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Mettus widersetzt sich den Versuchen seines Vaters, ihn von den Vorurteilen gegenüber den [[Antaraner]]n. Er schließt sich darauf Gruppen an, welche weiterhin Hass gegen die Antaraner schüren. [[2143]] bricht Mettus aus diesem Grund den Kontakt zu seinem Vater ab und reden seitdem nicht mehr miteinander.
[[2153]] erzählt Phlox dem Antaraner [[Hudak]] von seinem Sohn Mettus, nachdem er sich aufgrund seiner Vorurteile gegenüber DenubulanerDenobulaner, nicht von Phlox behandeln lassen will. Phlox erzählt ihm, dass Mettus es gern gesehen hätte, wenn Phlox Hudak sterben lässt, doch Phlox erklärt ihn, dass er für Toleranz und Offenheit gegenüber den Antaranern ist. Darauf lässt sich Hudak von Phlox behandeln. Nach diesen Ereignis versucht Phlox Kontakt mit seinen Sohn zu knüpfen. Phlox schreibt seinen Sohn einen [[Brief]] und hofft, dass dieser ihn antwortet. ({{ENT|Böses Blut}})
{{meta|Nach dem Roman ''[[Prinzipientreue]]'' [[Hochzeit|heiratet]] [[2165]] Phlox Tochter Vaneel, die Schwester von Mettus, einen Antaraner. Mettus und seine Aktivisten wollen dies verhindern und bei einem Anschlag, kommt der Schwiegervater von Vaneel ums Leben. Mettus wird darauf verhaftet und muss sich vor den Antaranern verantworten. Unerwartet wird Mettus von den Antaranern fair behandelt und er fängt an über seine Taten nachzudenken. Als Phlox seinen Sohn im [[Gefängnis]] besucht kann er sich nach Jahren endlich mit seinem Sohn normal unterhalten.}}