigationssystem und Antrieb suchen sie nach einem geeignetem Notlandeplatz. Dirgo schaltet inzwischen auf die hauptimpulsmaschinen um. Wesley findet mit dem Scanner heraus, dass einer der Monde von [[Pentarus III]], [[Lambda Paz]], als [[Klasse M]] eingestuft wurde. Allerdings handelt es sich um eine Wüste mit einer durchschnittlichen Oberfächentemperatur von 55 °C. Lebenssignale können die Scanner nicht ausmachen. Allerdings begrenzt ein starkes Magnetfeld um den Mond die Scanner. Dirgo sagt, dass sie keine andere Wahl haben und setzt Kurs. Picard soll die Impulsmaschinen für eine kontrollierte Landung schonen. Wesley versucht die Triebwerkskontrollen des Shuttles auf Manuell umzuschalten. Da Wesley mit der veralteten technischen Konsole nicht zurecht kommt, übernimmt Dirgo seinen Platz und Captain Picard übernimmt das Steuer. Sie bereiten sich auf die Notlandung auf dem Mond vor. Dirgo meldet, dass sie unter [[Mach]] 1 sind. Er schaltet auf Triebwerke um. Dirgo warnt vor einer Bruchlandung und bald schlagen sie auf. Nach der Notlandung befinden sie sich in einer [[Wüste]] mit geringen [[medizin]]ischen Vorräten, einigen alten [[Phaser]]n, aber ohne Nahrung und ohne [[Wasser]]. Picard sagt, dass sie sich vom Shuttle entfernen müsse, da es sich in der Sonne wie ein [[Ofen]] aufheizen wird. Dirgo sagt, dass alle Systeme ausgefallen sind. Sie hbane keinen Empfang auf dem Kommunikationskanal und der Standorttransponder ist hinüber.
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Captain Picard kommt in den Kontrollbereich des Shuttles und übernimmt den Copiloten-Posten, während Wesley sich der technischen Konsole des Shuttles zuwendet. Er meldet, dass das Backbord-Triebwerk durchgeknallt ist. Dirgo versucht derweil einen Notruf an die ''Enterprise'' und an die Bergbausiedlung auf Pentaurus V abzusetzen, was jedoch misslingt, da die Funksprechanlage ausgefallen ist. Picar dfragt, ob das Navigationssystem funktioniert, was Dirgo jedoch verneinen muss. Daher schaltet er auf manuell. Ohne Navigationssystem und Antrieb suchen sie nach einem geeignetem Notlandeplatz. Dirgo schaltet inzwischen auf die hauptimpulsmaschinen um. Wesley findet mit dem Scanner heraus, dass einer der Monde von [[Pentarus III]], [[Lambda Paz]], als [[Klasse M]] eingestuft wurde. Allerdings handelt es sich um eine Wüste mit einer durchschnittlichen Oberfächentemperatur von 55 °C. Lebenssignale können die Scanner nicht ausmachen. Allerdings begrenzt ein starkes Magnetfeld um den Mond die Scanner. Dirgo sagt, dass sie keine andere Wahl haben und setzt Kurs. Picard soll die Impulsmaschinen für eine kontrollierte Landung schonen. Wesley versucht die Triebwerkskontrollen des Shuttles auf Manuell umzuschalten. Da Wesley mit der veralteten technischen Konsole nicht zurecht kommt, übernimmt Dirgo seinen Platz und Captain Picard übernimmt das Steuer. Sie bereiten sich auf die Notlandung auf dem Mond vor. Dirgo meldet, dass sie unter [[Mach]] 1 sind. Er schaltet auf Triebwerke um. Dirgo warnt vor einer Bruchlandung und bald schlagen sie auf. Nach der Notlandung befinden sie sich in einer [[Wüste]] mit geringen [[medizin]]ischen Vorräten, einigen alten [[Phaser]]n, aber ohne Nahrung und ohne [[Wasser]]. Picard sagt, dass sie sich vom Shuttle entfernen müsse, da es sich in der Sonne wie ein [[Ofen]] aufheizen wird. Dirgo sagt, dass alle Systeme ausgefallen sind. Sie haben keinen Empfang auf dem Kommunikationskanal und der Standorttransponder ist hinüber.
  
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[[Datei:Riker_beschließt_erst_Gamelan_V_zu_helfen.jpg|thumb|Riker beschließt, erst Gamelan V zu helfen.]]
Der Notfall, zu dem die ''Enterprise'' aufgebrochen ist, entpuppt sich als schrottreifer, unbemannter [[Frachter]] unbekannter Herkunft, der den Planeten umkreist und gefährliche [[Strahlung]] in extrem hoher Dosis abgibt, da viele instabile Abfallprodukte auf dem Frachter transportiert werden. Der Antrieb besteht aus einem [[Gaskernspaltungsreaktor]], der jedoch nicht richtig funktioniert. Er scheint seit 300 Jahren deaktiviert zu sein. Es handelt sich also wohl um [[Giftmüll]]verklappung. Riker unterrichtet Präsidentin Songi über die Situation. Die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew der ''Enterprise'']] diskutiert, wie man den Frachter aus dem Orbit entfernen kann und beschließt, den Frachter mit Hilfe von ferngesteuerten mechanischen Einheiten mit Schubdüsen zu versehen. Mit diesen können sie dann aus der Ferne, ohne sich der Strahlung auszusetzen, den Frachter durch den [[meltarson Asteroidengürtel]] in die [[Stern|Sonne]] des notleidenden Planeten steuern. [[Lieutenant]] [[Worf]] erhält währenddessen die Nachricht, dass das Shuttle mit Captain Picard, Wesley Crusher und Dirgo noch nicht Pentaurus V erreicht hat. Commander Riker beschließt, sich nicht an der Suchaktion nach dem Shuttle zu beteiligen, solange sie die Notsituation auf Gamelan V nicht beseitigt haben.
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Der Notfall, zu dem die ''Enterprise'' aufgebrochen ist, entpuppt sich als schrottreifer, unbemannter [[Frachter]] unbekannter Herkunft, der den Planeten umkreist und gefährliche [[Strahlung]] in extrem hoher Dosis abgibt, da viele instabile Abfallprodukte auf dem Frachter transportiert werden. Der Antrieb besteht aus einem [[Gaskernspaltungsreaktor]], der jedoch nicht richtig funktioniert. Er scheint seit 300 Jahren deaktiviert zu sein. Es handelt sich also wohl um [[Giftmüll]]verklappung. Riker unterrichtet Präsidentin Songi über die Situation. Die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew der ''Enterprise'']] diskutiert, wie man den Frachter aus dem Orbit entfernen kann und beschließt, den Frachter mit Hilfe von ferngesteuerten mechanischen Einheiten mit Schubdüsen zu versehen. Mit diesen können sie dann aus der Ferne, ohne sich der Strahlung auszusetzen, den Frachter durch den [[Meltarson-Asteroidengürtel]] in die [[Stern|Sonne]] des notleidenden Planeten steuern. [[Lieutenant]] [[Worf]] erhält währenddessen die Nachricht, dass das Shuttle mit Captain Picard, Wesley Crusher und Dirgo noch nicht Pentaurus V erreicht hat. Commander Riker beschließt, sich nicht an der Suchaktion nach dem Shuttle zu beteiligen, solange sie die Notsituation auf Gamelan V nicht beseitigt haben.
  
