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Fusionsreaktor

1 Byte hinzugefügt, 16:51, 10. Jun. 2020
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Die [[Argus-Phalanx]] verfügt über verschiedenen [[Subraumantennengruppe]]n mit einem jeweils eigenen Fusionsreaktor als [[Energiequelle]]. Diese werden jedoch über ein zentrales [[Computersystem]] gesteuert.
[[2367]] wird dieses [[KontruktionKonstruktion]]smerkmal der [[Raumstation|Station]] beinahe zum Verhängnis, als eine [[cytherianische Sonde]] versucht Kontakt aufzunehmen und dabei das Computersystem beschädigt. Dadurch überladen sich die einzelnen [[Reaktor]]en und nur durch Intervention von der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] kann die Zerstörung der Station abgewendet werden.
Als erstes versucht die Crew die einzelnen Reaktoren voneinander zu trennen und einzeln abzuschalten. Dabei überlädt sich jedoch Reaktor #9. Als erste Notfallmaßnahme wird das Helium-Kühlsystem aktiviert und flüssiges Helium in das System gepumpt und dem Computer die Notabschaltung befohlen. Dies zeigt jedoch keine große Wirkung und das Thermalniveau dieses Reaktors steigt auf 177%. Als dann auch die Reaktoren #5, #7 und #14 überladen, verbindet sich [[Reginald Barclay]] über ein selbst erschaffenes [[neurales Interface]] mit dem Stationscomputer und fährt die Reaktoren herunter, bevor sie [[Explosion|explodieren]].
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