L-S VI: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[2370]] entdeckt eine [[Bajoraner|bajoranische]] [[Sonde]] diesen Planeten. Die Sonde entdeckt einige [[DNS]]-Muster, welche der DNS von [[Odo]] ähneln. Der bajoranische [[Wissenschaftler]] [[Mora Pol]] vermutet dort den Ursprung von [[Gründer|Odos Volk]]. Mora Pol leitet darauf mit Hilfe der [[Föderation]] eine [[Mission|Forschungsmission]] zu diesem Planeten. | ||
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+ | Datei:L-S VI Artefakt.jpg|Ein Artefakt auf L-S VI. | ||
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Version vom 1. Juli 2020, 09:32 Uhr
L-S VI ist ein Planet im Gamma-Quadrant, welcher sechs Lichtjahre vom bajoranischen Wurmloch entfernt ist. Der Planet ist größtenteils noch unerforscht. Er ist teilweise seismisch aktiv. Auf dem Planeten lebt eine vegetative, auf Silikat basierende Lebensform.
2370 entdeckt eine bajoranische Sonde diesen Planeten. Die Sonde entdeckt einige DNS-Muster, welche der DNS von Odo ähneln. Der bajoranische Wissenschaftler Mora Pol vermutet dort den Ursprung von Odos Volk. Mora Pol leitet darauf mit Hilfe der Föderation eine Forschungsmission zu diesem Planeten.
Bei der Erforschung des Planeten entdeckt das Forschungsteam einige Ruinen auf dem Planeten. Auch die auf Silikat basierende Lebensform entdeckt das Forschungsteam bei der Erkundung des Planeten. Als Jadzia Dax eines der Artefakte an Bord der USS Rio Grande beamt, löst dies ein Erdbeben aus. Dabei wird ein Gas ausgestoßen, welches für Humanoide schädlich ist. Im letzten Moment können die Forscher auf die Rio Grande zurückbeamen und werden auf Deep Space 9 behandelt. (DS9: Metamorphosen)
Hintergrundinformationen
Möglicherweise stammen die Gründer ursprünglich von diesem Planeten. Auf ihm sind Ruinen gefunden worden, die den Strukturen auf der Heimatwelt der Gründer im Omarion-Nebel gleichen. Auch findet man auf L-S VI ein vegetatives Silikat, dessen DNS-Struktur jener der Gründer sehr ähnlich ist.
Der Name dieses Planeten lässt vermuten, dass er der sechste Planet eines Planetensystems mit der Bezeichnung „L-S-System“ ist. Die Existenz dieses dazugehörigen Planetensystems lässt sich nicht durch Canon-Quellen belegen, ergibt sich allerdings aus der fiktiven Benennungskonvention, einen Planeten ohne speziellen Eigennamen nach dem dazugehörigen Zentralgestirn zu benennen.