Die auf dem Wüstenmond Abgestürzten haben sich notdürftige Kopfbedeckungen gebastelt, Wesley hat einen [[Tricorder]] in Gang bekommen und Dirgo hat vier alte, aber funktionstüchtige Phaser gefunden. Picard legt einen Pfeil auf den Boden neben dem Shuttle aus, der in Richtung der Berge zeigt, die sich schwach am Horizont abzeichnen. Er möche dorthin gehen, um Schutz vor der unerbittlich sengenden Sonne zu finden. Der Pfeil soll als Hinweis für mögliche Retter dienen, wohin sie gegangen sind, da sie mit ihren Kommunikatoren keine Nachrichten durch das Magnetfeld des Mondes senden können.  
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Die auf dem Wüstenmond Abgestürzten haben sich notdürftige Kopfbedeckungen gebastelt, Wesley hat einen [[Tricorder]] in Gang bekommen und Dirgo hat vier alte, aber funktionstüchtige Phaser gefunden. Picard legt einen Pfeil auf den Boden neben dem Shuttle aus, der in Richtung der Berge zeigt, die sich schwach am Horizont abzeichnen. Er möchte dorthin gehen, um Schutz vor der unerbittlich sengenden Sonne zu finden. Der Pfeil soll als Hinweis für mögliche Retter dienen, wohin sie gegangen sind, da sie mit ihren Kommunikatoren keine Nachrichten durch das Magnetfeld des Mondes senden können.  
  
 
Dirgo ist zunächst nicht einverstanden, sich Picards Anweisungen zu beugen und in die Berge zu gehen. Nachdem er die Situation auf Aufforderung von Captain Picard durchdenkt, schließt er sich jedoch Picards Meinung an, dass dies ihre einzige Chance ist. Auf dem Marsch zeigt sich Dirgo entgegen seinen markigen Worten am Anfang in der körperlich schlechtesten Verfassung. Als er stolpert, hilft Wesley ihm hoch und meint ironisch, dass er sich sorgte, ob der Captain hart genug sei. Dann geht er weiter. Dirgo trinkt dabei heimlich aus einer Flasche, ehe er zu den beiden anderen aufschließt.
 
Dirgo ist zunächst nicht einverstanden, sich Picards Anweisungen zu beugen und in die Berge zu gehen. Nachdem er die Situation auf Aufforderung von Captain Picard durchdenkt, schließt er sich jedoch Picards Meinung an, dass dies ihre einzige Chance ist. Auf dem Marsch zeigt sich Dirgo entgegen seinen markigen Worten am Anfang in der körperlich schlechtesten Verfassung. Als er stolpert, hilft Wesley ihm hoch und meint ironisch, dass er sich sorgte, ob der Captain hart genug sei. Dann geht er weiter. Dirgo trinkt dabei heimlich aus einer Flasche, ehe er zu den beiden anderen aufschließt.
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[[Datei:Wesley_findet_den_toten_Dirgo.jpg|thumb|Wesley findet den toten Dirgo.]]
Auf Lambda Paz finden die Notgelandeten den von der Entität weggeschleuderten Phaser. Er wird von einem dichten Kokon aus elektrisch abgelagerten [[Selenium]]-Fasern bedeckt. Wesley analysiert weiterhin intensiv das Kraftfeld und das Energiemuster mit dem Tricorder. Dabei findet er heraus, das sich das Energiemuster ändert, wenn sich einer von ihnen dem Wasser nähert. Was immer sie gesehen haben, muss eine Art Wache gewesen sein, die diese Quelle beschützt. Wenn sie sich nicht auf das Wasser zubewegen bleibt das Wellenmuster bei 5 bis 15 Megahertz stabil. Dirgo soll auf die Quelle zugehen und tut dies nach zweimaliger Aufforderung auch. Dirgo meint, dass sie das nicht weiterbringt, da sie irgendwie an das Wasser herankommen müssen. Wesley will versuchen die Frequenz zu manipulieren.
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Auf Lambda Paz finden die Notgelandeten den von der Entität weggeschleuderten Phaser. Er wird von einem dichten Kokon aus elektrisch abgelagerten [[Selenium]]-Fasern bedeckt. Wesley analysiert weiterhin intensiv das Kraftfeld und das Energiemuster mit dem Tricorder. Dabei findet er heraus, das sich das Energiemuster ändert, wenn sich einer von ihnen dem Wasser nähert. Was immer sie gesehen haben, muss eine Art Wache gewesen sein, die diese Quelle beschützt. Wenn sie sich nicht auf das Wasser zu bewegen bleibt das Wellenmuster bei 5 bis 15 Megahertz stabil. Dirgo soll auf die Quelle zugehen und tut dies nach zweimaliger Aufforderung auch. Dirgo meint, dass sie das nicht weiterbringt, da sie irgendwie an das Wasser herankommen müssen. Wesley will versuchen die Frequenz zu manipulieren.
  
 
Weil Picard so schwer verletzt ist, braucht er dringend Wasser, deshalb lässt sich Wesley äußerst widerwillig auf einen weiteren unausgegorenen Versuch ein, das Feld mit Waffenfeuer zu brechen, wobei ein Phaser auf Dauerfeuer gestellt am Boden liegt und das Feld beschießt, während Dirgo das Feld umkreisend immer wieder kurze Feuerstöße abgibt. Wesley versteckt sich dabei in einer Nische der Höhle. Der Wächter greift zunächst den Phaser am Boden an, wendet sich noch einem kurzen Augenblick jedoch Dirgo zu, der nun ebenfalls in einen dichten Selenium-Faser-Kokon eingeschlossen wird. Hilflos muss Wesley dabei zuschauen.
 
Weil Picard so schwer verletzt ist, braucht er dringend Wasser, deshalb lässt sich Wesley äußerst widerwillig auf einen weiteren unausgegorenen Versuch ein, das Feld mit Waffenfeuer zu brechen, wobei ein Phaser auf Dauerfeuer gestellt am Boden liegt und das Feld beschießt, während Dirgo das Feld umkreisend immer wieder kurze Feuerstöße abgibt. Wesley versteckt sich dabei in einer Nische der Höhle. Der Wächter greift zunächst den Phaser am Boden an, wendet sich noch einem kurzen Augenblick jedoch Dirgo zu, der nun ebenfalls in einen dichten Selenium-Faser-Kokon eingeschlossen wird. Hilflos muss Wesley dabei zuschauen.
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[[Datei:Wesley und der verletzte Picard.jpg|thumb|Wesley hält Picards Hand.]]
 
[[Datei:Wesley und der verletzte Picard.jpg|thumb|Wesley hält Picards Hand.]]
Picard versucht sich bei Wesley zu entschuldigen, weil er ihn nicht immer sehr gut behandelt hat. Wesley gesteht Captain Picard darauf, dass Dirgo [[Tod|tot]] ist, weil er ihn nicht daran hindern konnte, so unbedacht sich Zugang zum Wasser zu verschaffen. Emotional sichtlich ergriffen gesteht Wesley weiter, dass er, als er Captain Picard zur [[Sternenbasis 515]] begleiten sollte, große Angst davor hatte, 6 Stunden alleine mit ihm in einem Shuttle zu verbringen. Diese Angst sei jedoch unbegründet gewesen, denn Picard sei ganz offen ihm gegenüber gewesen, so dass er ihn damals sehr gut kennengelernt habe. Picard unterbricht Wesley, um sich bei ihm zu entschuldigen. Nur aus Eigensinn sei Wesley mit auf dieser Mission. Er wollte die letzte Gelegenheit nutzen, bevor Wesley zur Akademie geht, ihn noch einmal dabei zu haben. Wesley beschwichtigt Picard, denn es war ihm eine Ehre, den Captain zu begleiten. Wesley bedankt sich für die aussergewöhnlichen drei Jahre, die er auf der ''Enterprise'' erlebt hat, für die Chance und Ehre unter dem Kommando von Jean-Luc Picard zu dienen. Er gesteht außerdem, dass er all die Anstrengungen in den letzten Jahren nur auf sich genommen hat, damit er stolz auf ihn ist. Während er Picards Hand hält, verspricht Wesley ihm emphatisch nicht aufzugeben, das Wasser zu besorgen und ihn am Leben zu halten, bis sie gefunden werden.
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Picard versucht sich bei Wesley zu entschuldigen, weil er ihn nicht immer sehr gut behandelt hat. Wesley gesteht Captain Picard darauf, dass Dirgo [[Tod|tot]] ist, weil er ihn nicht daran hindern konnte, so unbedacht sich Zugang zum Wasser zu verschaffen. Emotional sichtlich ergriffen gesteht Wesley weiter, dass er, als er Captain Picard zur [[Sternenbasis 515]] begleiten sollte, große Angst davor hatte, 6 Stunden alleine mit ihm in einem Shuttle zu verbringen. Diese Angst sei jedoch unbegründet gewesen, denn Picard sei ganz offen ihm gegenüber gewesen, so dass er ihn damals sehr gut kennengelernt habe. Picard unterbricht Wesley, um sich bei ihm zu entschuldigen. Nur aus Eigensinn sei Wesley mit auf dieser Mission. Er wollte die letzte Gelegenheit nutzen, bevor Wesley zur Akademie geht, ihn noch einmal dabei zu haben. Wesley beschwichtigt Picard, denn es war ihm eine Ehre, den Captain zu begleiten. Wesley bedankt sich für die außergewöhnlichen drei Jahre, die er auf der ''Enterprise'' erlebt hat, für die Chance und Ehre unter dem Kommando von Jean-Luc Picard zu dienen. Er gesteht außerdem, dass er all die Anstrengungen in den letzten Jahren nur auf sich genommen hat, damit er stolz auf ihn ist. Während er Picards Hand hält, verspricht Wesley ihm emphatisch, nicht aufzugeben, das Wasser zu besorgen und ihn am Leben zu halten, bis sie gefunden werden.
  
 
==== Akt V: Die Rettung ====
 
==== Akt V: Die Rettung ====
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Wesley startet also eine weitere Unternehmung, Feld und Entität zu besiegen, da ruft Picard ihm hinterher, dass er immer stolz auf ihn gewesen sei. Wesley lockt die Entität mit einem Phaser an und beeinflusst sie mit dem modifizierten Tricorder. So sorgt er dafür, dass sie das Energiefeld zerstört. Nun kann er den Captain und sich mit Wasser versorgen. Er träufelt dazu mit der Hand dem bewusstlosen Captain das Wasser in den ausgetrockneten Mund.
 
Wesley startet also eine weitere Unternehmung, Feld und Entität zu besiegen, da ruft Picard ihm hinterher, dass er immer stolz auf ihn gewesen sei. Wesley lockt die Entität mit einem Phaser an und beeinflusst sie mit dem modifizierten Tricorder. So sorgt er dafür, dass sie das Energiefeld zerstört. Nun kann er den Captain und sich mit Wasser versorgen. Er träufelt dazu mit der Hand dem bewusstlosen Captain das Wasser in den ausgetrockneten Mund.
  
Unbestimmte Zeit später rettet die Crew der ''Enterprise'', allen voran Wesleys Mutter Beverly Crusher, die beiden. Der Pfeil, den Captain Picard ausgelegt hat, ist für diese Rettung ein entscheidender Hinweis gewesen. Picard ruft die Ärztin. Dr. Crusher sagt, dass siene Lebensfunktionen stabilisiert sind und sie ihn auf die ''Enterprise'' bringen. Auf der Trage scherzt Picard noch über den Zustand der Uniform von Wesley Crusher. Wesley gibt diesen Scherz mit einem Verweis auf den Zustand der Uniform des Captains zurück. Picard reicht Wesley die Hand und sagt, dass sie alle ihn vermissen werden. Dann verlässt das Außenteam die Höhle.
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Unbestimmte Zeit später rettet die Crew der ''Enterprise'', allen voran Wesleys Mutter Beverly Crusher, die beiden. Der Pfeil, den Captain Picard ausgelegt hat, ist für diese Rettung ein entscheidender Hinweis gewesen. Picard ruft die Ärztin. Dr. Crusher sagt, dass seine Lebensfunktionen stabilisiert sind und sie ihn auf die ''Enterprise'' bringen. Auf der Trage scherzt Picard noch über den Zustand der Uniform von Wesley Crusher. Wesley gibt diesen Scherz mit einem Verweis auf den Zustand der Uniform des Captains zurück. Picard reicht Wesley die Hand und sagt, dass sie alle ihn vermissen werden. Dann verlässt das Außenteam die Höhle.
  
 
== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==

Version vom 6. Juli 2020, 17:07 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Wesley Crusher wird von der Sternenflottenakademie aufgenommen und begleitet nun als letzte Mission an Bord der Enterprise Captain Picard zu einer Schlichtung zwischen salinitischen Bergleuten.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Wesley Crusher wird von der Sternenflottenakademie aufgenommen. Als letzte Mission begleitet er deshalb Captain Picard zu einer Schlichtung zwischen salinitischen Bergleuten.

Ein Notruf von Gamelan V zwingt die Enterprise zum Abflug, während Captain Picard und Wesley Crusher von Dirgo in einem Shuttle zu den Minenarbeitern gebracht werden. Plötzlich fällt beim Shuttle ein Triebwerk aus, wodurch sie die Kontrolle über das Shuttle verlieren. Sie machen eine Notlandung auf einem Wüstenmond Lambda Paz von Pentaurus III. Ohne Wasser und Nahrungsmittel schlagen sie sich in Richtung der Berge durch.

Im Orbit um Gamelan V befindet sich ein unbemannter Müllfrachter, beladen mit hochgradig strahlenden Stoffen. Es gelingt der Enterprise wegen der hohen Strahlenbelastung nur mit Mühe, den Frachter per Traktorstrahl in die Sonne zu schleppen. Während dieser Rettung wird die Enterprise über das Verschwinden des Shuttles benachrichtigt.

Zur selben Zeit finden die Abgestürzten in einer Höhle in den Bergen eine Wasserquelle, die von einem Kraftfeld geschützt ist. Dirgo versucht, mit einem Phaser das Kraftfeld zu durchbrechen. Da greift ihn eine energetische Entität an und löst dabei einen Steinsturz aus. Picard rettet Wesley vor den herabstürzenden Felsen und wird dabei selbst schwer verletzt.

Bei einem zweiten Versuch das Kraftfeld zu überwinden, tötet die Entität Dirgo. Wesley findet nun eine Möglichkeit mit seinem Tricorder die Entität zu stoppen und gelangt so an das Wasser, mit dem er Picard am Leben erhält.

Die Enterprise beteiligt sich nach der gelungenen Rettung an der Suche nach dem Shuttle. Auf dem Wüstenmond werden sie gerade noch rechtzeitig fündig und retten beide.

Langfassung

Prolog

Computerlogbuch der Enterprise,
Captian Picard,
Sternzeit 44307.4
Ich bereite mich vor per Shuttle nach Pentaurus V zu fliegen, um dort eine Meinungsverschiedenheit zwischen den salinitischen Bergleuten beizulegen. Eine streitsüchtige Gruppe, die unglücklicherweise zur Gewalt neigt. Aber zunächst muss ich mich mit einer Situation weitaus persönlicherer Natur beschäftigen.

Wesley Crusher betritt eilenden Schrittes und sichtlich verlegen die Brücke der Enterprise, weil er wegen eines wichtigen Experimentes 10 Minuten zu spät zu Captain Picard gekommen ist. Picard merkt trocken an, dass er sich eine solche Ausrede auf der Sternenflottenakademie nicht erlauben könne, und gibt so Wesley zu verstehen, dass er auf der Akademie angenommen worden ist. Admiral Nsomeka hat Picard kurz zuvor darüber informiert, das noch ein Platz in der diesjährigen Klasse freigeworden ist, den Wesley Crusher erhält. In zwei Wochen beginnt für Wesley die Akademie. Weil Wesley im Rahmen seiner Vorbereitung auf die Akademie die Auswirkung von Entscheidungen auf Außenposten auf Föderationsgesetze studiert hat, soll er nun als praktisches Lehrbeispiel Captain Picard nach Pentarus V begleiten, wo Picard den Streit zwischen Bergleuten schlichten soll.

Da erhält die Enterprise ein allgemeines Notsignal von Gamelan V. Die Präsidentin Songi bittet um Hilfe für ihren Planeten. Ein unbekanntes Raumschiff ist in einen Orbit um Gamelan V eingeschwenkt. Dies hat zu einem Anstieg der Strahlenbelastung um über 3000 % geführt. Sie vermuten, dass dies ein Angriff ist, zumal das fremde Schiff keinen Ruf von Gamelan V beantwortet hat. Als friedliebender Planet besitzen sie keine Waffensysteme. Die Enterprise befindet sich außerhalb der Scannerreichweite und kann daher keine näheren Informationen über das Raumschiff im Orbit erhalten. Leider befindet sich auch kein anderes Raumschiff in Reichweite des Planeten, weshalb die Enterprise unter dem Kommando von Commander Riker zu der Rettungsmission mit Warp 6 aufbricht.

Dirgos Shuttle im Hangar der Enterprise

Währenddessen reisen Picard, Wesley und der Shuttlepilot Captain Dirgo in Dirgos heruntergekommenen Shuttle, der Nenebek, das laut Geordi La Forge eine sehr eigenwillige Antriebskonfiguration hat, zu der diplomatischen Mission auf Pentaurus V. Dirgo erklärt, dass sein Antrieb durch diese Konfiguration leistungsfähiger wäre. La Forge könne ihn sich ansehen, doch dieser verzichtet darauf. Inzwischen treffen Picard und Wesley in der Shuttlerampe ein. La Forge sagt, dass das Shuttle flugtauglich ist, er aber für den Komfort keine Garantie übernehmen könne. Captain Dirgo stellt sich nun vor und sie begrüßen sich. Wesley ist überrascht, dass er sich "Captain" eines Bergwerksshuttles nennt. Dirgo antwortet, dass es zwar nicht sehr groß ist, sie aber zusammen fast 10000 Stunden zurückgelegt haben. Picard sagt, dass das Shuttle ziemlich robust zu sein scheint. Picard überläßt Wesley Crusher den Copiloten-Platz im Schiff, der ihm vom Captain Dirgo angeboten worden ist, damit er das regalianische Gesetz studieren kann.

Nachdem Data auf der Brücke meldet, dass das Shuttle die Rampe verlassen hat, lässt Commander Riker Fähnrich Allenby Kurs auf das Gamelan-System mit Warp 6 nehmen.

Dirgo fragt Wesley, ob er das schon einmal gemacht habe. Dieser bestätigt dies. Captain Picard studiert derweil im hinteren Raum des Shuttles die Rechtslage. Dirgo äußert Wesley gegenüber, dass er Zweifel hat, ob Captain Picard hart genug ist, den Streit zwischen den Bergleuten zu schlichten. Wesley antwortet, dass er sich keine Sorgen machen brauche und Picard schon mit ihnen fertig werden wird. Als das Backbord-Vierfach-Triebwerk ausfällt, verlieren sie die Kontrolle über das Shuttle und können den Kurs nicht mehr halten. Dirgo meldet, dass das Steuerungsverbindungssystem durchtrennt wurde. Er kann das Shuttle nicht stabilisieren. Es stürzt daher auf einen Mond zu.

Akt I: Notlandung und Notsituation auf Gamelan V

Lebensfeindliche Oberfläche von Lambda Paz

Captain Picard kommt in den Kontrollbereich des Shuttles und übernimmt den Copiloten-Posten, während Wesley sich der technischen Konsole des Shuttles zuwendet. Er meldet, dass das Backbord-Triebwerk durchgeknallt ist. Dirgo versucht derweil einen Notruf an die Enterprise und an die Bergbausiedlung auf Pentaurus V abzusetzen, was jedoch misslingt, da die Funksprechanlage ausgefallen ist. Picar dfragt, ob das Navigationssystem funktioniert, was Dirgo jedoch verneinen muss. Daher schaltet er auf manuell. Ohne Navigationssystem und Antrieb suchen sie nach einem geeignetem Notlandeplatz. Dirgo schaltet inzwischen auf die hauptimpulsmaschinen um. Wesley findet mit dem Scanner heraus, dass einer der Monde von Pentarus III, Lambda Paz, als Klasse M eingestuft wurde. Allerdings handelt es sich um eine Wüste mit einer durchschnittlichen Oberfächentemperatur von 55 °C. Lebenssignale können die Scanner nicht ausmachen. Allerdings begrenzt ein starkes Magnetfeld um den Mond die Scanner. Dirgo sagt, dass sie keine andere Wahl haben und setzt Kurs. Picard soll die Impulsmaschinen für eine kontrollierte Landung schonen. Wesley versucht die Triebwerkskontrollen des Shuttles auf Manuell umzuschalten. Da Wesley mit der veralteten technischen Konsole nicht zurecht kommt, übernimmt Dirgo seinen Platz und Captain Picard übernimmt das Steuer. Sie bereiten sich auf die Notlandung auf dem Mond vor. Dirgo meldet, dass sie unter Mach 1 sind. Er schaltet auf Triebwerke um. Dirgo warnt vor einer Bruchlandung und bald schlagen sie auf. Nach der Notlandung befinden sie sich in einer Wüste mit geringen medizinischen Vorräten, einigen alten Phasern, aber ohne Nahrung und ohne Wasser. Picard sagt, dass sie sich vom Shuttle entfernen müsse, da es sich in der Sonne wie ein Ofen aufheizen wird. Dirgo sagt, dass alle Systeme ausgefallen sind. Sie haben keinen Empfang auf dem Kommunikationskanal und der Standorttransponder ist hinüber.

Riker beschließt, erst Gamelan V zu helfen.

Der Notfall, zu dem die Enterprise aufgebrochen ist, entpuppt sich als schrottreifer, unbemannter Frachter unbekannter Herkunft, der den Planeten umkreist und gefährliche Strahlung in extrem hoher Dosis abgibt, da viele instabile Abfallprodukte auf dem Frachter transportiert werden. Der Antrieb besteht aus einem Gaskernspaltungsreaktor, der jedoch nicht richtig funktioniert. Er scheint seit 300 Jahren deaktiviert zu sein. Es handelt sich also wohl um Giftmüllverklappung. Riker unterrichtet Präsidentin Songi über die Situation. Die Crew der Enterprise diskutiert, wie man den Frachter aus dem Orbit entfernen kann und beschließt, den Frachter mit Hilfe von ferngesteuerten mechanischen Einheiten mit Schubdüsen zu versehen. Mit diesen können sie dann aus der Ferne, ohne sich der Strahlung auszusetzen, den Frachter durch den Meltarson-Asteroidengürtel in die Sonne des notleidenden Planeten steuern. Lieutenant Worf erhält währenddessen die Nachricht, dass das Shuttle mit Captain Picard, Wesley Crusher und Dirgo noch nicht Pentaurus V erreicht hat. Commander Riker beschließt, sich nicht an der Suchaktion nach dem Shuttle zu beteiligen, solange sie die Notsituation auf Gamelan V nicht beseitigt haben.

Die auf dem Wüstenmond Abgestürzten haben sich notdürftige Kopfbedeckungen gebastelt, Wesley hat einen Tricorder in Gang bekommen und Dirgo hat vier alte, aber funktionstüchtige Phaser gefunden. Picard legt einen Pfeil auf den Boden neben dem Shuttle aus, der in Richtung der Berge zeigt, die sich schwach am Horizont abzeichnen. Er möchte dorthin gehen, um Schutz vor der unerbittlich sengenden Sonne zu finden. Der Pfeil soll als Hinweis für mögliche Retter dienen, wohin sie gegangen sind, da sie mit ihren Kommunikatoren keine Nachrichten durch das Magnetfeld des Mondes senden können.

Dirgo ist zunächst nicht einverstanden, sich Picards Anweisungen zu beugen und in die Berge zu gehen. Nachdem er die Situation auf Aufforderung von Captain Picard durchdenkt, schließt er sich jedoch Picards Meinung an, dass dies ihre einzige Chance ist. Auf dem Marsch zeigt sich Dirgo entgegen seinen markigen Worten am Anfang in der körperlich schlechtesten Verfassung. Als er stolpert, hilft Wesley ihm hoch und meint ironisch, dass er sich sorgte, ob der Captain hart genug sei. Dann geht er weiter. Dirgo trinkt dabei heimlich aus einer Flasche, ehe er zu den beiden anderen aufschließt.

Wenig später macht Wesley mit dem Tricorder eine Energiequelle in den Bergen aus. Es handelt sich um ein sich wiederholendes Energiemuster mit klarer Struktur im niedrigen EM-Frequenzbereich. Es könnte sich um Lebenszeichen handeln, es könnte aber auch auf die elektromagnetischen Eigenschaften der Steine im Gebirge zurückzuführen sein. Da sie keine andere Wahl haben, setzen sie ihren Weg zu den Bergen fort.

Akt II: Der Wasserbrunnen und ein missglücktes Rettungsmannöver

Man findet eine Höhle.

Picard, Wesley und Dirgo erreichen das Gebirge und finden eine Höhle. Dirgo glaubt, dass die Höhle ein sicheres Anzeichen von Wasser ist, da Höhlen durch Wasser geformt werden. Picard korrigiert ihn jedoch, denn die Höhle kann auch z. B. durch vulkanische Aktivität entstanden sein. Wesley kann mit dem Tricorder keine Anzeichen von Wasser finden, allerdings hat sich die Frequenz des Energiesignals deutlich erhöht. Da fällt Dirgo die Flasche herunter, aus der er zuvor getrunken hat. Wesley sieht die Flasche am Boden liegen und stellt ihn zur Rede. Dirgo erklärt daraufhin, dass er kein Wasser zurückgehalten habe, denn in der Flasche sei Dresci, eine Medizin. Diese habe er mit ihnen teilen wollen. Picard riecht an der Flüssigkeit und stellt fest, dass sie Alkohol enthält. Er bittet Wesley, die Flasche bei den medizinischen Vorräten zu verstauen, um den Inhalt als Kühl- bzw Desinfektionsmittel benutzen zu können.

Auf der Enterprise organisiert Dr. Crusher währenddessen die mögliche Rettungsaktion für Strahlenopfer auf Gamelan V. Da die Strahlung nur drei kleine Inselgruppen betreffen wird, beginnen sie mit der Herstellung von Hyronalin, als Counselor Troi sie darüber informiert, dass kein anderes Föderationsschiff für eine Suche nach dem Shuttle zur Verfügung steht, sie aber die Bergbausiedlung angewiesen haben, alle Schiffe, die sie entbehren können, für eine Suchaktion einzusetzen. Sie versucht Beverly noch zu beruhigen, indem sie anmerkt, dass es eine Vielzahl von Ursachen für die Verspätung des Shuttles geben kann. Beverly überspielt sichtlich ihre Sorgen gegenüber Deanna, indem sie angibt, wegen der Rettungsaktion von Gamelan V viel drängendere Sorgen zu haben.

Unterdessen installiert Lieutenant Commander La Forge von der Brücke aus die Antriebsmodule am Frachter. Der Plan mit den Antriebsmodulen schlägt jedoch fehl, da sich eine der Steuerdüsen löst, als sie gezündet werden. Geordi versucht zwar noch, dies durch die anderen Steuerdüsen zu kompensieren, leider ist der Frachter jedoch so marode, dass die Triebwerke den Frachter zu zerreißen drohen. Deshalb muss die Enterprise den Gefahrguttransporter mit dem Traktorstrahl in Schlepptau nehmen, um ihn zur Sonne des Systems zu bringen. Eine Strahlenvergiftung der Besatzung der Enterprise wird dadurch riskiert. Beverly wird auf die Brücke beordert, sowie die Prozeduren für hohe Strahlenbelastungen in Gang gesetzt.

Auf dem Wüstenplaneten erforschen die drei weiter die Höhle und stoßen dabei auf eine Wasserquelle. Dirgo stürmt darauf zu und wird von einem Kraftfeld zurückgeworfen, das die Quelle schützt. Er versucht daraufhin, das Feld mit einem Phaser zu brechen. Eine Energie-Entität erscheint, greift ihn an und schleudert ihm dabei den Phaser aus der Hand. Als Nebeneffekt löst sie eine Steinlawine aus, die droht, Wesley zu treffen. Picard stößt Wesley im letzten Moment jedoch zur Seite, wodurch Wesley zwar gerettet, dafür nun aber der Captain unter einem Haufen herunterfallender Felsen begraben wird.

Akt III: Ein zweiter Versuch an das Wasser zu kommen und Zeitnot

Wesley versorgt Picard.

Dirgo und Wesley versorgen Picard notdürftig. Als er wieder zu sich kommt, berichtet Wesley, dass sowohl Picards rechtes Bein als auch sein linker Arm gebrochen sind und er eine Kopfverletzung hat, deren Blutung sie stillen konnten. Dirgo drängt Wesley jedoch, Picard die Wahrheit zu sagen. Aus Erfahrung erkennt Dirgo nämlich, dass Picard innere Blutungen hat und deshalb seiner Meinung nach nicht überleben wird. Picard weist Dirgo zu Recht, ihn nicht zu begraben, bevor er gestorben ist.

Im Vertrauen spricht er zu Wesley, dass er seine Situation ebenfalls als sehr kritisch einschätzt, weil er seine Beine nicht mehr spürt und seine Sicht getrübt ist. Er bittet Wesley Dirgos Übereifer zu bremsen und macht Wesley klar, dass er ihn nicht mehr dabei unterstützen kann.

Logbuch der Enterprise,
Erster Offizier Riker,
Sternzeit 44307.6
Das Strahlungsniveau auf der Enterprise steigt weiterhin an, das Ventilationssystem hat begonnen Hyronalin in unsere Luftversorgung zu pumpen, um den schädlichen Folgen entgegenzuwirken.
Dr. Crusher warnt vor Strahlenschäden bei der Crew.

Die Enterprise kämpft mittlerweile damit, dass die Strahlung die Gesundheit der Crew gefährdet und sie den Frachter auf dem Weg zum Zentralgestirn des Systems durch ein Asteroidenfeld schleppen müssen. Data sagt, dass bei der starken Zunahme des Strahlungsniveaus die Hyronalinzusätze nur noch 38 Minuten lang wirksam sein werden. Sie evakuieren zwar alle zu stark verstrahlten Bereiche der Enterprise und geben über die Ventilationssystem der Luft Hyronalyn zu, um Strahlenschäden vorzubeugen, dennoch wird die Strahlenbelastung tödliche Werte erreicht haben, lange bevor sie den Frachter in die Sonne geschleppt haben. Sie versuchen mit höherer Impulsgeschwindigkeit zu fliegen, dies lässt jedoch den Traktorstrahl instabil werden. Geordi arbeitet an einer Möglichkeit den Traktorstrahl weiter zu verstärken, damit sie den Traktorstrahl nicht nur bei halbem Impuls einsetzen können. Data soll dabei den Schereffekt auf den Strahl im Auge behalten. Data meldet, dass der Traktorstrahl stabil bleibt und die Scherkraft bei 80 metrischen Tonnen pro Meter stabil ist. La Forge lässt die Geschwindigkeit auf 3/4 Impuls erhöhen. Die Scherkraft erreicht 92 metrische Tonnen. Da sich der Frachter destabilisiert, lässt Riker wieder verlangsamen. La Forge kann nicht noch mehr Energie auf die Schirme ableiten. Der Kühlmitteldruck ist am Limit. Der Strahlungsdruck erreicht 150 Milliram/Minute. In 35 Minuten wird die Dosis tödlich.

Wesley findet den toten Dirgo.

Auf Lambda Paz finden die Notgelandeten den von der Entität weggeschleuderten Phaser. Er wird von einem dichten Kokon aus elektrisch abgelagerten Selenium-Fasern bedeckt. Wesley analysiert weiterhin intensiv das Kraftfeld und das Energiemuster mit dem Tricorder. Dabei findet er heraus, das sich das Energiemuster ändert, wenn sich einer von ihnen dem Wasser nähert. Was immer sie gesehen haben, muss eine Art Wache gewesen sein, die diese Quelle beschützt. Wenn sie sich nicht auf das Wasser zu bewegen bleibt das Wellenmuster bei 5 bis 15 Megahertz stabil. Dirgo soll auf die Quelle zugehen und tut dies nach zweimaliger Aufforderung auch. Dirgo meint, dass sie das nicht weiterbringt, da sie irgendwie an das Wasser herankommen müssen. Wesley will versuchen die Frequenz zu manipulieren.

Weil Picard so schwer verletzt ist, braucht er dringend Wasser, deshalb lässt sich Wesley äußerst widerwillig auf einen weiteren unausgegorenen Versuch ein, das Feld mit Waffenfeuer zu brechen, wobei ein Phaser auf Dauerfeuer gestellt am Boden liegt und das Feld beschießt, während Dirgo das Feld umkreisend immer wieder kurze Feuerstöße abgibt. Wesley versteckt sich dabei in einer Nische der Höhle. Der Wächter greift zunächst den Phaser am Boden an, wendet sich noch einem kurzen Augenblick jedoch Dirgo zu, der nun ebenfalls in einen dichten Selenium-Faser-Kokon eingeschlossen wird. Hilflos muss Wesley dabei zuschauen.

Akt IV: Vater- und Sohngefühle und eine geglückte Rettungsmission

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Riker,
Nachtrag
Mister La Forge hat Energie von Hilfsfusionsgeneratoren umgeleitet, um zu versuchen den Traktorstrahl zu stabilisieren. Nur so können wir die Schleppgeschwindigkeit erhöhen und den Asteroidengürtel durchbrechen, bevor wir einem tödlichen Strahlungsniveau ausgesetzt werden.
Der Frachter fliegt in die Sonne.

Die Verstärkung des Traktorstrahls mit der Energie aus den Fusionsreaktoren gelingt und die Enterprise kann den Frachter sogar mit vollem Impuls abschleppen, ohne dass der Traktorstrahl zusammenbricht. Dadurch gelingt es, den Frachter gerade noch rechtzeitig durch den Asteroidengürtel zu bringen, bevor die Crew einer tödlichen Strahlendosis ausgesetzt wird. Der Frachter wird nun sich selbst und seinem Kurs zur Sonne überlassen. Die Enterprise macht sich auf die Suche nach dem verschwundenen Shuttle.

Es ist Nacht geworden auf dem Wüstenplaneten. Der Zustand des Captains verschlechtert sich zusehends. Captain Picard friert wegen seiner Verletzungen und wegen deutlich gefallener Temperaturen. Wesley hat in der Nähe von Picard Steine zu einem Haufen aufgeschichtet und bringt sie nun mit einem Phaser zum Glühen, um den Captain und sich damit zu wärmen.

Wesley hält Picards Hand.

Picard versucht sich bei Wesley zu entschuldigen, weil er ihn nicht immer sehr gut behandelt hat. Wesley gesteht Captain Picard darauf, dass Dirgo tot ist, weil er ihn nicht daran hindern konnte, so unbedacht sich Zugang zum Wasser zu verschaffen. Emotional sichtlich ergriffen gesteht Wesley weiter, dass er, als er Captain Picard zur Sternenbasis 515 begleiten sollte, große Angst davor hatte, 6 Stunden alleine mit ihm in einem Shuttle zu verbringen. Diese Angst sei jedoch unbegründet gewesen, denn Picard sei ganz offen ihm gegenüber gewesen, so dass er ihn damals sehr gut kennengelernt habe. Picard unterbricht Wesley, um sich bei ihm zu entschuldigen. Nur aus Eigensinn sei Wesley mit auf dieser Mission. Er wollte die letzte Gelegenheit nutzen, bevor Wesley zur Akademie geht, ihn noch einmal dabei zu haben. Wesley beschwichtigt Picard, denn es war ihm eine Ehre, den Captain zu begleiten. Wesley bedankt sich für die außergewöhnlichen drei Jahre, die er auf der Enterprise erlebt hat, für die Chance und Ehre unter dem Kommando von Jean-Luc Picard zu dienen. Er gesteht außerdem, dass er all die Anstrengungen in den letzten Jahren nur auf sich genommen hat, damit er stolz auf ihn ist. Während er Picards Hand hält, verspricht Wesley ihm emphatisch, nicht aufzugeben, das Wasser zu besorgen und ihn am Leben zu halten, bis sie gefunden werden.

Akt V: Die Rettung

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Riker,
Nachtrag
Die Enterprise kehrt zum letzten bekannten Aufenthaltsort des vermissten Shuttles zurück.
Riker lässt Kurs auf Lambda Paz setzen.

Die Enterprise findet bei der letzten bekannten Position des Shuttles Trümmerteile, deren Bestandteile typisch für Shuttles sind. Es gibt jedoch zu wenig Trümmer, als dass dies die Überrreste des ganzen Shuttles sein können. Geordi spekuliert aufgrund der ungewöhnlichen Antriebskonfiguration, dass ein Triebwerk ausgefallen ist. Mit einem ausgefallenen Triebwerk ist jedoch eine sichere Landung möglich. Die beiden Klasse M Planeten Pentarus II und Pentaurus V sind von den Bergleuten gründlich abgesucht worden. Riker will sie dennoch noch einmal absuchen. Doch Data merkt an, dass es neben den beiden Planeten auch noch vier Monde gibt, auf denen Leben möglich ist. Den Trümmerteilen am nächsten ist der Klasse-M-Mond Lambda Paz. Die Enterprise bricht dorthin auf, um den Mond abzusuchen.

Auf Lambda Paz weiß Picard mittlerweile nicht mehr, wo er sich befindet. Er bittet um Wasser. Wesley klärt ihn über die Situation auf und der Captain beginnt sich wieder zu erinnern. Wesley hat zuvor das Transponderelement seines Kommunikators ausgebaut und damit den Tricorder modifiziert und glaubt einen Weg gefunden zu haben, das elektrische Muster des Wächters, welche die Quelle schützt, auszuschalten, oder zumindest zu stoppen und so an das Wasser zu gelangen. Picard glaubt nicht mehr an seine Rettung. Wesley solle ihm zuhöre. Es gebe so viel, was er ihm sagen wolle. Er bittet Wesley, die Bekanntschaft von Boothby an der Akademie zu machen, da dieser Picard viel bedeutet hat und Boothby ein weiser Mann ist. Er solle ihm sagen, dass er Picards Freund ist und auf ihn hören. Wesley fragt, was er unterrichtet und Picard antwortet, dass er der Hausmeister ist. Wesley solle nun sich das Wasser besorgen, am Leben bleiben und das Abenteuer erleben, das ihm bevorsteht.

Wesley flößt Picard Wasser ein.

Wesley startet also eine weitere Unternehmung, Feld und Entität zu besiegen, da ruft Picard ihm hinterher, dass er immer stolz auf ihn gewesen sei. Wesley lockt die Entität mit einem Phaser an und beeinflusst sie mit dem modifizierten Tricorder. So sorgt er dafür, dass sie das Energiefeld zerstört. Nun kann er den Captain und sich mit Wasser versorgen. Er träufelt dazu mit der Hand dem bewusstlosen Captain das Wasser in den ausgetrockneten Mund.

Unbestimmte Zeit später rettet die Crew der Enterprise, allen voran Wesleys Mutter Beverly Crusher, die beiden. Der Pfeil, den Captain Picard ausgelegt hat, ist für diese Rettung ein entscheidender Hinweis gewesen. Picard ruft die Ärztin. Dr. Crusher sagt, dass seine Lebensfunktionen stabilisiert sind und sie ihn auf die Enterprise bringen. Auf der Trage scherzt Picard noch über den Zustand der Uniform von Wesley Crusher. Wesley gibt diesen Scherz mit einem Verweis auf den Zustand der Uniform des Captains zurück. Picard reicht Wesley die Hand und sagt, dass sie alle ihn vermissen werden. Dann verlässt das Außenteam die Höhle.

Dialogzitate

Auf der Brücke der Enterprise

Riker
Mister Data, wie lange brauchen wir bei der aktuellen Geschwindigkeit durch den Asteroidengürtel?
Data
51 Sekunden und 14 Minuten, Sir.

In der Höhle auf Lambda Paz, Wesley hält Captain Picards Hand

Wesley
Alles, wofür ich jemals gearbeitet habe, die Schule, meine wissenschaftlichen Projekte, der Eintritt in die Akademie, all das habe ich nur getan, weil ich wollte, dass Sie stolz auf mich sind.

In der Höhle auf Lambda Paz, Picard auf einer Trage

Picard
Mr. Crusher!
Wesley
Ja, Sir.
Picard
Darf ich fragen, warum Ihre Uniform so verschmutzt ist?
Wesley
Ihre Uniform ist auch nicht in einem tadellosen Zustand, Sir.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Wesley erzählt von einer Reise mit Captain Picard zur Sternenbasis 515. Dies ist Teil der Handlung von TNG: Das Herz eines Captains.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Es ist sehr deutlich zu erkennen, dass Picard, Wesley und Dirgo sich nicht in Richtung des Pfeiles vom Shuttle fort bewegen sondern in einem deutlichen Winkel dazu.

In dieser Folge wird behauptet, dass Boothby Hausmeister an der Akademie der Sternenflotte ist. In späteren Folgen ist er jedoch der Gärtner.

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronfassung gibt Data die Zeit bis zum Durchqueren des Asteroidengürtels mit 51 s 14 min statt mit 51 min 14 s an.

Sonstiges

Dies ist die letzte reguläre Folge, in der Wesley Crusher als festes Besatzungsmitglied auftritt. Ab diesem Zeitpunkt besucht er die Akademie der Sternenflotte auf der Erde. Die Enterprise besucht er zukünftig nur noch in unregelmäßigen Abständen.

Dies ist auch die letzte Episode, in deren deutscher Synchronfassung Rolf Schult, Rita Engelmann und Eva Kryll als Stimmen von Jean-Luc Picard, Dr. Crusher und Counselor Troi zum Einsatz kommen. Ab der Folge Das kosmische Band werden sie durch Ernst Meincke, Ana Fonell und Ulrike Lau ersetzt. Erst in den Kinofilmen greift man erneut auf die ZDF-Sprecher zurück.

Bei Zeitindex 2:04 ist auf dem Hauptbildschirm kurzzeitig roter Alarm. Da dies einige Momente vorher noch nicht der Fall war und auf der Brücke auch niemand den roten Alarm ausgerufen hat, scheint dies ein Fehler zu sein.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Wil Wheaton als Fähnrich Wesley Crusher
Sven Plate
Gaststars
Nick Tate als Dirgo
Andreas Thieck
Kim Hamilton als Songi
Birgit Edenharter
Mary Kohnert als Fähnrich Tess Allenby
Madeleine Lierck-Wien
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michael Braveheart als Martinez
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
A. Flores als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Marin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Randy Pflug als Jones
Joyce Robinson als Gates
unbekannter Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
unbekannter Darstellerin als Krankenschwester über Intercom (nur Stimme)
unbekannte Synchronsprecherin
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
Randy Pflug als Stand-In für Nick Tate
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Nick Tate
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Wil Wheaton
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
2364
Institutionen & Großmächte
Sternenflottenakademie
Kultur & Religion
Regalianisches Gesetz
Personen
Boothby, Nsomeka, Pilot
Schiffe & Stationen
Einstein, Frachter, Bergbaushuttle, Müllfrachter, Nenebek, Sternenbasis 515
Orte
Außenposten, Berg, Schule
Astronomische Objekte
Asteroid, Asteroidengürtel, Gamelan V, Gamelan-System, Lambda Paz, Meltarson-Asteroidengürtel, Pentarus-System, Pentarus II, Pentarus III, Pentarus V
Wissenschaft & Technik
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Speisen & Getränke
Alkohol, Dresci
sonstiges
Arm, Bein, Experiment, Fontäne, Fraktur, Hitze, Kopf, Notfall, Ration, Sekunde, Stunde, Trümmer